odenter Dezember 7, 2015 Draghi erzeugt jeden Monat 60 Mrd. EUR aus dem Nichts. Da können sich die deutschen Sparer für ihre gut 3 Bio. (2/3 von 5) sowieso bald nichts mehr kaufen. IMO wird die Eurozone in ihrer derzeitigen Form demnächst den Weg allen Fleisches gehen, spätestens wenn (falls?) Le Pen in Paris Staatspräsidentin wird. Gehört eigentlich nicht hier her, aber es sind wohl mehr als EUR 60 Mrd. pro Monat gewesen. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/nationale-notenbanken-kaufen-staatsanleihen-13951395.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 7, 2015 Jetzt meint sogar schon Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Spiegel, dass wir nicht jährlich 1 Mio. Menschen aufnehmen können: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-militaerische-interventionen-des-westens-helfen-dem-is-a-1066246.html# Aber klar ist auch: Wir können nicht jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 7, 2015 Und "Mach dir keine Sorgen. Du bist nicht die erste, die von XX vergewaltigt worden ist, und du wirst auch nicht die letzte sein." (http://www.sueddeuts...stadt-1.2771570) Ganz offensichtlich haben hier die Polizei und die städtische Führung versagt. Ebenso versagt die Polizei in Deutschland, wenn sie No-Go-Areas duldet, egal ob diese durch Kriminelle mit Migrationshintergrund oder durch Neonazis kontrolliert werden. Glückwunsch! Beide, Hilfsbereitschaft und Vernunft, müssen also nicht zwangsweise einäugig sein. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Dezember 7, 2015 Alles nicht so schlimm. http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/12/asylantraege-november-2015.html http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201511-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf?__blob=publicationFile Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 7, 2015 Jetzt meint sogar schon Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Spiegel, dass wir nicht jährlich 1 Mio. Menschen aufnehmen können: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-militaerische-interventionen-des-westens-helfen-dem-is-a-1066246.html# Aber klar ist auch: Wir können nicht jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen. Wenn das so klar ist, was ich selbstverständlich teile(!), sollte die Politik auch mal dazu übergehen und dieses ganze "Wir brauchen Zuwanderung"-Mantra, von wegen demographischer Wandel, Fachkräftemangel und diesen ganzen Blödsinn öffentlich und deutlich korrigieren/revidieren! Noch habe ich die Verknüpfung dieser beiden Dinge nicht mitbekommen. DENN: Wenn Deutschland bei der derzeitigen Geburtenrate der Deutschen seine Bevölkerungszahl über die nächsten Jahrzehnte stabil halten will, ist eine Zuwanderung in Höhe von mehr als einer Million junger Menschen (NETTO!!!) notwendig. Jedes Jahr über den Zeitraum von etwa 20 Jahren. Na? Das klingt doch nach Spaß und einer rosigen Zukunft Deutschlands. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 8, 2015 Jetzt meint sogar schon Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Spiegel, dass wir nicht jährlich 1 Mio. Menschen aufnehmen können: http://www.spiegel.d...a-1066246.html# [/size] Wenn das so klar ist, was ich selbstverständlich teile(!)... Natürlich ist das klar. Das hat doch nie jemand bestritten. Wir werden halt so lange Menschen aufnehmen wie wir können. Und wenn wir nicht mehr können, geht es halt nicht mehr. Das ist wirklich tivial. Und was wir können, werden wir schon sehen. DENN: Wenn Deutschland bei der derzeitigen Geburtenrate der Deutschen seine Bevölkerungszahl über die nächsten Jahrzehnte stabil halten will, ist eine Zuwanderung in Höhe von mehr als einer Million junger Menschen (NETTO!!!) notwendig. Jedes Jahr über den Zeitraum von etwa 20 Jahren. Es geht nicht darum, den Bevölkerungsschwund vollständig durch Zuwanderung auszugleichen. Zuwanderung kann aber neben Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Steuererhöhungen und neue Schulden eine weiterer Baustein sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von €-man Natürlich ist das klar. Das hat doch nie jemand bestritten. Wir werden halt so lange Menschen aufnehmen wie wir können. Und wenn wir nicht mehr können, geht es halt nicht mehr. Das ist wirklich tivial. Und was wir können, werden wir schon sehen. Wo liegt denn die Obergrenze, die von der Politik für vertretbar gehalten wird? Und wenn es die nicht gibt (Frau Merkel sagt das), wie erkennt man, das wir es nicht mehr können, Herr Schreibtischaktivist? Gruß €-man Edit: Und bedenke nochmals: Die Gefahr liegt in der gesellschaftlichen Akzeptanz - und die pfeift auf fixes Politzahlenwerk! Ein Blick nach Frankreich könnte dabei hilfreich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 8, 2015 Pro KM² sind wir immer überbevölkert und es kommt bald der Winterschlussverkauf: Alles muss wieder raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von LagarMat Gutes, ausführliches Interview mit Abdel-Samad: http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/komplettansicht kleiner Auszug: ZEIT ONLINE: Toleranz ist eigentlich eine Stärke, denn sie setzt ein kritisches Verhältnis zu sich selbst voraus. Wann wird sie zur Schwäche? Abdel-Samad: Seit dem 11. September sagen wir, wir müssen unsere Werte verteidigen. Aber wie? 2001 war der internationale Terrorismus relativ überschaubar, ein paar Tausend Kämpfer, die sich auf dem Hindukusch verschanzt hatten. Heute haben wir es zu tun mit richtigen Terrorarmeen, die die Welt in Angst versetzen. Der Westen hat falsche Kriege geführt, und zugleich hat er das Problem unterschätzt. Gerade friedfertige Muslime, die die wachsende Gefahr des militanten Islamismus vor der Haustür, ja im eigenen Haus erlebt haben, redeten diese Gefahr schön. Immer war der Westen an allem schuld. ZEIT ONLINE: Er trägt ja auch große Schuld, denn er hat durch unsinnige Militäroperationen Terror geschürt. Was ist denn Ihrer Meinung nach nun genau nicht die Schuld des Westens? Abdel-Samad: Dass auch liberale Muslime sich oft nur in der Opferrolle sehen. Sie haben zwar recht, dass der Westen unglaublich viele Fehler in der arabischen Welt gemacht hat, und dass der Irakkrieg als Brandbeschleuniger des Terrorismus wirkte – aber er war nicht das ursprüngliche Feuer. Das Feuer des Islamismus war immer da, weil es seit Anbeginn des Islams eine Ideologie der Gewalt gibt. Bis heute soll die Gewalt den muslimischen Minderwertigkeitskomplex durch Allmachtsfantasien kompensieren. ZEIT ONLINE: Welche Allmachtsfantasien? Abdel-Samad: Der Islam unterteilt bis heute die Welt in Gläubige und Ungläubige. Er legitimiert Gewalt gegen Ungläubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie. Unsere Religion zählt immer noch viel zu viele Gläubige, die von der absoluten Wahrheit der heiligen Texte überzeugt sind. Das ist unaufgeklärt. Und trotzdem behauptet die Bundeskanzlerin, diese Religion sei ein Teil des aufgeklärten Deutschlands. ZEIT ONLINE: Vielleicht meint sie einfach all die Muslime hierzulande, die keinen Fundamentalismus und erst recht keinen Terror wollen. Abdel-Samad: Das mag sein, aber eine scharfe Fundamentalismuskritik findet kaum statt. Politik und Medien haben Angst, Muslime vor den Kopf zu stoßen oder sie zum Ziel rechten Hasses zu machen, also reden sie das Problem klein. Nach dem Motto: Das hat mit dem Islam nichts zu tun, das sind nur soziale oder geopolitische Probleme. – Falsch! Dieses möchte ich aus gegebenem Anlass besonders hervorheben: Abdel-Samad: Aber der Islamismus will diese Machtlosen gewaltsam zu einer Elite, zu einer Avantgarde machen. Das erleben wir derzeit so massiv wie in keiner anderen Kultur. Es gibt aber unter den Terroristen nicht nur arme, benachteiligte Menschen, sondern auch gebildete, gut verdienende wie die Attentäter von San Bernardino. Es gibt Alte und Junge, Afrikaner, Araber, Asiaten, Europäer und Amerikaner. Was verbindet sie letzten Endes? Der Islam. Aber wer das anspricht, gilt als Rassist, und das, obwohl der Islam eigentlich keine Rasse ist. Viele Medien wollten die Tragweite der Gefahr nicht sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Dezember 8, 2015 Abdel-Samad:Was verbindet sie letzten Endes? Der Islam. Aber wer das anspricht, gilt als Rassist, und das, obwohl der Islam eigentlich keine Rasse ist. Viele Medien wollten die Tragweite der Gefahr nicht sehen. Nicht nur die Medien. Auch viele "platonisch-crashende, schwachzockende und spinatbevorzugende" Mitbürger blasen in das gleiche Horn. Diese "Daesh-Herrschaften" werden - im Namen des Islams - jedenfalls stets professioneller, wenn der Artikel zutreffen sollte. Und eine wirkliche und breit aufgestellte Distanzierung der "guten" Muslime dazu vermisse ich weiterhin. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 8, 2015 DENN: Wenn Deutschland bei der derzeitigen Geburtenrate der Deutschen seine Bevölkerungszahl über die nächsten Jahrzehnte stabil halten will, ist eine Zuwanderung in Höhe von mehr als einer Million junger Menschen (NETTO!!!) notwendig. Jedes Jahr über den Zeitraum von etwa 20 Jahren. Warum eigentlich immer diese Schreierei mit mehrfachen Ausrufezeichen und Großschreibung? Lautstärke ist kein Argument. Wie auch immer, Deutschland will sich doch in Paris verpflichten, den CO2-Austoß zu senken. Eine substanzielle Verringerung wäre uns ohne Einbezug der CO2-Schleuder DDR bisher nicht gelungen und auch die Erreichbarkeit der neuen Ziele ist zweifelhaft. Da wäre es doch vielleicht sinnvoll, die Bevölkerungszahl eben nicht stabil zu halten, sondern gesund zu schrumpfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 8, 2015 ... Dieses möchte ich aus gegebenem Anlass besonders hervorheben: Abdel-Samad: Was verbindet sie letzten Endes? Der Islam. Aber wer das anspricht, gilt als Rassist, und das, obwohl der Islam eigentlich keine Rasse ist. Viele Medien wollten die Tragweite der Gefahr nicht sehen. Herrlich! Die islamischen Terroristen verbindet also der Islam. Hätte ich nicht gedacht! Ich dachte, die verbindet die Fußballbundesliga. Was soll mir das jetzt sagen? Was hat denn die linksradikalen Terroristen verbunden? ...eventuell der Linksradikalismus? Soll ich das folgendermaßen deuten: "Alle Terroristen waren Muslime, also sind alle Muslime Terroristen"? Was ist, wenn Christen Anschläge begehen? Was machen wir dann? Sagen wir dann: "...und sie alle verbindet letzten Endes das Christentum"? Oder gibt es keine Terroranschläge von Christen? Das ist nichts weiter als eine plumpe Verallgemeinerung. Hier sollen nicht mehr Terroristen bekämpft werden, sondern vorsorglich gleich eine ganze Religion mit Menschen, von denen 99,99% sich nichts haben zuschulden kommen lassen. Und selbstverständlich ist das Rassismus! Habt Ihr Euch eigentlich auch nur eine Sekunde überlegt, was dieser Abdel-Samad so im Schilde führen könnte, und dass das eventuell nichts Gutes ist. Nicht nur die Medien. Auch viele "platonisch-crashende, schwachzockende und spinatbevorzugende" Mitbürger blasen in das gleiche Horn. Diese "Daesh-Herrschaften" werden - im Namen des Islams - jedenfalls stets professioneller, wenn der Artikel zutreffen sollte. In welches "Horn" blase ich Deiner Meinung nach? Und eine wirkliche und breit aufgestellte Distanzierung der "guten" Muslime dazu vermisse ich weiterhin. Weshalb sollten sie das tun? Hast Du Dich schon "breit aufgestellt" von den Greueltaten des 3. Reiches distanziert? Und wenn nein, warum verlangst Du das von anderen? Wieso soll den eine normaler Mulime überhaupt auf die Idee kommen, dass er sich von irgendetwas distanzieren muss? Das wäre ja eine völlig absurde Fantasie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von LagarMat Wie auch immer, Deutschland will sich doch in Paris verpflichten, den CO2-Austoß zu senken. Eine substanzielle Verringerung wäre uns ohne Einbezug der CO2-Schleuder DDR bisher nicht gelungen und auch die Erreichbarkeit der neuen Ziele ist zweifelhaft. Da wäre es doch vielleicht sinnvoll, die Bevölkerungszahl eben nicht stabil zu halten, sondern gesund zu schrumpfen. Auf Deutschlands Kappe gehen etwa 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes. Selbst wenn wir (Deutschland) überhaupt gar nichts mehr verbrennen, interessiert das das Weltklima fast überhaupt nicht. Wenn sich unsere Menschenzahl reduziert, wird das vielleicht mehr Platz für die anderen Deutschen bedeuten, aber für den globalen Ausstoß hat auch das kaum Auswirkungen. Dennoch drängt sich der Zusammenhang von global stark steigender Bevölkerungszahl zu steigenden Emissionen weltweit geradezu auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 8, 2015 Wie auch immer, Deutschland will sich doch in Paris verpflichten, den CO2-Austoß zu senken. Eine substanzielle Verringerung wäre uns ohne Einbezug der CO2-Schleuder DDR bisher nicht gelungen und auch die Erreichbarkeit der neuen Ziele ist zweifelhaft. Da wäre es doch vielleicht sinnvoll, die Bevölkerungszahl eben nicht stabil zu halten, sondern gesund zu schrumpfen. Auf Deutschlands Kappe gehen etwa 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes. Selbst wenn wir (Deutschland) überhaupt gar nichts mehr verbrennen, interessiert das das Weltklima fast überhaupt nicht. Wenn sich unsere Menschenzahl reduziert, wird das vielleicht mehr Platz für die anderen Deutschen bedeuten, aber für den globalen Ausstoß hat auch das kaum Auswirkungen. Dennoch drängt sich der Zusammenhang von global stark steigender Bevölkerungszahl zu steigenden Emissionen weltweit geradezu auf. Theoretisch richtig, aber D wird sich in Paris - wenn denn ein Abkommen zustande kommt - dazu verpflichten, auch den eigenen hiesigen CO2-Ausstoß zu verringern. Dabei wird wohl die bisherige unverbindliche Planung verbindlich gemacht werden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/klimaziele-co2-ausstoss-deutschland-gruene-hoehn-gegen-bundesregierung-a-982353.html Die Bundesregierung hatte sich vorgenommen, bis 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland um 40 Prozent gegenüber 1990 zu verringern. Erreicht sind bislang 24 Prozent; seit 2011 ist der CO2-Ausstoß hierzulande wieder gestiegen. Das wäre auch schon ohne die ungewollte und ungeplante Migration schwer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 8, 2015 ...Die paar Euro Verkaufskosten bei kleinen Positionen würden mir aber nicht das Kreuz brechen. Locker bleiben und keine Erbsen zählen. Na bitte! Das ist doch mal eine Einstellung, die wir bei ganz anderen Themen auch an den Tag legen könnten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 8, 2015 Wenn das so klar ist, was ich selbstverständlich teile(!)... Natürlich ist das klar. Das hat doch nie jemand bestritten. Wir werden halt so lange Menschen aufnehmen wie wir können. Und wenn wir nicht mehr können, geht es halt nicht mehr. Das ist wirklich tivial. Und was wir können, werden wir schon sehen. DENN: Wenn Deutschland bei der derzeitigen Geburtenrate der Deutschen seine Bevölkerungszahl über die nächsten Jahrzehnte stabil halten will, ist eine Zuwanderung in Höhe von mehr als einer Million junger Menschen (NETTO!!!) notwendig. Jedes Jahr über den Zeitraum von etwa 20 Jahren. Es geht nicht darum, den Bevölkerungsschwund vollständig durch Zuwanderung auszugleichen. Zuwanderung kann aber neben Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Steuererhöhungen und neue Schulden eine weiterer Baustein sein. Das hört sich ja richtig kommunistisch an. Wenn Deutschland rappelvoll und pleite ist , wird die Völkerwanderung schon abebben meinst du. Hast du kein Vermögen, keinen Lebensstandard den du für dich und deine eigene Familie behalten möchtest ? Es wird genug Wähler geben die einen Zuwanderungsstop einfordern werden. Die Kanzlerin guckt dem Volk sowieso nach dem Maul. Selbst sie, spätestens der Nachfolger, werden schon einen härteren Kurs gegen ungeeignete Zuwanderung fahren. Du hörst dich massiv nach Troll an. Nach dir sollten wir also für wildfremde, integrationsunfähige, arbeitsunfähige Moslems noch länger arbeiten, noch mehr Steuern zahlen und noch mehr Schulden machen ? Warum sollten wir das tun ? Vielleicht sollten wir uns lieber auf integrationswillige/ fähige, gut ausgebildete , vermögende Zuwanderer beschränken und uns nicht freiwillig zum Armenhaus herab wirtschaften lassen. Qualität statt Masse. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von cktest Hier hätten wir schonmal ein paar dringend gesuchte Jobs, die keiner haben will: http://www.sueddeuts...indet-1.2772490 Vermutlich ist es egal, ob die normal oder halal schlachten. Die SZ ist der Meinung, die bayrische Justiz sei auf dem rechten Auge sehschwächer als auf dem linken: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/polizei-und-justiz-sehschwaeche-auf-dem-rechten-auge-1.2771691 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz Dezember 8, 2015 Das hört sich ja richtig kommunistisch an. Wenn Deutschland rappelvoll und pleite ist , wird die Völkerwanderung schon abebben meinst du. Hast du kein Vermögen, keinen Lebensstandard den du für dich und deine eigene Familie behalten möchtest ? Es wird genug Wähler geben die einen Zuwanderungsstop einfordern werden. Die Kanzlerin guckt dem Volk sowieso nach dem Maul. Selbst sie, spätestens der Nachfolger, werden schon einen härteren Kurs gegen ungeeignete Zuwanderung fahren. Du hörst dich massiv nach Troll an. Nach dir sollten wir also für wildfremde, integrationsunfähige, arbeitsunfähige Moslems noch länger arbeiten, noch mehr Steuern zahlen und noch mehr Schulden machen ? Warum sollten wir das tun ? Vielleicht sollten wir uns lieber auf integrationswillige/ fähige, gut ausgebildete , vermögende Zuwanderer beschränken und uns nicht freiwillig zum Armenhaus herab wirtschaften lassen. Qualität statt Masse. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 8, 2015 Du hörst dich massiv nach Troll an. Nach dir sollten wir also für wildfremde, integrationsunfähige, arbeitsunfähige Moslems noch länger arbeiten, noch mehr Steuern zahlen und noch mehr Schulden machen ?... Mir ist rätselhaft woraus Du das schließt. Vielleicht sollten wir uns lieber auf integrationswillige/ fähige, gut ausgebildete , vermögende Zuwanderer beschränken... Gibt es denn irgendeinen Grund, warum die so dämlich sein sollten zu uns zu kommen? Hast du kein Vermögen, keinen Lebensstandard den du für dich und deine eigene Familie behalten möchtest ? Doch! Diesen Lebensstandard verdanke ich der europäischen Einigung, dem Schengenraum, der Abwesenheit von Kriegen, und der Abwesenheit von Radikalismus. Das alles willst Du aber gerade durch`s Kloo spülen, weil Du irgendetwas nicht schön findest. Es wird genug Wähler geben die einen Zuwanderungsstop einfordern werden. Die Kanzlerin guckt dem Volk sowieso nach dem Maul. Selbst sie, spätestens der Nachfolger, werden schon einen härteren Kurs gegen ungeeignete Zuwanderung fahren. Völlig richtig! Im nächsten Wahlkampf werden wieder Versprechungen gemacht, die dann wieder nicht durchführbar sind. Aber Du wirst wieder darauf hineinfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Dezember 8, 2015 Hier hätten wir schonmal ein paar dringend gesuchte Jobs, die keiner haben will: http://www.sueddeuts...indet-1.2772490 Vermutlich ist es egal, ob die normal oder halal schlachten. In Stuttgart finden immer mehr Sanitärgeschäfte keine Schlosser mehr ! Bei einigen hängen schon über Monate Suchanzeigen am Firmentor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schmidtl Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von schmidtl [...] beschränken und uns nicht freiwillig zum Armenhaus herab wirtschaften lassen. Gruß Joseph Ich wundere mich immer noch über mich selber, wie unfassbar fassungslos, wütend, traurig und dann aggressiv mich solche dummdreist dahingerotzten Halbsätze machen. Du hast mit Sicherheit nicht den Hauch einer Ahnung wie weit wir von 'Armenhaus' weg sind. Wie gefährlich (und sch*****) doch die Weltanschauung derer werden kann, die sich nie die Welt angeschaut haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz Dezember 8, 2015 In Stuttgart finden immer mehr Sanitärgeschäfte keine Schlosser mehr ! Bei einigen hängen schon über Monate Suchanzeigen am Firmentor. Genau das spricht für eine aktive gesteuerte Einwanderungspolitik. Exakt das Gegenteil vom dem was hier gerade abläuft. Mit einem bloßen "Wir schaffen das" bekommst Du keinen Irakischen Erstklässler im zarten Alter von 25 zu einem erfolgreichen Abschluß einer Klemptnerlehre. Wer das Gegenteil behauptet ist dumm. P.S. Damit keine falschen Hoffnungen hinsichtlich meiner Unwissenheit in Sachen Ausbildung aufkommt. Ich betreibe das Ausbildungsgeschäft bei uns im Betrieb seit > 20 Jahren und habe z.zt. mehr als 70 Azubis, verschiedenster Fachrichtungen in der Ausbildung. Da ist manch Realschüler dabei der große Schwierigkeiten in der Berufsschule hat. Ich kann nur inständig hoffen, das keine Abstriche im Ausbildungsniveau gemacht werden, nur um die Refugäs irgendwie unters Volk zu bringen. Das wäre das Ende des Facharbeiters mit deutschen Ausbildungsniveau. Das wäre das Ende von Made in Germany. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von LagarMat Hier hätten wir schonmal ein paar dringend gesuchte Jobs, die keiner haben will: Bezahle einen Job anständig und Du wirst jemanden finden, der ihn machen will. Man würde sogar Deutsche finden, die Spargel stechen, aber das Wort Mindestlohn löst bei Spargelbauern ja schon fast Herzinfarkte aus. Davor Angebot und Nachfrage auf die Angebotsseite zu Gunsten der Arbeitnehmer schwappern zu lassen, fürchtet sich unsere Arbeitgeberlobby wie der Teufel vor dem Weihwasser. Wir haben derzeit 6 Millionen Menschen in Deutschland, die keinen Job finden, der sie ernähren kann. Nun ist noch mindestens ne gute halbe Million junger Männer dazugekommen. Hätte man die Ausbildungsberufe nicht jahrzehntelang nach und nach schlechtgeredet, deren Image degradiert und die Dienstleistung schlecht bezahlt, hätte man auch junge Leute, die in dem Beruf eine Zukunft sehen. Mir selbst fallen direkt auf Anhieb drei junge Männer ein, die alle gern in ihrer Jugend irgendwo dran herumgeschraubt haben, Metallarbeiten als Hobby machten oder eh schon halbe Elektriker waren. Und? In welche Richtung sind sie gegangen? Alle drei Studieren bzw. haben studiert. Wenn sich das Handwerk nicht um Azubis und um seine Ausbildungsberufe bemüht und nicht auch gleichzeitig regelmäßig in der Politik in Erinnerung ruft, wie wichtig die schulische Bildung ist, dann ist es eben irgendwann viel viel weniger Aufwand, nach Zuwanderung zu schreien. Desweiteren: Wenn der Nachwuchs selbst nach Abschluss der Schule noch nicht akzentfrei Deutsch spricht, will diese Menschen eben auch so schnell niemand einstellen. Ich habe selbst bei mir in der Uni muslimische Kommilitonen, die nicht in der Lage sind ein "ch" nicht als "sch" auszusprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Dezember 8, 2015 · bearbeitet Dezember 8, 2015 von cktest Damit keine falschen Hoffnungen hinsichtlich meiner Unwissenheit in Sachen Ausbildung aufkommt. Ich betreibe das Ausbildungsgeschäft bei uns im Betrieb seit > 20 Jahren und habe z.zt. mehr als 70 Azubis, verschiedenster Fachrichtungen in der Ausbildung. Da ist manch Realschüler dabei der große Schwierigkeiten in der Berufsschule hat. Ich kann nur inständig hoffen, das keine Abstriche im Ausbildungsniveau gemacht werden, nur um die Refugäs irgendwie unters Volk zu bringen. Ich behaupte, dass das gar nicht nötig ist. Wenn "Refugees" im großen Stil Handwerk lernen werden, wird es für die "Realschüler mit großen Schwierigkeiten in der Berufsschule" verdammt eng. Ich habe selbst bei mir in der Uni muslimische Kommilitonen, die nicht in der Lage sind ein "ch" nicht als "sch" auszusprechen. So what? Wie akzentfrei sprichst Du denn die Fremdsprache(n), die Du gelernt hast? Ich wurde in England an einer Universität angestellt, obwohl man mir den deutschen Akzent von weitem anhört. Es war nur wichtig, dass mich die Studenten verstehen konnten. Aus genau diesem Grund wurde ein chinesischer Bewerber nicht eingestellt. Isch behaupte, dass das korrekte Aussprechen eines "ch" für die meisten Ausbildungsberufe eher irrelevant ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Dezember 8, 2015 [...] beschränken und uns nicht freiwillig zum Armenhaus herab wirtschaften lassen. Gruß Joseph Ich wundere mich immer noch über mich selber, wie unfassbar fassungslos, wütend, traurig und dann aggressiv mich solche dummdreist dahingerotzten Halbsätze machen. Du hast mit Sicherheit nicht den Hauch einer Ahnung wie weit wir von 'Armenhaus' weg sind. Wie gefährlich (und sch*****) doch die Weltanschauung derer werden kann, die sich nie die Welt angeschaut haben. Wir wollen doch jetzt nicht unsere Spendenquittungen gegeneinander aufrechnen. Ich weiß um die Armut und das Elend in der Welt. Lass uns ein Teil beitragen es zu mildern. Aber nicht bei uns sondern in den Herkunftsländern. Die derzeitige Völkerwanderung besteht nicht aus den Ärmsten der Armen. Viele haben mehr Geld für die Reise aufgebracht, als es mancher deutscher Hartz 4 Empfänger oder Privatinsolventer könnte. Hier wird unser Sozialsystem für Menschen fahrlässig in Gefahr gebracht, die nicht den geringsten Anspruch darauf haben. Du und ich werden wohl kaum darunter zu leiden haben. Aber was ist mit den Deutschen der Unterschicht ? Die leben jetzt schon im Armenhaus. Einem Äthiopier kommt das vielleicht immer noch paradiesisch vor. Er hat aber kein Recht nach Europa zu kommen. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag