Joseph Conrad Dezember 19, 2015 @cktest: Bei Deinem ganzen Posting gehst Du offenbar davon aus, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Einheimische. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass man straffällig gewordene Ausländer nur konsequent abschieben muss und so die Gesamtzahl der Straftaten senken kann. Tatsächlich deutet aber nichts darauf hin, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Einheimische. Das Gegenteil müsste bitte anhand objektiver Daten und Fakten belegt werden. Zeitungsausschnitte reichen dafür nicht. Wenn man straffällige Ausländer abschiebt, dann sind Wiederholungstaten auf bundesdeutschem Boden ausgeschlossen. Erst sinkt die Zahl zu erwartenden Straftaten. Für diesen einfachen mathematischen Zusammenhang ist es nicht notwendig, dass Ausländer mehr Straftaten begehen. Mit deiner schwarzen Rhetorik versuchst du (mal wieder) jemandem, diesmal trifft es cktest, etwas in die Tastatur zu legen, war er oder sie nie geschrieben hat. Eine Aberkennung der Staatsbürgerschaft wegen Unwürdigkeit oder Unerwünschtheit ist wohl juristisch nicht möglich ? Ob wünschenswert oder nicht, wer sagt dir, dass du nicht irgendwann auf der Abschussliste stehst? Könnte mir oder Schwachzocker auch passieren. Das Kind ist im Brunnen. Man könnte allerdings damit beginnen, die Staatsbürgerschaft nicht jedem hinterher zu schmeißen. Anderes Thema: "Der Osten Deutschlands ist als Zufluchtsort offenbar wenig beliebt. Nach Schätzung der Behörden verlassen mehr als ein Viertel der dorthin verteilten Flüchtlinge ihre Unterkünfte und verschwinden." Diesen simplen Zusammenhang begreifen die Schlafwandler, welche von einer gerechten Verteilung der Flüchtlinge in Europa schwadronieren und die Solidarität für ihre Zwecke kapern nicht. Mit offenen Grenzen wird es nicht möglich sein, Flüchtlinge und Migranten in Europa zu verteilen. Die gerechte Verteilung in Europa bedeutet für den einzelnen Flüchtling, aus seiner Perspektive betrachtet, eine Ungerechtigkeit. Den Bären zieht es zum Honig. In Griechenland, Spanien, Portugal, Polen, Ungarn, Tschechien, Baltikum, Bulgarien, Rumänien etc. ist ja nichts zu holen. Gerechtigkeit kann sich nur dann einstellen, wenn die Leistungen für Flüchtlinge in der EU gleich gestellt werden. Man sollte sich natürlich am schwächsten EU Mitglied orientieren. Damit kann man dem Damokles Schwert der Kostenlawine die Schärfe nehmen. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 19, 2015 Gerechtigkeit kann sich nur dann einstellen, wenn die Leistungen für Flüchtlinge in der EU gleich gestellt werden. Man sollte sich natürlich am schwächsten EU Mitglied orientieren. Damit kann man dem Damokles Schwert der Kostenlawine die Schärfe nehmen. Auch das greift zu kurz. In Italien beispielsweise gibt es viele, viele illegal dort lebende Afrikaner. In diesen Fällen geht es nicht um Sozialhilfe oder ähnliches. Die sind unter dem Radar des Staates und dennoch kommen und bleiben sie. Will sagen: auch wenn doe Sozialleistungen eingedampft werden, dürfte sich die Migration gen Schweden/Deutschland/NL fortsetzen. Allein der wirtschaftlichen Perspektive wegen. Und nein, diese muss nicht in einem regulären, sozialversicherungspflichtigen Job liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 19, 2015 · bearbeitet Dezember 19, 2015 von Joseph Conrad Gerechtigkeit kann sich nur dann einstellen, wenn die Leistungen für Flüchtlinge in der EU gleich gestellt werden. Man sollte sich natürlich am schwächsten EU Mitglied orientieren. Damit kann man dem Damokles Schwert der Kostenlawine die Schärfe nehmen. Auch das greift zu kurz. In Italien beispielsweise gibt es viele, viele illegal dort lebende Afrikaner. In diesen Fällen geht es nicht um Sozialhilfe oder ähnliches. Die sind unter dem Radar des Staates und dennoch kommen und bleiben sie. Will sagen: auch wenn doe Sozialleistungen eingedampft werden, dürfte sich die Migration gen Schweden/Deutschland/NL fortsetzen. Allein der wirtschaftlichen Perspektive wegen. Und nein, diese muss nicht in einem regulären, sozialversicherungspflichtigen Job liegen. Dann nähern wir uns langsam Donald Trump. Den ich übrigens höchst witzig finde. Er fordert ja den Zaun gegen Mexiko. Ohne sichere Außengrenzen geht es nun mal nicht. Jedes Geschäft, jedes Wohnhaus verfügt über abschließbare Türen. Warum wohl ? Es würde der Natur des Menschen widersprechen, sein Hab und Gut nicht gegen die Begehrlichkeiten seiner Artgenossen zu schützen. Jedes Tierchen verteidigt sein Revier mit Vehemenz und sei es auch noch so süß und niedlich. Staaten definieren sich auch über Grenzen. Diese können nicht jedem offen stehen. Wenn man langjährigen Illegalen , besonders mit Kindern, Gnade vor Recht gewähren möchte bin ich bei Einzelfallprüfung dabei. Wenn sie denn nicht kriminell oder asozial auffielen. Alle anderen müssten konsequent erwischt und ausgewiesen werden. Und mit kriminell meine ich nicht Schwarzarbeit in Pflege oder Putzberufen. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 19, 2015 @cktest: Bei Deinem ganzen Posting gehst Du offenbar davon aus, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Einheimische. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass man straffällig gewordene Ausländer nur konsequent abschieben muss und so die Gesamtzahl der Straftaten senken kann. Tatsächlich deutet aber nichts darauf hin, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Einheimische. Das Gegenteil müsste bitte anhand objektiver Daten und Fakten belegt werden. Zeitungsausschnitte reichen dafür nicht. Wenn man straffällige Ausländer abschiebt, dann sind Wiederholungstaten auf bundesdeutschem Boden ausgeschlossen. Erst sinkt die Zahl zu erwartenden Straftaten. Für diesen einfachen mathematischen Zusammenhang ist es nicht notwendig, dass Ausländer mehr Straftaten begehen. Wenn ich das richtig verstehe sind wir uns einig: Je weniger Menschen wir im Land haben, desto weniger Straftaten passieren. Im Optimalfall entfernt man alle Menschen aus Deutschland; dann gibt es auch keine Straftaten mehr. Jetzt weiß ich nur noch nicht, was das mit der Flüchtlingskrise zu tun hat. ... Dann nähern wir uns langsam Donald Trump. ... Nein, Du näherst Dich ihm, nicht wir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 19, 2015 Wenn man straffällige Ausländer abschiebt, dann sind Wiederholungstaten auf bundesdeutschem Boden ausgeschlossen. Erst sinkt die Zahl zu erwartenden Straftaten. Für diesen einfachen mathematischen Zusammenhang ist es nicht notwendig, dass Ausländer mehr Straftaten begehen. Wenn ich das richtig verstehe sind wir uns einig: Je weniger Menschen wir im Land haben, desto weniger Straftaten passieren. Im Optimalfall entfernt man alle Menschen aus Deutschland; dann gibt es auch keine Straftaten mehr. Jetzt weiß ich nur noch nicht, was das mit der Flüchtlingskrise zu tun hat. ... Dann nähern wir uns langsam Donald Trump. ... Nein, Du näherst Dich ihm, nicht wir. Geht bei dir die Menschenliebe so weit, das du straffällige Ausländer etwa nicht abschieben würdest ? Ich weiß noch das selbst dieses türkische crashkid Mehmet mit hunderten Straftaten Anhänger fand, die ihn in Deutschland halten wollten. Die Rückfallquote gerade jugendlicher ausländischer Straftäter ist exorbitant hoch. Ich würde jedem noch einen 100,-Euro Schein und eine Schachtel mit Weihnachtsplätzchen schenken, wenn er nur das Flugzeug in die Heimat besteigen würde. Das tragische ist aber leider, das sie oft bereits eingedeutscht sind. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 19, 2015 · bearbeitet Dezember 19, 2015 von Schwachzocker ... Mit deiner schwarzen Rhetorik versuchst du (mal wieder) jemandem, diesmal trifft es cktest, etwas in die Tastatur zu legen, war er oder sie nie geschrieben hat. Um was ging es cktest denn? Warum diskutieren wir denn im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise über straffällig gewordene Ausländer. Ja, in England haben einige Pakistaner schlimme Straftaten begangen...und nun? Nun wollt ihr sie ausweisen?! Auch ok! Aber ihr träumt doch nicht etwa davon, dass dadurch irgendetwas sicherer wird? Was sind denn jetzt die Argumente? Glaubt Ihr, dass Angehörige anderer Kulturkreise generell mehr Vergewaltigungen begehen als der durchschnittliche Mitteleuropäer, weil es in anderen Ländern allgemein so üblich und anerkannt ist, hinter Büschen zu lauern und über Frauen herzufallen? Stand das auch in irgendeinem Zeitungsartikel? Wenn dem so sein sollte, möchte ich das gern bewiesen haben! Oder glaubt Ihr, dass die Neigung Vergewaltigungen zu begehen von der Staatsangehörigkeit und damit von dem Ausweispapier, welches Menschen in der Tasche haben, abhängig ist? Das ist völliger Nonsens! Und natürlich haben die ein anderes Verhältnis zu Frauen und der Ehe. Niemand ist verpflichtet, einen Pakistaner zu heiraten. Um was genau geht es Euch denn jetzt? Glaubt Ihr Ausländer sind gefährlicher als Deutsche, daher muss man Ausländer nur abschieben und schon wird es sicherer? Geht bei dir die Menschenliebe so weit, das du straffällige Ausländer etwa nicht abschieben würdest ?... Es geht hier nicht um Liebe. Bislang habe ich noch keinen Ausländer geliebt. Es geht um das absolut notwendige Minimum an Menschlichkeit. Das ist etwas anderes als Liebe. Und natürlich ist bei Fehlverhalten irgendwann Schluss, und es sollte abgeschoben werden. Dazu muss es aber auch einen Staat geben, der diesen Menschen wiederhaben möchte. Sonst geht auch das nicht. Aber jetzt wirst Du wahrscheinlich vorschlagen, die Leute über der Nordsee aus dem Hubschrauber zu werfen, oder? Wie wollen wir uns in Europa denn benehmen, wenn es den nächsten Krieg und die nächsten Flüchtlingswellen gibt? Der nächste Krieg wird ja bestimmt kommen. Sollen wir sagen: "Menschlichkeit und Genfer Flüchtlingskonvention ... nicht mit uns!"? Wer hilft uns dann noch? Wie stellt Ihr Euch das vor mit der Rückkehr zur Nationalstaatlichkeit und Abschottung. So wie in Nordkorea? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 19, 2015 Bei Deinem ganzen Posting gehst Du offenbar davon aus, dass Ausländer mehr Straftaten begehen als Einheimische. Es wurde in diesem Thread schon darauf hingewiesen, dass es dazu Studienmaterial gibt, das so etwas nicht belegt. Es gibt aber mehr Jugendkriminalität unter Ausländern als unter Deutschen (Quelle: Wikipedia). Ganz unabhängig davon würde die Zahl der Straftaten insgesamt vermindert, wenn man Straffällige abschieben würde. Bei Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft ist das aber offensichtlich nicht möglich, bei Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft dagegen schon. Man könnte sozusagen eine Population ohne deutsche Staatsbürgerschaft selektieren, deren Kriminalität geringer ist als die des deutschen Durchschnitts. Wieso der Staat das Gewaltmonopol verloren haben soll, leuchtet mir nicht ganz ein? Die Entstehung von Zonen, in denen nach einer "archaisch-patriarchalischen" Tradition oder nach ethnischen Gesichtspunkten geurteilt wird statt nach deutschen Gesetzen, weist auf einen Verlust des Gewaltmonopols in diesen Zonen hin. Mir ist klar, dass Einzelfälle nicht verhindert werden können, in denen diese staatlichen Gesetze missachtet werden. Die Entstehung von "no-go"-Zonen für Deutsche oder Ausländer in Deutschland weist aber darauf hin, dass hier ein grundsätzlicheres Problem vorliegt oder zumindest im Entstehen begriffen ist. Anderes Thema: "Der Osten Deutschlands ist als Zufluchtsort offenbar wenig beliebt. Nach Schätzung der Behörden verlassen mehr als ein Viertel der dorthin verteilten Flüchtlinge ihre Unterkünfte und verschwinden." Diesen simplen Zusammenhang begreifen die Schlafwandler, welche von einer gerechten Verteilung der Flüchtlinge in Europa schwadronieren und die Solidarität für ihre Zwecke kapern nicht. Mit offenen Grenzen wird es nicht möglich sein, Flüchtlinge und Migranten in Europa zu verteilen. Könnte auch an der herzlichen Willkommenskultur für Flüchtlinge in Ostdeutschland liegen. Dürfte aber in Polen oder Ungarn nicht anders sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 19, 2015 · bearbeitet Dezember 19, 2015 von cktest Um was ging es cktest denn? Warum diskutieren wir denn im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise über straffällig gewordene Ausländer. Weil es ein beliebtes Argument ist, um Flüchtlinge generell zu diskreditieren; es wird auch hier im Thread benutzt. Ich finde das unakzeptabel. Ja, in England haben einige Pakistaner schlimme Straftaten begangen...und nun? Nun wollt ihr sie ausweisen? Das geht nicht, weil es sich nicht um pakistanische Flüchtlinge (d.h. Personen mit pakistanischer Staatsangehörigkeit) gehandelt hat, sondern um Briten mit ursprünglich pakistanischer Herkunft. (Für Joseph Conrad: es ist meines Wissens bisher unklar, ob diese Personen selbst von Pakistan nach GB gezogen sind oder ob sie eine Folgegeneration von Einwanderern sind, zumindest konnte ich auf die Schnelle nichts dazu finden. Brite ist lt. Wikipedia, wer in GB geboren wurde und entweder einen Elternteil hat, der Brite ist oder dauerhaft in Großbritannien niedergelassen ist.) Eine beliebte Schlußfolgerung, die hier im Thread auch immer wieder gezogen wird (z.B. von Joseph Conrad), ist die, dass Personen islamischen Glaubens generell gefährlich sind, weil es einige Personen britisch-pakistanischer Herkunft gegeben hat, die kriminell gehandelt haben. Ich versuche aufzuzeigen, dass diese Schlussfolgerung absurd ist (und kassiere dafür Kritik von allen Seiten ). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 19, 2015 Eine beliebte Schlußfolgerung, die hier im Thread auch immer wieder gezogen wird (z.B. von Joseph Conrad), ist die, dass Personen islamischen Glaubens generell gefährlich sind, weil es einige Personen britisch-pakistanischer Herkunft gegeben hat, die kriminell gehandelt haben. Ich versuche aufzuzeigen, dass diese Schlussfolgerung absurd ist (und kassiere dafür Kritik von allen Seiten ). Feindbilder sind immens wichtig, um eine einfache Schwarz-Weiß-Sicht der Dinge zu erzeugen und damit grenzenlosen Populismus zu praktizieren ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 20, 2015 ... Mit deiner schwarzen Rhetorik versuchst du (mal wieder) jemandem, diesmal trifft es cktest, etwas in die Tastatur zu legen, war er oder sie nie geschrieben hat. Um was ging es cktest denn? Warum diskutieren wir denn im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise über straffällig gewordene Ausländer. Ja, in England haben einige Pakistaner schlimme Straftaten begangen...und nun? Nun wollt ihr sie ausweisen?! Auch ok! Aber ihr träumt doch nicht etwa davon, dass dadurch irgendetwas sicherer wird? Was sind denn jetzt die Argumente? Glaubt Ihr, dass Angehörige anderer Kulturkreise generell mehr Vergewaltigungen begehen als der durchschnittliche Mitteleuropäer, weil es in anderen Ländern allgemein so üblich und anerkannt ist, hinter Büschen zu lauern und über Frauen herzufallen? Stand das auch in irgendeinem Zeitungsartikel? Wenn dem so sein sollte, möchte ich das gern bewiesen haben! Oder glaubt Ihr, dass die Neigung Vergewaltigungen zu begehen von der Staatsangehörigkeit und damit von dem Ausweispapier, welches Menschen in der Tasche haben, abhängig ist? Das ist völliger Nonsens! Und natürlich haben die ein anderes Verhältnis zu Frauen und der Ehe. Niemand ist verpflichtet, einen Pakistaner zu heiraten. Um was genau geht es Euch denn jetzt? Glaubt Ihr Ausländer sind gefährlicher als Deutsche, daher muss man Ausländer nur abschieben und schon wird es sicherer? Geht bei dir die Menschenliebe so weit, das du straffällige Ausländer etwa nicht abschieben würdest ?... Es geht hier nicht um Liebe. Bislang habe ich noch keinen Ausländer geliebt. Es geht um das absolut notwendige Minimum an Menschlichkeit. Das ist etwas anderes als Liebe. Und natürlich ist bei Fehlverhalten irgendwann Schluss, und es sollte abgeschoben werden. Dazu muss es aber auch einen Staat geben, der diesen Menschen wiederhaben möchte. Sonst geht auch das nicht. Aber jetzt wirst Du wahrscheinlich vorschlagen, die Leute über der Nordsee aus dem Hubschrauber zu werfen, oder? Wie wollen wir uns in Europa denn benehmen, wenn es den nächsten Krieg und die nächsten Flüchtlingswellen gibt? Der nächste Krieg wird ja bestimmt kommen. Sollen wir sagen: "Menschlichkeit und Genfer Flüchtlingskonvention ... nicht mit uns!"? Wer hilft uns dann noch? Wie stellt Ihr Euch das vor mit der Rückkehr zur Nationalstaatlichkeit und Abschottung. So wie in Nordkorea? Offensichtlich führte das andere Verhältnis zu Frauen in GB zu einigen" Problemchen". Mein Verständnis für das absolut notwendige Minimum an Menschlichkeit ist etwas anders. So grausam wie du mich gerne sehen möchtest bin ich nicht. Du verschließt nur völlig die Augen vor der Problematik aufeinander treffender fremder Kulturkreise. Als integrierter Pakistani in Europa sollte man kein anderes Verhältnis zu Frauen und der Ehe haben. Du siehst wirklich ausschließlich Weiß. Ich denke das ich durchaus noch einige Grautöne wahrnehme. Parallelgesellschaften lehne ich konsequent ab. Bei deiner Toleranzschwelle erlaubt Deutschland bald noch die Scharia. Wenn eine Frau in Deutschland einen Pakistani heiratet, bedeutet das noch lange nicht, das er sie so wie in seiner Heimat behandeln darf. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Träumer Dezember 20, 2015 · bearbeitet Dezember 20, 2015 von Der Träumer Es wurde in diesem Thread schon darauf hingewiesen, dass es dazu Studienmaterial gibt, das so etwas nicht belegt. Es gibt aber mehr Jugendkriminalität unter Ausländern als unter Deutschen (Quelle: Wikipedia). Ja, ich weiß, ich hatte selbst einen Link mit Studienmaterial gepostet. Wenn ich mir aber die Zahlen bei Wikipedia anschaue wird mir ganz schwindelig. Die Tabelle mit den ausländischen Tatverdächtigen zeigt je nach Straftat einen Ausländeranteil von 20-30% bei einem Bevölkerungsanteil dieser Gruppe von 8,8%. Das ist schon gewaltig. Begründet wird dies unter anderem mit Vorurteilen. Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von Vorurteilen bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (Tatverdachteffekt)[14] und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (Anzeigeeffekt).[15] Quelle: https://de.wikipedia...alyse2008-S8-10 Kann aber auch nicht so ganz stimmen, denn wenn man in die Tabelle der veruteilten ausländischen Straftäter schaut, stellt man fest, dass der Anteil der Verurteilungen sogar noch über dem der Tatverdächtigen liegt (Tendenz, da keine gleichen Basisjahre verfügbar sind). Schaut man sich den Trend bei Raub und Erpressung an, nimmt das beängstidende Züge an. Als Kernaussage bleibt dann stehen: "Unter Berücksichtigung der methodischen Einschränkungen ist festzustellen, dass der einzige Teil der ausländischen Wohnbevölkerung, der tatsächlich unbestrittenermaßen eine höhere Neigung zu kriminellen Handlungen als die deutsche Vergleichsgruppe hat, im Bereich der Jugendkriminalität liegt; insbesondere sind hier 14- bis 17-Jährige Ausländer betroffen." Klar, wenn ich die Hauptgruppe ausklammere, bekommt man natürlich ganz tolle Aussagen hin. Das Potential in dieser Gruppe ist aber enorm. Interessant wäre zu wissen, ob sich das Verhalten mit dem Alter ändert oder ob es konstant bleibt. Also ob es sich hier um unterschiedliche Generationen mit anderen Merkmalen oder nur um einen Lebensabschnitt handelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 21, 2015 Und natürlich ist bei Fehlverhalten irgendwann Schluss, und es sollte abgeschoben werden. Dazu muss es aber auch einen Staat geben, der diesen Menschen wiederhaben möchte. Sonst geht auch das nicht. Aber jetzt wirst Du wahrscheinlich vorschlagen, die Leute über der Nordsee aus dem Hubschrauber zu werfen, oder? Wie wollen wir uns in Europa denn benehmen, wenn es den nächsten Krieg und die nächsten Flüchtlingswellen gibt? Der nächste Krieg wird ja bestimmt kommen. Sollen wir sagen: "Menschlichkeit und Genfer Flüchtlingskonvention ... nicht mit uns!"? Wer hilft uns dann noch? Wie stellt Ihr Euch das vor mit der Rückkehr zur Nationalstaatlichkeit und Abschottung. So wie in Nordkorea? Da ist es wieder, das wenig subtile argumentum ad absurdum. In der schwachzockerischen Holzhammerversion zwar schon auf den ersten Blick nicht plausibel, aber die Häufigkeit mit der so vorgetragen wird, läßt schon auf Boshaftigkeit schliessen. Oder falls der Schwachzocker wirklich nicht in der Lage ist, in Alternativen zu Hubschrauberabwürfen zu denken: Aber natürlich würden wir Länder - sichere Drittstaaten - finden, in die wir abschieben könnten. Derzeit kaufen wir gerade Plätze in der Türkei. Dass muß nicht sein. EU-Staaten, mit großen Flächen und geringerer Bevölkerungsdichte, die sowieso nur an den EU-Töpfen hängen, könnten auch verpflichtet werden, Flächen und Betreuung zur Verfügung zu stellen. Denen könnte man natürlich nicht die straffälligen Abschiebekandidaten zumuten. Auch da gibt es aber rechtsstaatskonforme Lösungen. Schließlich dürften Gefängnisplätze in den Herkunftsländerndeutlich günstiger sein als hierzulande. Bei dieser Gefängniskostenarbitrage muß der zurücknehmende Staat eben auch profitieren. Straffälige in Deutschland Geborene wird man nicht ausweisen können und da hilft auch keine Aberkennung der Staatsbürgerschaft, sofern sie nicht noch eine andere haben. Da müssen dann kostengünstigere Versionen des Strafvollzugs entwickelt werden - selbstverständlich nur solche, die dem spezialpräventivn Charakter der Strafe Rechnung tragen. Nordkorea nimmt keine südkoreanischen, chinesischen und japanischen Flüchtlinge - liegt aber wohl eher daran, dass niemand nach Nordkorea rein will. Wie man sich den rechtsstaatlichen Schutz der eigenen Grenzen gegen unkontrollierte Zuwanderung vorstellen kann, zeigt Ausralien: http://www.focus.de/politik/videos/wie-gefaehrlich-ist-die-seuche-wirklich-schock-kampagne-australien-will-keine-fluechtlinge-haben_id_4205435.html Die Einwanderungspolitik der australischen Regierung gilt als radikal. in einer neuen Videokampagne vor düsterer Kulisse unterstreicht das Land nun erneut sein energisches Vorgehen gegen illegale Einwanderer. „ Wenn ihr ohne Visum in unser Land kommt, wird Australien niemals eure Heimat werden – es gibt keine Ausnahmen.“ Konsequenz gehört dazu: Angus Campbell, Chef der Operation für sichere Grenzen, apelliert in eindringlichem Ton an all jene, die über den Seeweg nach Australien einreisen wollen. Es wird nicht gelingen – so seine eindeutige Ansage. „Es gibt keine Ausnahmen: Familien mit Kindern, Kinder ohne Begleitung, auch wenn sie gebildet oder begabt sein sollten – es wird keine Ausnahme geben.“ Schluß mit lustig auf australisch... Ob nun Kinder in Afrika verhungern oder vor der australischen Küste ertrinken ist letztlich traurig, aber in letzterem Fall trägt dafür nicht Australien die Verantwortung, sondern die Eltern, die versuchen, durch illegale Einreise eine Aufnahme zu erzwingen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 21, 2015 Ob nun Kinder in Afrika verhungern oder vor der australischen Küste ertrinken ist letztlich traurig, aber in letzterem Fall trägt dafür nicht Australien die Verantwortung, sondern die Eltern, die versuchen, durch illegale Einreise eine Aufnahme zu erzwingen. Mein moralischer Maßstab ist ein anderer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 21, 2015 Ob Euro-Rettung oder Flüchtlingshilfe: Das Recht wird gebrochen, um den Traum grenzenloser Solidarität zu verwirklichen. Dabei sind Grenzen für eine offene Gesellschaft unverzichtbar. Euro-Rettung und Flüchtlingskrise waren in diesem Thread mehrfach Thema. Rainer Hank erklärt aus meiner Sicht ganz wunderbar, warum beides zusammen gehört und der derzeitige Umgang mit beiden schädlich, wenn nicht gar gefährlich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 21, 2015 Ob nun Kinder in Afrika verhungern oder vor der australischen Küste ertrinken ist letztlich traurig, aber in letzterem Fall trägt dafür nicht Australien die Verantwortung, sondern die Eltern, die versuchen, durch illegale Einreise eine Aufnahme zu erzwingen. Mein moralischer Maßstab ist ein anderer. Man muss ja nicht gleich Einreise und Staatsbürgerschaft anbieten um das verhungern von afrikanischen Kindern verhindern zu wollen. Die Ursache dieser Überbevölkerung und wirtschaftlichen Misere muss angegangen werden. Mit unserer Hilfe , aber nicht um den Preis der Selbstaufgabe. Die Emerging Markets haben es doch auch geschafft. Z.B Brasilien hat den Hunger überwunden, ohne das alle ausgewandert sind . Das muss auch in den Frontier markets gelingen und später in der vierten Welt. Z.B das Erfolgsmodell der Filipinos als Matrose oder Dienstmädchen für Staaten die diese Arbeitskräfte benötigen. Ein Staat wie Australien lässt sich nicht erpressen. Bei so wenigen Australiern wäre eine Überfremdung auch sehr schnell erreicht und der Wohlstand massiv gefährdet. Almosen und bedingungsloses Asyl können nicht zum langfristigen Erfolg führen. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 21, 2015 Ob nun Kinder in Afrika verhungern oder vor der australischen Küste ertrinken ist letztlich traurig, aber in letzterem Fall trägt dafür nicht Australien die Verantwortung, sondern die Eltern, die versuchen, durch illegale Einreise eine Aufnahme zu erzwingen. Mein moralischer Maßstab ist ein anderer. Individuelle moralische Maßstäbe können stark differieren und in einer demokratischen Gesellschaft sollte jeder den moralischen Maßstab des akzeptieren. Eine andere Frage ist, ob andere für die Verwirklichung Deiner moralischen Maßstäbe bezahlen sollen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 21, 2015 Was sind denn jetzt die Argumente? Glaubt Ihr, dass Angehörige anderer Kulturkreise generell mehr Vergewaltigungen begehen als der durchschnittliche Mitteleuropäer, weil es in anderen Ländern allgemein so üblich und anerkannt ist, hinter Büschen zu lauern und über Frauen herzufallen? Stand das auch in irgendeinem Zeitungsartikel? Wenn dem so sein sollte, möchte ich das gern bewiesen haben! Oder glaubt Ihr, dass die Neigung Vergewaltigungen zu begehen von der Staatsangehörigkeit und damit von dem Ausweispapier, welches Menschen in der Tasche haben, abhängig ist? Das ist völliger Nonsens! Und natürlich haben die ein anderes Verhältnis zu Frauen und der Ehe. Niemand ist verpflichtet, einen Pakistaner zu heiraten. Als ob einer wie Du sich für Argumente interessieren würde, die nicht Deine radikale Meinung unterstützen... Kürzlich hat eine EU-Studie ergeben, dass u. a. in den skandinavische Ländern Gewalt gegen Frauen stärker verbreitet ist als anderswo in der EU - mag wohl daran gelegen haben, dass die Wahrnehmungsschwelle dort höher ist und dass die Studie einen sehr weiten Gewaltbegriff verwendet hat. Aber mal den hiesigen Vergewaltigungsbegriff zugrunde gelegt: Ja, ich glaube schon, dass Angehörige des Kulturkreises aus dem die pakistanischen Einwanderer gekommen sind, welche in Rotherham, Rochdale und anderswo in Nordengland ihr Vergewaltigungsunwesen getrieben haben, generell mehr Vergewaltigungen begehen als der durchschnittliche Mitteleuropäer. Ich glaube auch nicht, dass jemand, der nicht völlig ideologisch verblendet ist, dies anders sieht. Man mag die Rolle des Islam bei den tätern unterschiedlich beurteilen, aber dass die Vergewaltigungen wesentlich auf dem etnischen Hintergrund beruhen, bestreitet keiner. Nein, niemand ist verpflichtet einen Pakistaner zu heiraten. Aber auch jemand, der so ignorant ist wie Du, sollte zur kenntnis genommen haben, dass die von die Mädchen in Rotherham ihre Vergewaltiger nicht geheiratet hatten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Dezember 21, 2015 Hier mal etwas anderes , vor 12 Minuten gesendet... """Die beiden Männer waren nach einem Aufenthalt in Moskau von den russischen Behörden nach Casablanca geschickt worden. Beim planmäßigen Zwischenhalt in München hätten die 23 und 31 Jahre alten Männer sitzen bleiben müssen. Doch als sich die Türen öffneten, hätten sie sich an Crew und Flughafenmitarbeitern vorbeigedrückt und seien aufs Rollfeld getürmt. Bei der Festnahme seien die Männer sehr erregt gewesen, heißt es in dem Bericht weiter. Sie seien daher mit Handschellen gefesselt zur Wache transportiert worden. Der Ivorer und der Guineer hätten dort dann Asyl beantragt. "" Na , da kann man nur noch staunen , in Europa fragt man andauernd , was mit den Deutschen los sei , ich weiß es auch nicht ,ein einziges Trauerspiel . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Dezember 21, 2015 · bearbeitet Dezember 21, 2015 von Hellerhof Ja, ich glaube schon, dass Angehörige des Kulturkreises aus dem die pakistanischen Einwanderer gekommen sind, welche in Rotherham, Rochdale und anderswo in Nordengland ihr Vergewaltigungsunwesen getrieben haben, generell mehr Vergewaltigungen begehen als der durchschnittliche Mitteleuropäer. Ich glaube auch nicht, dass jemand, der nicht völlig ideologisch verblendet ist, dies anders sieht. Man mag die Rolle des Islam bei den tätern unterschiedlich beurteilen, aber dass die Vergewaltigungen wesentlich auf dem etnischen Hintergrund beruhen, bestreitet keiner. Ohne tiefer in die Materie eingestiegen zu sein: Doch, das bestreiten Einige. Und nicht nur weil die verblendet sind. So ist es tatsächlich statistisch so, dass bestimmte Gruppen höhere Täter-Quoten haben, diese verschwinden jedoch, sobald man für "sozio-ökonomische" Variablen kontrolliert. In wie weit letzteres sinnvoll ist, bzw. welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, ist aber in der Tat umstritten. Wobei ich gar nicht per se bestreiten will, dass kulturelle Prägungen die Einstellung zu (sexueller) Gewalt beeinflussen (können): A powerful culture of shame and honor surrounding premarital sex, including rape, among some Asian Muslims, may also have skewed the victim statistics. Honor and shame certainly proved an effective tool when Mr. Shabir blackmailed his Asian victim into silence during a decade of regular abuse. “You are damaged goods,” he would tell her, threatening to force her into marriage if she spoke up, Mr. Afzal recalled. Asian victims of sexual abuse are three times less likely to come forward than white victims, he said, citing Home Office data.“They fear not just their rapists,” said Shaista Gohir, chairwoman of the Muslim Women’s Network U.K. “They fear their own community and their own family: They fear honor crime, forced marriage and being shunned and ostracized for bringing shame to their family.” New York Times Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 21, 2015 Mein moralischer Maßstab ist ein anderer. Individuelle moralische Maßstäbe können stark differieren und in einer demokratischen Gesellschaft sollte jeder den moralischen Maßstab des akzeptieren. Eine andere Frage ist, ob andere für die Verwirklichung Deiner moralischen Maßstäbe bezahlen sollen müssen. Noch eine andere Frage ist, ob Deine moralischen Maßstäbe auch dann noch gelten, wenn Du selbst betroffen bist. ich glaube... ich glaube... ich glaube auch nicht... Sind wir hier in der Kirche? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 21, 2015 Sind wir hier in der Kirche? Du hast gefragt, wer was glaubt: Glaubt Ihr, dass (...) Oder glaubt Ihr, dass (...) Darauf hast Du entsprechende Antworten bekommen. Worin besteht jetzt Dein Problem? Dass jemand mal Deine Fragen ernst genommen hat, mag für dich eine außergewöhnliche erfahrung sein, aber das ist Dein Problem und nicht dasjenige des Threads. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 21, 2015 Ohne tiefer in die Materie eingestiegen zu sein: Doch, das bestreiten Einige. Und nicht nur weil die verblendet sind. So ist es tatsächlich statistisch so, dass bestimmte Gruppen höhere Täter-Quoten haben, diese verschwinden jedoch, sobald man für "sozio-ökonomische" Variablen kontrolliert. In wie weit letzteres sinnvoll ist, bzw. welche Schlüsse daraus zu ziehen sind, ist aber in der Tat umstritten. Wobei ich gar nicht per se bestreiten will, dass kulturelle Prägungen die Einstellung zu (sexueller) Gewalt beeinflussen (können): A powerful culture of shame and honor surrounding premarital sex, including rape, among some Asian Muslims, may also have skewed the victim statistics. Honor and shame certainly proved an effective tool when Mr. Shabir blackmailed his Asian victim into silence during a decade of regular abuse. “You are damaged goods,” he would tell her, threatening to force her into marriage if she spoke up, Mr. Afzal recalled. Asian victims of sexual abuse are three times less likely to come forward than white victims, he said, citing Home Office data.“They fear not just their rapists,” said Shaista Gohir, chairwoman of the Muslim Women’s Network U.K. “They fear their own community and their own family: They fear honor crime, forced marriage and being shunned and ostracized for bringing shame to their family.” New York Times Wer bestreitet das denn? "Cktest" sieht keinen Zusammenhang mit dem Islam, liest die offiziellen Untersuchungsberichte aber so, dass ein ethnisches Problem vorliegt: Diese Reports zeigen klar, dass ein ethnisches Problem vorliegt (siehe Kapitel 11 im Report von Alexis Jay und Seite 30-36 im Report von Louise Casey), von einem religiösen Problem ist nicht die Rede. Die Umschreibung "ethnisches Problem" finde ich äußerst euphemistisch. Der Punkt ist, dass sowohl bei den Vergewaltigern von Rotherham, Rochdale, etc. als auch bei den diversen Ehrenmorden hierzulande angeführt wird, dass diese in der Verwurzelung in patriarchalisch-archaischen Gesellschaftstrukturen wurzeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Platon Dezember 21, 2015 Die Umschreibung "ethnisches Problem" finde ich äußerst euphemistisch. Der Punkt ist, dass sowohl bei den Vergewaltigern von Rotherham, Rochdale, etc. als auch bei den diversen Ehrenmorden hierzulande angeführt wird, dass diese in der Verwurzelung in patriarchalisch-archaischen Gesellschaftstrukturen wurzeln. und wo liegt die Ursache bei den anderen zahlreichen Kindersex-verbrechen? Jimmy Savile hat über 300 Kinder vergewaltigt, er war kein Muslim, auch das wurde vertuscht...liegt das auch an patriarchalisch-archaischen Gesellschaftstrukturen? Fall Dutroux? Liegt es auch an patriarchalisch-archaischen Gesellschaftstrukturen? Also Checker, bist doch so ein Schlauer...an welchen Gesellschaftsstrukturen liegt das? sind leider keine Muslime beteiligt....muss an was anderem liegen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Dezember 21, 2015 Also Checker, bist doch so ein Schlauer... Dieser Teil deiner Aussage gehört dann doch eher in diesen Faden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 21, 2015 und wo liegt die Ursache bei den anderen zahlreichen Kindersex-verbrechen? Jimmy Savile hat über 300 Kinder vergewaltigt, er war kein Muslim, auch das wurde vertuscht...liegt das auch an patriarchalisch-archaischen Gesellschaftstrukturen? Fall Dutroux? Liegt es auch an patriarchalisch-archaischen Gesellschaftstrukturen? Also Checker, bist doch so ein Schlauer...an welchen Gesellschaftsstrukturen liegt das? sind leider keine Muslime beteiligt....muss an was anderem liegen... Du verwechselst Fälle, in denen es um die kriminelle Befriedigung pädophilen Geschlechtstriebs geht, mit den Vorgängen von Rotherham, Rochdale, etc. Man muß kein "Schlauer" sein, um zu erkennen, dass Rotherham, Rochdal, etc. einen spezifischen Hintergrund haben. Falls Dir dieses Normalmaß an Erkenntnisfähigkeit fehlt, heißt das noch nicht, dass andere schlau sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag