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panda@home

Renditeberechnung

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panda@home

Hallo liebes Forum,

 

Momentan versuche ich für meine Bachelorarbeit eine empirische Untersuchung zum Thema „Portfoliooptimierung mit Hedgefonds“ vorzubereiten und habe einige Anwendungsschwierigkeiten.In der Literatur werden kontrovers die Themen diskret vs. stetig und arithmetisch vs. geometrisch diskutiert, die mich ziemlich verunsichern. Nach herrschender Meinung der Literatur würde ich wie folgt fortfahren:

 

Für meine empirische Analyse würde ich bei der Portfoliooptimierung aus den monatlichen Kursen anstatt die stetige Rendite die diskreten Renditen berechnen, da Hedgefonds i.d.R nicht normalverteilt sind.

 

Weiterhin würde ich bei der Portfoliooptimierung nach Markowitz das arithmetische Mittel der diskreten Renditen wählen für die Berechnung der erwarteten Portfoliorendite, da das arithmetische Mittel den besten Maßstab für zukünftige Erwartungen darstellt. (oder soll ich hier wiederum das arithmetische Mittel der stetigen Renditen wählen?)

 

Für einen Performancevergleich verschiedener Wertpapiere würde ich jedoch das geometrische Mittel der diskreten Renditen, da diese der beste Maßstab für vergangene Leistungen darstellt.

 

Meine Frage ist ob Ihr dem zustimmen würdet?

 

Vielen lieben Dank im Voraus.

 

 

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GiomS

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