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Sthenelos

Völkerwanderung

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€-man

Liebe CDUler und CSUler, wenn ihr mit dem Begriff "christlich" nichts anfangen könnt, dann geht doch einfach zur AfD oder macht Eure eigene Partei auf.

 

Wenn Du irgendeine Partei oder irgendeinen Politiker der westlichen Welt, in ihrer/seiner Funktion der Politikausübung, mit dem Begriff "christlich" in Einklang bringen willst, dann kann ich Dir absolut nicht folgen. Vereinzelte Ausnahmen würden - ohne Fraktionszwang - evt. die Regel bestätigen.

 

Gruß

€-man

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Das erklärt, warum im Bundestag nicht annähernd so kontrovers diskutiert wird, wie in der richtigen Welt. Und dass obwohl es in der CDU ganz offensichtlich immens großen Widerspruch in für die Kanzlerin komplett ungekanntem Ausmaß für ihre Politik gibt.

Dass Kauder Leute mit gegenteiligen Meinungen nicht leiden kann und gern mal einschüchtert, ist nichts neues mehr.

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€-man

Das erklärt, warum im Bundestag nicht annähernd so kontrovers diskutiert wird, wie in der richtigen Welt. Und dass obwohl es in der CDU ganz offensichtlich immens großen Widerspruch in für die Kanzlerin komplett ungekanntem Ausmaß für ihre Politik gibt.

 

Dafür mische ich ein wenig und heraus kommt: "Demokratisch infizierte Autokratie".

 

Gruß

€-man

 

P.S. Ja, ich weiß um die Funktion der Fraktionsdisziplin.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Naja, eine funktionierende Demokratie haben wir derzeit einfach nicht.

Die Art und Weise, wie heute über den Syrien-Einsatz debattiert wurde und am Freitag abgestimmt werden wird, ist da ein Paradebeispiel.

Der Bundestag debattiert über einen solchen Einsatz, von dem jetzt schon ganz offen als "über 10 Jahre dauernd" gesprochen wird, ganze 10 Stunden.

Und das, obwohl das GG die Bundeswehr in 87a einzig als Verteidigungsarmee definiert.

Die parlamentarische Funktion wird vollkommen ad absurdum geführt. Es wird nur noch abgenickt, was vorgegeben wird.

 

Mit TTIP wird es genauso laufen, mit der VDS ist es bereits so gelaufen.

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Joseph Conrad

Wenn einem Mörder die besondere Schwere der Schuld nicht bescheinigt wird, weil seine Eltern aus bspw. Afghanistan eingewandert sind und er sich nach Ansicht der Richter "aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden" hat,

DANN ist das genau so ein Zurückweichen!

 

 

Ein junger Mann, der mit 22 Jahren seine (schwangere) Freundin mit einem Messer niedermetzelt, weil sie nicht abtreiben wollte und ihm die Beziehung gegnüber seiner Familie "peinlich" war.

Ein junger Mann in Deutschland geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und sogar ein Studium begonnen.

 

Wenn Dir das Wort zurückweichen im Zusammenhang mit Rechtstaat nicht passt, dann nimm Ungleichbehandlung oder Strafrabatt, was auch immer. Es passt...

Ich nehme "Einzelfallbeurteilung"! Dann past es auch!

 

Ich will hier keine Wortklauberei betreiben. Die Aussage ist wichtig.
Nein, wichtig wäre, dass Du die Funktionsweise unseres Rechtsstaates kapierst.

 

Er bekommt aufgrund der Herkunft seiner Eltern eine mildere Strafe. :thumbsup:
Nein, er bekommt aufgrund seiner inneren Einstellung zur Tat eine mildere Strafe. Er wußte, dass es verboten ist, Menschen zu töten und wird dafür auch bestraft. Er wußte aber nicht, dass das Motiv "Ehre" als besonders verwerflich angesehen wird und wird daher nicht als Mörder bestraft.

 

In unserem Strafrecht unterscheidet man nun einmal zwischen Mord und Totschlag. Das magst Du doof finden. Es ist aber trotzdem rechtsstaatlich, wenn man sich jetzt nach eben diesen Gesetzen richtet. Nicht rechtsstaatlich wäre es, wenn man es in jedem Fall so machen würde, wie es Dir gerade in den Kram passt.

 

Ich finde manche Gesetze auch doof und bin gelegentlich mit gerichtlichen Entscheidungen nicht einverstanden. Was hat das mit dem Rechtsstaat zu tun?

 

 

 

 

 

Ein Deutscher fasst den Begriff Ehre natürlich ganz anders auf als ein orientalischer Mann. In Darmstadt ist im Januar eine junge Muslimin, welche Sex vor der Ehe hatte, von ihrem streng muslimischen pakistanischen Papa erwürgt worden . Mama half noch dabei. Man hatte Angst in der Parallelgesellschaft das Gesicht zu verlieren. Die Staatsanwaltschaft forderte auch die besondere Schwere der Schuld für diesen Mord. Wer für solche Taten mildernde Umstände wegen "ausländischem Ehrbegriff " fordern würde, unterhöhlt unseren Rechtsstaat. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt sah das zum Glück vernünftig.

Der Vater lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Die Vorstellung das er jetzt von manchen seiner Landsleute auch noch Schulterklopfer bekommt , widert mich an.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

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LagarMat

In Darmstadt ist im Januar eine junge Muslimin,

Das war genau der Ausgangspunkt der Diskussion. ;)

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valley

Der aktuelle Anstieg von Flüchtlingen in Deutschland ist ein Thema.

Ehrenmorde islamischer Menschen ist ein anderes Thema.

 

Irgendwelche Einzelfälle herauszukramen und die dann in Zusammenhang mit syrischen Kriegsflüchtlingen stellen halte ich für populistische Stimmungsmache.

 

Nur mal so nebenbei, Morde mit rechtsradikalem Hintergrund dürften zahlenmäßig sogar mehr sein als Ehrenmorde.

Erst letztes Jahr wurde ein schwarzer Obdachloser in Limburg zu Tode geprügelt, wegen seiner Hautfarbe.

Die Vorstellung, dass die Täter von manchen Landsleuten (also Deutschen) auch noch Schulterklopfen bekommen, widert mich an.

 

Aber sollte man deswegen (oder wegen den NSU Morden, oder wegen den zur Zeit vermehrt brennenden Flüchtlingsheimen, ...) jetzt alle Deutschen unter Generalverdacht stellen? Natürlich nicht.

 

Ich habe beruflich bedingt viel Kontakt mit den zur Zeit ankommenden Flüchtlingsfamilien. Ich will auch gar nicht alle Probleme wie z.B Wohnungsknappheit negieren. Aber so dramatisch wie hier teilweise beschrieben ist die Lage nun wirklich nicht.

 

 

Randnotiz: Dass die Flüchtlingsbewegung gerade hier so negativ gesehen wird verwundert mich sehr. Die ist doch gerade ein großartiges Konjukturprogramm. Staatsinvestitionen, Wohnungsbau, Menschen die heiß auf Konsumgüter sind, alles gut für die wirtschaftliche Entwicklung.

 

Siehe http://www.faz.net/a...t-13895774.html

oder http://detektor.fm/w...steuereinnahmen

 

 

Gruß,

valley

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checker-finance

Der aktuelle Anstieg von Flüchtlingen in Deutschland ist ein Thema.

Ehrenmorde islamischer Menschen ist ein anderes Thema.

 

Irgendwelche Einzelfälle herauszukramen und die dann in Zusammenhang mit syrischen Kriegsflüchtlingen stellen halte ich für populistische Stimmungsmache.

 

Nur mal so nebenbei, Morde mit rechtsradikalem Hintergrund dürften zahlenmäßig sogar mehr sein als Ehrenmorde.

Erst letztes Jahr wurde ein schwarzer Obdachloser in Limburg zu Tode geprügelt, wegen seiner Hautfarbe.

Die Vorstellung, dass die Täter von manchen Landsleuten (also Deutschen) auch noch Schulterklopfen bekommen, widert mich an.

 

Was mich auch anwidert ist das Aufrechnen von Morden.

 

Die Logik Deines Beitrags ist, das die Ehrenmörder ein Kontingent Ehrenmorde frei haben, weil es ja auch Morde mit rechtsradikalem Hintergrund gibt.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Die Logik Deines Beitrags ist, das die Ehrenmörder ein Kontingent Ehrenmorde frei haben, weil es ja auch Morde mit rechtsradikalem Hintergrund gibt.

Nein, der Ausgangspunkt war doch, dass jemand behauptet hat Ehrenmörder würden zu "weich" bestraft. Aber der Punkt ist, dass das für rechtsradikale genauso gilt. Wenn jemand rechtsradikal wird und jemanden ermordet, weil seine Eltern ihn in den Keller einsperren und die Person niemals eine deutsche Schule zu Gesicht bekommt, wird er - je nach Umständen - ggf. auch nicht bestraft.

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Kuju
Morde mit rechtsradikalem Hintergrund dürften zahlenmäßig sogar mehr sein als Ehrenmorde.

Bezweifel ich. Hast du eine Statistik? Würde mich interessieren.

 

Die ist doch gerade ein großartiges Konjukturprogramm. Staatsinvestitionen, Wohnungsbau, Menschen die heiß auf Konsumgüter sind, alles gut für die wirtschaftliche Entwicklung.

Ähm ja, nee. Kurzfristig gibt es für 1€ Schulden x<1 € Konjunkturpush. Wenn das Geld ins Ausland transferiert wird, um dann zur Tafel zu gehen, ist der Effekt noch kleiner.w00t.gif Das Modell ist erprobt. Sieht man bei uns in der Nachbarstadt. Die Tafel hatte sonst 2 mal die Woche offen bis 17 Uhr. Jetzt machen sie 3 mal in der Woche und das Licht brennt teils noch um 20 Uhr.

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valley

Was mich auch anwidert ist das Aufrechnen von Morden.

 

Die Logik Deines Beitrags ist, das die Ehrenmörder ein Kontingent Ehrenmorde frei haben, weil es ja auch Morde mit rechtsradikalem Hintergrund gibt.

 

Natürlich nicht :(

 

Die Logik meines Beitrages ist es, dass Morde immer schlimm und verachtenswert sind. Jedoch taugen Morde, welche von einer absoluten Minderheit einer Gruppe begangen werden, nicht dazu diese Gruppe als Ganzes zu diskreditieren.

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valley
Morde mit rechtsradikalem Hintergrund dürften zahlenmäßig sogar mehr sein als Ehrenmorde.

Bezweifel ich. Hast du eine Statistik? Würde mich interessieren.

 

checker-finance hat schon Recht. Das Aufrechnen von Morden gehört sich eigentlich nicht. crying.gif Vor allem da es sowohl bei Ehrenmorden als auch bei rechtsradikalen Taten eine erhebliche Dunkelziffer geben dürfte. Aber Wikipedia ist für sowas ja immer gut. Die zitieren eine Studie, welche 109 Opfer zwischen 1996 und 2005 angibt. Im gleichen Zeitrahmen gibt es ebenfalls laut Wikipedia 113 Tote rechtsextremer Gewalt. Nun könnte man Argumentieren, dass prozentmäßig das natürlich wieder mehr Ehrenmorde sind. Andererseit liest man dann bei Wikipedia, dass bei Ehrenmorden weniger der Islam entscheident ist, sondern die Herkunft der Täter aus bildungsfernen Schichten aus Ostanatolien. Und diese sogar teiweise einen kurdischen oder orthodoxen Hintergrund hatten. Wie auch immer. Mit den aktuell ankommenden Flüchtlingen hat das wirklich nichts zu tun.

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checker-finance
Andererseit liest man dann bei Wikipedia, dass bei Ehrenmorden weniger der Islam entscheident ist, sondern die Herkunft der Täter aus bildungsfernen Schichten aus Ostanatolien. Und diese sogar teiweise einen kurdischen oder orthodoxen Hintergrund hatten. Wie auch immer. Mit den aktuell ankommenden Flüchtlingen hat das wirklich nichts zu tun.

 

Die Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kommen also nicht aus "ultra-patriarchalischen Traditionen" so wie der pakistanische Täter des Darmstädter Ehrenmords?

 

Ich weiß ja nicht, welchen Wikipedia-Artikel Du gelesen hast, aber in diesem hier steht: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord

Obwohl sie einer vorislamischen Tradition entstammen, treten sie in islamischen Staaten, besonders in solchen mit Sharia-Gesetzgebung im Nahen und Mittleren Osten sowie Pakistan vermehrt auf, lassen sich aber ebenfalls in nicht-muslimischen Regionen in Indien oder Lateinamerika nachweisen.[2] Sogenannte Ehrenmorde kommen auch vereinzelt in Europa in Ländern mit hohem Zuwandereranteil aus den o.g. Gebieten vor.[3]

und

Ehrenmorde sind im Wesentlichen ein Phänomen der Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens und Zentralasiens. Viele dieser Gesellschaften besitzen eine islamische Bevölkerungsmehrheit, allerdings verfügt der „Ehrenmord“ in der islamischen Gesetzgebung, der Schari'a, über keinerlei Basis. Er fällt somit nach islamischer Erkenntnis in die Kategorie des Mordes, welcher laut Schari'a die Todesstrafe zur Folge hat. Schätzungen zufolge finden weltweit etwa 90 % aller Ehrenmorde in islamischen Familien oder Gemeinschaften statt.[8]

 

In islamkritischen Kreisen wird das Fehlen einer dezidierten Frontstellung bei Einwanderern islamischen Glaubens gegen Ehrenmorde beklagt. Zum Beispiel bemängelte die in Berlin beruflich tätige türkisch-kurdische Anwältin Seyran Ateş: „Migranten tun zu wenig gegen Ehrenmorde.“[9]

 

Mit den aktuell ankommenden Flüchtlingen scheint mir das daher durchaus etwas zu tun zu haben, denn die kommen doch aus genau den benannten Gebieten.

 

Die Logik meines Beitrages ist es, dass Morde immer schlimm und verachtenswert sind. Jedoch taugen Morde, welche von einer absoluten Minderheit einer Gruppe begangen werden, nicht dazu diese Gruppe als Ganzes zu diskreditieren.

 

Wenn aus Pakistan eingewanderte Eltern jahre und jahrzehntelang überwiegend bzw. fast ausschließlich soziale Kontakte in ihrer islamischen Gemeinde pflegen und dann, weil sie den Ehrverlust in dieser Gemeinde befürchten, ihre erwachsene tochter ermorden, soll das nicht dazu taugen, diese Gemeinde als Ganzes zu diskreditieren?

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checker-finance

Randnotiz: Dass die Flüchtlingsbewegung gerade hier so negativ gesehen wird verwundert mich sehr. Die ist doch gerade ein großartiges Konjukturprogramm. Staatsinvestitionen, Wohnungsbau, Menschen die heiß auf Konsumgüter sind, alles gut für die wirtschaftliche Entwicklung.

 

Siehe http://www.faz.net/a...t-13895774.html

oder http://detektor.fm/w...steuereinnahmen

 

Liegt vielleicht daran, dass Leute, die sich für Geldanlage interessieren, tendenziell keine Keynesianer sind...

 

Bei dem FAZ-Artikel solltest Du nicht nur die Schlagzeile lesen:

Die Prognoseergebnisse hängen stark von den zu Grunde gelegten Annahmen ab. Das gilt besonders für die Frage, wie schnell und gut die Flüchtlinge in die Arbeitsmärkte integriert werden können. Die Erfahrung zeige, dass Migranten oft die Arbeit übernähmen, die Einheimische nicht mehr zu leisten bereit seien. Das funktioniere aber nur, wenn die Arbeitsmärkte offen gehalten und nicht durch künstliche Hindernisse abgeschlossen würden. Damit sind offenbar vor allem Mindestlohnregelungen gemeint. Die Auswirkungen auf die Staatsbudgets blieben zumindest mittelfristig gering, meint die Behörde.

 

- "großartiges Konjukturprogramm" - Die Probleme bzw. und Risiken und Nebenwirkungen von konjunkturprogrammen sind Dir bekannt?

 

- "Staatsinvestitionen" = Investition auf Pump!

 

- "Wohnungsbau" - sehr problematisch.

 

- "Menschen, die heiß auf Konsumgüter" - aber kein Geld haben, um die Konsumgüter zu bezahlen.

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Schwachzocker

....

Randnotiz: Dass die Flüchtlingsbewegung gerade hier so negativ gesehen wird verwundert mich sehr. Die ist doch gerade ein großartiges Konjukturprogramm. Staatsinvestitionen, Wohnungsbau, Menschen die heiß auf Konsumgüter sind, alles gut für die wirtschaftliche Entwicklung.

Das hatten wir doch schon. Es wurde argumentiert: "Flüchtlinge kosten etwas, und Kosten mögen wir nicht!"

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Joseph Conrad
· bearbeitet von Joseph Conrad

Der vollzogene Ehrenmord ist ja nur die selten sichtbare Spitze des Eisbergs namens orientalische Parallel Gesellschaft. Die viel milderen und weniger empörenden Veränderungen eichen mir schon völlig aus, um einer weiteren Überfremdung ablehnend gegenüber zu stehen.

Ich nenne mal ein paar aus meiner Stadt : Mädchen nehmen, wenn überhaupt, nur im Burkini am Schwimmunterricht teil.

Man sieht immer öfter auch sehr kleine Mädchen mit erweitertem Kopftuch. Männer laufen offen in pakistanisch, afghanisch aussehender Kleidung und Rauschebart herum. Über all schießen Minarette aus dem Boden. Ganze Stadtteile bekommen ein arabischen Ambiente , durch arabische Schriftzeichen an Geschäften. Hier fühle ich mich bereits fremd im eigenen Land.

Wer möchte so etwas ? Wenn wir nach Düsseldorf zum Japan Tag fahren ist das jedesmal wunderbar. Gegeneine solche zivile und angenehme Bevölkerungsminderheit kann einfach niemand etwas haben. Sie ist ein echter Gewinn für uns. Bei uns haben selbst sechsjährige arabische Grundschüler schon eine aggressive Grundhaltung.

Die ganze Türsteherszene ist z.B in türkisch arabischer Hand. Für die jungen Studenten, selbst oder gerade für Studentinnen, ist das lebensgefährlich. In meiner Stadt müssen sich die jungen Leute bereits darauf einstellen und Disco Besuche einschränken, weil es Morde und Körperverletzungen gab.

Vom Rotlichtmilieu ganz zu schweigen.

 

 

Gruß

Joseph

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Platon
· bearbeitet von Platon

Der vollzogene Ehrenmord ist ja nur die selten sichtbare Spitze des Eisbergs namens orientalische Parallel Gesellschaft. Die viel milderen und weniger empörenden Veränderungen eichen mir schon völlig aus, um einer weiteren Überfremdung ablehnend gegenüber zu stehen.

Ich nenne mal ein paar aus meiner Stadt : Mädchen nehmen, wenn überhaupt, nur im Burkini am Schwimmunterricht teil.

Man sieht immer öfter auch sehr kleine Mädchen mit erweitertem Kopftuch. Männer laufen offen in pakistanisch, afghanisch aussehender Kleidung und Rauschebart herum. Über all schießen Minarette aus dem Boden. Ganze Stadtteile bekommen ein arabischen Ambiente , durch arabische Schriftzeichen an Geschäften. Hier fühle ich mich bereits fremd im eigenen Land.

Wer möchte so etwas ? Wenn wir nach Düsseldorf zum Japan Tag fahren ist das jedesmal wunderbar. Gegeneine solche zivile und angenehme Bevölkerungsminderheit kann einfach niemand etwas haben. Sie ist ein echter Gewinn für uns. Bei uns haben selbst sechsjährige arabische Grundschüler schon eine aggressive Grundhaltung.

Die ganze Türsteherszene ist z.B in türkisch arabischer Hand. Für die jungen Studenten, selbst oder gerade für Studentinnen, ist das lebensgefährlich. In meiner Stadt müssen sich die jungen Leute bereits darauf einstellen und Disco Besuche einschränken, weil es Morde und Körperverletzungen gab.

Vom Rotlichtmilieu ganz zu schweigen.

 

 

Gruß

Joseph

 

und das stört dich weil?

 

du deinen neigungen nun nicht mehr so einfach nachgehen kannst?

 

 

 

minarette schiessen aus den boden?

 

Ok, für studentinnen ist das jetzt schon lebensgefährlich? die muslime ziehen also mordend und vergewaltigend durch die Stadt?

 

 

Aber wenigstens die japaner magst du thumbsup.gif

 

 

aber finde gut das du zu deiner rassistischen Haltung so offen stehst. hh

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ein Jahr auf Bewährung für Zwangsverheiratung plus Körperverletzung

Auf Deutsch: Is schon nich so schlimm, was Du gemacht hast.

 

Und warum?

Für die Familie ging es bei dem Prozess um viel. Bei einer höheren Strafe hätte der Familienvater sogar nach Verbüßung der Strafe abgeschoben werden können.

Du darfst Deine rückständige Kultur auch weiterhin hier ausleben.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi
Für die Familie ging es bei dem Prozess um viel. Bei einer höheren Strafe hätte der Familienvater sogar nach Verbüßung der Strafe abgeschoben werden können.

Du darfst Deine rückständige Kultur auch weiterhin hier ausleben.

Das ist ein Punkt, den ich auch nicht so gut finde. Gibt es bei deutschen gewalttätigen Polizisten auch, die werden dann zu 11 Monaten verurteilt, weil sie bei 12 aus dem Dienst entfernt werden würden und das wäre so schlimm für die Familie. Hier ist aber das Problem, warum hat in unserer Gesellschaft die Familie überhaupt einen Nachteil, wenn ein bestimmtes Familienmitglied mehrere Jahre ins Gefängnis muss?

 

Oder muss man jetzt schauen, dass man eine Familie gründet, bevor man ein Verbrechen begeht, damit die Strafe geringer ausfällt? Kann man sich alles Fragen und kritisieren, hat aber nichts speziell mit der Verweichlichung des Rechtsstaats gegenüber gewissen Menschen oder Straftaten zu tun, sondern betrifft alle.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich würde diesen Typen überhaupt nicht ins Gefängnis stecken.

Warum sollen für diesen Menschen noch (weitere) Steuergelder verschwendet werden?

Ab in die Türkei mit ihm. Dazu Hausverbot.

Schiebt man die ihn deckende Familie gleich mit ab, wird es sich der nächste verantwortungsbewusste "Familienvater" gut überlegen, ob er in Deutschland seine Tochter zwangsverheiraten will oder sich vielleicht nicht doch an die hiesigen Gepflogenheiten halten möchte.

 

 

Luschistrafen kann ich im übrigen nirgendwo nachvollziehen.

Auch nicht bei gewalttätigen Polizisten.

Aber wir wollen hier nicht wieder mit dem Aufrechnen anfangen.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Schiebt man die ihn deckende Familie gleich mit ab [...]

Es ist seit einiger zeit im Wesentlichen Konsens ist, dass Sippenhaft unzulässig ist.

 

Aber wir wollen hier nicht wieder mit dem Aufrechnen anfangen.

Ich habe dich so verstanden: "Vor Gericht sind alle gleich" stimmt nicht. Das kann vielleicht sogar sein - in Einzelfällen :rolleyes:, aber jedenfalls nicht in der von dir wie ich sie verstanden habe behaupteten Allgemeinheit.

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checker-finance

Schiebt man die ihn deckende Familie gleich mit ab [...]

Es ist seit einiger zeit im Wesentlichen Konsens ist, dass Sippenhaft unzulässig ist.

Versuche mal Deine Beißreflexe in den Griff zu bekommen. Von Sippenhaft war nicht die Rede. Wenn aber die Sippenmitglieder persönliche Schuld auf sich laden, weil sie vor Gericht lügen, um den Täter zu decken, dann sollte das entsprechend geahndet werden.

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Akaman

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