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Sthenelos

Völkerwanderung

Empfohlene Beiträge

Matthew Pryor

Witzig wird es, wenn einer der pausenlos stumpfe Sprüche bringt, sich dann zum Vorkämpfer gegen stumpfe Sprüche hochstilisiert.

Dürfte dir doch bekannt vorkommen.Ist schließlich deine bevorzugte "Argumentationsstruktur".

 

@fetzer:Lass dir keine unsinnige Debatte aufzwingen.Du bist hier höchstens den Moderatoren Rechenschaft schuldig,und das auch nur dann,wenn deine Beiträge dazu Anlass geben sollten (nicht,dass sie das aus meiner Sicht täten).Ansonsten solltest du AC`s Rat bezüglich Tscheka genau lesen.In letzter Konsequenz:Einfach ignorieren.

 

 

 

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Aktiencrash

 

 

Dieser Artiekl sagt genau das, was ich bereits geschrieben habe.

 

 

 

Die Hassprediger in deutschen und europäischen Moscheen sind Muslime. Die von ihnen aufgehetzten Salafisten, Fundamentalisten die sich offen zum Dschihad bekennen sind Muslime. Die Menschen in diesen Moscheen die still schweigend dieses duldet sind Muslime. Die Terroristen die die abscheulichen Attentate begangen haben sind Muslime. Allein 500 deutsche Muslime aus NRW kämpfen zur Zeit in Syrien beim IS. Zwei Moslems aus meiner Stadt haben in Syrien mit Köpfen gespielt und Leichen geschändet. Zum Glück schmoren sie jetzt bereits in der Hölle. Muslime könnten sich also sehr wohl distanzieren um ein Zeichen zu setzen.

 

Als "echter" Deutscher distanziere ich mich ja auch vom Dritten Reich. Nach deiner kruden Logik müsste ich dies also auch nicht ?

 

Grüße Joseph

 

Mit der Gosch bisch a echter Deutscher !!!

 

Dein 3. Reich geht mir da vorbei, wo mein etwa 20 cm langer Enddarm mündet !!!

 

Deine Gedankengänge entsprechen der ISIS. Entweder du bist für uns oder gegen uns. Mit genau dieser Einstellung haben auch vermeintlich echte Deutsche den 2. Weltkrieg über Europa gebracht.

 

Wie widerwärtig das ist, wenn man von einem Muslim fordert sich von Verbrechern zu distanzieren, mit denen sie absolut nichts zu tun haben.

Fehlt nur noch, dass sich Muslime die sich nicht von den Verbrechen der ISIS distanzieren, mit dem Hilal auf der Kleidung in die Öffentlichkeit begeben müssen.

 

Man kann deine Ansichten auch mit der Hexenverfolgung des Mittelalters vergleichen. Hexenverfolgungen waren Ausdruck weitverbreiteter Ängste und Hysterien, die sich oft als regelrechte Volksbewegungen äußerten.

 

Ich brauche mich nicht von Naziverbrechen distanzieren, denn ich habe mit diesen Verbrechern absolut nichts zu tun !!!

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Aktiencrash

 

 

Wenn ich mal kurz helfen darf: Niemand muß müssen.

 

Klang hier noch ganz anders !!!!

 

........durch Lichterketten, Friedensmärsche o. a. täten die Muslime Ähnliches würden sie ein klares Zeichen an den IS geben, dass er nicht für sie spricht. Darum geht es.

 

 

Ich lach mich jetzt echt schlapp........ :lol: :lol: :lol:

Du drehst deine Meinung fast stündlich, so wie der Wind die Wetterfahne ständig dreht. Man bekommt von dir das objektive Gefühl schriftlich vermittelt, das du dich versuchst dem Mainstream im Forum anzupassen.

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elcapitano

Wie widerwärtig das ist, wenn man von einem Muslim fordert sich von Verbrechern zu distanzieren, mit denen sie absolut nichts zu tun haben.

Fehlt nur noch, dass sich Muslime die sich nicht von den Verbrechen der ISIS distanzieren, mit dem Hilal auf der Kleidung in die Öffentlichkeit begeben müssen.

 

Lieber Aktiencrash,

 

ich bin ja in vielen Dingen mit dir einer Meinung. Dennoch kann ich nicht umhin, die Reaktion der arabischen Welt recht befremdlich zu finden, zumindest wenn man Constantin Schreiber glauben schenken kann.

 

Klick mich!

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Swai

Wir schaffen das...nicht!

 

Duisburg

Wo Straftaten als Freizeitbeschäftigung gelten

Ein vertraulicher Polizeibericht schockiert die Duisburger: Ganze Stadtteile würden von Familienclans beherrscht, Schutzgelderpressungen und Gewalt gehörten zum Alltag. Die Politik reagiert hilflos.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article148993706/Wo-Straftaten-als-Freizeitbeschaeftigung-gelten.html

 

Gruß

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Aktiencrash

Wie widerwärtig das ist, wenn man von einem Muslim fordert sich von Verbrechern zu distanzieren, mit denen sie absolut nichts zu tun haben.

Fehlt nur noch, dass sich Muslime die sich nicht von den Verbrechen der ISIS distanzieren, mit dem Hilal auf der Kleidung in die Öffentlichkeit begeben müssen.

 

Lieber Aktiencrash,

 

ich bin ja in vielen Dingen mit dir einer Meinung. Dennoch kann ich nicht umhin, die Reaktion der arabischen Welt recht befremdlich zu finden, zumindest wenn man Constantin Schreiber glauben schenken kann.

 

Klick mich!

 

Ach weißt du, die Welt hat viele Facetten. Die arabisch birgt wie die europäische Welt genauso viel Fremdenfeindlichkeit. Fremdenfeindlichkeit hat sich schon immer gegen andere Religionen, Rassen, Minderheiten und Andersdenkende gerichtet.

 

Man sollte aber nicht die Vernuft der Menschen unterschätzen, auch wenn viele Medien ein anderes Bild vermitteln wollen.

 

Alle Medien müssen von ihren Verkäufen leben und so richtet sich die Berichterstattung nach der Nachfrage. Bei mir zieht das vermittelte Bild Juden gegen Christen, Muslime gegen Christen, Juden gegen Christen oder Muslime gegen Juden nicht. Diese überholten Gedankengänge haben Menschen, deren Evolution im Mittelalter stehen geblieben ist.

 

Warum berichten nur sehr wenige dt. Medien von den Muslimen, die jeden Tag gegen Terror und Verbrechen kämpfen ? Weil es sich nicht gut verkauft ! Es verkauft sich viel einfacher, wenn man alle Muslime über ein und den selben Kamm schert ! Noch besser verkauft es sich, wenn man nur geköpfte europäische Geiseln erwähnt. Das dort unten vom IS mehr Muslime abgeschlachtet werden als Europäer, findet hier keine Erwähnung. Warum auch, sind doch nur Menschen und keine echten Deutschen.

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fetzer
· bearbeitet von fetzer
Von einmarschieren und Frieden schaffen habe ich gar nicht gesprochen. Die Region wird immer ein Pulverfass bleiben. Man muss aber doch wenigstens durch Bombardements, Drohnen etc. den IS zusammenschießen dürfen.

Und dann? Dann haben wir also halb Syrien zusammengebombt, dazu einen großen Teil des Iraks. Am besten weiten wir den Einsatz auf das IS-Netzwerk aus. D.h. wir müssen auch im Libanon bomben, ebenso wie in Nigeria (Boko Haram), im Jemen oder in mehr oder minder befreundeten Pakistan. Wir kämpfen also über die halbe Welt verteilt, ohne wirkliche Definition eines Siegesbegriffs, denn durch die Bombardements hat man viele weitere Gegner geschaffen, von gesamten Staaten, deren Autonomie verletzte wurde, bis hin zu islamischen Terrorgruppen, die in Konkurrenz zu IS stehen, aber gleichzeitig durch Angriffe auf den IS gestärkt werden. Ebenso wurde der IS in seiner Opferrolle gestärkt, denn was liesse sich besser als Kreuzzug - die Begriffe Kreuzzug bzw. Kreuzritter findest du übrigens auch in der IS Propaganda wie z.B. ihrem eigenen Hochglanz-Magazin - gegen Muslime ausschlachten, als Angriffe auf diese. Und wer kommt eigentlich für die Schäden auf? Grandiose Idee also ;)

 

Ich glaube auch ,das diese Region eher Diktatoren bevorzugt.

Auch, wenn es möglicherweise nicht Diktaturen sind, die dort bevorzugt werden, so ist es wohl doch so, dass die Demokratie aus kultureller Sicht dort in absehbarer Zeit keine Chance hat, das ist wohl richtig. Dies sagt jedoch nichts darüber aus, wie sich Muslime in Deutschland verhalten. Integration ist ein Prozess, der sich über mehrere Generationen hinziehen kann. In dieser Zeit ist auch eine kulturelle Anpassung in bestimmten Aspekten, wie z.B. der Akzeptanz der allgemeinen Religionsfreiheit, möglich. Sicherlich ist das nicht bei allen Muslimen so, aber ebenso wenig scheinen sich viele Deutsche zu diesen Werten zu bekennen und man kann trotzdem ganz gut mit ihnen zusammen leben. Solange es sich also nur um eine Minderheit handelt, so ist das kein wirkliches Problem. Oder wie man es gerade bei Anne Will sagt: Man muss über Religion streiten können, auch über den Inhalt des Islam. Aber man darf den Islam nicht als Problem darstellen.

 

 

Zu den Wessis zähle ich auch Israel und damit kommen 3 gewonne Kriege auf die Habenseite. UK hat zudem den Falkland-Krieg gewonnen. Die USA haben einige Kriege gewonnen. Korea war mindestens ein Unentschieden. Irak 2mal militiärisch ein klarer Sieg. In mali haben die Franzosen den Vormarsch der Islamisten gestoppt. Zählt somit auch als Sieg.

 

Was ist denn für dich ein Sieg? Israel besiitzt eine vergleichsweise große Armee, sie sind Quasi-Atommacht, sie befinden sich seit 1947 im Kriegszustand, ohne Friedensvertrag mit seinen Nachbarn. Im Falkland-Krieg stand eine hochgerüstete, moderne Armee wortwörtlich einem Haufen Bauern in einem geographisch begrenzten Gebiet gegenüber, offiziell ist der Konflikt nicht beendet, nur zählt auch hier das Recht des Stärkeren. Südkorea befindet sich im Kriegszustand mit dem kommunistischen Norden und wird maßgeblich durch die USA gestützt - interessanterweise ist Südkorea auch kulturell näher an den USA, als an China, einen Urlaub dort kann ich jedem empfehlen! Der erste Golfkrieg endete im Waffenstillstand, der zweite im Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und im Erstarken der von Saddam Hussein unterdrückten islamistischen Terroristen. In Mali haben die Franzosen den Vormarsch gestoppt, ja. Der Konflikt dauert aber an und ein Ende bislang nicht in Sicht. Daher auch nochmal die Frage: Was bedeutet für dich zu siegen? Wir können hier auch gerne die Parallele zum zweiten WK zu ziehen: Der Siegermächte haben den Wiederaufbau entscheidend voran getrieben sowie eine Verbesserung der strategisch wichtigen Beziehung zu den Nachbarn Polen und Frankreich erzwungen. Aus dem Krieg ist Frieden entstanden.

 

In Libyen haben "wir" Deiner Meinung nach Krieg geführt? Interessante Auffassung. Kannst du das auch belegen?

https://de.wikipedia..._in_Libyen_2011

Vielleicht erinnerst du dich: Außenminister Westerwelle hatte damals eine Beteiligung Deutschlands ausgeschlossen und damit nahezu alle Partner massiv vor den Kopf gestoßen. Auch wenn ich diese Entscheidung inhaltlich für richtig halte: Loyal und partnerschaftlich war sie nicht und klug schon garnicht, denn es hat Zeit und Arbeit gebraucht, das verlorene Vertrauen wiederherzustellen.

 

Zu der gehört dann auch die steile These, der Gegner (IS?) sei "erst aus dem Krieg der westllichen Staaten entstanden".

http://daserste.ndr....ates,is134.html

Man kann das auch weiterdenken: Die schiitische Regierung im Irak dient nicht, wie von vielen erhofft, dem gesamten Volk, sondern wieder nur der eigenen Bevölkerungsgruppe. Dies fördert nicht nur den Konflikt mit den Sunniten, sondern erklärt auch den Kampf des IS gegen die Regierung des Iraks sowie die Tolerierung durch das sunnitische/wahabitische Saudi-Arabien.

 

Wir schaffen das...nicht!

 

Duisburg

Wo Straftaten als Freizeitbeschäftigung gelten

Ein vertraulicher Polizeibericht schockiert die Duisburger: Ganze Stadtteile würden von Familienclans beherrscht, Schutzgelderpressungen und Gewalt gehörten zum Alltag. Die Politik reagiert hilflos.

http://www.welt.de/p...ung-gelten.html

 

Gruß

http://www.vice.com/...in-dortmund-362

http://www.mopo.de/n...32,6702514.html

http://www.netz-gege...rf-stresow-0123

...

 

Nein, wir schaffen das wirklich nicht ... das Problem mit dem rechten Terror :rolleyes:

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Joseph Conrad

Die Hassprediger in deutschen und europäischen Moscheen sind Muslime. Die von ihnen aufgehetzten Salafisten, Fundamentalisten die sich offen zum Dschihad bekennen sind Muslime. Die Menschen in diesen Moscheen die still schweigend dieses duldet sind Muslime. Die Terroristen die die abscheulichen Attentate begangen haben sind Muslime. Allein 500 deutsche Muslime aus NRW kämpfen zur Zeit in Syrien beim IS. Zwei Moslems aus meiner Stadt haben in Syrien mit Köpfen gespielt und Leichen geschändet. Zum Glück schmoren sie jetzt bereits in der Hölle. Muslime könnten sich also sehr wohl distanzieren um ein Zeichen zu setzen.

 

Als "echter" Deutscher distanziere ich mich ja auch vom Dritten Reich. Nach deiner kruden Logik müsste ich dies also auch nicht ?

 

Grüße Joseph

 

Mit der Gosch bisch a echter Deutscher !!!

 

Dein 3. Reich geht mir da vorbei, wo mein etwa 20 cm langer Enddarm mündet !!!

 

Deine Gedankengänge entsprechen der ISIS. Entweder du bist für uns oder gegen uns. Mit genau dieser Einstellung haben auch vermeintlich echte Deutsche den 2. Weltkrieg über Europa gebracht.

 

Wie widerwärtig das ist, wenn man von einem Muslim fordert sich von Verbrechern zu distanzieren, mit denen sie absolut nichts zu tun haben.

Fehlt nur noch, dass sich Muslime die sich nicht von den Verbrechen der ISIS distanzieren, mit dem Hilal auf der Kleidung in die Öffentlichkeit begeben müssen.

 

Man kann deine Ansichten auch mit der Hexenverfolgung des Mittelalters vergleichen. Hexenverfolgungen waren Ausdruck weitverbreiteter Ängste und Hysterien, die sich oft als regelrechte Volksbewegungen äußerten.

 

Ich brauche mich nicht von Naziverbrechen distanzieren, denn ich habe mit diesen Verbrechern absolut nichts zu tun !!!

 

Der Wechsel der Schriftgröße , das entgleiten in Fäkalsprache lässt auf auf akute Hysterie schließenwink.gif Du empfindest den radikalen Islamismus also nicht als akute Bedrohung ? Das die Morde der NSU, jeder tot geschlagene Asylant, jedes verbrannte Flüchtlingsheimkind genauso schlimm sind ist ja unbestritten. Den friedlichen Muslimen hier in Deutschland haben die Anti- Nazi Demonstrationen der Deutschen gewiss Linderung und Beruhigung verschafft. Das würde ich mir halt jetzt auch von ihnen wünschen.

 

Grüße

Joseph

 

 

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Joseph Conrad
Von einmarschieren und Frieden schaffen habe ich gar nicht gesprochen. Die Region wird immer ein Pulverfass bleiben. Man muss aber doch wenigstens durch Bombardements, Drohnen etc. den IS zusammenschießen dürfen.

Und dann? Dann haben wir also halb Syrien zusammengebombt, dazu einen großen Teil des Iraks. Am besten weiten wir den Einsatz auf das IS-Netzwerk aus. D.h. wir müssen auch im Libanon bomben, ebenso wie in Nigeria (Boko Haram), im Jemen oder in mehr oder minder befreundeten Pakistan. Wir kämpfen also über die halbe Welt verteilt, ohne wirkliche Definition eines Siegesbegriffs, denn durch die Bombardements hat man viele weitere Gegner geschaffen, von gesamten Staaten, deren Autonomie verletzte wurde, bis hin zu islamischen Terrorgruppen, die in Konkurrenz zu IS stehen, aber gleichzeitig durch Angriffe auf den IS gestärkt werden. Ebenso wurde der IS in seiner Opferrolle gestärkt, denn was liesse sich besser als Kreuzzug - die Begriffe Kreuzzug bzw. Kreuzritter findest du übrigens auch in der IS Propaganda wie z.B. ihrem eigenen Hochglanz-Magazin - gegen Muslime ausschlachten, als Angriffe auf diese. Und wer kommt eigentlich für die Schäden auf? Grandiose Idee also ;)

 

Ich glaube auch ,das diese Region eher Diktatoren bevorzugt.

Auch, wenn es möglicherweise nicht Diktaturen sind, die dort bevorzugt werden, so ist es wohl doch so, dass die Demokratie aus kultureller Sicht dort in absehbarer Zeit keine Chance hat, das ist wohl richtig. Dies sagt jedoch nichts darüber aus, wie sich Muslime in Deutschland verhalten. Integration ist ein Prozess, der sich über mehrere Generationen hinziehen kann. In dieser Zeit ist auch eine kulturelle Anpassung in bestimmten Aspekten, wie z.B. der Akzeptanz der allgemeinen Religionsfreiheit, möglich. Sicherlich ist das nicht bei allen Muslimen so, aber ebenso wenig scheinen sich viele Deutsche zu diesen Werten zu bekennen und man kann trotzdem ganz gut mit ihnen zusammen leben. Solange es sich also nur um eine Minderheit handelt, so ist das kein wirkliches Problem. Oder wie man es gerade bei Anne Will sagt: Man muss über Religion streiten können, auch über den Inhalt des Islam. Aber man darf den Islam nicht als Problem darstellen.

 

 

Zu den Wessis zähle ich auch Israel und damit kommen 3 gewonne Kriege auf die Habenseite. UK hat zudem den Falkland-Krieg gewonnen. Die USA haben einige Kriege gewonnen. Korea war mindestens ein Unentschieden. Irak 2mal militiärisch ein klarer Sieg. In mali haben die Franzosen den Vormarsch der Islamisten gestoppt. Zählt somit auch als Sieg.

 

Was ist denn für dich ein Sieg? Israel besiitzt eine vergleichsweise große Armee, sie sind Quasi-Atommacht, sie befinden sich seit 1947 im Kriegszustand, ohne Friedensvertrag mit seinen Nachbarn. Im Falkland-Krieg stand eine hochgerüstete, moderne Armee wortwörtlich einem Haufen Bauern in einem geographisch begrenzten Gebiet gegenüber, offiziell ist der Konflikt nicht beendet, nur zählt auch hier das Recht des Stärkeren. Südkorea befindet sich im Kriegszustand mit dem kommunistischen Norden und wird maßgeblich durch die USA gestützt - interessanterweise ist Südkorea auch kulturell näher an den USA, als an China, einen Urlaub dort kann ich jedem empfehlen! Der erste Golfkrieg endete im Waffenstillstand, der zweite im Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und im Erstarken der von Saddam Hussein unterdrückten islamistischen Terroristen. In Mali haben die Franzosen den Vormarsch gestoppt, ja. Der Konflikt dauert aber an und ein Ende bislang nicht in Sicht. Daher auch nochmal die Frage: Was bedeutet für dich zu siegen? Wir können hier auch gerne die Parallele zum zweiten WK zu ziehen: Der Siegermächte haben den Wiederaufbau entscheidend voran getrieben sowie eine Verbesserung der strategisch wichtigen Beziehung zu den Nachbarn Polen und Frankreich erzwungen. Aus dem Krieg ist Frieden entstanden.

 

Die aggressive militärische Eindämmung des IS klappt sehr gut. Zur Zeit verliert er große Gebiete hat massive Verluste und wir nervös. Deshalb die Anschläge. Es gibt keine Alternative dazu. Man muss ihn in langen Jahren des unermüdlichen Kampfes ausbluten lassen.

 

In Libyen haben "wir" Deiner Meinung nach Krieg geführt? Interessante Auffassung. Kannst du das auch belegen?

https://de.wikipedia..._in_Libyen_2011

Vielleicht erinnerst du dich: Außenminister Westerwelle hatte damals eine Beteiligung Deutschlands ausgeschlossen und damit nahezu alle Partner massiv vor den Kopf gestoßen. Auch wenn ich diese Entscheidung inhaltlich für richtig halte: Loyal und partnerschaftlich war sie nicht und klug schon garnicht, denn es hat Zeit und Arbeit gebraucht, das verlorene Vertrauen wiederherzustellen.

 

Zu der gehört dann auch die steile These, der Gegner (IS?) sei "erst aus dem Krieg der westllichen Staaten entstanden".

http://daserste.ndr....ates,is134.html

Man kann das auch weiterdenken: Die schiitische Regierung im Irak dient nicht, wie von vielen erhofft, dem gesamten Volk, sondern wieder nur der eigenen Bevölkerungsgruppe. Dies fördert nicht nur den Konflikt mit den Sunniten, sondern erklärt auch den Kampf des IS gegen die Regierung des Iraks sowie die Tolerierung durch das sunnitische/wahabitische Saudi-Arabien.

 

Wir schaffen das...nicht!

 

Duisburg

Wo Straftaten als Freizeitbeschäftigung gelten

Ein vertraulicher Polizeibericht schockiert die Duisburger: Ganze Stadtteile würden von Familienclans beherrscht, Schutzgelderpressungen und Gewalt gehörten zum Alltag. Die Politik reagiert hilflos.

http://www.welt.de/p...ung-gelten.html

 

Gruß

http://www.vice.com/...in-dortmund-362

http://www.mopo.de/n...32,6702514.html

http://www.netz-gege...rf-stresow-0123

...

 

Nein, wir schaffen das wirklich nicht ... das Problem mit dem rechten Terror :rolleyes:

 

 

 

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Matthew Pryor

Der Wechsel der Schriftgröße , das entgleiten in Fäkalsprache lässt auf auf akute Hysterie schließenwink.gif Du empfindest den radikalen Islamismus also nicht als akute Bedrohung ? Das die Morde der NSU, jeder tot geschlagene Asylant, jedes verbrannte Flüchtlingsheimkind genauso schlimm sind ist ja unbestritten. Den friedlichen Muslimen hier in Deutschland haben die Anti- Nazi Demonstrationen der Deutschen gewiss Linderung und Beruhigung verschafft. Das würde ich mir halt jetzt auch von ihnen wünschen.

 

Grüße

Joseph

Das haben sie sowohl nach den Anschlägen von Madrid,auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und auch jetzt nach den Anschlägen von Paris getan.Auch auf Twitter gibt es bspw. eine Kampagne unter dem #notinmyname.Offensichtlich bist du entweder nicht willens oder in der Lage,das zur Kenntnis zu nehmen oder aber dich entsprechend zu informieren.Das soll aber nicht das Problem derjenigen Muslime sein,die sich offen gegen islamistischen Terror aussprechen.

 

 

 

 

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checker-finance

 

 

Wenn ich mal kurz helfen darf: Niemand muß müssen.

 

Klang hier noch ganz anders !!!!

 

........durch Lichterketten, Friedensmärsche o. a. täten die Muslime Ähnliches würden sie ein klares Zeichen an den IS geben, dass er nicht für sie spricht. Darum geht es.

 

 

Ich lach mich jetzt echt schlapp........ :lol: :lol: :lol:

Du drehst deine Meinung fast stündlich, so wie der Wind die Wetterfahne ständig dreht. Man bekommt von dir das objektive Gefühl schriftlich vermittelt, das du dich versuchst dem Mainstream im Forum anzupassen.

 

Wenn Du den Unterschied zwischen Müssen und einer freiwilligen Aktion mittels derer man eine positive Wirkung erzielt nicht verstehst, mag Dir das wie ein Meinungswechsel erscheinen.

 

Ich richte meine Beiträge aber ganz gewiss nicht an Deinen persönlichen Defiziten bei der Texterfassung aus.

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Swai

Ach weißt du, die Welt hat viele Facetten. Die arabisch birgt wie die europäische Welt genauso viel Fremdenfeindlichkeit. Fremdenfeindlichkeit hat sich schon immer gegen andere Religionen, Rassen, Minderheiten und Andersdenkende gerichtet.

 

Man sollte aber nicht die Vernuft der Menschen unterschätzen, auch wenn viele Medien ein anderes Bild vermitteln wollen.

Das Brainwashing bei den Linken scheint immer wieder gut zu funktionieren: Wir Deutschen sind stets selbst an allem Schuld. Nieder mit Deutschland, nie wieder Staat. Diesen und anderen Blödsinn tragen die Anhänger der Linken ja stets auf ihren Schildchen herum.

 

Alles was gegen linken Mainstream in diesem Land ist = Fremdenfeindlich

 

Dies ist die einzige Gleichung, die seit Monaten durch die Medien verbreitet wird. Jeder, der auch nur ansatzweise die Zustände kritisiert, wird niedergemacht. Innerhalb der Grünen ja sogar deren Bürgermeister. Selbiges zeigt sich ja auch hier durch einige User.

 

Mag sein, dass die Deutschen (oder nun sogar schon ganz Europa :w00t: ) laut "eurer" Definition alle fremdenfeindlich sind. Dafür wird bei uns zumindest niemand staatlich Hingerichtet, zu Peitschenhieben verurteilt oder Frauen wie zu Zeiten der Steinzeit behandelt. Wenn du unbedingt islamische Regeln haben möchtest und generell die Kultur der vielen Neuankömmlinge so bewunderst, dann überlege dir doch eine Umsiedlung in eines der entsprechenden Länder. So eine Art Erlebnisurlaub als kulturellen Austausch.

 

Wäre doch mal ein gutes Experiment: 1 Jahr Saudi-Arabien. Danach darfst du uns gerne berichten, wie großartig alles ist.

 

 

Gruß

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Platon

Ach weißt du, die Welt hat viele Facetten. Die arabisch birgt wie die europäische Welt genauso viel Fremdenfeindlichkeit. Fremdenfeindlichkeit hat sich schon immer gegen andere Religionen, Rassen, Minderheiten und Andersdenkende gerichtet.

 

Man sollte aber nicht die Vernuft der Menschen unterschätzen, auch wenn viele Medien ein anderes Bild vermitteln wollen.

Das Brainwashing bei den Linken scheint immer wieder gut zu funktionieren: Wir Deutschen sind stets selbst an allem Schuld. Nieder mit Deutschland, nie wieder Staat. Diesen und anderen Blödsinn tragen die Anhänger der Linken ja stets auf ihren Schildchen herum.

 

Alles was gegen linken Mainstream in diesem Land ist = Fremdenfeindlich

 

Dies ist die einzige Gleichung, die seit Monaten durch die Medien verbreitet wird. Jeder, der auch nur ansatzweise die Zustände kritisiert, wird niedergemacht. Innerhalb der Grünen ja sogar deren Bürgermeister. Selbiges zeigt sich ja auch hier durch einige User.

 

Mag sein, dass die Deutschen (oder nun sogar schon ganz Europa :w00t: ) laut "eurer" Definition alle fremdenfeindlich sind. Dafür wird bei uns zumindest niemand staatlich Hingerichtet, zu Peitschenhieben verurteilt oder Frauen wie zu Zeiten der Steinzeit behandelt. Wenn du unbedingt islamische Regeln haben möchtest und generell die Kultur der vielen Neuankömmlinge so bewunderst, dann überlege dir doch eine Umsiedlung in eines der entsprechenden Länder. So eine Art Erlebnisurlaub als kulturellen Austausch.

 

Wäre doch mal ein gutes Experiment: 1 Jahr Saudi-Arabien. Danach darfst du uns gerne berichten, wie großartig alles ist.

 

 

Gruß

 

selten so was dummes gelesen....

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Wäre doch mal ein gutes Experiment: 1 Jahr Saudi-Arabien. Danach darfst du uns gerne berichten, wie großartig alles ist.

 

Was ich in Riad erlebt habe, hat mich an den Rand des Wahnsinns gebracht", sagt er. "Ich hatte Schlafstörungen und Albträume. Heute gehe ich davon aus, dass ich unter einer posttraumatischen Stressbelastung gelitten habe.

http://www.welt.de/vermischtes/article148708375/Jeder-Tag-mit-nur-einem-Toten-war-ein-guter-Tag.html

SPIEGEL ONLINE: Er wollte nicht, dass Sie sein Kind retten?

Bauer: Wir haben ihm gesagt: Hör mal, dein Kind stirbt jetzt, wenn wir nichts machen. Das war ihm egal. Wir durften die Frau nur ins Auto laden und in die Klinik bringen. Dort wurde dann festgestellt, dass das Baby tot ist. Die Reaktion des Mannes war: Das ist nicht schlimm, wir können ein neues machen. Das ist dann der Punkt, an dem man nicht mehr weiß, was man antworten soll.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutscher-rettungswagenfahrer-in-saudi-arabien-blaulicht-durch-riad-a-956053.html

 

Und wenn man nicht will, dass diese Werte in Deutschland Einzug halten, ist man menschenverachtend.

 

Hätte man die Libanesen damals nicht nach Deutschland gelassen, müsste man sich heute hiermit nicht befassen: http://www.n-tv.de/politik/Kriminelle-Clans-beherrschen-Stadtteile-article16386461.html

Über die Auffassungen der linken Gutmenschen muss man sich auch nicht wundern, wenn dies nur in "Geheimpapieren" klar angesprochen und thematisiert wird:

Zwei libanesische Großfamilien seien in Marxloh tonangebend. Hinzu kämen kleinere Gruppen mit persönlichen Beziehungen zum Rockerclub "Hells Angels". Die Großfamilien seien in der Lage, "durch einen Telefonanruf kurzfristig mehrere hundert Personen zu mobilisieren", um Bürger oder Polizei einzuschüchtern.

 

Neben Schlägereien fällt die Szene immer wieder durch Belästigung von Anwohnern und Geschäftsleuten, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen bis hin zu Schutzgelderpressungen auf. Einige haben sogar Totschlag auf dem Gewissen. Der Clan-Chef wohnt im benachbarten Herne. Seit über zwei Jahren führt ein spezieller polizeilicher Einsatztrupp verschärft Personenkontrollen in den Duisburger Brennpunkten durch - teils komplett ignoriert, teils aggressiv angegangen von den Straßengruppen. Die Beamten gelten als "die Strengen", "die Unentspannten", heißt es im Bericht.

 

Das ernüchternde Zwischenfazit zum 1. Halbjahr 2015: "Eine wesentliche, auch nur mittelfristige Verhaltensänderung ist hier nicht zu beobachten." Dabei war die Polizei bereits zu Jahresanfang durch eine Einsatzhundertschaft verstärkt worden.

 

Fast alle Mitglieder der Straßen-Gangs sind dem Bericht zufolge bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Nahezu alle Gruppen haben mit Betäubungsmitteln zu tun und sind untereinander vernetzt. Sie treiben sich auf Kirchplätzen und Schulhöfen, an Tankstellen und Cafés herum, vor Hochhäusern, Tiefgaragen und U-Bahnhöfen. Ihre bevorzugte Zeit ist die Nacht. Dann streifen sie durch die Straßen oder verbreiten Angst in bestimmten Straßenbahnlinien.

 

Heute - nach fast 50 Jahren verfehlter Einwanderungspolitik - muss man dann konstatieren, dass die Terroristen unter uns sind und sogar die heimische Staatsbürgerschaft haben, so dass man sie noch nichtmal ohne weiteres aus dem Land entfernen kann.

Bundesjustizminister Heiko Maas warnte davor, nach den Anschlägen von Paris Flüchtlinge als mögliche Terroristen zu verdächtigen. "Die meisten, die Anschläge verüben, leben schon im Land und haben die heimische Staatsbürgerschaft"

http://www.faz.net/aktuell/politik/terror-in-paris/liveblog-anschlaege-in-paris-13911859.html

 

Aber wir sind ja selbst schuld! Erst zwingt man seitens der Politik den Deutschen diese Menschen mit ihren Werten und Traditionen auf, dann kritisiert man, dass sie ausgegrenzt werden, weil diese Werte und Traditionen niemand in seiner Nähe haben will und am Ende gibt man dem eigenen Volk die Schuld, dass die Nachkommen der Einwanderer zu Terroristen werden.

Komischerweise gibt es in den osteuropäischen Ländern (und noch auch in Ostdeutschland) derlei Probleme nicht.

Warum nicht? Die Antwort ist simpel. Dort gibt es quasi keine Muslime.

 

Die Franzosen haben abgesehen von den Anschlägen aufgrund von Angehörigen nur einer einzigen Bevölkerungsgruppe auch solche Probleme: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/islam-in-der-arbeitswelt-wie-wehrt-man-sich-gegen-radikalisierung-in-firmen-13919771.html

... die wir mit steigendem Bevölkerungsanteil ebenfalls verstärkt bekommen werden.

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Platon

Wäre doch mal ein gutes Experiment: 1 Jahr Saudi-Arabien. Danach darfst du uns gerne berichten, wie großartig alles ist.

 

Was ich in Riad erlebt habe, hat mich an den Rand des Wahnsinns gebracht", sagt er. "Ich hatte Schlafstörungen und Albträume. Heute gehe ich davon aus, dass ich unter einer posttraumatischen Stressbelastung gelitten habe.

http://www.welt.de/v...-guter-Tag.html

SPIEGEL ONLINE: Er wollte nicht, dass Sie sein Kind retten?

Bauer: Wir haben ihm gesagt: Hör mal, dein Kind stirbt jetzt, wenn wir nichts machen. Das war ihm egal. Wir durften die Frau nur ins Auto laden und in die Klinik bringen. Dort wurde dann festgestellt, dass das Baby tot ist. Die Reaktion des Mannes war: Das ist nicht schlimm, wir können ein neues machen. Das ist dann der Punkt, an dem man nicht mehr weiß, was man antworten soll.

http://www.spiegel.d...d-a-956053.html

 

Und wenn man nicht will, dass diese Werte in Deutschland Einzug halten, ist man menschenverachtend.

 

Hätte man die Libanesen damals nicht nach Deutschland gelassen, müsste man sich heute hiermit nicht befassen: http://www.n-tv.de/p...le16386461.html

Über die Auffassungen der linken Gutmenschen muss man sich auch nicht wundern, wenn dies nur in "Geheimpapieren" klar angesprochen und thematisiert wird:

Zwei libanesische Großfamilien seien in Marxloh tonangebend. Hinzu kämen kleinere Gruppen mit persönlichen Beziehungen zum Rockerclub "Hells Angels". Die Großfamilien seien in der Lage, "durch einen Telefonanruf kurzfristig mehrere hundert Personen zu mobilisieren", um Bürger oder Polizei einzuschüchtern.

 

Neben Schlägereien fällt die Szene immer wieder durch Belästigung von Anwohnern und Geschäftsleuten, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen bis hin zu Schutzgelderpressungen auf. Einige haben sogar Totschlag auf dem Gewissen. Der Clan-Chef wohnt im benachbarten Herne. Seit über zwei Jahren führt ein spezieller polizeilicher Einsatztrupp verschärft Personenkontrollen in den Duisburger Brennpunkten durch - teils komplett ignoriert, teils aggressiv angegangen von den Straßengruppen. Die Beamten gelten als "die Strengen", "die Unentspannten", heißt es im Bericht.

 

Das ernüchternde Zwischenfazit zum 1. Halbjahr 2015: "Eine wesentliche, auch nur mittelfristige Verhaltensänderung ist hier nicht zu beobachten." Dabei war die Polizei bereits zu Jahresanfang durch eine Einsatzhundertschaft verstärkt worden.

 

Fast alle Mitglieder der Straßen-Gangs sind dem Bericht zufolge bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Nahezu alle Gruppen haben mit Betäubungsmitteln zu tun und sind untereinander vernetzt. Sie treiben sich auf Kirchplätzen und Schulhöfen, an Tankstellen und Cafés herum, vor Hochhäusern, Tiefgaragen und U-Bahnhöfen. Ihre bevorzugte Zeit ist die Nacht. Dann streifen sie durch die Straßen oder verbreiten Angst in bestimmten Straßenbahnlinien.

 

Heute - nach fast 50 Jahren verfehlter Einwanderungspolitik - muss man dann konstatieren, dass die Terroristen unter uns sind und sogar die heimische Staatsbürgerschaft haben, so dass man sie noch nichtmal ohne weiteres aus dem Land entfernen kann.

Bundesjustizminister Heiko Maas warnte davor, nach den Anschlägen von Paris Flüchtlinge als mögliche Terroristen zu verdächtigen. "Die meisten, die Anschläge verüben, leben schon im Land und haben die heimische Staatsbürgerschaft"

http://www.faz.net/a...s-13911859.html

 

Aber wir sind ja selbst schuld! Erst zwingt man seitens der Politik den Deutschen diese Menschen mit ihren Werten und Traditionen auf, dann kritisiert man, dass sie ausgegrenzt werden, weil diese Werte und Traditionen niemand in seiner Nähe haben will und am Ende gibt man dem eigenen Volk die Schuld, dass die Nachkommen der Einwanderer zu Terroristen werden.

Komischerweise gibt es in den osteuropäischen Ländern (und noch auch in Ostdeutschland) derlei Probleme nicht.

Warum nicht? Die Antwort ist simpel. Dort gibt es quasi keine Muslime.

 

Die Franzosen haben abgesehen von den Anschlägen aufgrund von Angehörigen nur einer einzigen Bevölkerungsgruppe auch solche Probleme: http://www.faz.net/a...n-13919771.html

... die wir mit steigendem Bevölkerungsanteil ebenfalls verstärkt bekommen werden.

 

 

 

dann auf in den osten...ddr müsste euch auch noch gefallen, da gabs auch kaum muslime....

 

ihr seid einfach rassisten...ihr habt aber nicht den mumm es offen zuzugeben, sogar dafür seid ihr zu feige

 

ihr habt eigentich viel mit den radikalen islamisten gemein...gleiche denke.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

ihr seid einfach rassisten...

Jaja, Rassisten. Du hast Nazis vergessen.

 

Dass Du nicht weißt, was Rassismus eigentlich ist, hast Du nach wie vor nicht geändert.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

dann auf in den osten...ddr müsste euch auch noch gefallen, da gabs auch kaum muslime....

Dazu fällt mir dann doch noch einer ein:

 

Die Städte, in denen Muslime halbghettoisiert getrennt von den Deutschen leben, liegen - abgesehen von Westberlin - nicht in Ostdeutschland. ;)

Aber das ist wohl zuviel Ursache und Wirkung um von Deinen lächerlichen Kampfbegriffen herunterzukommen.

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ZfT

ihr seid einfach rassisten...ihr habt aber nicht den mumm es offen zuzugeben, sogar dafür seid ihr zu feige

 

genau, wenn man nix mehr zu argumentieren hat, einfach mal wieder ne Runde die Rassismus-Keule schwingen, das geht immer :rolleyes:

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€-man

ihr seid einfach rassisten...ihr habt aber nicht den mumm es offen zuzugeben, sogar dafür seid ihr zu feige

 

ihr habt eigentich viel mit den radikalen islamisten gemein...gleiche denke.

 

Gibt es dafür keinen seitlichen Hufhieb vom "Zins-trick Pony"?

 

Gruß

€-man

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santander

ffffhhhhmmmm... ich muss mal gerade das Fenster öffnen und den Clubcola-Ketwurstmief kurz durchlüften.

 

Nach neuesten Erkenntnissen des foreneigenen Bundesschmuseministers und seiner Befindlichkeitsbrigade gilt ja nun ein gerüttelt Maß an Forenmitglieder (ich zähle mich auch dazu gerechnet) der Spezies der 'Rassisten' an. Auch wenn es den Betroffenheitsindex des Forums erhöhen wird, soll auch die Denke dieser Randgruppe nicht zu kurz kommen. Auch für ihr Wohl will gesorgt sein.

 

Hier ein Beispiel: Viele kennen noch die, besonders durch fremdenfeindliche Beiträge bekanntgewordene Sendung 'Scheibenwischer'. Hier konnten, für ihren 'Rechtspopulismus' nur allzu gut bekannte Kabarettisten wie etwa Dieter Hildebrandt, Richard Rogler, Bruno Jonas, Georg Schramm, Volker Pispers, Andreas Rebers u.v.m. ihre 'rassistischen Parolen' einem breiten Publikum prästentieren. Ein Eckdatum 'faschisischer West-Fernsehindustrie'!

 

Für Interessierte hier zwei Beispiele des geschätzten A. Rebers (eines aus Scheibenwischer, eines neueren Datums)

 

1. Die

(kann Spuren von Schweinefleisch und Volksmusik enthalten)

2. Flüchtlinge in Deutschland

 

Ansonsten: Der Reichsapfel, den der ehrenhalber ihm Foren-Bellevue sitzende Minister in der Hand hält, stinkt faulig. Fauliges, stinkendes Obst mag ich net.

 

Tschau denn, S.

 

p.s. wer Zynismus entdeckt, darf ihn behalten.

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Joseph Conrad

Der Wechsel der Schriftgröße , das entgleiten in Fäkalsprache lässt auf auf akute Hysterie schließenwink.gif Du empfindest den radikalen Islamismus also nicht als akute Bedrohung ? Das die Morde der NSU, jeder tot geschlagene Asylant, jedes verbrannte Flüchtlingsheimkind genauso schlimm sind ist ja unbestritten. Den friedlichen Muslimen hier in Deutschland haben die Anti- Nazi Demonstrationen der Deutschen gewiss Linderung und Beruhigung verschafft. Das würde ich mir halt jetzt auch von ihnen wünschen.

 

Grüße

Joseph

Das haben sie sowohl nach den Anschlägen von Madrid,auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und auch jetzt nach den Anschlägen von Paris getan.Auch auf Twitter gibt es bspw. eine Kampagne unter dem #notinmyname.Offensichtlich bist du entweder nicht willens oder in der Lage,das zur Kenntnis zu nehmen oder aber dich entsprechend zu informieren.Das soll aber nicht das Problem derjenigen Muslime sein,die sich offen gegen islamistischen Terror aussprechen.

 

Da ist nach meiner Meinung bisher von den Moslems viel zu wenig gekommen. Ehrenvolle Ausnahmen bestätigen da nur meine Ansicht.

 

Grüße

Joseph

 

 

 

 

 

 

 

Ach weißt du, die Welt hat viele Facetten. Die arabisch birgt wie die europäische Welt genauso viel Fremdenfeindlichkeit. Fremdenfeindlichkeit hat sich schon immer gegen andere Religionen, Rassen, Minderheiten und Andersdenkende gerichtet.

 

Man sollte aber nicht die Vernuft der Menschen unterschätzen, auch wenn viele Medien ein anderes Bild vermitteln wollen.

Das Brainwashing bei den Linken scheint immer wieder gut zu funktionieren: Wir Deutschen sind stets selbst an allem Schuld. Nieder mit Deutschland, nie wieder Staat. Diesen und anderen Blödsinn tragen die Anhänger der Linken ja stets auf ihren Schildchen herum.

 

Alles was gegen linken Mainstream in diesem Land ist = Fremdenfeindlich

 

Dies ist die einzige Gleichung, die seit Monaten durch die Medien verbreitet wird. Jeder, der auch nur ansatzweise die Zustände kritisiert, wird niedergemacht. Innerhalb der Grünen ja sogar deren Bürgermeister. Selbiges zeigt sich ja auch hier durch einige User.

 

Mag sein, dass die Deutschen (oder nun sogar schon ganz Europa :w00t: ) laut "eurer" Definition alle fremdenfeindlich sind. Dafür wird bei uns zumindest niemand staatlich Hingerichtet, zu Peitschenhieben verurteilt oder Frauen wie zu Zeiten der Steinzeit behandelt. Wenn du unbedingt islamische Regeln haben möchtest und generell die Kultur der vielen Neuankömmlinge so bewunderst, dann überlege dir doch eine Umsiedlung in eines der entsprechenden Länder. So eine Art Erlebnisurlaub als kulturellen Austausch.

 

Wäre doch mal ein gutes Experiment: 1 Jahr Saudi-Arabien. Danach darfst du uns gerne berichten, wie großartig alles ist.

 

Dann kehren die aber schwarz und grün geprügelt wie ein Pfau zurück. Dem ein oder anderen wird auch ein Händchen fehlen wink.gif

 

 

 

 

Gruß

 

 

 

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€-man

1. Die

(kann Spuren von Schweinefleisch und Volksmusik enthalten)

2. Flüchtlinge in Deutschland

 

santander, einfach köstlich!

 

Beste Grüße

€-man

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fetzer
· bearbeitet von fetzer

Die aggressive militärische Eindämmung des IS klappt sehr gut. Zur Zeit verliert er große Gebiete hat massive Verluste und wir nervös. Deshalb die Anschläge. Es gibt keine Alternative dazu. Man muss ihn in langen Jahren des unermüdlichen Kampfes ausbluten lassen.

 

Und langfristig? Wir können nicht dauerhaft ein Land bombardieren. Wo soll das hinführen?

Wir können das Problem nicht lösen, das ist deren eigenes Problem, die Lösung beinhaltet die Zusammenarbeit aller Parteien des Nahen Ostens. Mögliche Ansätze wären z.B. eine neue Grenzziehung, d.h. die Auflösung des Sykes-Picot-Abkommens sowie eine richtige und langfristig ausgerichtete Aussöhnungstrategie zwischen Sunniten und Schiiten, die auch von den großen Institutionen des Islams sowie deren wichtigsten "Interpretatoren" mitgetragen wird. Krieg wird da unten langfristig nichts bewirken, warum verstehst du das nicht?

 

Wäre doch mal ein gutes Experiment: 1 Jahr Saudi-Arabien. Danach darfst du uns gerne berichten, wie großartig alles ist.

Es reichen auch erstmal zwei Wochen Urlaub dort unten umzu merken, dass die dortige Situation hier sehr übertrieben dargestellt wird. Sicherlich handelt es sich um eine andere Kultur und genau das muss man auch beachten. Wer sich da unten aufführt oder Einrichtungen erwartet, die er hier für selbstverständlich ansieht, der wird enttäuscht sein und möglicherweise auch auf Ablehnung stoßen. Aber das ist in jeder Kultur so, die nicht der westlichen entspricht. Dazu muss man nur mal am chinesischen Neujahr durch die Verbotene Stadt oder den Tian’anmen-Platz gehen.

 

Da ist nach meiner Meinung bisher von den Moslems viel zu wenig gekommen. Ehrenvolle Ausnahmen bestätigen da nur meine Ansicht.

Seit gut einem Jahr nun verurteilt die Universität Kairo und der dortige Großimam (!!) die Anschläge des IS öffentlich. Der Großimam, einer der Oberhäupter des sunnitischen Islam verurteilt die Attacken öffentlich! Dazu flüchten viele Muslime vor dem Terror, denn sie sind die Opfer. Müssen sich die Opfer nun auch noch von ihren Peinigern und Jägern distanzieren, damit du ihnen die Opferrolle zuerkennst? Und selbst wenn sie das machen würden: Du würdest doch bei einer Demonstration von Muslimen sofort das Weite suchen.

 

Die Städte, in denen Muslime halbghettoisiert getrennt von den Deutschen leben, liegen - abgesehen von Westberlin - nicht in Ostdeutschland.

Die Städte, in denen Minderheiten halbghettoisiert getrennt von den normalen Menschen leben, liegen in ganz Deutschland. Man darf nicht darüber hinweg täuschen, dass auch Nazis ihre Hochburgen haben, genauso wie Reiche, Neureiche, die Mittelschicht oder der soziale Rand. Wer unter sich bleibt, der stößt sich nunmal an Einwanderung für ihn fremder "Kulturen". So wird ein Wohnungslosenheim im Luxusbezirk genauso wenig geduldet (um ein populäres Argument der Rechten aufzugreifen, wir sollten uns erstmal um unsere eigenen Obdachlosen kümmern). Im Großen kann man das auch an Ostdeutschland sehen, das schon geschichtlich bedingt nicht sehr viel mit Fremden zu tun hatte, was sich nun in latendem Fremdenhass äussert. Das Problem ist hier die Integrationspolitik, die sicherlich diese Ghettobildung aus Kostengründen und weil sich niemand wirklich damit auseinander setzen wollte, auch gewollt hatte. Das sind aber Probleme, die aktuell nicht brennend sind. Integration ist ein langfristiger Prozess, aktuell geht es jedoch vorwiegend um die Erstaufnahme und Erstversorgung.

 

Und hier noch eine differenziertere, internationalere Meinung:

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Das Problem ist hier die Integrationspolitik, die sicherlich diese Ghettobildung aus Kostengründen und weil sich niemand wirklich damit auseinander setzen wollte, auch gewollt hatte. Das sind aber Probleme, die aktuell nicht brennend sind. Integration ist ein langfristiger Prozess,

Jaja, genau. Wir sind das Problem.

Komischerweise gibt es in allen mittel-, west- und nordeuropäischen Ländern, in die Muslime nach dem zweiten Weltkrieg gewandert sind, ähnliche Probleme mit ihnen und ihren rückwärtsgewandten Werten.

 

Aus Kostengründen wollte sich niemand damit auseinandersetzen? Man hat wohl eher gehofft, dass die Gastarbeiter einfach wieder nach Haus gehen, auch wenn man ihnen wegen der drohenden Nazikeule nicht deutlicher mitteilen wollte, dass man gern hätte, dass sie gehen.

 

Kohl wollte die Türken nicht integrieren. Kohl wollte, kaum war er am 1. Oktober 1982 mithilfe der FDP und mithilfe eines konstruktiven Misstrauensvotums an die Macht gelangt, handeln. „Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren“, so hatte es Kohl vier Wochen nach seiner Wahl gegenüber der britischen Premierministerin Margret Thatcher offenbart. „Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten“, so zitiert Thatchers Privatsekretär Coles den Kanzler. „Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur.“

(...)

Die Türken hingegen seien in die christlich abendländische Kultur „nicht nur nicht zu assimilieren, sie sind auch nur schwer zu integrieren“, so Dregger weiter, und er verweist in diesem Zusammenhang auf die andere Mentalität, die andere Hochkultur und die andere Religion. Die vierte Gruppe seien Menschen aus asiatischen und afrikanischen Ländern. Auch sie würden „nicht lösbare Integrationsprobleme aufwerfen“. Und so kommt Alfred Dregger schließlich zu dem Schluss: „Wer wünscht, dass unser Land für Ausländer auch in Zukunft offenbleibt, [...] muss fordern, dass die Rückkehr der Ausländer in die Heimat die Regel ist.“

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/auslaender-in-deutschland-kohls-tuerken-raus-plaene-trafen-einen-nerv-der-deutschen/8596018.html

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Gast
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