LagarMat Dezember 10, 2015 · bearbeitet Dezember 10, 2015 von LagarMat Noch heißt dieses Land Bundesrepublik Deutschland (BRD) und nicht Menschendieschonhierlebenland (MDSHLL). ---- Dies ist dann wohl der erste Vorfall dieser Art in einer Schule. Die Araber kloppen sich untereinander. Is ja wie zuhause. http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-britz-13-verletzte-bei-schlaegerei-an-der-alfred-nobel-schule/12706248.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Batman_BU Dezember 10, 2015 off-topic: nicht missverstehen, ich finde es gut, wenn (auch) Dialekt gesprochen wird und erhalten bleibt. Meine Antwort bezog sich auf ein falsch ausgesprochenes "ch" ... und da kenne ich genügend Deutsche, die da auch so ihre Probleme haben... Ist Türkendeutsch ein Dialekt? btw: die Attentäter von San Bernardino gehörten zumindest gehaltsmäßig zur Oberschicht. Er verdiente 75.000$ pro Jahr in seinem aktuellen Job und hatte Umwelthygiene studiert. Sie war studierte Pharmazeutin. Soviel dann zur Bildung. Wie war das noch mit den Attentätern von 9/11? haha, geile Logik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 10, 2015 Ist Türkendeutsch ein Dialekt? btw: die Attentäter von San Bernardino gehörten zumindest gehaltsmäßig zur Oberschicht. Er verdiente 75.000$ pro Jahr in seinem aktuellen Job und hatte Umwelthygiene studiert. Sie war studierte Pharmazeutin. Soviel dann zur Bildung. Wie war das noch mit den Attentätern von 9/11? haha, geile Logik. Da ist keine Logik. Der Beitrag reagiert auf unterschiedliche Aussagen von cktest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 10, 2015 · bearbeitet Dezember 10, 2015 von cktest Wie von mir nicht anders zu erwarten, liefere ich etwas Input. Nehmen wir mal die Faktor Vertrauen. Vertrauen ist gerade in (wirtschaftlich) unsicheren Zeiten wichtig, Vertrauen beruhigt die Menschen. Nun ist es aber nunmal so, dass Vertrauen in ethnisch heterogenen Gesellschaften abnimmt. Putnam geht in seiner Studie aber davon aus, dass es sich dabei um einen kurzfristigen Effekt handelt: In ethnically diverse neighbourhoods residents of all races tend to ‘hunker down’. Trust(even of one’s own race) is lower, altruism and community cooperation rarer, friends fewer. Inthe long run, however, successful immigrant societies have overcome such fragmentation by creating new, cross-cutting forms of social solidarity and more encompassing identities. Ähnliche Befunde wie sie Putnam aus den USA beschreibt, gibt es auch aus den Niederlanden. Wenn wir uns diesen Thread hier anschauen, finden wir zumindest ein geringes Vertrauen in die Immigranten und möglicherweise auch ein geringes Vertrauen gegenüber anderen Diskutierenden, von denen wir ausgehen, dass sie keine Immigranten sind, wobei die holländische Gruppe darauf hinweist, dass individual trust in neighbors and neighborhoods is something else than trust in other ethnic groups than one’s own. Individual trust in neighbors and neighborhoods does not correlate significantly with inter-ethnic trust. [...] Often European political elites find it difficult to distinguish between these different forms of (dis)trust and lump them together as racism. PS: Interessanter Typ, dieser Putnam. Vielleicht wünsche ich mir Bowling Alone noch zu Weihnachten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 10, 2015 · bearbeitet Dezember 10, 2015 von cktest Der Beitrag reagiert auf unterschiedliche Aussagen von cktest. Über die Relevanz von Bildung habe ich keine Aussage gemacht. Im 2. Weltkrieg zogen auch viele Leute zu Felde, die eine deutlich bessere Bildung hatten als man sie heute in diesem Land findet. Das hielt sie aber nicht davon ab, beispielsweise über sowjetische Untermenschen zu sprechen. Quellen liefere ich bei Bedarf gern nach. Bezüglich "Türkendeutsch" hattest Du Dich in Deinem initialen Beitrag nur darüber aufgeregt, dass die betreffenden Studenten kein "ch" aussprechen konnten. Daraufhin hast Du verschiedene Beispiele erhalten, dass auch deutsche "Eingeborene" unter Umständen kein korrektes Hochdeutsch sprechen können. "Türkendeutsch" ist nach Ansicht der Mehrheit der Sprachwissenschaftler kein Dialekt, weil ein Dialekt in einem bestimmten geographischen Raum zuhause ist. Man kann "Türkendeutsch" aber als Ethnolekt bezeichnen, und es ist bei weitem nicht das einzige Beispiel für einen solchen. (Jeder, der einmal das Vergnügen hatte, mit einer angeblich englischsprachigen Hotline zu telefonieren, deren Mitarbeiter irgendwo in Indien sitzen, weiß sofort, was ich meine.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoGi Dezember 10, 2015 · bearbeitet Dezember 10, 2015 von GoGi btw: die Attentäter von San Bernardino gehörten zumindest gehaltsmäßig zur Oberschicht. Er verdiente 75.000$ pro Jahr in seinem aktuellen Job und hatte Umwelthygiene studiert. Sie war studierte Pharmazeutin. Soviel dann zur Bildung. Wie war das noch mit den Attentätern von 9/11? Das zeigt doch gerade, dass es ein Bildungsproblem ist. Der Attentäter hat möglicherweise Ahnung von Umwelthygiene aber weiß nicht, dass es einen Himmel mit 72 Jungfrauen nicht gibt. Schlimmere Fälle fallen mir da kaum mehr ein. Kein Bildungsproblem wäre es zum Beispiel, wenn es ihm so schlecht ginge, dass er keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat als sich in die Luft zu sprengen oder so etwas in der Art. So war es aber nicht. Er hätte ein schönes, erfülltes, sorgenfreies Leben als Umwelthygieniker führen können, wenn er nicht einer falschen Vorstellung unterlegen hätte, nämlich dass Gott ihn als Märtyrer auserwählt und ihn dafür im Jenseits belohnen würde. Falsche Vorstellungen sind immer Bildungsprobleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 10, 2015 · bearbeitet Dezember 10, 2015 von Hellerhof PS: Interessanter Typ, dieser Putnam. In der Tat. Vielen Dank für die Studie aus NL. Was mir sofort in den Sinn kommt, wenn es um diesem Satz geht In ethnically diverse neighbourhoods residents of all races tend to ‘hunker down’. Trust(even of one’s own race) is lower, altruism and community cooperation rarer, friends fewer. Inthe long run, however, successful immigrant societies have overcome such fragmentation by creating new, cross-cutting forms of social solidarity and more encompassing identities. sind zwei Schlagworte. Langfristig und erfolgreich. Beides müssen wir definieren. Wann beginnt die lange Frist und wann kann man einen Erfolg im der Bildung neuer sozialer Solidarität konstatieren? Es drängt sich auf, den Erfolg in dem Moment festzustellen indem der neue gesellschaftliche Kleber angezogen ist. Wobei das fast ein argumentativer Zirkelschluss ist. Kann man denn davon ausgehen, dass in der nicht klar definierten langen Frist der Erfolg zwangsläufig eintritt? Mir drängt sich die Frage auf, ob ein dauerhafter und signifikanter Zuzug weiterer Migranten diesen Prozess des "distrusts" als anhaltendes Phänomen etabliert. Wie soll die Fragmentierung überwunden werden, wenn immer wieder "neue nachkommen". Ich vermutet, dass dies wesentlich von der relativen Größe der Zuzugs abhängt. Ich denke, dass eine Untersuchung auf der Meso- und Makroebene Aufchluss geben könnte. Die Frage die ich stelle lautet: Ist der Vertrauen in ethnisch-/kulturell heterogenen Gesellschaften signifikant von dem Level in homogenen Gesellschaften verschieden? und: Welchen Effekt hat Einwanderung und damit zunehmende Heterogenität auf das Vertrauensniveau in einer Gesellschaft? Da lässt sich auch aus der nl Studie nicht viel herauslesen. Grafik 4 im Anhang zeigt eine leichte Tendenz auf, dass das "inter-ethnische Vertrauen" dort höher ist, wo die ethnische Diversität höher ist. Dies sagt aber leider nichts über das allgemeine Niveau des Vertrauen. Grafik 3 lässt auch für Nachbarschaften den gegenteiligen Schluss zu. Nunja, fest steht in meinen Augen nur, dass Englisch die schönere Sprache für die Wissenschaft ist. Eine Sache möchte ich diesem Thread allerdings noch mitgeben, da auch hier angeklungen ist, dass im Wesentlichen solche Leute Ausländern ablehnend gegenüber stehen, die keinen Kontakt zu ihnen haben. Aus der niederländischen Studie: This denial or censure of the negative effects of neighborhoods’ ethnic diversity on wrong grounds (racism) might explain the disenchantment of natives in ethnically diverse neighborhoods of mainstream politics and their tendency for extreme voting behavior Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 10, 2015 Über die Relevanz von Bildung habe ich keine Aussage gemacht. Im 2. Weltkrieg zogen auch viele Leute zu Felde, die eine deutlich bessere Bildung hatten als man sie heute in diesem Land findet. Das hielt sie aber nicht davon ab, beispielsweise über sowjetische Untermenschen zu sprechen. Quellen liefere ich bei Bedarf gern nach. Bezüglich "Türkendeutsch" hattest Du Dich in Deinem initialen Beitrag nur darüber aufgeregt, dass die betreffenden Studenten kein "ch" aussprechen konnten. Daraufhin hast Du verschiedene Beispiele erhalten, dass auch deutsche "Eingeborene" unter Umständen kein korrektes Hochdeutsch sprechen können. "Türkendeutsch" ist nach Ansicht der Mehrheit der Sprachwissenschaftler kein Dialekt, weil ein Dialekt in einem bestimmten geographischen Raum zuhause ist. Man kann "Türkendeutsch" aber als Ethnolekt bezeichnen, und es ist bei weitem nicht das einzige Beispiel für einen solchen. (Jeder, der einmal das Vergnügen hatte, mit einer angeblich englischsprachigen Hotline zu telefonieren, deren Mitarbeiter irgendwo in Indien sitzen, weiß sofort, was ich meine.) @cktest: danke, dass du dich schon dem Schwachsinns-"Argument" angenommen hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fredegar Dezember 10, 2015 btw: die Attentäter von San Bernardino gehörten zumindest gehaltsmäßig zur Oberschicht. Er verdiente 75.000$ pro Jahr in seinem aktuellen Job... 75K$ p.a. sind gehaltsmäßig keineswegs Oberschicht in Redlands ( = Wohnort), sondern bestenfalls unterer Durchschnitt. Das Medianeinkommen in Redlands beträgt 2015 ca. 71K$ (Medianeinkommen Deutschland ca. 25K€). (Quelle für Redlands, CA) P.S.: Ich habe das nur kurz überschlagen, also Fehler vom 1-2K sind durchaus möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 10, 2015 btw: die Attentäter von San Bernardino gehörten zumindest gehaltsmäßig zur Oberschicht. Er verdiente 75.000$ pro Jahr in seinem aktuellen Job... 75K$ p.a. sind gehaltsmäßig keineswegs Oberschicht in Redlands ( = Wohnort), sondern bestenfalls unterer Durchschnitt. Das Medianeinkommen in Redlands beträgt 2015 ca. 71K$ (Medianeinkommen Deutschland ca. 25K€). (Quelle für Redlands, CA) P.S.: Ich habe das nur kurz überschlagen, also Fehler vom 1-2K sind durchaus möglich. In den USA liegt das Medianeinkommen bei ca. 30.000$. Warum du dich bei deinem Vergleich auf einen einzigen Ort stützt erschließt sich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fredegar Dezember 10, 2015 In den USA liegt das Medianeinkommen bei ca. 30.000$. Warum du dich bei deinem Vergleich auf einen einzigen Ort stützt erschließt sich nicht. Ich habe mich auf den Wohnort der Attentäter (Redlands, CA) bezogen .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 10, 2015 No Go Areas oder nur mißlungene Integration in Berlin? http://www.tagesspiegel.de/berlin/studie-zu-paralleljustiz-in-berlin-herrscht-klima-der-angst/12701248.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 11, 2015 ... Und gerade deshalb ist die derzeitige Völkerwanderung ein weitere Sargnagel für die BRD. Jetzt wird mir einiges klar! Du bist Ossi?! ... und dementsprechend kennst Du auch nichts anderes als Sargnägel und den Untergang! Um Gottes Willen ! Ich bin Rheinländer. Und das schon lange vor der römischen Invasion. Zum Thema Bildung. Die Bildungselite der Muslime in Deutschland hat ja auch Identitätsprobleme. Gerade an der Uni leiden muslimische Akademiker unter ihrem Namen, ihrem Erscheinungsbild, das bei Bewerbungen schon Probleme macht. Da ist ein Minderwertigskeitskomplex gegenüber dem Westen gewachsen, der für die ganze arabische Welt typisch ist. Ein Großteil der bildungsschwachen muslimischen Jugendlichen hat da eher noch die Chichabar und Mädels im Kopf als den Koran. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 11, 2015 No Go Areas oder nur mißlungene Integration in Berlin? http://www.tagesspie...t/12701248.html Dort würden überwiegend arabische Großfamilien „zu erheblichen Teilen Organisierte Kriminalität betreiben“, heißt es in der Studie. .. Vor allem Clanchefs halten sich nicht an deutsches Recht Kriminelle Araber halten sich also nicht an deutsches Recht?! Soso! Kriminelle Deutsche halten sich wahrscheinlich an deutsches Recht?! ...oder was will man mir mit der Studie sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Dezember 11, 2015 No Go Areas oder nur mißlungene Integration in Berlin? http://www.tagesspiegel.de/berlin/studie-zu-paralleljustiz-in-berlin-herrscht-klima-der-angst/12701248.html Ihr könnt euch hier die Finger wundschreiben , in Wahrheit beruhigt ihr euch ein wenig damit , kommt runter von der Wut , dem Zorn über so viel Unfähigkeit in der Politik dieses Landes , wo immer noch Parteitage stattfinden , auf denen man unsinnigste Wortklauberei begeht , wo taktische Parteispielchen Vorrang haben vor Problemlösungen . Was da in Berlin abgeht , gibt es hier im Ruhrgebiet schon seit langem , es gibt nun mal Bevölkerungsgruppen die lassen sich nicht integrieren , wer etwas anderes behauptet lebt eben da , wo er es nicht mitbekommt . Eine völlig unnatürliche Vergewaltigung einer gewachsenen Gesellschaft findet statt , begleitet von Politikern , die es einfach nicht verstehen und vermutlich wegen mangelnden Problembewusstseins und fehlender Intelligenz nicht einschätzen können , was da in Wahrheit abgeht . Ich werde die Konsequenz ziehen und diese Vögel wachrütteln , ich werde Protestwähler sein , alles andere versteht man offensichtlich nicht mehr in diesem Land. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 11, 2015 No Go Areas oder nur mißlungene Integration in Berlin? http://www.tagesspie...t/12701248.html Tauchte in diesem Thread (ich weiß, der ist sehr unübersichtlich) schon hier auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 11, 2015 · bearbeitet Dezember 11, 2015 von BondWurzel - Flüchtlingszuwachs kostet bis 55 Mrd Euro jährlich Berlin, 11. Dez (Reuters) - Der kräftige Zustrom an Flüchtlingen wird einer Studie zufolge die öffentlichen Haushalte in Deutschland erheblich belasten. Im günstigsten Fall summierten sich die jährlichen Kosten bis 2022 auf rund 25 Milliarden Euro, im teuersten Szenario langfristig auf 55 Milliarden Euro, erklärte das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Freitag. "Insgesamt sind die Schätzungen natürlich mit großen Unsicherheiten behaftet, insbesondere was die Anzahl der ankommenden Flüchtlinge betrifft und die Geschwindigkeit, mit der sie sich in den Arbeitsmarkt integrieren", räumte IfW-Experte Matthias Lücke ein. Selbst im ungünstigsten Fall würden die Kosten - etwa für individuellen Ausgaben, Verwaltung und Bau oder Herrichtung von Unterkünften - aber weniger als zwei Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung ausmachen. "Die Finanzpolitik steht angesichts der zusätzlichen Ausgaben vor der größten Herausforderung seit der Wiedervereinigung", sagte Lücke. "Die Kosten bleiben im Verhältnis zur Wirtschaftskraft Deutschlands aber beherrschbar." Für den günstigsten Fall nehmen die Forscher an, dass ab 2018 nur noch 360.000 Flüchtlinge jährlich nach Deutschland kommen und 70 Prozent dauerhaft bleiben. Die Kosten würden dann dauerhaft rund 25 Milliarden Euro jährlich betragen. "Angesichts der Situation in Syrien und den Krisenländern Irak, Afghanistan und Pakistan ist allerdings kaum mit einer entscheidenden Verbesserung der Lage zu rechnen", sagte Lücke. Kämen bis 2020 weiterhin eine Million Flüchtlinge pro Jahr nach Deutschland, würden die Kosten bis 2022 auf 55 Milliarden Euro steigen. "Eine vorausschauende öffentliche Finanzplanung sollte daher mit der Möglichkeit eines dauerhaft hohen Flüchtlingszustroms rechnen", sagte Lücke. Neben einer Straffung des Asylverfahrens raten die Forscher dazu, zusätzlich 1000 Euro pro Flüchtling für eine schnellere Integration in den Arbeitsmarkt bereitzustellen. Das zahle sich aus und könne die Kosten am Ende um Milliarden drücken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 11, 2015 · bearbeitet Dezember 11, 2015 von Hellerhof In den USA liegt das Medianeinkommen bei ca. 30.000$. Warum du dich bei deinem Vergleich auf einen einzigen Ort stützt erschließt sich nicht. Ich habe mich auf den Wohnort der Attentäter (Redlands, CA) bezogen .... Genau das werfe ich dir vor. "Wenn du reich bist und deine Nachbarn sind auch reich, dann bist du immernoch reich." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 11, 2015 Kriminelle Araber halten sich also nicht an deutsches Recht?! Soso! Kriminelle Deutsche halten sich wahrscheinlich an deutsches Recht?! ...oder was will man mir mit der Studie sagen? Was willst du uns mit dem schwachsinn sagen? Dass Du das verfassungsgemäße tatbasierte Schuldstrafrecht ablehnst und wie die Nazis von einer Tätertypenlehre ausgehst, in der aufgrund persönlicher Merkmale Tätertypen bestimmt werden? Oder willst Du einfach nur schwachsinnige Behauptungen aufstellen, denn dass sich Kriminelle an deutsches Recht halten ist ein Widerspruch in sich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 11, 2015 Schwachzocker negiert (wie gewohnt) die Unterschiede zwischen Phänomenen und in diesem Fall die spezifischen Strukturen in diesen ethnisch-abgegrenzten Teilen der Gesellschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 11, 2015 Schwachzocker negiert (wie gewohnt) die Unterschiede zwischen Phänomenen und in diesem Fall die spezifischen Strukturen in diesen ethnisch-abgegrenzten Teilen der Gesellschaft. Und der Unterschied wäre...? Kriminalität von Arabern ist schlimm! Kriminalität von Polen ist mediumschlimm! Kriminalität von Deutschen ist eine tolle Sache! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Dezember 11, 2015 Schwachzocker negiert (wie gewohnt) die Unterschiede zwischen Phänomenen und in diesem Fall die spezifischen Strukturen in diesen ethnisch-abgegrenzten Teilen der Gesellschaft. Und der Unterschied wäre...? Kriminalität von Arabern ist schlimm! Kriminalität von Polen ist mediumschlimm! Kriminalität von Deutschen ist eine tolle Sache! Du diskutierst am Thema vorbei und das scheinbar ganz bewusst , schade , die Sache ist leider viel zu ernst , als dass man hier seine Späßchen machen sollte . Mich würde einmal interessieren wie ihr das Problem lösen wollt , was kann man eigentlich tun , werdet ihr bei der nächsten Wahl zu Protestwählern ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 11, 2015 Schwachzocker negiert (wie gewohnt) die Unterschiede zwischen Phänomenen und in diesem Fall die spezifischen Strukturen in diesen ethnisch-abgegrenzten Teilen der Gesellschaft. Und der Unterschied wäre...? Kriminalität von Arabern ist schlimm! Kriminalität von Polen ist mediumschlimm! Kriminalität von Deutschen ist eine tolle Sache! Nein, so eine Unterscheidung hat niemand vertreten und ist auch weder aus dem Artikel noch aus den Beiträgen dazu herauszulesen. Das ist nur ein extrem dämlicher Versuch eine Argumentation unterzuschieben, die gar nicht stattgefundenhat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 11, 2015 No Go Areas oder nur mißlungene Integration in Berlin? http://www.tagesspie...t/12701248.html Dort würden überwiegend arabische Großfamilien „zu erheblichen Teilen Organisierte Kriminalität betreiben“, heißt es in der Studie. .. Vor allem Clanchefs halten sich nicht an deutsches Recht Kriminelle Araber halten sich also nicht an deutsches Recht?! Soso! Kriminelle Deutsche halten sich wahrscheinlich an deutsches Recht?! ...oder was will man mir mit der Studie sagen? Gibt es deutsche Großfamilien mit krimineller Clanstruktur ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 11, 2015 · bearbeitet Dezember 11, 2015 von cktest was kann man eigentlich tun , Ich wäre dafür, Berlin aus der BRD auszugliedern. Das deutsche Bild im Ausland leidet eindeutig unter der Unfähigkeit der Berliner, organisatorisch auch nur irgendetwas auf die Reihe zu bekommen (Flughafen, Lageso, ...). Klar, Deutschland ohne Berlin ist nicht mehr so sexy, aber auch nicht mehr so arm Etwas seriöser: wie wär's damit, wie schon zwei oder drei Seiten weiter vorgeschlagen, wieder mehr Polizei (statt weniger) einzustellen? In München gibt es meines Wissens keine no-go-Zonen. Berlin und NRW haben lt. diesem Thread in den letzten Jahren die meisten Polizistenstellen gekürzt. Ich hatte auch schon in diesem Thread auf die Originalzusammenfassung der Studie hingewiesen (ist im Tagesspiegel-Artikel auch verlinkt). Von no-go-Bereichen in Berlin ist da nicht die Rede. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag