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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

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Caveman8
vor 5 Stunden von PKW:

Wenn ein Privatier das macht (700€ Job), dann ist er kein Privatier mehr, sondern ein geringfügig Beschäftigter.

Teilzeit ;). GfB endet bei 556€. Als GfB hätte er ja das GKV Thema nicht gelöst. 
 

Aber nein, das wird wird wohl eine verschwindend geringe Anzahl so nutzen. 

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dev
vor 17 Stunden von Rider:

Als freiwillig Versicherter zahlt man schon jetzt GKV auf Kapitaleinkünfte. Und damit keiner davon kommt, werden auch die Kapitaleinkünfte des Ehepartners mit herangezogen. 

Man wird halt als Eins betrachtet, das hat Vor- und Nachteile. Die Nachteile sind immer ärgerlicher.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 4 Stunden von Caveman8:

Aber nein, das wird wird wohl eine verschwindend geringe Anzahl so nutzen. 

 

Von dem generellen Vorschlag, über den wir hier diskutieren, würden meinem Verständnis nach dann wohl nur Personen mit 1.) Einkünften unterhalb BBG KV 2.) gesetzlich Versichterte und 3.) Kapitalerträgen über Sparerpauschbetrag betroffen sein.

 

Das ist m.E.n. schon sehr spezifisch. Die Regelung würde also denke ich die Beitragsbasis der KV nicht wesentlich ausdehnen. Ist also eher Stückwerk statt richtiger Reformvorschlag. Man schließt höchstens die Gerechtigkeitslücke, die von 5 oder 6 Möchtegern-Privatiers derzeit ausgenutzt wird (allerdings auf Kosten einer höheren Belastung derjenigen in der "unteren Mittelschicht", die auf dem Kapitalmarkt Altersvorsorge beitreiben).

 

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Monachus
· bearbeitet von Monachus

@s1lv3r: das ging mir auch durch den Kopf, zumal ja die Grünen danach konkretisiert hatten, dass es nicht den normalen Sparer treffen soll, sondern die üblichen "Reichen". Woher sollen da also nennenswerte Mehreinnahmen kommen? Vielleicht ist das Ganze zusammen mit der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze geplant.

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dev
vor 6 Minuten von Monachus:

@s1lv3r: das ging mir auch durch den Kopf, zumal ja die Grünen danach konkretisiert hatten, dass es nicht den normalen Sparer treffen soll, sondern die üblichen "Reichen". Woher sollen da also nennenswerte Mehreinnahmen kommen? Vielleicht ist das Ganze zusammen mit der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze geplant.

Mich würde mal die Definition von "normalen Sparer", "Reichen" und wieviel Prozent beim Rest verortet sind interessieren.

 

Zu dem Rest gehören schon mal einige, welche nicht in die GRV einzahlen, aber privat vorsorgen. Diese "Sparer" haben zwar Vermögen, aber das ist halt ihre Altersvorsorge und wenn diese lange ausreichen soll, kommt da einiges zusammen.

 

Das ist wieder mal reiner Stimmenfang und wir werden diese Idee an der Wahlurne wieder begraben. :pro:

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