Völkerwanderung

[Schildkröte]

Warum sollte sich Israel gegen die Lösung stellen? Sie bekämen endgültig die Golan-Höhen, die Westbank und Gaza und wären zudem eine Reihe von Gegner los. Was Du schreibst ist unlogisch.

 

Auch die Palästinenser hätten endlich eine dauerhafte Perspektive.

Die Israeliten würden so eine Lösung bestimmt gut finden. Die Palästinenser wohl eher nicht. Schließlich waren die Philister als erstes im Land Kanaan, als Moses sein Volk aus der Knechtschaft des agyptischen Pharaos durchs Mittelmeer ins gelobte Land führte.

 

Unabhängig davon:

Dass die Kurden gerne einen eigenen Staat hätten, glaube ich gerne. Die benachbarten Regionalmächte Türkei, Iran und Saudi-Arabien hätten aber wahrscheinlich kein besonderes Interesse daran, dass da ein (mittel- bis langfristig) ernstzunehmender Nachbar heranwächst. Des Weiteren würde sich die Türkei bestimmt freuen, wenn die Kurden auf den kurdischen Teil der Türkei verzichten würden. Würden die Kurden das jedoch wirklich tun? Jedenfalls wäre es aus kurdischer Sicht ein erster Schritt in die richtige Richtung, in den in Trümmern liegenden Ländern Irak und (bzw. oder) Syrien mit dem Aufbau eines kurdischen Staates zu beginnen.

 

Die Führer der irakischen Baath-Partei wurden ja zu großen Teilen zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Hat man das?

Gut zu wissen, dass es Signal Iduna äh pardon Google gibt: http://www.faz.net/a...ng-1412413.html

[Aktiencrash]

Ich zitiere mal einen Kommentar unter diesem Artikel der Welt:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article149161746/Fast-180-000-Fluechtlinge-binnen-drei-Wochen-in-Deutschland.html

Bis Ende Oktober hatten die Bundesländer 758.500 Flüchtlinge registriert, zählen wir die 180.000 die vom 01.11.2015 - heute dazu gekommen sind hinzu sind das 938.000 Stand heute. So weit die Fakten. Nehmen wir nun die Aussage des Vizekanzlers Simgar Gabriel von vor 2 Wochen hinzu [1]: "SPD-Chef Sigmar Gabriel hat auf einer Pressekonferenz zu Flüchtlingskrise mitgeteilt, dass derzeit 40 bis 50 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland überhaupt nicht registriert würden." verdoppeln wir auf 1.876.000 Stand heute. Das dürfte schon eher passen. Gehen wir davon aus dass durchschnittlich mindestens 3 Personen pro Einzelperson nachziehen (Familiennachzug)[2]. so wären das weitere 5.628.000 Personen was gesamt 7.504.000 Personen in 2015 ergibt, wenn wir den Familienzuzug der 2016 erfolgt auf 2015 an rechnen. 2016 ff. wiederholen wir das Spiel jedes Jahr. Wobei, nein, bei 3-5 Millionen Obdachlosen Ende 2016 ist Schluss. Die Anzahl der Abschiebungen ist irrelevant weil lächerlich, sie lag bis Oktober bei 8600 hahaha.

Wahnsinn hat ein neues Gesicht. Angela "Asyl kennt keine Obergrenze" Merkel muss weg.

Ansonsten zeigt das Festhalten an einer Prognose die längst überschritten ist den Zustand der Verantwortlichen.

 

Schwachsinnige Rechnung !

[checker-finance]

Warum sollte sich Israel gegen die Lösung stellen? Sie bekämen endgültig die Golan-Höhen, die Westbank und Gaza und wären zudem eine Reihe von Gegner los. Was Du schreibst ist unlogisch.

 

Auch die Palästinenser hätten endlich eine dauerhafte Perspektive.

Die Israeliten würden so eine Lösung bestimmt gut finden. Die Palästinenser wohl eher nicht. Schließlich waren die Philister als erstes im Land Kanaan, als Moses sein Volk aus der Knechtschaft des agyptischen Pharaos durchs Mittelmeer ins gelobte Land führte.

 

Unabhängig davon:

Dass die Kurden gerne einen eigenen Staat hätten, glaube ich gerne. Die benachbarten Regionalmächte Türkei, Iran und Saudi-Arabien hätten aber wahrscheinlich kein besonderes Interesse, dass da ein (mittel- bis langfristig) ernstzunehmender Nachbar heranwächst. Des Weiteren würde sich die Türkei bestimmt freuen, wenn die Kurden auf den kurdischen Teil der Türkei verzichten würden. Würden die Kurden das jedoch wirklich tun? Jedenfalls wäre es aus kurdischer Sicht ein erster Schritt in die richtige Richtung, in den in Trümmern liegenden Ländern Irak und (bzw. oder) Syrien mit dem Aufbau eines kurdischen Staates zu beginnen.

 

Schön, dass Deine Beiträge immer auch ein karnevalistisches Element haben. "Israeliten" gibt es heutzutage ebenso wenig wie Philister. In einer Büttenrede wären Theorien sicherlich interessant, wo denn die Philister/Palästinenser waren, während die Israeliten von Moses bis Herodes da waren. Karawane zieht weiter und der Sultan, där hätt Durscht, oder was?

 

Ich gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Palästinenser keine Lust mehr auf Lagerleben hat und im Falle einer dauerhaften Perspektive wieder zu dem würde, was sie waren: ein rückständiges, halbwegs friedliches Bauernvolk. Ihre Führer mögen noch so große Reden schwingen, letztlich werden sie auch nicht mehr in ständiger Furcht vor us-amerikanischen oder israelischen Drohnen leben wollen, wenn sich ihnen die Möglichkeit eines eigenen Staates bietet.

 

Die Kurden halte ich für noch vernünftiger. Auch die PKK weiß, dass sie nie auf türkischem Staatsgebiet einen eigenen Staat wird errichten können und auch keine weitgehende Autonomie bekommen wird. Ein kurdenstaat auf irakischem und syrischem Gebiet wäre eine historische Chance. Dass man dafür auch etwas hergeben muß, dürfte auch der PKK-Führung klar sein. Warum ein solcher saturierter Kurdenstaat für dei Türkei, den Iran oder gar Saudi-Arabien eine Gefahr sein sollte, erschließt sich mir nicht.

[Aktiencrash]

Den größeren Schrecken rufen in Ankara wohl die im Norden Syriens entstehenden autonomen kurdischen Gebiete hervor.

Die Türkei will die syrisch-kurdische PYD und ihre YPG-Milizen, die mit der PKK verbunden sind, davon abhalten, dort eine territoriale Einheit zu schaffen.

Dass so quasi ein kurdischer Staat, wie er im Norden des zerfallenden Iraks bereits gelebte Realität ist, nicht nur die Türkei vollends von der arabischen Welt abtrennt, sondern auch den separatistischen Zielen der Kurden innerhalb der Türkei enormen Auftrieb verleiht, will man unbedingt verhindern.

[Joseph Conrad]

Deutschland und Europa hätte besser daran getan sich von diesen furchtbaren Regionen wie Naher Osten, Nordafrika, Schwarzafrika, Afghanistan so weit als möglich zu distanzieren. Nie hätte man Anreize und Ermunterungen an diese Völker geben dürfen, auch noch zu uns zu kommen. Mag ich auch ein "Rassist" genannt werden, mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich an die möglichen Konsequenzen dieser Völkerwanderung denke. Wie gut haben es Länder wie Japan, Australien oder Neuseeland. Durch ihre abgelegene Lage ist es ihnen möglich weiter sicher und wohlhabend zu leben, ohne die schmutzigen und hässlichen Dinge tun zu müssen, zu denen wir gezwungen sein werden.

Denn eines ist doch sicher. Wenn die Völkerwanderung nach Europa noch Jahre anhält wird der Befreiungsschlag kommen müssen. In Form von Abschottung, Ausweisung etc. Das dies nicht schon Heute getan wird ist das totale Versagen unserer Regierung.

Man kann nicht die ganze Welt retten, demokratisieren oder ihren Lebensstandard dem unseren angleichen. Das haben sie, wenn sie es denn überhaupt wollen, gefälligst selbst zu tun. Afrika halte ich eh für einen verlorenen Kontinent.

Lest nur mal mein Buch " Das Herz der Finsternis".

 

Der nahe Osten kennt sowieso seit jeher nur Mord und Totschlag. Wieso wird die Völkerwanderung immer als unabwendbar und gottgegeben angenommen ?

Man muss alles tun um diese Menschen in ihren Heimatländern zu halten. Sie nützen uns nichts und zerstören nur unsere Gesellschaft.

Da wo man steht muss man bestehen. Weglaufen bringt nichts. Das bezieht sich jetzt ausschließlich auf die Wirtschaftsflüchtlinge.

Auch bei der Definition der sicheren Herkunftsländer sollte man großzügig sein. Den Grünen würde es gar noch Gefallen die Türkei für unsicher zu erklären. Dann wollen nachher noch die halbe Türkei Asyl bei uns. Ich kann nur hoffen das sie selbst diese Möglichkeit für Utopie halten und nur krakeelen ,da sie selbst nicht glauben nochmal zu regieren..

 

 

Gruß

Joseph

[checker-finance]

Deutschland und Europa hätte besser daran getan sich von diesen furchtbaren Regionen wie Naher Osten, Nordafrika, Schwarzafrika, Afghanistan so weit als möglich zu distanzieren. Nie hätte man Anreize und Ermunterungen an diese Völker geben dürfen, auch noch zu uns zu kommen. Mag ich auch ein "Rassist" genannt werden, mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich an die möglichen Konsequenzen dieser Völkerwanderung denke. Wie gut haben es Länder wie Japan, Australien oder Neuseeland. Durch ihre abgelegene Lage ist es ihnen möglich weiter sicher und wohlhabend zu leben, ohne die schmutzigen und hässlichen Dinge tun zu müssen, zu denen wir gezwungen sein werden.

Denn eines ist doch sicher. Wenn die Völkerwanderung nach Europa noch Jahre anhält wird der Befreiungsschlag kommen müssen. In Form von Abschottung, Ausweisung etc. Das dies nicht schon Heute getan wird ist das totale Versagen unserer Regierung.

Man kann nicht die ganze Welt retten, demokratisieren oder ihren Lebensstandard dem unseren angleichen. Das haben sie, wenn sie es denn überhaupt wollen, gefälligst selbst zu tun. Afrika halte ich eh für einen verlorenen Kontinent.

Lest nur mal mein Buch " Das Herz der Finsternis".

 

Gruß

Joseph

 

Das Buch kenne ich sehr wohl und auch die bekanntere, darauf beruhende filmische Umsetzung "Apocalypse now".

 

Zu den Randlagenstaaten, die vor unkontrollierter Immigration relativ sicher sind, würde ich auch noch Kanada zählen.

 

Trotz allem würde ich den Mut nicht sinken lassen. In vielen Staaten gibt es Ghettos von Reichen neben den Ghettos von Armen bzw. green zones und red zones. Das funktioniert erstaunlich gut. Die großen Verlierer werden die heimischen Armen sein, die sich nicht alles in der privat-Version leisten können und für die mangels Vermögen, Sprachkenntnissen oder Qualifikation Auswanderung keine echte Option ist. Von daher ist die Völkerwanderung ein guter Leistungsanreiz. Wer sich hier die Option erhalten will, in 10 bis 15 Jahren halbwegs problemlos heraus zu kommen, muß mit dem Vermögensaufbau ernst machen.

[CHX]

Wie gut haben es Länder wie Japan, Australien oder Neuseeland. Durch ihre abgelegene Lage ist es ihnen möglich weiter sicher und wohlhabend zu leben, ohne die schmutzigen und hässlichen Dinge tun zu müssen, zu denen wir gezwungen sein werden.

 

Bist du dir da im Speziellen bei Australien wirklich gänzlich sicher?

[Joseph Conrad]

Wie gut haben es Länder wie Japan, Australien oder Neuseeland. Durch ihre abgelegene Lage ist es ihnen möglich weiter sicher und wohlhabend zu leben, ohne die schmutzigen und hässlichen Dinge tun zu müssen, zu denen wir gezwungen sein werden.

 

Bist du dir da im Speziellen bei Australien wirklich gänzlich sicher?

 

 

 

Ja Australien hat wirklich ein par schlimme Dinge mit Bootsflüchtlingen getan. Sie haben aber jetzt Ruhe . Dieses Beispiel zeigt uns, das es durchaus möglich ist Flüchtlingsströme umzuleiten.

Wir leben in einer grausamen Welt. Alles ist endlich. Auch die Möglichkeit und der Wille zur Hilfe. Insbesondere bei Wirtschaftsflüchtlingen.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

 

 

 

 

[Joseph Conrad]

Deutschland und Europa hätte besser daran getan sich von diesen furchtbaren Regionen wie Naher Osten, Nordafrika, Schwarzafrika, Afghanistan so weit als möglich zu distanzieren. Nie hätte man Anreize und Ermunterungen an diese Völker geben dürfen, auch noch zu uns zu kommen. Mag ich auch ein "Rassist" genannt werden, mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich an die möglichen Konsequenzen dieser Völkerwanderung denke. Wie gut haben es Länder wie Japan, Australien oder Neuseeland. Durch ihre abgelegene Lage ist es ihnen möglich weiter sicher und wohlhabend zu leben, ohne die schmutzigen und hässlichen Dinge tun zu müssen, zu denen wir gezwungen sein werden.

Denn eines ist doch sicher. Wenn die Völkerwanderung nach Europa noch Jahre anhält wird der Befreiungsschlag kommen müssen. In Form von Abschottung, Ausweisung etc. Das dies nicht schon Heute getan wird ist das totale Versagen unserer Regierung.

Man kann nicht die ganze Welt retten, demokratisieren oder ihren Lebensstandard dem unseren angleichen. Das haben sie, wenn sie es denn überhaupt wollen, gefälligst selbst zu tun. Afrika halte ich eh für einen verlorenen Kontinent.

Lest nur mal mein Buch " Das Herz der Finsternis".

 

Gruß

Joseph

 

Das Buch kenne ich sehr wohl und auch die bekanntere, darauf beruhende filmische Umsetzung "Apocalypse now".

 

Zu den Randlagenstaaten, die vor unkontrollierter Immigration relativ sicher sind, würde ich auch noch Kanada zählen.

 

Trotz allem würde ich den Mut nicht sinken lassen. In vielen Staaten gibt es Ghettos von Reichen neben den Ghettos von Armen bzw. green zones und red zones. Das funktioniert erstaunlich gut. Die großen Verlierer werden die heimischen Armen sein, die sich nicht alles in der privat-Version leisten können und für die mangels Vermögen, Sprachkenntnissen oder Qualifikation Auswanderung keine echte Option ist. Von daher ist die Völkerwanderung ein guter Leistungsanreiz. Wer sich hier die Option erhalten will, in 10 bis 15 Jahren halbwegs problemlos heraus zu kommen, muß mit dem Vermögensaufbau ernst machen.

 

 

Ich habe meine Sparraten schon maximiert. Leider gehöre ich zum Mittelstand und das eher am unteren Rand. Meine Wohngegend sieht aber noch gut aus. In etwa 2 km Entfernung lauert aber schon ein No Go Area, das mir Sorgen bereitet. Auswanderung kommt für mich nicht in Frage , da ich meine Geburtsstadt von ganzem Herzen liebe und ich auch schon zu alt bin.

 

"Apocalypse now" zählt zu meinen Lieblingsfilmen. Besonders die Redux Version mit den französischen Pflanzern, welche sich hoffnungslos gegen den Untergang ihrer Welt stemmen. Nicht das es uns eines Tages auch so geht wie ihnen.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

 

[vanity]

Joseph Conrad ist, obwohl einer Patriotenfamilie entstammend, auch ausgewandert. Heute würde man ihn wohl Wirtschaftsflüchtling nenen.

[Schildkröte]

Joseph Conrad ist, obwohl einer Patriotenfamilie entstammend, auch ausgewandert. Heute würde man ihn wohl Wirtschaftsflüchtling nenen.

Aber nicht auf die Urlaubsinsel, oder? Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.

 

Deutschland und Europa hätten besser daran getan, sich von diesen furchtbaren Regionen wie Naher Osten, Nordafrika, Schwarzafrika, Afghanistan so weit als möglich zu distanzieren.

Diese Aussage von Dir steht im kompletten Gegensatz zum ehemaligen, Gott hab ihn selig, Verteidigungsminister Peter Struck, nach dessen Auffassung die Sicherheit Deutschlands auch am Hindukusch verteidigt wird. Nun gut, muss man überall seine Nase reinstecken? Man kann es natürlich genauso wie der Vogel Strauß tun und ganz einfach den Kopf in den Sand stecken. Ist bloß blöd, wenn der Vogel Strauß seinen Kopf wieder irgendwann aus dem Sand herauszieht und dann erschrocken feststellt, dass die Truppen vom IS vor den Toren Paris´ bzw. Berlins stehen. Eine Appeasement-Politik à la Neville Chamberlain ist auch nicht gerade das Gelbe vom (Straußen-)Ei.

,

!

 

Schön, dass Deine Beiträge immer auch ein karnevalistisches Element haben. "Israeliten" gibt es heutzutage ebenso wenig wie Philister. In einer Büttenrede wären Theorien sicherlich interessant, wo denn die Philister/Palästinenser waren, während die Israeliten von Moses bis Herodes da waren.

, oder was?

Ein bisschen Spaß muss sein. Ob die Palästinenser tatsächlich Nachfahren der Philister sind, darüber lässt sich durchaus streiten. Was aber nun an der Bezeichnung Israelit karnevalistisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Historisch betrachtet handelt es sich dabei um Juden. In Bezug auf den heutigen Staat Israel sind damit Menschen jüdischen Glaubens gemeint. Schließlich gibt es auch nicht-jüdische Israelis.

Pragmatismus ist eine tolle Sache. Einseitiges Schwarz-Weiß-Gedenke ist mir zuwider. Wenn die Kurden sowie andere Völker bzw. deren Führer ähnlich pragmatisch denken so wie von Dir hier skizziert, dann wären wir alle einen Schritt weiter.

[checker-finance]

Medien - Kanada nimmt keine Männer ohne Familie aus Syrien auf

http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0TC0VD20151123

 

 

Da wird erst diskutiert und überlegt, was man sich leisten kann und will und dann erst, wird eingeleaden und willkommen geheißen. Der Bevölkerung wird auch offengelegt, was das an Kosten bedeutet. Sehr ordentlich, diese links-liberale kanadische Regierung.

[cktest]

Joseph Conrad ist, obwohl einer Patriotenfamilie entstammend, auch ausgewandert. Heute würde man ihn wohl Wirtschaftsflüchtling nenen.

Aber nicht auf die Urlaubsinsel, oder? Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.

Nee, ich glaube es geht um den hier: geboren in der Ukraine (damals Polen), russischer Pass, letztlich nach GB emigriert und dort auch letztlich erfolgreich.

[Joseph Conrad]

Joseph Conrad ist, obwohl einer Patriotenfamilie entstammend, auch ausgewandert. Heute würde man ihn wohl Wirtschaftsflüchtling nenen.

 

 

Wie würde ich einen solchen Wirtschaftsflüchtling begrüßen. Jedes Land wäre froh solch ein Genie aufzunehmen.

 

Gruß

Joseph

 

 

 

 

[Joseph Conrad]

Joseph Conrad ist, obwohl einer Patriotenfamilie entstammend, auch ausgewandert. Heute würde man ihn wohl Wirtschaftsflüchtling nenen.

Aber nicht auf die Urlaubsinsel, oder? Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.

 

Deutschland und Europa hätten besser daran getan, sich von diesen furchtbaren Regionen wie Naher Osten, Nordafrika, Schwarzafrika, Afghanistan so weit als möglich zu distanzieren.

Diese Aussage von Dir steht im kompletten Gegensatz zum ehemaligen, Gott hab ihn selig, Verteidigungsminister Peter Struck, nach dessen Auffassung die Sicherheit Deutschlands auch am Hindukusch verteidigt wird. Nun gut, muss man überall seine Nase reinstecken? Man kann es natürlich genauso wie der Vogel Strauß tun und ganz einfach den Kopf in den Sand stecken. Ist bloß blöd, wenn der Vogel Strauß seinen Kopf wieder irgendwann aus dem Sand herauszieht und dann erschrocken feststellt, dass die Truppen vom IS vor den Toren Paris´ bzw. Berlins stehen. Eine Appeasement-Politik à la Neville Chamberlain ist auch nicht gerade das Gelbe vom (Straußen-)Ei.

,

!

 

Schön, dass Deine Beiträge immer auch ein karnevalistisches Element haben. "Israeliten" gibt es heutzutage ebenso wenig wie Philister. In einer Büttenrede wären Theorien sicherlich interessant, wo denn die Philister/Palästinenser waren, während die Israeliten von Moses bis Herodes da waren.

, oder was?

Ein bisschen Spaß muss sein. Ob die Palästinenser tatsächlich Nachfahren der Philister sind, darüber lässt sich durchaus streiten. Was aber nun an der Bezeichnung Israelit karnevalistisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Historisch betrachtet handelt es sich dabei um Juden. In Bezug auf den heutigen Staat Israel sind damit Menschen jüdischen Glaubens gemeint. Schließlich gibt es auch nicht-jüdische Israelis.

Pragmatismus ist eine tolle Sache. Einseitiges Schwarz-Weiß-Gedenke ist mir zuwider. Wenn die Kurden sowie andere Völker bzw. deren Führer ähnlich pragmatisch denken so wie von Dir hier skizziert, dann wären wir alle einen Schritt weiter.

 

Mit Distanz zu brisanten Regionen meinte ich natürlich nicht den Verzicht auf militärische Aufklärung und Geheimdiensttätigkeiten sowie Diplomatie. Über unserem Vogelstrauß müsste also stets ein wachsamer Adler kreisen. Z.B in Form der eindrucksvollen Predatordrohnen

 

 

Gruß

Joseph

 

Medien - Kanada nimmt keine Männer ohne Familie aus Syrien auf

http://de.reuters.co...N0TC0VD20151123

 

 

Da wird erst diskutiert und überlegt, was man sich leisten kann und will und dann erst, wird eingeleaden und willkommen geheißen. Der Bevölkerung wird auch offengelegt, was das an Kosten bedeutet. Sehr ordentlich, diese links-liberale kanadische Regierung.

 

 

Genau solch eine Haltung wünschte ich mir von unserer Regierung

 

Gruß

Joseph

 

 

 

[LagarMat]

Für Orbán sind "alle Terroristen letztlich Migranten"

Ungarns Ministerpräsident Orbán ist eine Reizfigur für liberale Europäer. Das dürfte sich durch seine Ansichten zum Thema Einwanderung und Terror nicht ändern. Ein Gespräch über Europas Zukunft.

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article149191652/Fuer-Orban-sind-alle-Terroristen-letztlich-Migranten.html

 

Aufschlussreicher Bericht über Orbán. Wurde ursprünglich hier veröffentlicht: http://www.politico.eu/article/viktor-orban-interview-terrorists-migrants-eu-russia-putin-borders-schengen/.

Erfrischend, da der Autor sich sehr bemüht seine eigene Meinung für sich zu behalten. Die deutschen Schreiberlinge verlernen dies zunehmend.

 

Mit Blick auf Paris und die Folgen sieht der ungarische Regierungschef eine "überwältigende logische" Verbindung zwischen dem Terror und der Einwanderung von Muslimen nach Europa – dem Zug der vergangenen Monate, aber auch jenem der letzten Jahrzehnte. Dieser Zusammenhang sei für ihn und viele andere Europäer "eine offensichtliche Tatsache", ganz gleich ob "einem das gefällt oder nicht".

"Die meisten Staats- und Regierungschefs im Westen bestreiten diese Tatsache", fügt er hinzu. Die Leugnung des "Offensichtlichen", die eine Folge blindwütiger politischer Korrektheit sei, destabilisiere Europa, weil sie "die Kluft zwischen den politischen Anführern und ihren Bevölkerungen" vergrößere.

 

"Wenn ich mit ihnen nicht einer Meinung bin, dann sagen sie: ,Du bist kein Demokrat, du bist kein guter Mensch, du gehörst zu den Bösen'", sagt Orbán. Jedes Mal, sobald seine Regierung mit dem "sehr arroganten und aggressiven" westeuropäischen Mainstream zur Migration oder anderen Themen breche, so Orbán, "werden wir moralisch als fremdenfeindlich, putinartig, was auch immer bezeichnet".

[bananabread]

Bist du dir da im Speziellen bei Australien wirklich gänzlich sicher?

 

 

 

Ja Australien hat wirklich ein par schlimme Dinge mit Bootsflüchtlingen getan. Sie haben aber jetzt Ruhe . Dieses Beispiel zeigt uns, das es durchaus möglich ist Flüchtlingsströme umzuleiten.

Wir leben in einer grausamen Welt. Alles ist endlich. Auch die Möglichkeit und der Wille zur Hilfe. Insbesondere bei Wirtschaftsflüchtlingen.

 

Gruß

Joseph

 

 

Diese inhärenten "Eigenschaften der Welt" und vor allem der darauf lebenden Menschen haben besonders viele Deutsche leider noch nicht begriffen.

 

Manche sind einfach nicht in der Lage sich eingestehen zu können/wollen, dass sie einfach nur Glück hatten "hier" geboren worden zu sein.

 

Nochmal (einer von den "pro asyl" leuten kann mir das ja sicher toll erklären und belegen): Wo sollen diese Leute arbeiten? Wo sollen sie leben? Wie ist der Plan für die Integration? jeder von uns weiß, dass es letztlich nur über Bildung und Arbeit geht. Aber warum schafft es DE schon nicht, gute 5-6 Millionen andere menschen Arbeit zu beschaffen, bzw. wieso schaffen die es nicht? Jeder der in der Industrie, E-Tech und Verfahrenstechnik sieht jetzt schon wo die Trends hingehen. Vielleicht ist "Internet of Things" und "Industrie 4.0" stark gehyped und mancher Investor erwartet zu viel, aber es steht fest: Da werden einige Arbeitsplätze wegfallen...Und die meisten die neu entstehen, werden sicherlich keine sein für Geringqualifizierte.

 

Also: Wer kanns mir erklären? Ich würds begrüßen wenn mir jemand mal was stichhaltiges liefern kann und lass mich gerne überzeugen.

[LagarMat]

Medien - Kanada nimmt keine Männer ohne Familie aus Syrien auf

http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0TC0VD20151123

Da wird erst diskutiert und überlegt, was man sich leisten kann und will und dann erst, wird eingeleaden und willkommen geheißen. Der Bevölkerung wird auch offengelegt, was das an Kosten bedeutet. Sehr ordentlich, diese links-liberale kanadische Regierung.

Nicht so in Deutschland.

Und jetzt fängt sogar schon die fette Kartoffel von der SPD an, zu jammern.

http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingspolitik-gabriel-zur-fluechtlingsdebatte-entlastung-deutschlands-absolut-erforderlich-1.2751537

 

Ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit. Ohne nachzudenken hat man dem Teddybären schmeißenden, linken Gutmenschentum das Wort geredet, anstatt verantwortungsvoll und rational zu handeln, wie man es dem eigenen Vok schuldig gewesen wäre. All das war doch so absehbar, wie etwas nur sein kann.

Aber es wollte wohl niemand der erste sein, der sich aus der linksgrünen Kuschelecke als Nazi bezeichnen lassen muss. Da muss erst Pegida auf die Straße und ein Teil des gemeinen Volkes anfangen Häuser abzufackeln, bevor man selbst mal den Kopf gebraucht und die eigene Feigheit hinterfragt. Eine Schande diese Politik. Mittlerweile steuern sogar die Grünen um. Als ob sie langsam alle ihr Gehirn entdecken.

[Matthew Pryor]

Wie würde ich einen solchen Wirtschaftsflüchtling begrüßen. Jedes Land wäre froh solch ein Genie aufzunehmen.

 

Gruß

Joseph

So er noch lebte,würde ich der britischen Regierung einen Vorschlag unterbreiten:Wir bekommen Conrad,und die Briten seine paranoiden Cheerleader,die in ihrem Charakter und ihrer Gesinnung eher an den Protagonisten Kurtz aus "Das Herz der Finsternis" erinnern.

 

 

 

[LagarMat]

Manche sind einfach nicht in der Lage sich eingestehen zu können/wollen, dass sie einfach nur Glück hatten "hier" geboren worden zu sein.

So ist es.

Und andere hatten eben Pech.

Wir sind als Menschen nicht über den Naturgesetzen stehend und auch nicht in der Lage sie auszuhebeln.

 

Das wird man in den nächsten Jahrzehnten noch sehr viel deutlicher sehen, als heute.

Wasser wird immer knapper, natürliche lebensfreundliche Umweltbedingungen herrschen an immer weniger Orten auf dieser Welt. Gleichzeitig steigt die Zahl der Menschen weiter rapide.

Aber so weit denken die Linken ja nicht im Traum.

 

Es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten. Es werden noch viel mehr.

 

Ich fühle mich nicht dafür verantwortlich, die Unverantwortlichkeit anderer Völker auszugleichen, Kinder noch und nöcher zu produzieren, obwohl man nicht in der Lage ist, sie zu versorgen und ihnen ein Leben zu ermöglichen, was sie nicht dazu zwingt, die Waffe in die Hand zu nehmen.

Es wird Kriege um Wasser geben,weil zu viele Menschen an Orten produziert werden, wo es zu wenig Wasser gibt.

 

Da muss nur einer einen Krieg anzetteln und auf einen Schlag sind Hunderte von Millionen auf der Flucht vor Krieg.

Wir werden sie alle dauerhaft bei uns aufnehmen und in unseren Arbeitsmarkt integrieren. Der Arbeitsmarkt, der zukünftig in bedeutendem Maße von Robotern bedient werden wird.

 

Syriens Bevölkerung z.B. hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt.

[Matthew Pryor]

Und jetzt fängt sogar schon die fette Kartoffel von der SPD an, zu jammern.

Insbesondere Haloperidol soll geeignet sein,deinem Krankheitsbild zumindest etwas Linderung zu verschaffen.

 

 

 

[Schildkröte]

"Fette Kartoffel" ist meines Erachtens schon nicht mehr satirisch, sondern bereits beleidigend.

 

Derweil berichtet die FAZ.net gerade, dass die Türkei im türkisch-syrischen Grenzgebiet ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen hat. Die beiden Piloten konnten sich gottseidank mit dem Fallschirm retten. Nach ihnen wird nun gesucht. Hoffentlich fallen sie nicht dem IS in die Hände. Die russische Seite betont, dass das Flugzeug nicht in den türkischen Luftraum eingedrungen sei. Die Türkei behauptet natürlich das Gegenteil. Ich muss wohl nicht daran erinnern, was passieren könnte, falls das NATO-Mitglied Türkei den Bündnisfall ausrufen sollte.

[checker-finance]

 

Da wird erst diskutiert und überlegt, was man sich leisten kann und will und dann erst, wird eingeleaden und willkommen geheißen. Der Bevölkerung wird auch offengelegt, was das an Kosten bedeutet. Sehr ordentlich, diese links-liberale kanadische Regierung.

Nicht so in Deutschland.

Und jetzt fängt sogar schon die fette Kartoffel von der SPD an, zu jammern.

http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingspolitik-gabriel-zur-fluechtlingsdebatte-entlastung-deutschlands-absolut-erforderlich-1.2751537

 

Ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit. Ohne nachzudenken hat man dem Teddybären schmeißenden, linken Gutmenschentum das Wort geredet, anstatt verantwortungsvoll und rational zu handeln, wie man es dem eigenen Vok schuldig gewesen wäre. All das war doch so absehbar, wie etwas nur sein kann.

Aber es wollte wohl niemand der erste sein, der sich aus der linksgrünen Kuschelecke als Nazi bezeichnen lassen muss. Da muss erst Pegida auf die Straße und ein Teil des gemeinen Volkes anfangen Häuser abzufackeln, bevor man selbst mal den Kopf gebraucht und die eigene Feigheit hinterfragt. Eine Schande diese Politik. Mittlerweile steuern sogar die Grünen um. Als ob sie langsam alle ihr Gehirn entdecken.

 

Nun ja, ein Eingeständniis der Lage ist die voraussetzung dafür eine Lösung zu entwickeln. Insofern kann ich Sigmar Gabriel in diesen Punkten nur zustimmen:

SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel hat sich in den aktuellen Streit um die Flüchtlingspolitik eingeschaltet. Gabriel sagte der Süddeutschen Zeitung, Deutschland müsse "viel mehr tun, um staatliche Steuerung und Kontrolle der Flüchtlingsbewegung wiederzugewinnen". Das erwarte "doch jeder Bürger von seinem Staat und seiner Regierung - und zwar zu Recht".

 

"Wiedergewinnen" kann man nur, was man zuvor verloren hat. Als SPD-Parteivorsitzender hat er es hier vermeintlich leicht, darauf zu zeigen, dass der CDU-Innenminister die Kontrolle verloren hat. um glaubwürdig zu sein, sollte Gabriel sich dann aber auch mit der Rolle des SPD-Außenminister im Zusammenhang mit diesem Kontrollverlust befassen.

 

Ist ja auch schön, dass Gabriel so langsam mal anfängt, darüber nachzudenken, was Bürger von ihrem Staat und ihrer Regierung erwarten. Einen Teil dieser Bürger hat er vor Kurzem noch als "Pack" beschimpft und damit zu deren Radikalisierung beigetragen. Was die Bürger, gemeint sind bei Gabriel wohl "Wähler", erwarten, sind aber nicht nur Bekenntnisse, sondern konkrete Lösungsvorschläge.

[checker-finance]

"Fette Kartoffel" ist meines Erachtens schon nicht mehr satirisch, sondern bereits beleidigend.

 

Derweil berichtet die FAZ.net gerade, dass die Türkei im türkisch-syrischen Grenzgebiet ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen hat. Die beiden Piloten konnten sich gottseidank mit dem Fallschirm retten. Nach ihnen wird nun gesucht. Hoffentlich fallen sie nicht dem IS in die Hände. Die russische Seite betont, dass das Flugzeug nicht in den türkischen Luftraum eingedrungen sei. Die Türkei behauptet natürlich das Gegenteil. Ich muss wohl nicht daran erinnern, was passieren könnte, falls das NATO-Mitglied Türkei den Bündnisfall ausrufen sollte.

 

Die Türkei soll den Bündnisfall ausrufen, weil die Türkei ein russisches Flugzeug abgeschossen hat? Dabei verstehen sich Putin und Erdogan doch so gut.

 

Erinnere Dich mal lieber daran, was passieren könnte, falls das NATO-Mitglied Frankreich den Bündnisfall ausrufen sollte.

[BondWurzel]

SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel hat sich in den aktuellen Streit um die Flüchtlingspolitik eingeschaltet. Gabriel sagte der Süddeutschen Zeitung, Deutschland müsse "viel mehr tun, um staatliche Steuerung und Kontrolle der Flüchtlingsbewegung wiederzugewinnen". Das erwarte "doch jeder Bürger von seinem Staat und seiner Regierung - und zwar zu Recht".

Wie, der schaltet sich erst jetzt ein - als Big Member of the GroKo? :lol: