Auswandern nach USA mit CFD's / Jemand Erfahrungen ?

[rollerueckwaerts]

Hallo,

 

seit längerer Zeit überlege ich zusammen mit meinem Lebenspartner Deutschland zu verlassen.

Nun ist das Problem das ich den Großteil meines Einkommens durch Handel mit CFD's bei einem bekannten Düsseldorfer Broker verdiene.

In den USA sind CFD's ja bekanntlich verboten. Also frag ich mich ob mein Vorhaben da schon scheitert.

Greencard ist dank Lotterie bereits vorhanden. Allerdings brauch ich da nicht hin wenn ich kein Geld mehr verdienen kann.

 

Gibt es jemanden der vielleicht schon diesen Schritt getan hat und berichten kann ?

Muss auch nicht nur auf die USA bezogen sein. Mich interessiert einfach wie es im Ausland funktioniert wenn man sein Geld in Deutschland verdient, vorallem wenn die Tätigkeit im Zielland verboten ist.

[4R3S]

Bei CFD´s handelst du langfristig mit einem negativen Erwartungswert, da du bei einem DD bist.

Heißt dein bekannter Broker zufällig : fxflat?

[klausk]

Das IRS interessiert sich zwar nur für dein Einkommen, egal wo und wie du es verdient hast. Du kannst innerhalb der USA nicht mit CFDs handeln, wie in dem verlinkten Artikel steht. Was dort als "Residents" bezeichnet wird, betrifft alle, die sich hier aufhalten, egal ob Citizens, Greencard-Inhaber oder Touristen. (Viel echte Ahnung scheint der Autor übrigens nicht zu haben.) http://www.contracts...strictions.html

 

Was ich herauslese ist im Wesentlichen, dass der Handel mit CFDs in den USA verboten ist. Es geht also auch nicht OTC ("over the counter") oder direkt von privat zu privat. Was du aber aus den USA heraus übers Internet oder sonstwie mit deinem Makler im Ausland (also D) tust, sollte für die SEC uninteressant sein.

[4R3S]

Wenn du den Hauptwohnsitz in den USA hast, dann könnte dies einer Steuerhinterziehung gleich kommen. Händler fahren schließlich auch nicht nach Niedrigsteuerländern, um dort ihre Profite abzuholen, und das Geld dann schließlich in der Schweiz lagern zu können. So einfach geht das alles nicht. Dann hat man auch nichts mit der SEC zu tun, sondern mit den zuständigen Steuerbehörden.

Siehe hier: http://abgeltungsste...chen-vergleich/

Steuerberater fragen.

[klausk]

Wenn du den Hauptwohnsitz in den USA hast, dann könnte dies einer Steuerhinterziehung gleich kommen.

IRS will das weltweite Einkommen sehen. Wenn du es versteuerst, wie soll es dann Steuerhinterziehung sein??

 

Zum Thema: Es gibt anscheinend doch CFDs, die man in den USA handeln kann. Artikel mit Beispielen: https://en.wikipedia.org/wiki/Contract_for_difference

[klausk]

Wenn du den Hauptwohnsitz in den USA hast, dann könnte dies einer Steuerhinterziehung gleich kommen. Händler fahren schließlich auch nicht nach Niedrigsteuerländern, um dort ihre Profite abzuholen, und das Geld dann schließlich in der Schweiz lagern zu können. So einfach geht das alles nicht. Dann hat man auch nichts mit der SEC zu tun, sondern mit den zuständigen Steuerbehörden.

Siehe hier: http://abgeltungsste...chen-vergleich/

Steuerberater fragen.

Die SEC regelt den Verkehr mit Wertpapieren. Sie ist es, die bestimmte CFDs erlaubt und andere verbietet. Steuer ist eine andere Arbeitsstelle.

[4R3S]

Wenn du den Hauptwohnsitz in den USA hast, dann könnte dies einer Steuerhinterziehung gleich kommen. Händler fahren schließlich auch nicht nach Niedrigsteuerländern, um dort ihre Profite abzuholen, und das Geld dann schließlich in der Schweiz lagern zu können. So einfach geht das alles nicht. Dann hat man auch nichts mit der SEC zu tun, sondern mit den zuständigen Steuerbehörden.

Siehe hier: http://abgeltungsste...chen-vergleich/

Steuerberater fragen.

Die SEC regelt den Verkehr mit Wertpapieren. Sie ist es, die bestimmte CFDs erlaubt und andere verbietet. Steuer ist eine andere Arbeitsstelle.

 

Es geht mir um das Outsourcing. So als würde man in USA nicht handeln.Es lohnt sich aber nicht mehr in dem Topic zu schreiben, denn der TE handelt CFDs bei einem deutschen Broker. Das ist in etwa genauso be********* wie binäre Optionen.