Völkerwanderung

[CHX]

Keine Panik, Frau Merkel. Schließlich ist doch noch der UN-Posten als Trostpflaster in Reichweite.

 

Kommt da etwa Bewegung rein?

 

Gruß

€-man

 

Die beschriebenen Folgen der Migrationskrise in dem Artikel waren zu erwarten und werden sich meiner bescheidenen Meinung nach noch verschärfen. Schaun mer mal, wohin die Reise in diesem Ländle gehen wird ...

[€-man]

Oder wärst du dafür das Volk abstimmen zu lassen:

 

1. Über die Einführung der Todesstrafe (am besten nach einem Kindesmord) ?

 

2. Über die Entscheidung Krieg zu führen ?

 

3. Über die Entscheidung alles medizinisch möglich zu machen um ein Menschenleben zu retten?

 

Losgelöst von den Demokratiearten, vielleicht folgendes (das meine persönliche Einschätzung der Volksseele ist):

 

1. Könnte schlecht ausgehen.

 

2. War etwa das Volk für den Afganistan-Einsatz? Die Sache mit dem pazifistischen Europa hatten wir doch schon erläutert. Aber abgesehen davon: Kriege gingen und gehen m. E. hauptsächlich von den Herrschenden aus. Ist ein Volk erst einmal soweit, dass es Krieg schreit, dann wurde es vorher entsprechend darauf eingestimmt, dass es dazu kommt. Und wer stimmt ein?

 

3. Hier würde ich fast ein Patt sehen - mit Überhang zur Lebensrettung.

 

Gruß

€-man

[michaelschmidt]

Also ob in einer parlamentrischen Demokratie keine Fehler passieren würden ?

 

Die Todesstrafe gibt es in der Schweiz auch nicht, trotz Volksentscheide.

Ungezügelte Migration gibt es in die Schweiz nicht, wegen dem Volksentscheid.

Die Schweiz hält sich schon seit Jahrzehnten aus allem raus und ist bestens damit gefahren.

Weil es ein gerechteres System ist, hat der durchschnittliche Schweizer auch ein vier mal höheres Vermögen als ein Deutscher.

Der Schweizer hat eine vernünftige Rente,von der ein Deutscher nur träumen kann.

Aber wer das eigene Volk für dumm und blöd, somit regierungsunfähig hält.........

[Baddschkappelui]

Möchtest Du nicht auch noch die Deutschen aus Schlesien, Böhmen und Ostpreußen nach dem 2.WK in Deinen Post miteinbeziehen?

 

Wenn du schon so fragst: Selbstverständlich!

[DarkBasti]

Bei der Wiedervereinigung wurde vorher auch niemand gefragt, ob er das bezahlen möchte. Würdest du die Wiedervereinigung als Fehler bezeichnen?

Weiß gar nicht was du hast. Der Westen wurde doch gut in den Osten integriert.

[BondWurzel]

Bei der Wiedervereinigung wurde vorher auch niemand gefragt, ob er das bezahlen möchte. Würdest du die Wiedervereinigung als Fehler bezeichnen?

Möchtest Du nicht auch noch die Deutschen aus Schlesien, Böhmen und Ostpreußen nach dem 2.WK in Deinen Post miteinbeziehen?

Und was hat die Wiedervereinigung mit den Flüchtlingsströmen zu tun, war in der DDR Krieg>?> :lol:

[michaelschmidt]

Bei der Wiedervereinigung wurde vorher auch niemand gefragt, ob er das bezahlen möchte. Würdest du die Wiedervereinigung als Fehler bezeichnen?

Weiß gar nicht was du hast. Der Westen wurde doch gut in den Osten integriert.

 

Und grüne Landschaften, Soli nur 2 Jahre !

[LagarMat]

Möchtest Du nicht auch noch die Deutschen aus Schlesien, Böhmen und Ostpreußen nach dem 2.WK in Deinen Post miteinbeziehen?

 

Wenn du schon so fragst: Selbstverständlich!

Und genau das ist der Unterschied zwischen uns.

 

Es ist ein großer Unterschied, ob es ums eigene Volk geht oder nicht.

Und zwar nicht nur in Bezug auf die Integration.

[Gast231208]

Die Todesstrafe gibt es in der Schweiz auch nicht, trotz Volksentscheide.

 

 

Und um dein Argument noch zu untermauern: sie wurde aus der Verfassung meines Heimatlandes (auch wenn durch das Grundgesetz gar nicht möglich) erst 1998 auf Grund eines Volksentscheids gestrichen:

 

Artikel 47. (1) Der Ministerpräsident führt in der Staatsregierung den Vorsitz und leitet ihre Geschäfte.

 

(2) Er bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung gegenüber dem Landtag.

 

(3) Er vertritt Bayern nach außen.

 

(4) Er übt in Einzelfällen das Begnadigungsrecht aus. Der Vollzug der Todesstrafe bedarf der Bestätigung der Staatsregierung.

 

(5) Er unterbreitet dem Landtag die Vorlagen der Staatsregierung. Durch Gesetz vom 20. Februar 1998 (GVBl. S. 39) wurde der Absatz 4 Satz 2 mit Wirkung vom 1. März 1998 gestrichen. "

 

 

 

 

Aber, wenn ich mir die Leute so anschaue, die da mit Peggi abends durch Dresden mit selbst gebauten Galgen ziehen und skandieren: wir sind das Volk,

 

dann danke ich unseren Verfassungsvätern, dass diese Leute aktuell nichts zu entscheiden haben.

[€-man]

Aber, wenn ich mir die Leute so anschaue, die da mit Peggi abends durch Dresden mit selbst gebauten Galgen ziehen und skandieren: wir sind das Volk,

dann danke ich unseren Verfassungsvätern, dass diese Leute aktuell nichts zu entscheiden haben.

 

Billy the Kid brauchte in etwa 1/4 bis 1/2 Sekunde um zu ziehen und einen Schuss abzufeuern. Du willst ihn doch nicht unterbieten wollen?

 

Wie wenn 30.000 Leute auch nur den geringsten Einfluss hätten - gemessen an der Gesamtbevölkerung.

 

Gruß

€-man

[Baddschkappelui]

Und was hat die Wiedervereinigung mit den Flüchtlingsströmen zu tun, war in der DDR Krieg>?> :lol:

 

Ich hab ja nix anderes von manchem Gehirnakrobaten erwartet. Es ging darum, dass der Staat mal das Volk befragen soll, bevor Kosten übernommen werden. In der DDR war übrigens kein Krieg. Die PEGIDA-Horstis würden es als sicheres Herkunftsland einordnen.

[Gast231208]

Meine Familie wird das Land verlassen, dann könnt ihr noch mehr Flüchtlinge reinpacken aber ohne uns finanzieren.

 

 

Hoffe für Euch, dass dann die Bürger dieses Landes, euch Migranten freundlicher aufnehmen, als du selbst. Und wenn nein, dass dort keine direkte Demokratie herrscht, im Sinne: Wir sind das Volk! Revolution! Reiche imperialistische Ausländer werden erschossen oder außer Landes gejagt, ihr Vermögen eingezogen und ihr Grundbesitz verstaatlicht. Aber keine Angst, wir Gutmenschen nehmen euch Flüchtlinge dann schon wieder auf, anfangs (1-2 Jahre) in Turnhallen und Essensgutscheine und warme Kleidung gibt es gratis dazu.

[Baddschkappelui]

 

Und genau das ist der Unterschied zwischen uns.

 

Es ist ein großer Unterschied, ob es ums eigene Volk geht oder nicht.

Und zwar nicht nur in Bezug auf die Integration.

 

Ich sehe halt in Spätaussiedlern bspw. nicht das eigene Volk. Dennoch sind Sie mir willkommen. Das ist tatsächlich ein Unterschied zwischen uns, über den ich auch froh bin. Die DDR-Bürger waren auch nicht 'UNSER VOLK' als 89 die Mauer fiel. Rechtlich vielleicht, gefühlsmäßig meilenweit weg. Klar hätten die alle Bundesbürger werden dürfen, daraus folgt aber nicht automatisch die Verpflichtung deren kollektive Mißwirtschaft in deren Land zu beheben. Man hätte ihnen ja Zeltdörfer aufbauen nd Baumärkte umbauen können. Daher nochmal die Frage: War es falsch Billionen darüber zu schieben, oder hätte man das Volk fragen müssen? Direkte Demokratie und so. Ich bin jedenfalls froh, dass Politik handelt. Sicherlich nicht immer richtig und schnell genug, aber immernoch besser als direkte Demokratie. Sonst würde man heute im Osten immernoch Trabbis produzieren und über geteerte Straßen staunen.

[€-man]

Dennoch sind Sie mir willkommen.

 

Vielleicht ist meine Frage jetzt zu intim - aber ich wage es einmal.

 

Sind willkommen, man muss helfen. Soweit so gut. Wie sieht es aber mit der praktischen und persönlichen Anwendung aus? Ist man da involviert oder befindet man sich (noch?) auf der verbalen "Man-Muss-Helfen-Seite"?

 

Gruß

€-man

[LagarMat]

 

Und genau das ist der Unterschied zwischen uns.

 

Es ist ein großer Unterschied, ob es ums eigene Volk geht oder nicht.

Und zwar nicht nur in Bezug auf die Integration.

 

Ich sehe halt in Spätaussiedlern bspw. nicht das eigene Volk. Dennoch sind Sie mir willkommen. Das ist tatsächlich ein Unterschied zwischen uns, über den ich auch froh bin. Die DDR-Bürger waren auch nicht 'UNSER VOLK' als 89 die Mauer fiel. Rechtlich vielleicht, gefühlsmäßig meilenweit weg. Klar hätten die alle Bundesbürger werden dürfen, daraus folgt aber nicht automatisch die Verpflichtung deren kollektive Mißwirtschaft in deren Land zu beheben. Man hätte ihnen ja Zeltdörfer aufbauen nd Baumärkte umbauen können. Daher nochmal die Frage: War es falsch Billionen darüber zu schieben, oder hätte man das Volk fragen müssen? Direkte Demokratie und so. Ich bin jedenfalls froh, dass Politik handelt. Sicherlich nicht immer richtig und schnell genug, aber immernoch besser als direkte Demokratie. Sonst würde man heute im Osten immernoch Trabbis produzieren und über geteerte Straßen staunen.

Wer spricht denn von Spätaussiedlern?

Wie kommst Du auf Spätaussiedler? Ich rede von den Deutschen, die in den letzten Kriegsjahren und in den Jahren darauf gen Westen ziehen mussten, die vertrieben wurden.

 

Aber wenn Du schon bei Spätaussiedlern bist: Ich hatte in meiner Schule allein in meinem Jahrgang etwa 20. Mit denen gab es nie Probleme, abgesehen davon, dass sie anfangs nur gebrochen Deutsch sprachen. Sie waren ganz selbstverständlicher Teil der Klassen, haben sich kaum abgegrenzt und wurden es auch nicht.

Muslime machen ständig Probleme. In der dritten und vierten Generation noch mehr als in der ersten.

 

Ich bin in der Tat der Meinung, dass man die Bürger hätte befragen sollen, ob sie die Vereinigung mit der DDR wollen. Mit allem was dazu gehört.

Weiterhin bin ich der Meinung, dass die Antwort ein klares Ja gewesen wäre. Aber das ist spekulativ. Man hätte die Bürger fragen müssen bei diesen horrenden Summen und der Tragweite.

Ich denke mit Deiner Auffassung, dass es bei der Frage BRD+DDR=Deutschland im Jahr 89/90 nicht um ein zusammengehöriges Volk ging, stehst Du ziemlich allein da.

[Toni]

Muslime machen ständig Probleme. In der dritten und vierten Generation noch mehr als in der ersten.

Was für Probleme machen die denn?

[Baddschkappelui]

@€-man: ja bin da privat und teilweise beruflich engagiert und involviert

 

@Lagarmat: So ein Spätaussiedler hat mir mal die Nase gebrochen, obwohl ich mit der ganzen Situation nix zu tun hatte. Ich mag Sie trotzdem. Einer ist ja nicht alle. Ich hab über den Sportverein ständig mit Muslimen zu tun und dabei noch nie Probleme gehabt. Er mit besorgten Deutschen-Horsti, die meine Spieler 90Min rassistisch beleidigen. Ist eben eine Einschätzung, die sehr von persönlichen Erfahrungen beeinflußt wird.

Zu 1989: Wenn du den Bundesbürgern damals reinen Wein eingeschenkt hättest, was die Kosten angeht, dann wäre im Westen sicherlich der überwiegende Teil meiner Meinung gewesen. Aber damals war ja von der Lügenpresse alles auf Ossis-Welcome getrimmt

[€-man]

@€-man: ja bin da privat und teilweise beruflich engagiert und involviert

 

Meinen größten Respekt - und den absolut ironiefrei.

 

Sonst noch jemand?

 

Gruß

€-man

[Gast231208]

Aber wenn Du schon bei Spätaussiedlern bist: Ich hatte in meiner Schule allein in meinem Jahrgang etwa 20. Mit denen gab es nie Probleme, abgesehen davon, dass sie anfangs nur gebrochen Deutsch sprachen. Sie waren ganz selbstverständlicher Teil der Klassen, haben sich kaum abgegrenzt und wurden es auch nicht.

Muslime machen ständig Probleme. In der dritten und vierten Generation noch mehr als in der ersten.

 

 

Muslime machen ständig Probleme. In der dritten und vierten Generation noch mehr als in der ersten.

Was für Probleme machen die denn?

 

Ich glaube, wir machen es uns alle zu einfach, in dem man nur das Passende raus sucht, und das nicht dazu Passende absichtlich ignoriert.

 

Zum Beispiel sehe ich alltäglich die Morphinabhängigkeit und den exzessiven Alkohohlmissbrauch junger Russlanddeutscher, was in meiner Heimatstadt ein Riesenproblem ist, aber auch rein subjektiv.

 

http://www.taz.de/!5153296/

 

http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/branchen/spaetaussiedler_aid_52456.html

 

 

 

 

 

 

 

[LagarMat]

Muslime machen ständig Probleme. In der dritten und vierten Generation noch mehr als in der ersten.

Was für Probleme machen die denn?

Was soll die Frage?

Als ob Du das nicht selbst wüsstest.

Komm nach Berlin. Ich kenne da ein paar hübsche Ecken in Moabit, Schöneberg, Neukölln oder Kreuzberg....

Da steigt der Spaßfaktor von Jahr zu Jahr.

 

Dieser Link ist von heute aus dem linken Kampfblatt Tagesspiegel:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/tus-makkabi-gegen-1-fc-neukoelln-schiedsrichter-bestaetigt-messer-drohungen/12467782.html

weitere:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-100-personen-rotten-sich-gegen-polizei-zusammen/12002816.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paralleljustiz-in-deutschland-wenn-friedensrichter-ihre-visitenkarten-verteilen-12899082.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/machtlose-polizei-die-rauhe-herrschaft-der-familienclans-13745499.html

 

No-Go-Areas

Wie kommt es zu Problemvierteln?

Hohe Ausländeranteile, Armut und organisierte Großfamilien, aber auch Drogenumschlagplätze oder schwer übersehbare Areale wie das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk in Berlin erhöhen die Gefahr rechtsfreier Räume.

Gleichzeitig ist zu beobachten, dass die Angriffe auf Polizisten zunehmen. Das zeigt das Bundeslagebild zu Kriminalität gegen Beamte: Rund 22.000 Fälle des Widerstands gegen Polizisten gab es 2014. Das sind 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei sind es vor allem Gemeinden mit über 500.000 Einwohnern – also Großstädte – in denen es Angriffe auf Polizisten gibt.

 

Wenn man ein bisschen sucht, findet man hunderte solcher Links.

 

Dies von der Welt von vor 2,5 Jahren. Heute nicht weniger aktuell.

Titel: Warum der Islam bei uns keine Heimat findet.

"Viele Deutsche schließen von dem Verhalten von organisierten Muslimen auf den Islam", sagt sie. "Doch die meisten islamischen Organisationen sind vom Ausland dirigiert. Und die interpretieren den Koran auf eine konservative, archaische Weise. Sie verbreiten nicht die schönen Seiten, die Liebe, die Aufrichtigkeit, das Vorbildsein, die Freude, den Fortschritt."

Die Toleranz der Deutschen gilt dem Buddhismus und Hinduismus. Kaum aber dem Islam: Jeder zweite Deutsche denkt, dieser passe nicht nach Deutschland. Das ist eines der Ergebnisse des Religionsmonitors, den die Bertelsmann-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (Infas) erstellt hat.

Für die aktuelle Studie wurden 14.000 Menschen in 13 Ländern zu ihrer Religiosität, ihren Werten, ihren Moralvorstellungen befragt.

Die islamische Religion und die westliche Gesellschaft sind nicht miteinander vereinbar, das sagt die Hälfte aller Deutschen – und genauso viele Deutsche halten den Islam sogar für gefährlich. Ihr Bild ist geprägt von religiösem Fanatismus und Ehrenmorden. Doch selbst von den in Deutschland lebenden Muslimen schätzen immerhin neun Prozent den Islam als bedrohlich ein.

Und fast jeder fünfte Muslim (18 Prozent) sieht keine Vereinbarkeit zwischen der eigenen Religion und der deutschen Gesellschaft.

 

Aber ich weiß schon, mit dem Islam hat das alles überhaupt nichts zu tun.

Das sind alles Einzelfälle.

 

Dann freut euch mal. Es wird bald noch viel mehr solcher Einzelfälle geben, die mit dem Islam alle nichts zu tun haben. Sind alles nur arme missverstandene Menschen, denen der deutsche Staat übel mitgespielt hat.

 

Und das sind nur die Probleme, die Kriminalität betreffend.

So Sachen, wie Geschlechtergleichheit, Homophobie und Patriarchat lasse ich jetzt mal weg.

 

Stimmt, sie machen kein Probleme, haben sie nie gemacht und werden sie auch nicht.

[odensee]

Ich denke mit Deiner Auffassung, dass es bei der Frage BRD+DDR=Deutschland im Jahr 89/90 nicht um ein zusammengehöriges Volk ging, stehst Du ziemlich allein da.

 

http://inw.to/y6615

[Gast231208]

@€-man: ja bin da privat und teilweise beruflich engagiert und involviert

 

Meinen größten Respekt - und den absolut ironiefrei.

 

Sonst noch jemand?

 

Hochachtung auch von mir, da selbst beruflich ein Nutznießer der Flüchtlingsmisere aber privat nur Forenquassler.

 

Und daher sage ich nicht mehr zu dem Thema Flüchtlinge, ist ja eh alles gefühlt 100x schon gesagt und jeder hat seine fixe einzementierte Meinung Und damit ich mich nicht mehr weiter aufregen muss, lese ich auch nichts mehr aus diesem OT. Und damit bin ich hier raus.

 

@€-man: auch wenn ich fast immer anderer Meinung bin, unterscheidest du dich doch positiv zu anderen Schreibern hier, deren Gedankengänge absolut nicht nachvollziehbar sind, besonders wenn man deren Bildungsgrad mit einbezieht.

[odensee]

... Doppelpost .. kann entsorgt werden

[Schwachzocker]

Muslime machen ständig Probleme. In der dritten und vierten Generation noch mehr als in der ersten.

Was für Probleme machen die denn?

Das haben wir doch schon alles bis zum Erbrechen durchgekaut:

 

Sie geben Frauen nicht zur Begrüßung die Hand.

 

Sie wollen nicht mit Lehrerinnen reden.

 

Sie werfen ihren Müll einfach aus dem Fenster.

 

Sie bedrohen Schiedsrichter bei Fußballspielen.

 

Wo sie auch hingehen haben sie ständig ein Messer dabei, sogar wenn sie zu einer Schießerei gehen.

 

 

 

 

 

[odensee]

So Sachen, wie Geschlechtergleichheit, Homophobie und Patriarchat lasse ich jetzt mal weg.

 

http://www.faz.net/a...h-13585564.html soviel dazu

 

und:

 

http://www.berliner-...0,10724250.html

 

Täter seien häufig Migranten, vor allem Muslime und Russlanddeutsche.