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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

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pUDPHNcSoS5CawPf

Danke für die lebhafte Diskussion die hier läuft!

 

Ich prüfe im Moment auch den Umstieg in die PKV.

Mein Standpunkt war bisher das die GKV das lebensnotwendige ausreichend abdeckt und man sich den restlichen Komfort ggf. durch Zuzahlung sichert.

Jedoch hat mich mein Makler während des Beratungsprozess darauf hingewiesen das die GKV-Gremien lebensrettende Therapien teilweise auch über Jahre in der Zulassung hinauszögern.

Als Beispiel hat er z.B. die Leberdialyse genannt und auf folgenden Artikel verwiesen: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/chronik-eines-schleichenden-todes-1377778.html

 

Plus ich befürchte das man in absehbarer Zeit auch auf Kapitaleinkünfte die Beitragspflicht ausdehnt, was im Endeffekt zur dreifachen Belastung für Gutverdiener+Sparer führt:

- Arbeitseinkommen bis BBG

- Kapitaleinkünfte

- den Steuerzuschuss den man indirekt ja mit finanziert

 

Einer meiner Arbeitskollegen hat das ganz simpel gelöst, er legt einfach keine Ersparnisse an und verkonsumiert einfach alles. Was nicht da ist kann nicht weggenommen werden :narr:

 

Momentan bin ich gedanklich irgendwie in der Zwickmühle. Die GKV kann maximal 100% von einem nehmen, die PKV quasi unbegrenzt. Natürlich wird damit geworben das die Beitragssteigerungen in der PKV niedriger wären, aber die Tarifentwicklung zeigt in meiner Berechnung Steigerungen im Bereich von 4% vs. ggf. wie die Dame im verlinkten Artikel vielleicht an nicht abgedeckten Behandlungen versterben weil die Ersparnisse vielleicht nicht reichen....

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 18 Minuten von pUDPHNcSoS5CawPf:

 darauf hingewiesen das die GKV-Gremien lebensrettende Therapien teilweise auch über Jahre in der Zulassung hinauszögern.

 

Da ist es wieder, das Angst-Argument! "Stellen Sie sich vor, Sie werden krank! Und Sie müssen sterben, weil sie nur in der GKV versichert sind."

 

Einfach widerlich!

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oldo29
16 minutes ago, pUDPHNcSoS5CawPf said:

Jedoch hat mich mein Makler während des Beratungsprozess darauf hingewiesen das die GKV-Gremien lebensrettende Therapien teilweise auch über Jahre in der Zulassung hinauszögern.

Als Beispiel hat er z.B. die Leberdialyse genannt und auf folgenden Artikel verwiesen: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/chronik-eines-schleichenden-todes-1377778.html

 

Wie ist es eigentlich, wenn man eine private Krankenhauszusatzversicherung hat? Würden die Kosten für eine solche Therapie dann als wahlärztliche Leistung übernommen?

 

28 minutes ago, pUDPHNcSoS5CawPf said:

Momentan bin ich gedanklich irgendwie in der Zwickmühle. Die GKV kann maximal 100% von einem nehmen, die PKV quasi unbegrenzt.

Bin seit 2021 in der PKV und immer noch in der Zwickmühle. Und die letzte Beitragsanpassung (#machenwirgern) hat auch nicht gerade zu meiner Beruhigung beigetragen. Letztendlich werde ich es wohl erst auf dem Sterbebett erfahren, ob es sich gelohnt hat oder nicht. Aber man muss halt irgendwann eine Entscheidung treffen.

 

Was ich aber vermeiden würde, wäre bloß eine nackte GKV zu haben. Also entweder PKV oder GKV+Zusatz.

 

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dev
· bearbeitet von dev

Merksatz: Was eine Versicherung Wert ist, sieht man leider erst wenn man diese benötigt.

 

Am Ende ist eine Versicherung ein Wirtschaftsunternehmen, welches MA bezahlt und das Kapital der Kunden verwaltet und verzinst.

Wenn die "Entnahmen" der Kunden & Kosten der Verwaltung die Rendite übersteigen wirds teurer beim Einzahlen.

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chirlu
vor 17 Minuten von oldo29:

Wie ist es eigentlich, wenn man eine private Krankenhauszusatzversicherung hat? Würden die Kosten für eine solche Therapie dann als wahlärztliche Leistung übernommen?

 

Grundsätzlich schon (medizinische Notwendigkeit vorausgesetzt). In dem Fall aus dem Artikel von 2006 hätte das der Patientin aber nicht weitergeholfen: Die Krankenkasse war bereits gerichtlich verpflichtet worden, die Kosten im Rahmen einer stationären Behandlung zu übernehmen, aber die Ärzte im Krankenhaus hielten die Therapie ohnehin für medizinisch nicht angezeigt.

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pUDPHNcSoS5CawPf
· bearbeitet von pUDPHNcSoS5CawPf
vor einer Stunde von stagflation:

 

Da ist es wieder, das Angst-Argument! "Stellen Sie sich vor, Sie werden krank! Und Sie müssen sterben, weil sie nur in der GKV versichert sind."

 

Einfach widerlich!

Hast schon Recht der Teil des Gespräches war schon etwas "eingefärbt". Ich hatte bloß bis dato gedacht, dass so eine Behandlung unter "wirtschaftlich und zweckmäßig" fällt, weil wirtschaftlich betrachtet hätte die Dame voraussichtlich bei Genesung noch einiges zur SV beigetragen.

War jetzt auch nur das eine Beispiel was im Gespräch vorkam.

 

Der Rest war ein ganz interessanter Systemvergleich, ich wusste z.B. auch nicht das man nach SGB V sich eigentlich zu gesundheitsbewusster Lebensführung verpflichtet ist. Sehe ich zumindest nicht dass die breite Masse das befolgt. :dumb:

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s1lv3r
vor 1 Stunde von pUDPHNcSoS5CawPf:

Als Beispiel hat er z.B. die Leberdialyse genannt und auf folgenden Artikel verwiesen: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/chronik-eines-schleichenden-todes-1377778.html

 

Stagflation hat recht. Das Argument würde ich mir gedanklich aus dem Kopf schlagen (und dem Makler gleich 5x weniger vertrauen). Das ist reines verkaufen durch Emotionen ...

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Nostradamus
vor 1 Stunde von pUDPHNcSoS5CawPf:

Jedoch hat mich mein Makler während des Beratungsprozess darauf hingewiesen das die GKV-Gremien lebensrettende Therapien teilweise auch über Jahre in der Zulassung hinauszögern.

Es liegt zumindest in meinem Bereich der Vorstellungskraft, dass es solche Fälle ab und zu geben könnte, bei denen die PKV eine (lebensrettende) Behandlung schon bezahlt, von der der medizinische Nutzen vielleicht noch nicht eindeutig belegt ist und die GKV-Gremien sind noch am Warten und Prüfen. Andererseits: Wenn das flächendeckend passieren würde, würden sich die Makler auf diese Geschichten stürzen wie die Geier aufs Aas und es würde einem auf jeder Pro-PKV-Seite entgegenbrüllen. Daher passiert das wohl doch nicht ganz so häufig, vermute ich. ;)

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Cando
· bearbeitet von Cando

Ab und zu ist das sicher denkbar. Wenn etwas aber noch geprüft wird, dann liegt es eben auch noch im Bereich des Möglichen, dass die neue Therapieform mehr schadet als nützt. Zwingend als Vorteil der PKV würde ich es also nicht sehen, dass bestimmte Behandlungen in der PKV früher verfügbar sind (lässt sich diese These eigentlich in der Fläche überhaupt erhärten?).
 

Die PKV bietet sicher einige Annehmlichkeiten. Dass der Versicherungsstatus aber statistisch signifikant über Leben und Tod entscheiden würde, halte ich für ziemlich fernliegend. 

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Badurad
vor 4 Stunden von pUDPHNcSoS5CawPf:

Jedoch hat mich mein Makler während des Beratungsprozess darauf hingewiesen das die GKV-Gremien lebensrettende Therapien teilweise auch über Jahre in der Zulassung hinauszögern.

Wie @stagflation bereits schrieb, ist diese Argumentation "Wollen Sie im Zweifelsfall sterben, nur weil sie in der GKV sind?" widerlich. Zudem ist sie auch einfach unzutreffend. Auch die PKV erstattet nicht einfach alles, sondern lehnt u.a. mit dem Argument "medizinische Notwendigkeit nicht gegeben" gerne mal etwas ab. Das kann man dann einklagen, ist aber teurer und eher langwieriger als vor dem Sozialgericht gegen die GKV.

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cjdenver
vor 7 Stunden von Badurad:

Auch die PKV erstattet nicht einfach alles, sondern lehnt u.a. mit dem Argument "medizinische Notwendigkeit nicht gegeben" gerne mal etwas ab. Das kann man dann einklagen, ist aber teurer und eher langwieriger als vor dem Sozialgericht gegen die GKV.

 

Vor allem hat man dann das "Glueck" dass man als Versicherter die Kosten schonmal verauslagen durfte und auf Rueckerstattung warten kann. Ideal wenns so richtig teuer ist :D

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SirWayne

Ich habe noch zwei weitere Angebote von der Arag und Signal Iduna. Ich werde mal eine Auflistung machen. 
Kinder sind bisher überall sehr ähnlich mit 177€ p.m.

 

Kann mir noch jemand was zu steuerlichen Situation sagen. Ich habe zu allen Beiträgen auch immer den steuerlichen absetzbaren Betrag.
Sowie ich es verstanden habe, kann ich die Kinder voll absetzen und es macht Sinn den Beitrag nach Steuern zu vergleichen.
Wie ist das mit meinen Beiträgen? Sind die voll absetzbar oder gibt es einen max. Höchstbetrag?

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pUDPHNcSoS5CawPf
vor 20 Minuten von SirWayne:

Ich habe noch zwei weitere Angebote von der Arag und Signal Iduna.

ARAG war bei mir auch dabei, jedoch wurde mir mitgeteilt das die ARAG unsaubere Fragestellungen hat plus gerne bei der ersten Möglichkeit versucht ihr Kündigungsrecht wahrzunehmen.

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chirlu
vor 35 Minuten von SirWayne:

Kann mir noch jemand was zu steuerlichen Situation sagen. Ich habe zu allen Beiträgen auch immer den steuerlichen absetzbaren Betrag.
Sowie ich es verstanden habe, kann ich die Kinder voll absetzen und es macht Sinn den Beitrag nach Steuern zu vergleichen.
Wie ist das mit meinen Beiträgen? Sind die voll absetzbar oder gibt es einen max. Höchstbetrag?

 

Einen Höchstbetrag gibt es nicht (ein maximales Maximum auch nicht), aber voll absetzen geht auch nicht. Das scheinst du aber schon mitbekommen zu haben.

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DancingWombat
vor 2 Stunden von cjdenver:

 

Vor allem hat man dann das "Glueck" dass man als Versicherter die Kosten schonmal verauslagen durfte und auf Rueckerstattung warten kann. Ideal wenns so richtig teuer ist :D

Bei sowas würde man sich vorher eine Deckungszusage holen. 

vor 15 Minuten von pUDPHNcSoS5CawPf:

ARAG war bei mir auch dabei, jedoch wurde mir mitgeteilt das die ARAG unsaubere Fragestellungen hat plus gerne bei der ersten Möglichkeit versucht ihr Kündigungsrecht wahrzunehmen.

Wer hat das mitgeteilt? Was genau ist unsauber bei den Fragen? 

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Barqu
· bearbeitet von Barqu
20 hours ago, slowandsteady said:

Eine politische Mehrheit dafür dürfte sich angesichts ca. 90% GKV-versicherter Bürger schnell finden ;) 

Wie viele Bundestagsmitglieder haben eine PKV? Ich finde nur alte Zahlen und da heisst es 2/3.

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Badurad
vor 1 Stunde von SirWayne:

Ich habe noch zwei weitere Angebote von der Arag und Signal Iduna. Ich werde mal eine Auflistung machen. 

Ich weiß ja nicht, nach welchen Kriterien Du eine PKV aussuchst. Aber wenn die Kombination Debeka, ARAG und Signal-Iduna in der Endauswahl ist, dann finde ich das befremdlich.

vor 1 Stunde von SirWayne:

Kinder sind bisher überall sehr ähnlich mit 177€ p.m.

Kinder kosten überall in etwa gleich viel. Die Beitragshöhe sollte ohnehin nicht das Auswahlkriterium sein, sonst ist der Frust in ein paar Jahren vorprogrammiert.

vor 14 Minuten von Barqu:

Wie viele Bundestagsmitglieder haben eine PKV? Ich finde nur alte Zahlen und da heisst es 2/3.

Alleine der hohe Anteil von Beamten im Bundestag führt zu einem hohen Anteil von PKV-Versicherten.

vor 3 Stunden von cjdenver:

Vor allem hat man dann das "Glueck" dass man als Versicherter die Kosten schonmal verauslagen durfte und auf Rueckerstattung warten kann. Ideal wenns so richtig teuer ist :D

Wer Dir eine PKV verkaufen will, wird auf diese Problemstellung eher nicht hinweisen. GKV und PKV haben einfach ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

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DancingWombat
vor 7 Minuten von Badurad:

Ich weiß ja nicht, nach welchen Kriterien Du eine PKV aussuchst. Aber wenn die Kombination Debeka, ARAG und Signal-Iduna in der Endauswahl ist, dann finde ich das befremdlich.

Was ist deiner Meinung nach schlecht an dieser Auswahl? Was wäre besser? 

 

vor 7 Minuten von Badurad:

 

 

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Badurad
vor 3 Minuten von DancingWombat:

Was ist deiner Meinung nach schlecht an dieser Auswahl? Was wäre besser? 

Ich habe nicht gesagt, daß die Auswahl schlecht ist. Aber wenn mir jemand sagt er will sich ein neues Auto kaufen und schwankt zwischen (beispielhaft) Audi TT, Oktavia Kombi und E-Mini, dann frage ich mich schon, welche Kriterien dieser Auswahl zugrunde lagen.

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SirWayne
vor 45 Minuten von Badurad:

Ich weiß ja nicht, nach welchen Kriterien Du eine PKV aussuchst. Aber wenn die Kombination Debeka, ARAG und Signal-Iduna in der Endauswahl ist, dann finde ich das befremdlich.

 

Kann ich leider nicht nachvollziehen und weiß auch nicht was du meinst…

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 2 Stunden von Badurad:

Ich habe nicht gesagt, daß die Auswahl schlecht ist. Aber wenn mir jemand sagt er will sich ein neues Auto kaufen und schwankt zwischen (beispielhaft) Audi TT, Oktavia Kombi und E-Mini, dann frage ich mich schon, welche Kriterien dieser Auswahl zugrunde lagen.

Was hat der Vergleich mit der PKV zu tun. Was konkret ist bei den drei genannten Gesellschaften befremdlich für dich? 

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pUDPHNcSoS5CawPf
vor 8 Stunden von DancingWombat:

Wer hat das mitgeteilt? Was genau ist unsauber bei den Fragen? 

Der Makler der mich beraten hat, hat zu jedem Tarifvorschlag ein paar solcher Infos je Tarif dazugeschrieben [vermutlich aus seiner Betreuung anderer Kunden].

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SirWayne
vor 2 Stunden von pUDPHNcSoS5CawPf:

Der Makler der mich beraten hat, hat zu jedem Tarifvorschlag ein paar solcher Infos je Tarif dazugeschrieben

Kann man einfach so glauben oder eben Nachfragen...

 

vor 10 Stunden von chirlu:

 

Einen Höchstbetrag gibt es nicht (ein maximales Maximum auch nicht), aber voll absetzen geht auch nicht. Das scheinst du aber schon mitbekommen zu haben.

Naja kann man jetzt so oder so interpretieren und verstehen...

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BarbarossaII

 

Zum Grundsatzentscheid PKV - GKV:  leider gibt es diese aus meiner Sicht interessante Tabelle zu den Verwaltungskosten nur bis 2015

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung#Verwaltungskosten

 

Unter der Annahme, dass sich die Gesamtausgaben in der Tabelle sowohl bei PKV als auch bei GKV nur aus Verwaltungskosten und Leistungs-Ausgaben zusammensetzen sowie seriös und äquivalent berechnet sind, folger(t)e ich aus dem niedrigeren Verwaltungskosten-Anteil der GKV ggü PKV, dass dort in der Vergangenheit %-mehr der Beitragseinnahmen bei den Versicherten ankam - also die GKV im Sinne der Versicherten effizienter waren.

 

 

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Caveman8
vor 21 Stunden von pUDPHNcSoS5CawPf:

ARAG war bei mir auch dabei, jedoch wurde mir mitgeteilt das die ARAG unsaubere Fragestellungen hat plus gerne bei der ersten Möglichkeit versucht ihr Kündigungsrecht wahrzunehmen.

Ich kann die ARAG nicht empfehlen. Meine Frau ist dort versichert und wartet nie unter vier Wochen bis die Erstattung kommt. Bei meiner Generali ist das Geld grundsätzlich innerhalb einer Woche erstattet. Teilweise innerhalb 48 Stunden. Wenn wir einen geeigneten Tarif finden wechselt sie wohl auch zur Generali. 

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