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Sthenelos

Völkerwanderung

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Im Kern stimme ich dir zu, auch wenn ich es anders ausgedrückt hätte. Wie gewohnt liefere ich ein bisschen Material um meine Behauptung zu unterfüttern:

Bezogen auf die kognitive Dimension von Sozialkapital haben die Projektergebnisse den erwarteten negativen Zusammenhang zwischen objektiver, d.h. statistisch ausgewiesener ethnischer Vielfalt einerseits sowie Kooperationsvermögen und Vertrauen andererseits bestätigt. Ferner stellte sich heraus, dass auch die subjektive Wahrnehmung ethnischer Diversität einen eigenen Einfluss jenseits objektiver Diversitätsmaße ausübt. Mittels besonderer Betonung von Diversität in Experimenten konnte gezeigt werden, dass als hoch wahrgenommene ethnische Vielfalt die kausale Ursache für den Rückgang von Vertrauen ist.
aus: Koopmans, Dunkel; Schaeffer; Veit: Working Paper Ethnische Diversität, soziales Vertrauen und Zivilengagement: Projektbericht. WZB Discussion Paper, No. SP IV 2011-703

 

Robert Putnam hat seinerzeit interessante Studien zum Einfluss von "Vielfalt" auf das Vertrauen in Gesellschaften betrieben, bzw herausgearbeitet, in wie weit "Kultur" für das Funktionieren moderner Demokratien wichtig ist.

Was hättest Du denn anders ausgedrückt?

 

Erstaunlich, was es alles für wissenschaftliche Untersuchungen gibt.

 

Was für ein Zitat.

Hatte der Mann Angst, es weniger kompliziert und deutlicher auszudrücken?

Ein Wissenschaftler, der es schafft, seine Erkenntnisse einfach zu formulieren und damit einer breiten Masse zugänglich zu machen, ist ein guter Wissenschaftler.

Nach meiner persönlichen Erfahrung machen es sich viele zu eigen, möglichst komplizierte Sätze zu bilden, so das kein Schwein mehr mitkommt. Wohl um zu verdecken, wie wenig Substanz in den Arbeiten eigentlich liegt oder um besonders überlegen und intellektuell zu wirken.

Wenige Zusammenhänge sind so kompliziert, wie die Sprache in der sie mitgeteilt werden.

 

So bleiben Robert Putnams Erkenntnisse (und auch die vieler anderer) der breiten Masse verborgen. Sie werden in dem populärwissenschäftlichen Massenmedien noch nichtmal flächendeckend verbreitet.

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€-man

Die Bedenken nehmen zu.

 

Gruß

€-man

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markymark
· bearbeitet von markymark

 

 

Wenn nun Syrer, Afghanen, Iraker, etc. nicht für ihre Heimat kämpfen wollen, ist das zu respektieren. Dafür reicht's dann aber auch, dass sie sicher und mit dem Lebensnotwendigen in einem Staat nahe ihrer Heimatländer versorgt werden. Nach Deutschland wollen sie, weil es hier Geld für's Nichtstun und kostenlose medizinische Versorgung gibt. Um das attraktiv zu finden, muß nicht einmal in seinem Heimatland verfolgt sein.

 

Die medizinische Hilfe wird auch von Nöten sein. Die Tage habe ich gelesen, daß wohl Schätzungen nach ca. 80% der Flüchtlinge traumatisiert sein sollen. Die brauchen also zwangsläufig psychologische Betreuung. Sind dann vermutlich eh nicht einmal arbeitsfähig.

Hinzu kommt ein Bericht des Ifo Instituts, daß die Menschen massenweise gar nicht qualifiziert sind, um hier zu arbeiten. Analphabetismus kommt da hinzu. Man muß hier kein Experte sein, um das einigermaßen abschätzen zu können, was auf uns zukommt. Ich weiß nicht, wie sich unsere Regierung das vorstellt. Das ist in meinen Augen total blauäugig. Ich habe die Befürchtung, daß es scheitern wird und die Kosten explodieren inklusive Steuerehöhungen. Und es ist nicht mal so, daß es das jetzt war. Die unkontrollierte Zuwanderung geht weiter.

 

Ich will Antworten, die ich nicht bekomme. Man hört gar nichts von unseren Politikern.

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Batman_BU

Wenn du dich für dieses Land totschießen lasen möchtest ist das dein gutes Recht. Genauso wie es mein Recht ist, diese Wahl nicht zu treffen.

Ja, kämpfen würde ich auch. Aber nicht mit Gewalt. Wenn nur das möglich ist, dann teilt diese Gesellschaft meine Prinzipien nicht und ich habe hier nichts mehr verloren.

 

Derzeit sind wir zum Glück nicht in der Situation, dass ein Krieg in West-Europa als realistisches Szenario erscheint. Du verlässt sich aber darauf, dass andere ihren Kopf dafür hinhalten, damit du deinen nutzen kannst. Bei einigen wenigen Intellektuellen mag das noch verkraftbar sein, aber große Bedrohungen wird eine Gesellschaft so nicht abwenden können.

 

Nein, ich verlasse mich nicht grundsätzlich darauf, dass andere das für mich tun. (sehen wir einmal von der Abschreckung Bundeswehr und Polizei ab -> freiwillige Jobwahl übrigens)

Ich habe die Hoffnung, dass unsere moderne Demokratie hauptsächlich schlaue Leute hat und nur wenige "Grunts", die gerne Krieg spielen möchten.

Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt, dürfen letztere gerne das Land behalten. Ich störe nicht bei der Nutzung als Kriegsschauplatz und späterer Geselligkeit auf der Trümmerwiese.

 

 

Sprecht mit den Großeltern, solange sie noch leben und fragt, was deren heutige Wahl wäre.

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€-man

Ich habe die Hoffnung, dass unsere moderne Demokratie hauptsächlich schlaue Leute hat und nur wenige "Grunts", die gerne Krieg spielen möchten.

Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt, dürfen letztere gerne das Land behalten. Ich störe nicht bei der Nutzung als Kriegsschauplatz und späterer Geselligkeit auf der Trümmerwiese.

 

Sprecht mit den Großeltern, solange sie noch leben und fragt, was deren heutige Wahl wäre.

 

1) Es reichen ganz wenige "Grunts", um einen Krieg auszulösen. Sie müssen nur auf dem "richtigen Posten" sitzen.

 

2) Da würdest Du Dich wahrscheinlich täuschen. Mein alter Herr pflegte zu uns schon vor 50 Jahren zu sagen: "Oh mei, mit euch wäre kein Krieg mehr zu gewinnen". Bezugnehmend auf die sich abzeichnende "Verweicheiung".

 

Gruß

€-man

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slt63

Ich wünsche viel Nachdenklichkeit beim lesen und bitte herzlich darum diesen Beitrag zu teilen.

Offener Brief vom Axel Retz

 

Freunde, das meint Ihr nicht ernst, oder? :wallbash:

 

Selten von jemandem, der Journalist sein will, ein derart wirres Zeug gelesen. Das fängt ja schon bei Komposition an: Kann der auch geradeaus schreiben? Gibt es da irgendwo eine Argumentationslinie? Der Inhalt ist dann fast noch schlimmer als die Form: Stratfor als einer "der in den USA einflussreichsten Think Tanks"??? :narr: Der Verein ist eine aufgeblasene Lachnummer! Aber irgendwo muss man sich das Material für seine Verschwörungstheorien halt zusammenklauben.

 

Ganz ehrlich, liebe Mitforisti: Es gibt sicherlich ne Menge an den etablierten Medien zu kritisieren, aber wenn wir deshalb gleich allen möglichen Paranoikern auf den Leim gehen, dann Gute Nacht!:wacko:

 

Deine "Argumentationslinie" wird jedenfalls ganz deutlich erkennbar. :narr::rolleyes:

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Hellerhof

Im Kern stimme ich dir zu, auch wenn ich es anders ausgedrückt hätte. Wie gewohnt liefere ich ein bisschen Material um meine Behauptung zu unterfüttern: aus: Koopmans, Dunkel; Schaeffer; Veit: Working Paper Ethnische Diversität, soziales Vertrauen und Zivilengagement: Projektbericht. WZB Discussion Paper, No. SP IV 2011-703

 

Robert Putnam hat seinerzeit interessante Studien zum Einfluss von "Vielfalt" auf das Vertrauen in Gesellschaften betrieben, bzw herausgearbeitet, in wie weit "Kultur" für das Funktionieren moderner Demokratien wichtig ist.

Was hättest Du denn anders ausgedrückt?

Ausschließlich Semantik, mehr nicht. Tut nichts zur Sache.

 

Erstaunlich, was es alles für wissenschaftliche Untersuchungen gibt.

Wenn ein mal bisschen googelt findet man beispielsweise auch Studien, die zum Schluss kommen, dass ethnische Diversität die Leistung in Schulen negativ beeinflusst. Das kritische Hinterfragen muss man schon selber leisten, der "Konsum von Massenmedien" wird das nicht leisten können.

 

Was für ein Zitat.

Hatte der Mann Angst, es weniger kompliziert und deutlicher auszudrücken?

Ein Wissenschaftler, der es schafft, seine Erkenntnisse einfach zu formulieren und damit einer breiten Masse zugänglich zu machen, ist ein guter Wissenschaftler.

Nach meiner persönlichen Erfahrung machen es sich viele zu eigen, möglichst komplizierte Sätze zu bilden, so das kein Schwein mehr mitkommt. Wohl um zu verdecken, wie wenig Substanz in den Arbeiten eigentlich liegt oder um besonders überlegen und intellektuell zu wirken.

Wenige Zusammenhänge sind so kompliziert, wie die Sprache in der sie mitgeteilt werden.

So kompliziert finde ich das Zitat wirklich nicht. Oft leidet die Präzision im sprachlichen Ausdruck unter der Phobie vor langen Sätzen oder Fachbegriffen. Letztere werden ohnehin nur selten ohne Mehrwert verwandt, oftmals sind die unentbehrlich - ihre gängigen Pendants der Alltagssprache verändern im Laufe der Zeit gerne ihre Aussage - bzw ändern je nach Kontext ihre Bedeutung - die Sprachhygiene macht daher bestimmt Opfer notwendig. Unzulässige Vereinfachungen gibt es in den Medien bereit genug,

 

So bleiben Robert Putnams Erkenntnisse (und auch die vieler anderer) der breiten Masse verborgen. Sie werden in dem populärwissenschäftlichen Massenmedien noch nichtmal flächendeckend verbreitet.

Wenn ich mich richtig entsinne, dann gab es in überregionalen Tageszeitungen sogar Portraits des Herrn Soziologen. Apropos Soziologe: kennt ihr die Reihe "Brainwash" aus dem (öffentlichen-/staatlichen) norwegischen Rundfunk? Findet man auf youtube mit englischen Untertiteln.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich denke, man sollte das Thema in diese Richtung lenken.

Mancher Kommentar unter dem Artikel gibt gute Denkstöße.

 

Dabei auch eine Anmerkung, die ich schon fast vergessen hatte:

Vor etwa 15 Jahren, Ende der 90er wurden wir jeden Tag mit "Wir brauchen mehr Akademiker!" indoktriniert.

(Was werden wir in 15 Jahren über "Wir brauchen Zuwanderung!" sagen?)

Deutschland könne nur als Wissensgesellschaft überleben. Eine Produktion, für die man einfach und mittel qualifizierte Arbeiter brauche, werde es in Deutschland nichtmehr geben.

Vor dem Hintergrund der ins Ausland verlagerten Produktionsstätten passte das damals auch.

(Wer schreit heute, weil ihm Nachwuchs fehlt? Mittelstand und Handwerk. Im wesentlichen die Unternehmen, die ihren Nachwuchs aus der dualen Berufsausbildung beziehen.

Dabei beneidet uns die Welt um dieses duale Ausbildungssystem.)

 

Gleichzeitig wurde von der Politik (durch die Arbeitgeber) maximale Flexibilität eingefordert.

Das bezog sich auf den (wechselnden) Arbeitsort, genau wie auf die Befristung von Arbeitsverhältnissen. Flexibilität war alles.

Heute haben wir eine Situation die ziemlich den damaligen Forderungen entspricht. Wirtschaftshöriges Deutschland.

Für junge Leute ist Zeitarbeit oder befristete Arbeit der Regelfall, wir haben eine Studienberechtigtenquote von fast 50% und eine Studienanfängerquote knapp darunter. Die Absolventenquote wurde fast verdoppelt.

(Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/KennzahlenNichtmonetaer2110431137004.pdf?__blob=publicationFile, zusammengefasst auch bei Wikipedia ("Studienanfängerquote")

 

 

und wir haben die niedrigste Geburtenrate der Welt.

Flexibiltät und Familiengründung passen nicht zusammen. Dafür braucht man Verlässlichkeit, Stabilität und Sicherheit.

 

Wie lösen wir(Deutschland!) dieses Problem?

Wir ballern uns mal lieber das Land mit Zuwanderern voll und fühlen uns supergeil dabei.

Die Dänen sind mal wieder weiter.

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Hellerhof

 

 

Derzeit sind wir zum Glück nicht in der Situation, dass ein Krieg in West-Europa als realistisches Szenario erscheint. Du verlässt sich aber darauf, dass andere ihren Kopf dafür hinhalten, damit du deinen nutzen kannst. Bei einigen wenigen Intellektuellen mag das noch verkraftbar sein, aber große Bedrohungen wird eine Gesellschaft so nicht abwenden können.

 

Nein, ich verlasse mich nicht grundsätzlich darauf, dass andere das für mich tun. (sehen wir einmal von der Abschreckung Bundeswehr und Polizei ab -> freiwillige Jobwahl übrigens)

Ich habe die Hoffnung, dass unsere moderne Demokratie hauptsächlich schlaue Leute hat und nur wenige "Grunts", die gerne Krieg spielen möchten.

Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt, dürfen letztere gerne das Land behalten. Ich störe nicht bei der Nutzung als Kriegsschauplatz und späterer Geselligkeit auf der Trümmerwiese.

 

Sprecht mit den Großeltern, solange sie noch leben und fragt, was deren heutige Wahl wäre.

Die Briten sehen das wohl etwas anders. Hätten ihre Großeltern nicht auch Abseits des Verbalen gekämpft, hätte die sich neuere Geschichte in Europa gänzlich anderes entwickelt.

 

Die Bundeswehr ist nicht so freiwillig wie du glaubst. Die Wehrpflicht gibt es noch, sie ist lediglich ausgesetzt - nicht aber abgeschafft.

Wenn es hart auf hart kommt, dann wird man die Freiheit die du genießt verteidigen müssen. Daher hängt es auch weniger davon ab, von wem moderne Demokratien mit Leben gefüllt werden, im Zweifel entscheiden Dritte ob es zum Krieg kommt. Du brauchst dir nur die Geschichte der Völker im Westen Deutschlands anzuschauen.

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Batman_BU

Nein, ich verlasse mich nicht grundsätzlich darauf, dass andere das für mich tun. (sehen wir einmal von der Abschreckung Bundeswehr und Polizei ab -> freiwillige Jobwahl übrigens)

Ich habe die Hoffnung, dass unsere moderne Demokratie hauptsächlich schlaue Leute hat und nur wenige "Grunts", die gerne Krieg spielen möchten.

Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt, dürfen letztere gerne das Land behalten. Ich störe nicht bei der Nutzung als Kriegsschauplatz und späterer Geselligkeit auf der Trümmerwiese.

 

Sprecht mit den Großeltern, solange sie noch leben und fragt, was deren heutige Wahl wäre.

Die Briten sehen das wohl etwas anders. Hätten ihre Großeltern nicht auch Abseits des Verbalen gekämpft, hätte die sich neuere Geschichte in Europa gänzlich anderes entwickelt.

Mit Sicherheit. Frag trotzdem mal nach. Wird interessant. Auch amerikanische Veteranen sprechen nicht immer positiv vom Krieg.

 

Die Bundeswehr ist nicht so freiwillig wie du glaubst. Die Wehrpflicht gibt es noch, sie ist lediglich ausgesetzt - nicht aber abgeschafft.

Oh doch, der Dienst an der Waffe ist momentan ziemlich freiwillig. Wer nicht bei der Bundeswehr arbeiten möchte, der muss es auch nicht. Das war bei mir noch etwas anders, ich wurde aber auch nicht zum Dienst an der Waffe gezwungen, musste aber einen Ersatzdienst ableisten.

Das sich Gesetze wieder ändern können, ist mir durchaus bewusst und das der Wehrdienst zur Zeit ausgesetzt ist, weiß ich auch.

 

Wenn es hart auf hart kommt, dann wird man die Freiheit die du genießt verteidigen müssen. Daher hängt es auch weniger davon ab, von wem moderne Demokratien mit Leben gefüllt werden, im Zweifel entscheiden Dritte ob es zum Krieg kommt. Du brauchst dir nur die Geschichte der Völker im Westen Deutschlands anzuschauen.

 

Und an meiner Haltung wird sich auch dann nichts ändern. Auch wenn Deutschland im Verteidigungsfall auf den Volkssturm zurückgreifen möchte.

 

 

The following account was given by Harry Patch in 2007 when he was 109:

We were the PBI. That's what we called ourselves. The poor bloody infantry. We didn't know whether we'd be dead or alive the next day, the next hour or the next minute. We weren't heroes. We didn't want to be there. We were scared. We all were, all the time. And any man who tells you he wasn't is a damn liar. Life in the trenches was dirty, lousy, unsanitary. The barrages that preceded battle were one long nightmare. And when you went over the top, it was just mud, mud and more mud. Mixed with blood. You struggled through it, with dead bodies all around you. Any one of them could have been me.

Yet 90 years on, I'm still here, now 109 years old. It's incredible to think that of the millions who fought in the trenches in the First World War, I'm the only one left - the last Tommy.

 

In seinem Buch steht noch viel mehr, auch positives zu der Leistung der Soldaten für die Gesellschaft.

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checker-finance

2) Da würdest Du Dich wahrscheinlich täuschen. Mein alter Herr pflegte zu uns schon vor 50 Jahren zu sagen: "Oh mei, mit euch wäre kein Krieg mehr zu gewinnen". Bezugnehmend auf die sich abzeichnende "Verweicheiung".

 

Gruß

€-man

 

Und wie viele Kriege hat Dein alter Herr bzw. seine Generation und die vor ihm gewonnen?

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Batman_BU

Ich habe die Hoffnung, dass unsere moderne Demokratie hauptsächlich schlaue Leute hat und nur wenige "Grunts", die gerne Krieg spielen möchten.

Wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt, dürfen letztere gerne das Land behalten. Ich störe nicht bei der Nutzung als Kriegsschauplatz und späterer Geselligkeit auf der Trümmerwiese.

 

Sprecht mit den Großeltern, solange sie noch leben und fragt, was deren heutige Wahl wäre.

 

1) Es reichen ganz wenige "Grunts", um einen Krieg auszulösen. Sie müssen nur auf dem "richtigen Posten" sitzen.

 

2) Da würdest Du Dich wahrscheinlich täuschen. Mein alter Herr pflegte zu uns schon vor 50 Jahren zu sagen: "Oh mei, mit euch wäre kein Krieg mehr zu gewinnen". Bezugnehmend auf die sich abzeichnende "Verweicheiung".

 

Gruß

€-man

 

Mit deinem Großvater wurde ja offensichtlich auch kein Krieg gewonnen. Oder?

 

Mein Großvater hat immer mit Abscheu vom Krieg gesprochen. Mag an den Erlebnissen in Russland und auf dem Balkan liegen. Und dem Verlust zweier Brüder. Wer weiß. Ich kann ihn nicht mehr fragen.

 

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€-man

2) Da würdest Du Dich wahrscheinlich täuschen. Mein alter Herr pflegte zu uns schon vor 50 Jahren zu sagen: "Oh mei, mit euch wäre kein Krieg mehr zu gewinnen". Bezugnehmend auf die sich abzeichnende "Verweicheiung".

 

Gruß

€-man

 

Und wie viele Kriege hat Dein alter Herr bzw. seine Generation und die vor ihm gewonnen?

 

Das weiß ich nicht, da habe ich in der Schule nicht aufgepasst.

 

Gruß

€-man

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Die Briten sehen das wohl etwas anders. Hätten ihre Großeltern nicht auch Abseits des Verbalen gekämpft, hätte die sich neuere Geschichte in Europa gänzlich anderes entwickelt.

Mit Sicherheit. Frag trotzdem mal nach. Wird interessant. Auch amerikanische Veteranen sprechen nicht immer positiv vom Krieg.

 

Baujahr '32 bzw. '33, geboren und aufgewachsen im Umland von Oppeln, Oberschlesien. Ich bin mir aber fast sicher, dass du nur eine Interpretation gelten lassen wirst. Wie dem auch sei: Zum Ende hin, als die Flucht möglich wurde, war man froh, dass noch jemand da war, der die Rote Armee auf Abstand gehalten hat.

 

EDIT: Es geht hier nicht darum Krieg in irgendeiner Form zu verherrlichen, die Diskussion gefällt mir gar nicht. Nur denke ich, dass Freiheit und Demokratie verteidigt werden müssen und dies von Zeit zu Zeit auch mit Waffengewalt sichergestellt werden muss. Du scheinst es anders zu sehen.

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CHX

Mein Großvater hat immer mit Abscheu vom Krieg gesprochen.

 

Zurecht, würde ich meinen ... <_<

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checker-finance

Die medizinische Hilfe wird auch von Nöten sein. Die Tage habe ich gelesen, daß wohl Schätzungen nach ca. 80% der Flüchtlinge traumatisiert sein sollen. Die brauchen also zwangsläufig psychologische Betreuung. Sind dann vermutlich eh nicht einmal arbeitsfähig.

Hinzu kommt ein Bericht des Ifo Instituts, daß die Menschen massenweise gar nicht qualifiziert sind, um hier zu arbeiten. Analphabetismus kommt da hinzu. Man muß hier kein Experte sein, um das einigermaßen abschätzen zu können, was auf uns zukommt. Ich weiß nicht, wie sich unsere Regierung das vorstellt. Das ist in meinen Augen total blauäugig. Ich habe die Befürchtung, daß es scheitern wird und die Kosten explodieren inklusive Steuerehöhungen. Und es ist nicht mal so, daß es das jetzt war. Die unkontrollierte Zuwanderung geht weiter.

 

Ich will Antworten, die ich nicht bekomme. Man hört gar nichts von unseren Politikern.

 

Das ist ja der entscheidenden Punkt. Wenn die Regierung und die Behörden schon keine Lösungen anzubieten haben, dann sollten sie wenigstens eine nachvollziehbare, realistische Schätzung abgeben, wieviel es uns denn kosten wird. Stattdessen wurde seitens Regierung und auch der Massenmedien bisher suggeriert, das die Flüchtlingswelle ja gar kein Problem sei, sondern die Lösung für unser Demografieproblem.

 

Merkel will weiter die Mutti spielen, die ihren Kindern erzählt, dass alles gut wird, wenn man nur feste daran glaubt. Soll sich Merkel halt mal hinstellen und den W. Churchill machen:

„I have nothing to offer but blood, toil, tears and sweat“
oder, weniger martialisch, soll sie mal klar sagen,

- dass Herr Bsirske sich höhere Gehälter für Erzieherinnen abschminken kann, weil wir so viele davon brauchen werden, dass es unfinanzierbar wäre, wenn man gleichzeitig Anzahl und Gehälter hochschraubt

- dass der Soli nicht abgeschafft wird, sondern erhöht werden muss

- dass wir uns eine klassenlose medizinische Versorgung nicht leisten können, wenn wir noch so viele Nichtbeitragszahler mitversorgen wollen,

- dass wir den willkommenen Flüchtlingen nicht verweigern könne, ihre Religion hier auszuleben und deswegen in deutschen Ortschaften der Ruf der muezzine öfter zu hören sein wird als das Läuten der Kirchenglocken

etc.

 

Da angeblich eine breite Mehrheit um jeden Preis mehr Flüchtlinge im Land haben will, sollte das ja kein Problem sein, solche "Härten" zu verkünden.

 

Ein Anfang wäre es auch, wenn Steinmeier bekennen würde, dass seine bisherige Außenpolitik falsch priorisiert war oder gescheitert ist und er - wenn er schon nicht zurücktritt - sich jetzt mal an die Arbeit macht.

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€-man

Mein Großvater hat immer mit Abscheu vom Krieg gesprochen. Mag an den Erlebnissen in Russland und auf dem Balkan liegen. Und dem Verlust zweier Brüder. Wer weiß. Ich kann ihn nicht mehr fragen.

 

Das ist doch völlig normal! Der Punkt ist doch ein anderer, nämlich die erneute Bereitschaft den Kopf zu riskieren, wenn er jung genug wäre. Oder bist Du der Meinung, dass es keine Kriegsteilnehmer in WK2 gab, die auch schon im WK1 dabei waren?

 

Gruß

€-man

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Hellerhof

Mein Großvater hat immer mit Abscheu vom Krieg gesprochen.

 

Zurecht, würde ich meinen ... <_<

 

Bestreitet hier doch niemand. Nur, denkt man mal zu Ende, was passiert wäre, wenn Franzosen, Niederländer, Briten, Amerikaner, Australier, Neuseeländer und Kanadier alle nur mit dem Kopf gekämpft hätten....

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Batman_BU

Mein Großvater hat immer mit Abscheu vom Krieg gesprochen. Mag an den Erlebnissen in Russland und auf dem Balkan liegen. Und dem Verlust zweier Brüder. Wer weiß. Ich kann ihn nicht mehr fragen.

 

Das ist doch völlig normal! Der Punkt ist doch ein anderer, nämlich die erneute Bereitschaft den Kopf zu riskieren, wenn er jung genug wäre. Oder bist Du der Meinung, dass es keine Kriegsteilnehmer in WK2 gab, die auch schon im WK1 dabei waren?

 

Gruß

€-man

 

Nein, ich bin mir absolut sicher, dass es viele Teilnehmer beider Kriege gab. Und ich bin mir auch absolut sicher, dass es darunter viele überzeugte Soldaten gab.

Aber aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass es viele Veteranen gibt, die für sich den erneuten Waffengang absolut ausschließen. Mein Opa war einer davon.

 

 

Vier Jahre später verlief die Frontlinie des Kalten Krieges mitten durch Deutschland. Bundeskanzler Konrad Adenauer signalisierte schon im Dezember des Jahres 1949 im Interview mit einer amerikanischen Zeitung seine Bereitschaft, ein deutsches Kontingent für eine gemeinsame europäische Armee aufzustellen.Und Krifft schrieb einen Brief: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, sollten Sie mit dem Gedanken spielen, auch mich zum Dienst in einer neuen Wehrmacht heranzuziehen, teile ich Ihnen hiermit mit, dass ich mich eher umbringen würde, als noch einmal Soldat zu werden."

 

 

Das "Ohne mich" des 22-jährigen Weltkriegsveteranen war eines von Millionen. Als Meinungsforscher des Bielefelder Emnid-Instituts im Januar 1950 wissen wollten, ob es die Westdeutschen "für richtig" hielten, "wieder Soldat zu werden oder dass Ihr Sohn oder Mann Soldat wird", antworteten 74,6 Prozent der Befragten mit "Nein". Nur 6,9 Prozent votierten uneingeschränkt mit "Ja". Lediglich 11 Prozent erklärten sich "unter bestimmten Voraussetzungen" zum Dienst an der Waffe bereit.

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Batman_BU

Mit Sicherheit. Frag trotzdem mal nach. Wird interessant. Auch amerikanische Veteranen sprechen nicht immer positiv vom Krieg.

 

Baujahr '32 bzw. '33, geboren und aufgewachsen im Umland von Oppeln, Oberschlesien. Ich bin mir aber fast sicher, dass du nur eine Interpretation gelten lassen wirst.

Nein. Wenn du dir das noch mal genauer durchliest, wirst du sicherlich erkennen, dass ich hauptsächlich von meiner Einstellung gesprochen habe und nur angeregt habe, mit der älteren Generation zu sprechen. Was diese dann sagen, hängt ganz klar von der erlebten Perspektive ab.

EDIT: Es geht hier nicht darum Krieg in irgendeiner Form zu verherrlichen, die Diskussion gefällt mir gar nicht. Nur denke ich, dass Freiheit und Demokratie verteidigt werden müssen und dies von Zeit zu Zeit auch mit Waffengewalt sichergestellt werden muss. Du scheinst es anders zu sehen.

 

Ja.

Sag ich doch die ganze Zeit schon.

 

Zurecht, würde ich meinen ... <_<

 

Bestreitet hier doch niemand. Nur, denkt man mal zu Ende, was passiert wäre, wenn Franzosen, Niederländer, Briten, Amerikaner, Australier, Neuseeländer und Kanadier alle nur mit dem Kopf gekämpft hätten....

 

...und nun stell dir noch vor, was passiert wäre, wenn die Deutschen das auch gemacht hätten.

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€-man

 

Ja, da steckt viel Wahres drin. Es scheint nur noch Hysterie nach oben und Hysterie nach unten zu geben. Dazwischen liegt dann pure Langeweile, die man sich mit solchen Dingen etwas lukrativer gestalten möchte. Irre.

 

Gruß

€-man

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€-man

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Offener Brief vom Axel Retz

 

Freunde, das meint Ihr nicht ernst, oder? :wallbash:

 

Die transatlantischen "Freunde" scheinen ihre Sache schon ernst zu nehmen. Still und leise machen sie das, wovor Axel Retz warnt. Es erfolgen wenig bis keine Gespräche, um die Situation Ost/West zu entschärfen, es wird aufgemörtelt.

 

Gruß

€-man

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Ramstein
Sehr geehrte Damen und Herren Migrationswillige,

 

in letzter Zeit ist es immer häufiger zu Missverständnissen gekommen, die wir gern ebenso schnellstmöglich und langfristig lösen würden. Viele von Ihnen haben unser so genanntes Asylrecht so verstanden, dass wir hier in Deutschland bereit wären, politisch verfolgte Menschen aufzunehmen, ja dass politisch Verfolgte sogar das Recht hätten, hier in Deutschland beschützt zu werden. Nun, das ist so wie bei diesen Anfragen an Sender Jerewan: Einerseits, andererseits.

 

Einerseits können und wollen wir das Grundgesetz nicht gern ändern. Darum lassen wir den Artikel mit dem Asyl drin. Andererseits ist das, was für einen Außenstehenden einfach klingt, juristisch oft sehr kompliziert und umgekehrt. Juristisch, Justiz – das sind Worte, die Sie natürlich nicht so kennen. Sie müssen sich das einfach als Spiel vorstellen. Aber das ist ein Spiel, in dem wir und nicht Sie die Regeln machen. Aber das kennen Sie ja sicher schon von zuhause.

 

Politisch verfolgt sind nämlich aus unserer Sicht nur Leute, die aufgrund einer politischen Einstellung in einem anders eingestellten Land politisch verfolgt werden. Dabei muss die Einstellung des Landes auch anders als unsere Einstellung sein, politisch Verfolgte aus mit uns befreundeten Ländern sind für uns nicht politisch verfolgt, sondern politisch zu verfolgen. Fragen Sie einfach Herrn Snowden, wie das zusammenhängt.

 

Eine wichtige Einstellung, die wir gern unterstützen, ist die verfolgte Presse- und Meinungsfreiheit. Wenn Sie also in einem Staat, in dem das Äußern eigener Meinungen durch Repressalien, Folter und Tod bestraft wird, regelmäßig und nachvollziehbar ihre Meinung geäußert haben, sind wir gern bereit, Ihnen zu helfen. Das Gleiche gilt für die Ausübung unserer zwei Lieblingsreligionen des Judentums und vor allem des Christentums in Ländern, in denen das streng verboten ist. Oder das offene Bekenntnis zur eigenen Homosexualität in Ländern, in denen man daraufhin politisch, gesellschaftlich und familiär geächtet ist. In all diesen Fällen nehmen wir Sie gern auf.

 

Leider machen wir die ärgerliche Erfahrung, dass von Hundert Migranten leider höchstens einer diese doch eigentlich so klaren Kriterien erfüllt. Wenn Sie dieser eine sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Wir wünschen Ihnen viel Glück für Ihre Reise nach Deutschland!

 

Sie anderen sind es, die uns Sorgen machen. Warum kommen Sie weiterhin zu uns? So macht ein Spiel keinen Spaß, wenn sich einer immer nicht an die Regeln hält, beziehungsweise Tausende. Häufig klagen Sie über Krieg in ihrem Land. Wir wollen da auch nichts schönreden: Krieg ist oft nicht so gut. Aber ein Krieg ist ja zunächst einmal eine Auseinandersetzung zwischen zwei Parteien und so lange keine dieser Parteien schwarz-rot-goldene Streifen an den Uniformen trägt, haben wir damit nichts zu tun. Wir wahren in aller Regel strikte Neutralität. Sicher werden Sie sich freuen zu hören, dass Sie in den meisten Kriegen dieser Welt auf beiden Seiten der Gefechte deutsche Waffen finden werden.

 

Und Armut ist ja zuvorderst keine materielle Armut, sondern eine Armut an Ideen. Wir sind das Land der Ideen, steht überall. Mit pfiffigen Ideen und einer großen Portion Idealismus haben deutsche Unternehmer ihre Betriebe aufgebaut. Das betrifft die Volkswagen-Gruppe ebenso wie Heckler & Koch. Und damit meinen wir nicht die Idee, zu uns zu kommen, wenn Sie bitte andere Ideen entwickeln würden, dann wären Sie irgendwann auch nicht mehr arm und kämen nicht auf den Gedanken, zu uns zu migrieren, sondern würden in dem gleichen Wohlstand leben wie wir. Es ist ja nicht so, dass wir jemandem was weggenommen hätten. Wachstum und Wohlstand sind für alle möglich. Wir haben vielleicht etwas mehr als Sie, aber alle können etwas mehr haben als alle, das ist kein Problem. Wenn ein Auto genauso gut wie unseres ist, kauft sich der Kunde eben noch ein zweites. Das heißt jetzt sicher nicht, dass wir uns wünschen, dass Sie besser werden als wir, aber das ist ja sowieso unwahrscheinlich und wenn das passiert, dann kaufen wir Sie eben auf.

 

Wir hatten uns eher gedacht, dass Sie uns in Deutschland als großes Vorbild betrachten und versuchen, es uns in einer fernen Zukunft nachtun zu können. Dass Sie den vorübergehenden Mangel an Brot und Obdach nicht als Problem sehen, sondern als Herausforderung annehmen können, die Sie für sich lösen wollen. Und zwar auf irgendeine andere Art als Migration.

 

Denn wir haben hier auch schon so genügend Probleme: Die schwarze Null, die Bankenkrise, die Pkw-Maut, die Intendanz-Krise in Bayreuth. Und wir haben eigene – sagen wir mal – Bürger, die genauso schlecht zu uns und unserem Wohlstand passen, wie Sie. Wir haben die kuriose Feststellung gemacht, solche Menschen durch Einrichtungen für Asylbewerber geradezu anzuziehen. Offensichtlich zieht es diese Menschen zu Betreuung und Fürsorge, die sie für sich selbst nicht organisieren können und die sie nun auch anderen missgönnen.

 

Wir würden Sie daher bitten, in Ihren Verhältnissen zu verbleiben, so wie wir auch bereit sind, in unseren Verhältnissen zu verbleiben. Sicher, Ihre bestehen derzeit aus Krieg und Armut und unsere aus Frieden und Wohlstand – aber das kann ja kein Kriterium sein. Bei Ihnen ist das Wetter auch besser und die Immobilienpreise sind günstiger, deswegen kommen wir ja auch nicht gleich zu Ihnen herüber. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. In der Annahme, dass Sie vielleicht nicht täglich die deutsche Presse verfolgen können, haben wir diese Nachricht in Ihrer Landessprache auf hier in Deutschland gefertigte Munition gebracht. Sie sehen, diese Angelegenheit liegt uns wirklich am Herzen. Diese Nachricht wird sich in den nächsten Augenblicken wahrscheinlich selbst zerstören.

 

Ihre Bundesrepublik Deutschland

Quelle

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TheMarl

Freunde, das meint Ihr nicht ernst, oder? :wallbash:

 

Die transatlantischen "Freunde" scheinen ihre Sache schon ernst zu nehmen. Still und leise machen sie das, wovor Axel Retz warnt. Es erfolgen wenig bis keine Gespräche, um die Situation Ost/West zu entschärfen, es wird aufgemörtelt.

 

 

 

Zuallererst sollte Russland mal seine Truppen aus dem Donbass und der Krim abziehen - dann reden wir weiter.

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