Zum Inhalt springen
triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

Empfohlene Beiträge

satgar
vor 7 Minuten von Sapine:

Ich bin weit weg von 100k Dividendeneinnahmen  pro Jahr. Denke das wird auf die allermeisten hier ebenfalls gelten. 

War nur ein Beispiel. Welche Beträge da wie/wo gelten, das muss man sich angucken. Ist ne politische Entscheidung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor einer Stunde von Sapine:
vor 2 Stunden von satgar:

Wäre es da nicht fair (und im WPF unpopulär), dem 100.000 EUR Dividenden-Vereinnahmenden p.a was wegzunehmen, um dem Geringverdiener weniger SV abzuziehen zu können?

Ich bin weit weg von 100k Dividendeneinnahmen  pro Jahr. Denke das wird auf die allermeisten hier ebenfalls gelten. 

Ich habe das mal erreicht, weil ich voll in eine Sondersituation investiert hatte. Die haben grob den Kurswert ausgeschüttet und der Rest war noch was wert. Also zu 100 kaufen und 99 Dividende und dann zu 12 verkaufen. QSt gab es später zurück.

Bei solchen Regelungen hätte ich es nicht machen können und hätte nun weniger Vermögen zum besteuern (Absenkung des Steuersubstrats). Man muss bedenken, dass man die Leistungsfähigkeit einschränkt. Die Steuern verhindern Arbeit. Ich könnte mehr arbeiten, aber es lohnt nicht. Je mehr die mich behindern desto weniger mache ich. Ich zahlte schon mal ordentlich Steuern, weil ich einen mehr als 10x Investment verkaufte. Das hätte ich dann eben nicht machen können, sondern würde passiver werden mit niedrigerer Rendite. Ich glaube der Staat hat weniger von den höheren Steuern als viele glauben. Außerdem müssen die sparen. Die Beamten sind schon teils extrem asozial drauf.

Ich wurde schon sehr behindert durch die evtl. verfassungswidrig verweigerte Verlustverrechnung und bin dann bei den Steuern in Vorleistung gegangen. Das alles obwohl ich ein "böser" Aktionär sei, der zuwenig einzahlt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor einer Stunde von satgar:
vor 1 Stunde von Sapine:

Ich bin weit weg von 100k Dividendeneinnahmen  pro Jahr. Denke das wird auf die allermeisten hier ebenfalls gelten. 

War nur ein Beispiel. Welche Beträge da wie/wo gelten, das muss man sich angucken. Ist ne politische Entscheidung.

Mit > Durchschnittsverdienst Deutschland (West) könnte ich leben (also so ab 45k, inflationsadjustiert) :-*

 

PS. Die Habeck-Aussage war wohl nicht soo gut vorbereitet und wird deshalb hier in meinen Augen auch überbewertet. Dazu ein recht zutreffender Spiegel-Kommentar:

https://archive.ph/cznvf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
shadice
43 minutes ago, oktavian said:

[...] Ich glaube der Staat hat weniger von den höheren Steuern als viele glauben. [...]

oy4abks3.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian

@shadicedas wäre eine Momentaufnahme, wo man kurzfristig sicher mehr Steuern bekommen könnte. Beachte das bereits negative Wirtschaftswachstum die letzten beiden Jahre. Flüchtlinge, Energiewende und die.Bedrohung durch Russland sind sehr teuer, was den Spielraum für Investitionen einschränkt. Ich denke die Grünen/SPD sind auf dem falschen Weg mit Steuererhöhungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hotzenplotz2

1976 rum lag der Höchststeuersatz bei 56% und wir hatten eine Vermögenssteuer.
Wenn man das mit heute vergleicht sieht man, wer da in den letzten 50 Jahren die riesigen Steuerentlastungen erhalten hat. Der Haushalt wurde dann durch 2% MWSt Erhöhung entlastet, die ebenfalls Geringverdiener besonders treffen.
Für mich relativ naheliegend, wer da wieder stärker am Gemeinwohl beteiligt werden muss, da sind Steuererhöhungen ein recht naheliegender Weg auch wenn er immer unpopulär ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
McScrooge
vor 37 Minuten von Hotzenplotz2:

Für mich relativ naheliegend, wer da wieder stärker am Gemeinwohl beteiligt werden muss, da sind Steuererhöhungen ein recht naheliegender Weg auch wenn er immer unpopulär ist.

Ein mehr als merkwürdiger Vorschlag, wenn man sich mal klar macht, dass in keinem Industrieland der Welt Einkommen so hoch besteuert wird, wie in Belgien oder Deutschland.

Das Ergebnis daraus ist eine abflachende Wirtschaftsleistung, weil sich Arbeit eben immer weniger lohnt in diesem Land.

 

Vielleocht sollte endlich mal in die Köpfe rein, dass man mit den Steuereinnahmen, die rein kommen, umgehen muss und sinnvoll einsetzen soll! 
Nicht immer neue Möglichkeiten, die Leistungsgesellschaft zu schröpfen. Da wird nämlich irgendwann Ende sein.

 

Wenn breite Bevölkerungsschichten merken würden, dass sich für sie Leistung effektiv wieder lohnen würde, dann käme dan Land sicherlich besser wieder in die Gänge als ständig diese Umverteilungsdebatten zu führen.

vor 17 Stunden von chirlu:

Die CDA ist übrigens – die ersten beiden Buchstaben deuten es an – eine Gliederung der CDU.

Ja, aber trotzdem ist das in der Unionsfamilie eine Minderheitsmeinung der man nicht allzu große Bedeutung beimessen sollte.

vor 21 Stunden von dev:

Zu dem Rest gehören schon mal einige, welche nicht in die GRV einzahlen, aber privat vorsorgen. Diese "Sparer" haben zwar Vermögen, aber das ist halt ihre Altersvorsorge und wenn diese lange ausreichen soll, kommt da einiges zusammen.

Ein sehr wichtiger Punkt, den sich viele, die momentan die Diskussion führen nicht klar machen.

Sparen und Investieren ist gerade für die jüngere Generation das beste und womöglich attraktivste Mittel gegen künftige Altersarmut,

Ein Staat, der hier steuerlich entgegenkommt, hat heute niedrigere Steuereinnahmen, später aber auch wesentlich niedrigere Sozialausgaben. Ein massives Invest in die Finanzbildung der deutschen Bevölkerung würde sich zudem ebenso auf positiv auf den Wohlstand der breiten Gesellschaft auswirken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor 47 Minuten von Hotzenplotz2:

1976 rum lag der Höchststeuersatz bei 56% und wir hatten eine Vermögenssteuer.

Es gibt noch sehr viele weitere Steuern/Abgaben siehe Energiewende und Bürokratie. Auch werden Flüchtlinge nicht nach Bedarf aufgenommen, sondern nach ihrem geographischen Standort, was z.B. Frauen systematisch benachteiligte (sexistische Selektion in Relation zum globalen Asylantenpool) und nicht gerade förderlich war für Leistungsfähigkeit Deutschlands für humanitäre Hilfe in der Zukunft. Hat auch mit der schlechten Integration in den Arbeitsmarkt zu tun(ich lasse die agründe mal offen).

Ohne Berater kannst du heute kein Unternehmen führen/gründen. Kleine Geschäfte mussten sehr viele aufgeben. Diese Fixkosten sind auch eine Art Steuer.

 

Nebenbei: wie hoch waren denn die Steuern auf Kursgewinne? Was war das Halbeinkünfteverfahren? Wie siehst du die Höhe der Vermögenssteuer im Vergleich zur Vorabpauschale? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
migieger
vor 20 Minuten von McScrooge:

Sparen und Investieren ist gerade für die jüngere Generation das beste und womöglich attraktivste Mittel gegen künftige Altersarmut,

Ein Staat, der hier steuerlich entgegenkommt, hat heute niedrigere Steuereinnahmen, später aber auch wesentlich niedrigere Sozialausgaben. Ein massives Invest in die Finanzbildung der deutschen Bevölkerung würde sich zudem ebenso auf positiv auf den Wohlstand der breiten Gesellschaft auswirken.

Dem stimme ich vorbehaltlos zu.
Allerdings wählen wir seit vielen Jahren lieber "ständig wachsende staatliche Umverteilung" als "umverteilte Basisvorsorge und zusätzl. Eigenvorsorge".

Die einzige wählbare Partei, die das noch glaubwürdig vertritt, ist leider die FDP... also Zweitstimme taktisch an die FDP (und obwohl nicht wahlbeeinfußend, Erststimme ebenfalls, um Überhang-/Ausgleichsmandate zu minimieren).
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 4 Minuten von migieger:

und obwohl nicht wahlbeeinfußend, Erststimme ebenfalls, um Überhang-/Ausgleichsmandate zu minimieren

 

Es gibt im neuen Wahlrecht keine Überhang- und daher auch keine Ausgleichsmandate mehr. Wenn zu viele Leute einer Partei ihre Wahlkreise gewinnen (also mehr, als der Partei nach Zweitstimmenergebnis Sitze zustehen), kommen diejenigen mit dem schlechtesten Erststimmenergebnis trotzdem nicht ins Parlament.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
s1lv3r
vor 5 Minuten von migieger:

Die einzige wählbare Partei, die das noch glaubwürdig vertritt, ist leider die FDP... also Zweitstimme taktisch an die FDP

 

Jetzt seit ihr leider wieder schon voll im Politik-Thema angekommen, so dass die interessante Diskussion über mögliche Modelle und finanzielle Auswirkungen einer derartigen Anpassung hier höchstwahrscheinlich in Kürze entweder restlos verschwindet oder dichtgemacht wird ... :unsure:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kublai
vor 8 Minuten von s1lv3r:

 

Jetzt seit ihr leider wieder schon voll im Politik-Thema angekommen, so dass die interessante Diskussion über mögliche Modelle und finanzielle Auswirkungen einer derartigen Anpassung hier höchstwahrscheinlich in Kürze entweder restlos verschwindet oder dichtgemacht wird ... :unsure:

ja leider, aber ich versuche auch Verständnis dafür zu haben. Politik hat hier einfach nichts verloren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
migieger

Ok, also weg von der Politik...

Gibt's eigentlich von den PKV Rechnungen ab wann sich eine Mitgliedschaft bei ihnen finanziell lohnt? (Ich unterstelle, daß sich die Mitgliedschaft leistungsmäßig immer lohnt).

Für die größten Wertpapierbesitzer in der Republik (Alter >50 Jahren) dürfte wg. fehlender Altersrückstellungen der Umzug in die PKV abgefahren sein, oder?
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 2 Minuten von migieger:

Für die größten Wertpapierbesitzer in der Republik (Alter >50 Jahren) dürfte wg. fehlender Altersrückstellungen der Umzug in die PKV abgefahren sein, oder?

 

Den höheren Beitrag wegen fehlender Alterungsrückstellungen sollten sich Großwertpapierbesitzer leisten können. Aber die meisten werden in dem Alter wohl nicht mehr vollkommen gesund sein und deshalb Schwierigkeiten mit der Gesundheitsprüfung bekommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian

Zum Thema KV und dem komischen 1976 Beispiel: Beitrag KV damals 11,4% / Pflegeversicherung gab es gar nicht. Das relativiert schon mal den Spitzen-Steuersatz von 56%, den früher auch nur wenige zahlen müssten.

vor 9 Minuten von migieger:

Gibt's eigentlich von den PKV Rechnungen ab wann sich eine Mitgliedschaft bei ihnen finanziell lohnt? (Ich unterstelle, daß sich die Mitgliedschaft leistungsmäßig immer lohnt).

Wie soll das gehen, wenn die abgerufenen Leistungen vorab unbekannt sind? Oder meinst du, ob Preis niedriger als GKV? Die PKV kann durchaus unter dem Leistungs-Niveau der GKV liegen, denn die Tarife unterscheiden sich wesentlich. Bei GKV gibt es hingegen minimale Unterschiede zwischen den Kassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
migieger
vor 11 Minuten von chirlu:

Den höheren Beitrag wegen fehlender Alterungsrückstellungen sollten sich Großwertpapierbesitzer leisten können.

Erahne ich da Ironie? :D
 

vor 11 Minuten von chirlu:

Aber die meisten werden in dem Alter wohl nicht mehr vollkommen gesund sein und deshalb Schwierigkeiten mit der Gesundheitsprüfung bekommen.

Guter Punkt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PrivateBanker
vor 14 Minuten von migieger:

Ok, also weg von der Politik...

Gibt's eigentlich von den PKV Rechnungen ab wann sich eine Mitgliedschaft bei ihnen finanziell lohnt? (Ich unterstelle, daß sich die Mitgliedschaft leistungsmäßig immer lohnt).

Für die größten Wertpapierbesitzer in der Republik (Alter >50 Jahren) dürfte wg. fehlender Altersrückstellungen der Umzug in die PKV abgefahren sein, oder?
 

 

vor 10 Minuten von chirlu:

 

Den höheren Beitrag wegen fehlender Alterungsrückstellungen sollten sich Großwertpapierbesitzer leisten können. Aber die meisten werden in dem Alter wohl nicht mehr vollkommen gesund sein und deshalb Schwierigkeiten mit der Gesundheitsprüfung bekommen.

Das ist doch unser Grundproblem in der KV: Unterschiedliche Interessenslagen/Finanzierungsparameter der GKV und PKV

 

Verdiene ich über der BBG gehe ich zur PKV und verabschiede mich aus dem Solidarsystem wenn ich gesund bin, im Alter will ich wieder zurück

Die Infrastruktur des Gesundheitssystems nutze ich aber in gleicher Weise wie in der GKV

Müssen wir bei unserer Gesundheit in Klassen denken?

Wenn, dann eine Basisversorgung für jeden "Kopf" und darüber hinaus kann jeder versichern was er für nötig hält.

Ich glaube es läuft in den nächsten Jahren auf eine Bürgerversicherung hinaus mit einem KV-Soli für alle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kublai
vor 8 Minuten von PrivateBanker:

 

Wenn, dann eine Basisversorgung für jeden "Kopf" und darüber hinaus kann jeder versichern was er für nötig hält.

Ich glaube es läuft in den nächsten Jahren auf eine Bürgerversicherung hinaus mit einem KV-Soli für alle

glaube ich auch. Ich war in beiden Versicherungen und kann daher auch über beides berichten.

Bei der PKV ist nicht alles so gut, wie es vielleicht erscheint.

Wichtig ist das medizinisch sinnvolle. Leider ist das nicht eindeutig und wird unterschlich ausgelegt.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Okabe
vor 20 Minuten von PrivateBanker:

 

Das ist doch unser Grundproblem in der KV: Unterschiedliche Interessenslagen/Finanzierungsparameter der GKV und PKV

 

Verdiene ich über der BBG gehe ich zur PKV und verabschiede mich aus dem Solidarsystem wenn ich gesund bin, im Alter will ich wieder zurück

Die Infrastruktur des Gesundheitssystems nutze ich aber in gleicher Weise wie in der GKV

Müssen wir bei unserer Gesundheit in Klassen denken?

Wenn, dann eine Basisversorgung für jeden "Kopf" und darüber hinaus kann jeder versichern was er für nötig hält.

Ich glaube es läuft in den nächsten Jahren auf eine Bürgerversicherung hinaus mit einem KV-Soli für alle

Ist halt Quatsch im Alter wieder in die GKV zu wechseln wenn man die Leistungen braucht. Oder wieviele sind im Rentenalter noch so gesund, dass sie eh nicht/kaum zum Arzt müssen? Und selbst wenn, das kann sich ja jeder Zeit ändern.

 

Bürgerversicherung wird schwierig, das wird vom BVerfG kassiert werden, außer man erlaubt den aktuellen Leuten in der PKV zu bleiben, aber dann wird es dauern, bis der Effekt spürbar ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kublai
vor 3 Minuten von Okabe:

Ist halt Quatsch im Alter wieder in die GKV zu wechseln wenn man die Leistungen braucht. Oder wieviele sind im Rentenalter noch so gesund, dass sie eh nicht/kaum zum Arzt müssen? Und selbst wenn, das kann sich ja jeder Zeit ändern.

 

Bürgerversicherung wird schwierig, das wird vom BVerfG kassiert werden, außer man erlaubt den aktuellen Leuten in der PKV zu bleiben, aber dann wird es dauern, bis der Effekt spürbar ist.

Das halte ich nicht für Quatsch, ist aber FAST unmöglich, wie ich aus eigener Erfahrung gemerkt habe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PrivateBanker
· bearbeitet von PrivateBanker
vor 16 Minuten von Okabe:

Bürgerversicherung wird schwierig, das wird vom BVerfG kassiert werden, außer man erlaubt den aktuellen Leuten in der PKV zu bleiben, aber dann wird es dauern, bis der Effekt spürbar ist.

Bürgerversicherung mit einem fixen Basistarif (Leistungen und Preis je Kopf gefixt von Kommission), Wahlfreiheit eines jeden ob bei ges. Krankenkasse oder privatem Versicherer ==> keine Konkurrenz

Darüber hinaus kann jeder zsätzlich versichern war er will

Solidar-/Leistungsprinzip: % Satz auf alle Einnahmen (Gehalt, Pension, Mieten, Kapitalerträge usw.)

Bürgergeldempfänger usw. bedeutet dies steuerfinanziert aus anderem Topf

Ausgangsfrage: Was ist uns die Regelversorgung unserer Bevölkerung wert und was kostet diese? In welcher Höhe beteiligt sich jeder daran unter Beachtung des Solidarprinzips?

Jetzt bitte keine Zahlen zum % Satz und BBG erwarten, das wäre der nächste Schritt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Monachus
vor 14 Minuten von Okabe:

Ist halt Quatsch im Alter wieder in die GKV zu wechseln wenn man die Leistungen braucht.

Sehe ich genauso. Die Ausnahme sind Leute, die eine viel zu geringe Altersvorsorge haben, z.B. ein Teil der Kleinselbständigen.

 

Aber es wechseln auch Leute in die GKV, die sich die PKV leisten könnten. Die schauen halt nur auf den Beitrag, Leistungen werden weitestgehend ignoriert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
s1lv3r
vor 52 Minuten von PrivateBanker:

Bürgerversicherung mit einem fixen Basistarif (Leistungen und Preis je Kopf gefixt von Kommission), Wahlfreiheit eines jeden ob bei ges. Krankenkasse oder privatem Versicherer ==> keine Konkurrenz

Darüber hinaus kann jeder zsätzlich versichern war er will

Solidar-/Leistungsprinzip: % Satz auf alle Einnahmen (Gehalt, Pension, Mieten, Kapitalerträge usw.)

Bürgergeldempfänger usw. bedeutet dies steuerfinanziert aus anderem Topf

 

Und was verbessert sich dann mit deinem Vorschlag zum Status Quo?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PrivateBanker
· bearbeitet von PrivateBanker

Die Kosten werden je Kopf kleiner durch Verbreiterung der Basis, Verbeitragung des Gehalts geringer, stärkeres Solidar(gefühl)system, stärkere Berücksichtung der Leistungsfähigkeit, keine Konkurrenz zwischen GKV und PKV in der Basisversorgung, Lückenschluss durch abschaffen cherry Picking zwischen GKV und PKV.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...