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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

Empfohlene Beiträge

berliner
· bearbeitet von berliner

Die Ehehausfrau hat kein Einkommen.

 

Und? Dann muß ihr Mann eben ihren Beitrag bezahlen. Schließlich ist es eine gemeinsame Entscheidung, daß einer zu Hause bleibt und man auf das Einkommen verzichtet. In die Überlegung, ob man sich das leisten kann, gehört dann eben auch rein, ob man sich ihren Beitrag leisten kann. Das gleiche gilt für die Altersvorsorge. Die Frau kriegt ja auch keine Rente.

 

Eine solche Entscheidung sollte man sich genau überlegen und das kann man gar nicht ohne einen Spezialisten an der Seite.

 

...

 

Nicht mal ich würde es do it yourself machen, sondern mir einen Spezi suchen, wobei das in meinem Fall Peter wäre.

 

 

Und wer sagt, daß der Spezialist nicht nach Provision entscheidet? Meine Erfahrung war, daß mir da letztlich nichts abgenommen wurde. Ich mußte mich genauso informieren und die Unterschiede kennen. Sonst kann man das gar nicht bewerten, was der einem erzählt.

 

Der Basistarif der PKV bietet mindestens die Leistungen der GKV. Insofern ist die Frage leicht zu beantworten.

 

Oh weh, genau andersrum. Der Basistarif darf auf keinen Fall eine Mehrleistung bieten. Ansonsten soll er die Leistungen der GKV nachbilden / vergleichbar sein , er muss sie nicht 1:1 erreichen. Nur 72 und 75 SGB V erfüllen ...

 

ähm....

 

http://www.finanztip.de/pkv-basistarif/

 

"Die Leistungen im Basistarif sind mit denen der gesetzlichen Krankenversicherungen vergleichbar. "

 

ok, der Paragrafentext mag das noch mal detaillierter formulieren, aber das ist doch die Essenz. Und deine Frage war doch: "Krebs und Ding wie Multiple Sklerose treffen auch kerngesunde Menschen. Ob man da dann im Basistarif der PKV glücklicher wird...."

 

ja, warum nicht, wenn die Leistungen vergleichbar sind? Es bleibt zudem immer noch der Unterschied, den es für den Arzt ergibt. Da ist dann eben nicht Fallpauschale angesagt, sondern Bezahlung pro Termin.

 

Die Masse der PKV Tarife liegt sowieso punktuell unter dem Leistungskatalog der GKV.

 

ich würde eher sagen, die Masse liegt drüber. Der Basistarif ist doch eher der Fallback, wenn es im Alter zu teuer wird.

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Cai Shen

Manchmal ist es hilfreich, die eigenen Links auch zu lesen ...

 

Der Basistarif eignet sich nur dann für Sie, wenn für Sie als Privatversicherter ein interner Tarifwechsel nichts bringt und Sie nicht zurück in die GKV können. Der Basistarif ist eine Notlösung.

 

Im Vergleich zum Standardtarif der PKV ist der Basistarif meist deutlich teurer und bietet nur etwas bessere Leistungen.

 

Leider ist es für Versicherte im Basistarif oft so, dass sie auf einem erheblichen Teil ihrer Arztrechnungen sitzen bleiben. Denn zwar bietet der Basistarif der GKV entsprechende Leistungen, aber die Ärzte sind nicht an das niedrige Niveau des Basistarifs gebunden und können deutlich mehr abrechnen. Diese Differenz bekommen die Versicherten dann nicht von der PKV erstattet. Manchmal verweigern Ärzte sogar die Behandlung eines im Basistarif Versicherten.

 

Nüscht is mit glücklichen Ärzten und vorbeidrängeln an der Warteschlange der gesetzlich dahinsiechenden.

 

Meine persönliche Erfahrung mit dem Basistarif (als Leistungserbringer) ist eher dahingehend, dass die Zahlungsmoral der Basistarife schlechter als die der GKVen ist. Ähnlich wie den Ärzten ist mir das wurscht, der Patient ist direkter Vertragspartner und hat zu zahlen - ich kann bei der Abrechnung lediglich durch Auswahl der günstigsten Versorgung unterstützen :)

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Dann hast du eine deiner Fragen schon mal im Ansatz beantwortet bekommen ...

 

Und wer sagt, daß der Spezialist nicht nach Provision entscheidet?

 

Zwei Dinge.

 

1) Wenn ich zu bspw. Peter gehe, gehe ich zu einem Makler. Der bekommt NIE Provisionen, sondern Courtagen. Es ist also nicht möglich nach etwas zu entscheiden, was es nicht gibt.

2) Ich glaube, 99,9 % der PKV Vermittler und 100 % der Provisionsvermittler würden mich nicht als Kunden haben wollen ... warum wohl ... :-

 

 

Meine Erfahrung war, daß mir da letztlich nichts abgenommen wurde. Ich mußte mich genauso informieren und die Unterschiede kennen. Sonst kann man das gar nicht bewerten, was der einem erzählt.

 

Ich glaube, schon unsere Definition von "Experte" / "Spezialist" geht da weit auseinander. Meine Ansprüche erfüllen vielleicht 20, vielleicht 30 Makler in Deutschland ... wenn überhaupt.

 

edit: Und natürlich eine halbe Hand voll Versicherungsberater ... nur der Vollständigkeit halber ...

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odensee

1) Wenn ich zu bspw. Peter gehe, gehe ich zu einem Makler. Der bekommt NIE Provisionen, sondern Courtagen. Es ist also nicht möglich nach etwas zu entscheiden, was es nicht gibt.

 

Ist die Courtage nicht von der Höhe des Versicherungsbeitrages abhängig? Wenn sie davon abhängig ist, welches Interesse hat ein Makler, mir eine günstigere Versicherung vorzuschlagen? (Berufsehre, Renommee etc mal außen vor)

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bond007

Die Ehehausfrau hat kein Einkommen.

 

Und? Dann muß ihr Mann eben ihren Beitrag bezahlen. Schließlich ist es eine gemeinsame Entscheidung, daß einer zu Hause bleibt und man auf das Einkommen verzichtet. In die Überlegung, ob man sich das leisten kann, gehört dann eben auch rein, ob man sich ihren Beitrag leisten kann. Das gleiche gilt für die Altersvorsorge. Die Frau kriegt ja auch keine Rente.

 

Eine solche Entscheidung sollte man sich genau überlegen und das kann man gar nicht ohne einen Spezialisten an der Seite.

 

...

 

Nicht mal ich würde es do it yourself machen, sondern mir einen Spezi suchen, wobei das in meinem Fall Peter wäre.

 

 

Und wer sagt, daß der Spezialist nicht nach Provision entscheidet? Meine Erfahrung war, daß mir da letztlich nichts abgenommen wurde. Ich mußte mich genauso informieren und die Unterschiede kennen. Sonst kann man das gar nicht bewerten, was der einem erzählt.

 

Oh weh, genau andersrum. Der Basistarif darf auf keinen Fall eine Mehrleistung bieten. Ansonsten soll er die Leistungen der GKV nachbilden / vergleichbar sein , er muss sie nicht 1:1 erreichen. Nur 72 und 75 SGB V erfüllen ...

 

ähm....

 

http://www.finanztip...pkv-basistarif/

 

"Die Leistungen im Basistarif sind mit denen der gesetzlichen Krankenversicherungen vergleichbar. "

 

ok, der Paragrafentext mag das noch mal detaillierter formulieren, aber das ist doch die Essenz. Und deine Frage war doch: "Krebs und Ding wie Multiple Sklerose treffen auch kerngesunde Menschen. Ob man da dann im Basistarif der PKV glücklicher wird...."

 

ja, warum nicht, wenn die Leistungen vergleichbar sind? Es bleibt zudem immer noch der Unterschied, den es für den Arzt ergibt. Da ist dann eben nicht Fallpauschale angesagt, sondern Bezahlung pro Termin.

 

Die Masse der PKV Tarife liegt sowieso punktuell unter dem Leistungskatalog der GKV.

 

ich würde eher sagen, die Masse liegt drüber. Der Basistarif ist doch eher der Fallback, wenn es im Alter zu teuer wird.

 

Du bist schlecht informiert. Die Ehefrau erwirbt Rentenanteile der Einzahlungen Ihres Mannes. D.h. wenn sie sich später trennt bleiben diese Ansprüche erhalten. Die Rente des Mannes wird entsprechend reduziert.

Wenn das Gehalt zu gering war haben beide ein Risiko später von Altersarmut betroffen zu sein.

 

 

 

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bond007

1) Wenn ich zu bspw. Peter gehe, gehe ich zu einem Makler. Der bekommt NIE Provisionen, sondern Courtagen. Es ist also nicht möglich nach etwas zu entscheiden, was es nicht gibt.

 

Ist die Courtage nicht von der Höhe des Versicherungsbeitrages abhängig? Wenn sie davon abhängig ist, welches Interesse hat ein Makler, mir eine günstigere Versicherung vorzuschlagen? (Berufsehre, Renommee etc mal außen vor)

 

Die guten Zeiten für die Makler werden bald vorbei sein. Das ganze System wird umgestellt, weil unsere Bundesregierung das so will. Darüber liest man aber in der Presse nix. Es wird dann zwar transparenter, aber nicht unbedingt billiger für den Kunden. Eins ist aber schon sicher: Die Versicherungsmakler werden weniger verdienen. Für die PKV Versicherten fällt dann aber die jetzt noch kostenlose jahrelange Betreuung nach Vertragsabschluss weg. Sind Fragen zwischen dem Versicherten und der Krankenkasse zu klären bei denen Unterstützung oder fachlicher Rat gebraucht wird, soll das in Zukunft ein Honorar kosten. Die Stundensätze sollen sich an anderen in der Wirtschaft üblichen Vergütungen orientieren. Die Zeiten der üppigen Courtagen am Anfang soll der Vergangenheit angehören.

Meine Vermutung: Bei den privaten Krankenkassen wird mehr von der Ersparnis hängen bleiben als beim Versicherten und die Makler müssen mehr strampeln.

 

Wer mehr weiss kann hier gerne mehr darüber schreiben, habe das von meinem Makler gehört, Details wollte er aber nicht nennen sondern sich nur etwas ausweinen.

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polydeikes

Ist die Courtage nicht von der Höhe des Versicherungsbeitrages abhängig? Wenn sie davon abhängig ist, welches Interesse hat ein Makler, mir eine günstigere Versicherung vorzuschlagen? (Berufsehre, Renommee etc mal außen vor)

 

Wärest du ein neuer Nutzer, hätte ich ja zum x-ten Mal die gleiche Leier angefangen. Aber da du die Antwort ob zig Themen dieser Art kennen müsstest, nur die "eher" Kurzfassung.

 

Die Courtage hängt von der Courtagevereinbarung ab und davon, dass sie über die Jahre aushaftet und Bestandscourtage fließt. Zudem führt ein optisch höherer Beitrag nicht zwangsläufig zu einer höheren Courtage, auch wenn die sich bei KV grds schon in einer Relation zum Monatsbeitrag bewegt.

 

Das Wesentliche sind aber die ausgewiesenen, mir tatsächlich entstehenden Kosten, die haben wiederum nichts mit der Höhe einer Courtage zu tun, bzw. lässt sich daraus nicht auf die Höhe der Courtage schließen.

 

Und da ich von mir rede, ich wüsste ja auf den Cent, was der Vermittler bekommt, jeder andere könnte nachfragen. :-

 

---

 

Oder andersrum: Makler a kriegt 1000 GE Courtage und Provisionsvermittler b bekommt 600 GE, der Tarif kostet bei beiden das Gleiche. Ist b jetzt qualifizierter und neutraler, weil er weniger ausgezahlt bekommt?

 

Das wäre ja obige Logik weiter gedacht ... :-

 

 

 

Ist die Courtage nicht von der Höhe des Versicherungsbeitrages abhängig? Wenn sie davon abhängig ist, welches Interesse hat ein Makler, mir eine günstigere Versicherung vorzuschlagen? (Berufsehre, Renommee etc mal außen vor)

 

Die guten Zeiten für die Makler werden bald vorbei sein. Das ganze System wird umgestellt, weil unsere Bundesregierung das so will. Darüber liest man aber in der Presse nix. Es wird dann zwar transparenter, aber nicht unbedingt billiger für den Kunden. Eins ist aber schon sicher: Die Versicherungsmakler werden weniger verdienen. Für die PKV Versicherten fällt dann aber die jetzt noch kostenlose jahrelange Betreuung nach Vertragsabschluss weg. Sind Fragen zwischen dem Versicherten und der Krankenkasse zu klären bei denen Unterstützung oder fachlicher Rat gebraucht wird, soll das in Zukunft ein Honorar kosten. Die Stundensätze sollen sich an anderen in der Wirtschaft üblichen Vergütungen orientieren. Die Zeiten der üppigen Courtagen am Anfang soll der Vergangenheit angehören.

Meine Vermutung: Bei den privaten Krankenkassen wird mehr von der Ersparnis hängen bleiben als beim Versicherten und die Makler müssen mehr strampeln.

 

Wer mehr weiss kann hier gerne mehr darüber schreiben, habe das von meinem Makler gehört, Details wollte er aber nicht nennen sondern sich nur etwas ausweinen.

 

Na klar, der Enkel vom Cousin meiner nicht-existenten Schwester hat auch sowas erzählt ...

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odensee

Ist die Courtage nicht von der Höhe des Versicherungsbeitrages abhängig? Wenn sie davon abhängig ist, welches Interesse hat ein Makler, mir eine günstigere Versicherung vorzuschlagen? (Berufsehre, Renommee etc mal außen vor)

 

Wärest du ein neuer Nutzer, hätte ich ja zum x-ten Mal die gleiche Leier angefangen. Aber da du die Antwort ob zig Themen dieser Art kennen müsstest, nur die "eher" Kurzfassung.

 

Nun sei doch nicht so grantig :rolleyes:, ich hab mir die Frage bisher nie gestellt. Und da ich noch nie eine Versicherung über einen Makler abgeschlossen habe, und zumindest so komplexe Versicherungen und "teure" wie PKV und BU für mich kein Thema mehr sind, musste ich mir die Frage auch noch nie stellen.

 

Oder andersrum: Makler a kriegt 1000 GE Courtage und Provisionsvermittler b bekommt 600 GE, der Tarif kostet bei beiden das Gleiche. Ist b jetzt qualifizierter und neutraler, weil er weniger ausgezahlt bekommt?

 

Das wäre ja obige Logik weiter gedacht ... :-

 

Sorry, wenn das so rüber kam, es sollte definitiv kein "Angriff" auf Makler sein, lediglich eine Verständnisfrage.

 

Und: danke für die Antwort! Und überhaupt euch drei Profis (M.P., P.W. und dir) für euer Engagement :thumbsup:

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Quakkes, war doch nicht grantelig gemeint. Kam vielleicht unterschwellig so rüber, weil mir zeitgleich das Gesabbel von t. auf die ... ging, war aber nicht beabsichtigt, sry, my fault.

 

---

 

Der Punkt ist: Egal wie, irgendwie wird immer was verkauft. Der Versicherungsberater verkauft sich, seine Dienstleistung, sein Honorar (kann der Makler aber auch). Der Provisionsvermittler verkauft, was ihm vorgegeben wird. Der Makler verkauft im Idealfall was passendes, oder eben das, wo er mehr Kohle für bekommt. Gibt überall solche und solche ... :-

 

Aber bei keiner Gruppe besteht eine pauschale, direkte Kopplung aus "nur Beitrag = Kohle", wenn auch bei KV eher als bei BU (Tarifbeitrag statt Zahlbeitrag idR Vergütungsbasis).

 

---

 

Für meinen Teil und da spreche ich nur für mich: Ich kaufe lieber, wenn ein Verkäufer mich von sich und "seinem" Produkt / Angebot überzeugt hat. Und das dürfte bei Versicherungskrams nun alles andere als leicht sein, mich zu überzeugen.

 

Das kann als völlig Unbedarfter anders aussehen. Von Autos hab ich auch keine Ahnung. Hab aber meinen neuen MX5 vom Händler und nicht per Sixtleasing (wäre brutto 20 Euro p.M. billiger gewesen vor Nebenkosten) gekauft, unter anderem weil mich die positiv abweichende Vertragsgestaltung und nebenbei auch das "wie" überzeugt hat. Das Auto ist trotzdem das Gleiche ...

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Matthew Pryor
Eins ist aber schon sicher: Die Versicherungsmakler werden weniger verdienen. Für die PKV Versicherten fällt dann aber die jetzt noch kostenlose jahrelange Betreuung nach Vertragsabschluss weg.

Das würde bedeuten,dass die Versicherer keine Bestandprovisionen/-courtagen mehr auszahlen.Wäre mir persönlich neu.Grundsätzlich gilt:Die Vermittler verdienen heute in der Regel schon deutlich weniger.Der Gesetzgeber hat die Vergütung für die Vermittlung substitutiver Krankenversicherungen auf einen Höchstsatz von 3% der Bruttobeitragssumme begrenzt,mithin sind das 9 Monatsbeiträge.Das ist das Maximum.Für gewisse Vertriebsformen gab es früher je nach Versicherer auch gerne einmal das Doppelte,MEG hat da doch Einiges an das Licht der Öffentlichkeit gebracht.

Darüber hinaus wurde die Stornohaftungszeit für die Vermittler auf 5 Jahre angehoben,um Umdeckungen zum Nachteil der Versicherten vorzubeugen.Die Stornohaftung greift dann,wenn der Versicherte den Vertrag kündigt,die unverdiente Vergütung innerhalb dieses Zeitraumes ist dann anteilig zurückzuzahlen bzw. wird bei einer ratierlichen Vergütungsvereinbarung nicht mehr gezahlt.Das gilt nur dann nicht,wenn der Versicherte in die GKV zurück wechselt,eine Zahlungsunfähigkeit festgestellt wird oder der Versicherte verstirbt..Diese Ereignisse sind vom Vermittler nicht zu verantworten und berühren daher seinen Vergütungsanspruch nicht.

 

 

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Ramstein

Ich zahle seit einigen Jahren die höchsten Beiträge in der GKV (aktuell ca. 390€ pro Monat mit Pflegeversicherung) und nehme seit Jahren keine Leistungen in Anspruch --> keine Rückerstattung etc. (mir ist das Solidaritätsprinzip natürlich klar)

 

Oder wählt man lieber einen aus heutiger Sicht sinnvollen günstigen Tarif mit geringeren Leistungen und spart gegenüber der GKV z.B. 150€ pro Monat und bildet selbst Rückstellungen für das Alter?

Ist der Beitrag 390 Euro, oder zahlen du und der AG jeder 390 Euro?

 

Ich bin sehr jung in die PKV eingetreten und zahle mit 60+ bei kleinem Selbstbehalt jetzt 305 Euro (Komplettbeitrag inkl. Pflegeversicherung). Ich bin bei einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und hatte bisher keine Probleme bei Tarifanpassungen und Leistungen.

 

Bei längerer Schadenfreiheit gab es 3-4 Monatsbeiträge (AG+AN!) zurück. Mit meinem AG hatte ich vereinbart, dass er mir nicht 50% des realen Beitrages, sondern 50% des Beitrages der GKV erstattet. Dadurch war ich viele Jahre fast für Null versichert. thumbsup.gif

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Matthew Pryor
Ist der Beitrag 390 Euro, oder zahlen du und der AG jeder 390 Euro?

Ich verstehe die Frage nicht,der TO ist Angestellter,gesetzlich versichert und verdient oberhalb der Bemessungsgrenze...Wie soll da ein Beitrag von 390 € für AN/AG gesamt zustande kommen?

 

Mit meinem AG hatte ich vereinbart, dass er mir nicht 50% des realen Beitrages, sondern 50% des Beitrages der GKV erstattet. Dadurch war ich viele Jahre fast für Null versichert.

Auch nicht schlecht happy.gif

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

@Alex: Der Spruch da oben ist doch nur eine wagemutige Pseudobegründung für die Einführung einer Servicepauschale, die man auch schon Jahre früher hätte vereinbaren können, was absolut nichts mit gesetzlichen Regelungen hinsichtlich der Vermittlervergütung zu tun hat.

 

Ehrlicher wäre gewesen: "Jung, wenn du Betreuung möchtest, müssen wir das sepparat als Betreuungspauschale abrechnen, anders funktioniert das wirtschaftlich für mich nicht. Wenn du das nicht möchtest, musst du dir jemanden suchen, der es dir billiger macht ... inkl. dem dann ggf. preisadäquaten Beratungsniveau ..."

 

Platt und verständlich, reiner Tisch. Aber manche bevorzugen dann halt irgendein Geschwurbsel, da sie nicht den Mum haben, ihrer Leistung einen Wert zuzordnen (oder das vielleicht aus gutem Grund auch nicht können ... who knows ...).

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Pfennigfuchser

Bei uns war klar, dass wir Kinder wollen. Mein Mann ist daher freiwillig gesetzlich versichert, zahlt also ungefähr die 390, von denen oben die Rede ist, selbst. Das Kind bzw. demnächst die Kinder, sind über ihn versichert, da ich leider privat versichert bin. Für die Kinder haben wir je eine Anwartschaft auf private Versicherung (kostet <2€ im Monat), da nicht auszuschließen ist, dass er sich zukünftig wegen Auslandstätigkeit noch einmal privat versichern muss.

 

Bisher habe ich als Privatversicherte an einigen wenigen Stellen Vorteile gehabt, die aber eher darin begründet lagen, dass ich einen hochwertigen Tarif hatte (z.B. Übernahme von Zusatzuntersuchungen in der Schwangerschaft, die weder die GKV noch die billige PKV meiner Kollegin übernommen hat). Die Kinder sind in der gesetzlichen sogar besser aufgehoben als in der privaten, bisher keinerlei Zuzahlungen, keine Terminprobleme und keine nervigen Abrechnungen!

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slt63

.....

Das "Leistungsniveau" meiner Versicherung liegt in etwa "bei 4 von 5 möglichen Sternen".

 

Und in Kochlöffelchen oder Eulchen?

 

Was willst du mir damit sagen?

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flubber

Ich bin als mittlerweile Selbstständiger auch in der freiwilligen GKV (mit ca. 717€ pro Monat). Das hatte bei mir folgende Gründe:

 

  1. Als ich mich in jungen Jahren umgesehen habe, hatte ich 2 Jobs als Angestellter. Und alle PKV-Vermittler, die ich gefragt habe, haben mich bei der Frage, wie das unter den Arbeitgebern aufzuteilen ist, zur AOK geschickt: "Lassen sie sich das vorrechnen und dann machen wir das so."
  2. Und mir schien die Auswahl des Leistungskatalogs sehr schwierig und in Kombination mit 1. hab ich mich auch nicht mehr "getraut" groß nachzufragen oder den Antworten zu trauen.
  3. Daneben erscheint es mir logischer jetzt mehr zu zahlen (jetzt hab ich ja das Geld) und im Ruhestand weniger. (da bin ich mir mittlerweile als Selbstständiger aber gar nicht mehr sicher, ob das wirklich so sein wird.)

 

Mittlerweile hoffe ich immer noch ein wenig auf 3. Und ich weiß von den Diskussionen hier, dass man für die Auswahl der PKV Zeit investieren muss. Und dass man dann für bessere Leistung relativ sicher auch mehr Geld investiert (auf das Leben gerechnet; sagen einem so auch manche Vermittler und klingt für mich absolut logisch). Und bei meinen deutlich über 40 Jahren ist mir das jetzt wohl sicher auch zu teuer.

 

Daneben war meine Frau in ner PKV und ist heilfroh, dass sie durch einen Fehler im System wieder zurück in die GKV kam. (Ich vermute dass sie ihre PKV nicht sorgfältig ausgewählt hatte, aber das hätte ich in jungen Jahren auch sicher nicht gemacht.)

 

Und dann sehe ich zwar bei meinem Vater durchaus die Probleme der GKV (z.T. lange Wartezeiten), bin aber selber bei den kritischen Terminen nicht betroffen. Mag daran liegen, dass ich nen Dr.-Titel hab und Arzthelferinnen darauf anspringen oder was weiß ich. Auch hilft hier ein guter Hausarzt (mein alter war das), der einem Termine vereinbart.

 

Und zu guter Letzt noch eine Erfahrung: an die Ärzte, die allgemein als absolute Koryphäen angesehen werden (oder die zumindest durch ihren Verdienst als "solche" klar erkennbar sind), kommt man nicht so leicht ran. Bei einem mir bekannten Arzt - nach meiner Einschätzung einer Koryphäe - ist das so: an so einen Arzt kommt man mit ner normalen PKV auch nicht ran. Dort zählen Bekanntschaften und gegenseitige Gefallen oder eben (viel) Geld! Das soll jetzt nicht heißen, dass es nicht auch Ärzte gibt die für normales Geld einen exzellenten Job machen, aber es gibt halt immer auch ein paar Stars, die vielleicht eine Sache noch ein bisschen besser können.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Dann hast du eine deiner Fragen schon mal im Ansatz beantwortet bekommen ...

 

Und wer sagt, daß der Spezialist nicht nach Provision entscheidet?

 

Zwei Dinge.

 

1) Wenn ich zu bspw. Peter gehe, gehe ich zu einem Makler. Der bekommt NIE Provisionen, sondern Courtagen. Es ist also nicht möglich nach etwas zu entscheiden, was es nicht gibt.

 

Ich kenne "Peter" nicht. "Provision" und "Courtage" sind Synonyme. Was soll die Blenderei mit Begriffen? Und natürlich vergüten die PKVen ihre Vermittler unterschiedlich. Daraus ergeben sich dann auch bestimmte Präferenzen für den Abschluß.

 

2) Ich glaube, 99,9 % der PKV Vermittler und 100 % der Provisionsvermittler würden mich nicht als Kunden haben wollen ... warum wohl ... :-

 

Warum?

 

Ich glaube, schon unsere Definition von "Experte" / "Spezialist" geht da weit auseinander. Meine Ansprüche erfüllen vielleicht 20, vielleicht 30 Makler in Deutschland ... wenn überhaupt.

 

Kann es sein, daß du ein übersteigertes Selbstbewußtsein hast? Wieviele Makler probiert du durch, bis einer denen Ansprüchen genügt? Oder müssen die bei dir durch einen Bewerbungsprozeß?

 

Du bist schlecht informiert. Die Ehefrau erwirbt Rentenanteile der Einzahlungen Ihres Mannes. D.h. wenn sie sich später trennt bleiben diese Ansprüche erhalten. Die Rente des Mannes wird entsprechend reduziert.

Wenn das Gehalt zu gering war haben beide ein Risiko später von Altersarmut betroffen zu sein.

 

ach Leute, ihr seid anstrengend. Klar kann sie vielleicht die Ansprüche erben oder per Teilung bekommen. Das heißt doch aber nicht, daß die Frau eine eigene Rente zusätzlich zu der des Mannes bekommt, obwohl sie keine Beiträge bezahlt.

 

Ohne Beiträge keine eigene Rente, abgesehen vielleicht von Rentenpunkten für Erziehungszeiten. finito

 

Und so sollte es auch bei der GKV sein. Ohne Beiträge keine Versicherung. Ist doch völlig logisch.

 

Übrigens: full quotes sind schlechter Stil, wenn man anschließend nur einen Satz runtersetzt. Man kann mit ein bißchen Mühe das Zitat kürzen.

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berliner

Aber bei keiner Gruppe besteht eine pauschale, direkte Kopplung aus "nur Beitrag = Kohle", wenn auch bei KV eher als bei BU (Tarifbeitrag statt Zahlbeitrag idR Vergütungsbasis).

 

Daß keine "direkte Kopplung" besteht, heißt nicht, daß es sie nicht mehr oder weniger verbreitet geben kann.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes
"Provision" und "Courtage" sind Synonyme

 

Provision und Courtage sind in Bezug auf Versicherungsvermittlung nicht nur absolut KEINE Synome, das sind jeweils gänzlich unterschiedliche vertragsrechtliche, haftungsrechtliche, handelsrechtliche, vergütungstechnische und verteilungstechnische Dimensionen. Zur absurden Annahme, es würde sich um das Gleiche handeln, kann man nur kommen ... wenn man von Immobilienmaklern ausgeht. Bei denen sind die Zugangsvoraussetzung zum Gewerbe lediglich eine Gewerbeanmeldung und ein polizeiliches Führungszeugnis.

 

Und natürlich vergüten die PKVen ihre Vermittler unterschiedlich.

 

Eine Courtagevermittler ist NIE "ihr" Vermittler. Für einen Makler sind Versicherer nur Produktgeber, mit denen er selbst eine Vergütungsvereinbarung (Courtagezusage) aushandelt ... wenn der Makler das denn möchte ... oder nicht.

 

Kann es sein, daß du ein übersteigertes Selbstbewußtsein hast?

 

Aber ganz sicher und das völlig zu Recht, mit Stolz und gefühlten drei Ausrufezeichen.

 

Wieviele Makler probiert du durch, bis einer denen Ansprüchen genügt? Oder müssen die bei dir durch einen Bewerbungsprozeß?

 

Ich probiere nicht, ich gehe im Falle eines Falles je nach Thema direkt zu dem befreundeten Kollegen, der meines Wissens nach zu den Besten auf seinem Gebiet gehört. Aber ich geh auch generell nicht zum Augenarzt, wenn ich eine Darmspiegelung haben möchte ... was sinngemäß gefühlte 90 % der Verbraucher in Versicherungsdingen machen.

 

Daß keine "direkte Kopplung" besteht, heißt nicht, daß es sie nicht mehr oder weniger verbreitet geben kann.

 

Nö, es heißt nur ... , dass du keinen Schimmer davon hast, wie die Vergütung eines Maklers funktioniert.

 

Ich kenne "Peter" nicht.

 

Ich dich auch nicht und ich lege auch keinen Wert darauf, daran etwas zu ändern.

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berliner
· bearbeitet von berliner
"Provision" und "Courtage" sind Synonyme

 

Provision und Courtage sind in Bezug auf Versicherungsvermittlung nicht nur absolut KEINE Synome,...

 

Laut Duden-Synonymwörterbuch sind sie das.

 

...das sind jeweils gänzlich unterschiedliche vertragsrechtliche, haftungsrechtliche, handelsrechtliche, vergütungstechnische und verteilungstechnische Dimensionen. Zur absurden Annahme, es würde sich um das Gleiche handeln, kann man nur kommen ... wenn man von Immobilienmaklern ausgeht. Bei denen sind die Zugangsvoraussetzung zum Gewerbe lediglich eine Gewerbeanmeldung und ein polizeiliches Führungszeugnis.

 

Kannst du vielleicht mal ein bißchen weniger auftrumpfend auf die Kacke hauen?

 

Zu der "absurden Annahme" kann man durch den allgemeinen Sprachgebrauch kommen. Und da du weißt, daß du hier nicht mit einem Versicherungsheini sprichst, kannst du dich durchaus dazu herablassen, einfach mal nicht die Fehler in der Begrifflichkeit zu suchen, sondern über den Sachverhalt zu reden. Ansonsten können wir auch das stilistische Faß aufmachen und mal darüber reden, ob Wortbildungen mit "-technische" gutes Deutsch sind. Sind sie nämlich nicht. Da kann ich auch auf arrogant, wenn du willst.

 

Eine Courtagevermittler ist NIE "ihr" Vermittler. Für einen Makler sind Versicherer nur Produktgeber, mit denen er selbst eine Vergütungsvereinbarung (Courtagezusage) aushandelt ... wenn der Makler das denn möchte ... oder nicht.

 

Meine Güte. Diese Rumreiter auf Begriffen nervt nur noch und geht völlig am Thema vorbei.

 

Kann es sein, daß du ein übersteigertes Selbstbewußtsein hast?

 

Aber ganz sicher und das völlig zu Recht, mit Stolz und gefühlten drei Ausrufezeichen.

 

Behauptest du. Ich weiß nicht, was dahintersteckt. Ich sehe hier nur einen, der in jedem Beitrag ein drei Meter großes Ego zur Schau stellt.

 

Nö, es heißt nur ... , dass du keinen Schimmer davon hast, wie die Vergütung eines Maklers funktioniert.

 

Du behauptest also, daß es für den Vermittler/Makler/schiessmichtotwiederbeidirkorrekt heisst für seine "Entlohnung" (auf dem Begriff kannst du jetzt aucn rumreiten) keinen Unterschied ergibt, ob er Produkt A oder B abschließt?

 

Ich dich auch nicht und ich lege auch keinen Wert darauf, daran etwas zu ändern.

 

Habe ich es hier mit einem 17jährigen Testosteron-Bomber zu tun? Dein Auftreten ist anmaßend, unsensibel, auftrumpfend und angeberisch. Und vermutlich ist am Ende nicht mal viel dahinter.

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polydeikes
Behauptest du. Ich weiß nicht, was dahintersteckt. Ich sehe hier nur einen, der in jedem Beitrag ein drei Meter großes Ego zur Schau stellt.

 

10m, mindestens. Und immer "zwei mal mehr als wie du" ...

 

Habe ich es hier mit einem 17jährigen Testosteron-Bomber zu tun? Dein Auftreten ist anmaßend, unsensibel, auftrumpfend und angeberisch. Und vermutlich ist am Ende nicht mal viel dahinter.

 

Gestatten, ich bin der Bernd, 13 Jahre alt.

 

Kannst du vielleicht mal ein bißchen weniger auftrumpfend auf die Kacke hauen?

 

Lass mich kurz nachdenken ... mhm ... mhm ... nö!

 

Ansonsten können wir auch das stilistische Faß aufmachen und mal darüber reden, ob Wortbildungen mit "-technische" gutes Deutsch sind.

 

Reicht doch schon, wenn du mal im Duden nachschaust, wie man "Wie viele ..." schreibt, wäre ein Anfang ...

 

Oder anders formuliert: Duden gekauft? Krass, schon eingebaut?

 

Du behauptest also, daß es für den Vermittler/Makler/schiessmichtotwiederbeidirkorrekt heisst für seine "Entlohnung" (auf dem Begriff kannst du jetzt aucn rumreiten) keinen Unterschied ergibt, ob er Produkt A oder B abschließt?

 

Ich sage, dass der Unterschied selbst bei KV nicht primär aus dem Beitrag resultiert, was deine sinnbefreite pauschale Behauptung war. Meinerseits ist das eine belegbare Tatsache, Behauptung nur deinerseits ... wenn wir schon bei Begriffsklauberei sind ... :-

 

---

 

So, jetzt geh ich Sandmännchen schauen und mit Schäufelchen spielen.

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berliner
· bearbeitet von berliner

10m, mindestens. Und immer "zwei mal mehr als wie du" ...

 

"als du"

 

Gestatten, ich bin der Bernd, 13 Jahre alt.

 

Viel älter jedenfalls nicht.

 

Du behauptest also, daß es für den Vermittler/Makler/schiessmichtotwiederbeidirkorrekt heisst für seine "Entlohnung" (auf dem Begriff kannst du jetzt aucn rumreiten) keinen Unterschied ergibt, ob er Produkt A oder B abschließt?

 

Ich sage, dass der Unterschied selbst bei KV nicht primär aus dem Beitrag resultiert, was deine sinnbefreite pauschale Behauptung war. Meinerseits ist das eine belegbare Tatsache, Behauptung nur deinerseits ... wenn wir schon bei Begriffsklauberei sind ... :-

 

Der Unterschied wovon? Nur für den Fall, daß es mit deinem Gedächtnis genauso schlecht steht, wie mit deinen Manieren, will ich meine "sinnbefreite (Komma) pauschale Behauptung" hier noch mal zitieren:

 

"Und wer sagt, daß der Spezialist nicht nach Provision entscheidet? Meine Erfahrung war, daß mir da letztlich nichts abgenommen wurde. Ich mußte mich genauso informieren und die Unterschiede kennen. Sonst kann man das gar nicht bewerten, was der einem erzählt"

 

Das war noch nicht mal eine Behauptung, sondern eine Frage, auf die du bis auf Krümelkackerei über den Begriff "Provision" keine Antwort geliefert hast.

 

Natürlich hast du auch diese Frage nicht beantwortet:

 

"Du behauptest also, daß es für den Vermittler/Makler/schiessmichtotwiederbeidirkorrekt heisst für seine "Entlohnung" (auf dem Begriff kannst du jetzt aucn rumreiten) keinen Unterschied ergibt, ob er Produkt A oder B abschließt?"

 

Ich kenne diese Art zu diskutieren, Fragen auszuweichen, indem man Nebenschauplätze aufmacht. Ich finde es ermüdend, lasse mich aber nicht darauf ein. Wenn dazu aber schlechte Manieren kommen, wird aus ermüdend unzumutbar.

 

Würde ich jemals einem "Berater" wie dir gegenübersitzen, der mir mit naßforscher Überheblichkeit ständig über den Mund fährt, hätte der mich zum letzten Mal gesehen. Ich habe solche Typen schon erlebt. Mitte 20, glauben, ihnen gehört die Welt, weil sie ihr Schmalspurfach gut kennen, aber intellektuell dennoch ganz kleine Lichter und mit Umgangsformen, die jeden Kunden vertreiben.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Wenn man sich auf Kosten eines anderen amüsiert und dieser es nicht einmal merkt, was kann es Amüsanteres geben. :w00t:

 

Es besteht kein Bedarf auf deine persönlichen Anfeindungen und Plattitüden sachlich und argumentativ zu reagieren, sehr wohl aber ein hoher Unterhaltungswert darin, das Gegenteil zu tun. :lol:

 

Funktioniert aber hervorragend: Bin nicht nur ein zwischen 13 und Mitte 20 altes kleines Licht und Schmalspurfachidiot, ich hab auch Pickel und nen kurzen in der Hose ... :lol:

 

Und ermutigen kann ich dich auch: Als Makler entscheide ich, welche Kunden ich annehme (im Ggs zum Provisionsvermittler). Bei Ausgangsbasis Toastbrot, respektive in deinem Fall, musst du dir da keine Sorgen machen ... :thumbsup:

 

---

 

Ups, Sandmännchen vorbei, ich muss ins Ikeakinderbett ...

 

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edit: Wobei mich ehrlich interessiert, ob du den Finanzbeamten auch mit Herr Steuerberater ansprichst, von wegen Konsequenz in der Logik ... usw. usf. ...

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berliner
· bearbeitet von berliner

Es besteht kein Bedarf auf deine persönlichen Anfeindungen und Plattitüden sachlich und argumentativ zu reagieren, sehr wohl aber ein hoher Unterhaltungswert darin, das Gegenteil zu tun. :lol:

 

Ich nehmen zur Kenntnis, daß du meine Fragen nicht beantworten willst oder kannst.

 

Was deinen pubertären Stil angeht: Mach nur weiter. Du demontierst dich hier gerade vor aller Augen.

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polydeikes

Perfekt. Magst noch nachfolgende Frage beantworten, damit sich abschätzen lässt, wie groß deine Kneifzange ist?

 

edit: Wobei mich ehrlich interessiert, ob du den Finanzbeamten auch mit Herr Steuerberater ansprichst, von wegen Konsequenz in der Logik ... usw. usf. ...

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