Bloomaul Oktober 10, 2015 · bearbeitet Oktober 10, 2015 von Bloomaul EDIT: Auswirkungen eines Problemes bekämpfen ist gut, dessen Ursachen besser: http://www.youtube.com/watch?v=1Zuxig9HLnY Der Kommentator sollte mal erzählen, wie wir das machen sollen - die halbe Welt von Deutschland aus verbessern. Das ist doch blanke Utopie! Die Situation in den entsprechenden Ländern muß von innen heraus durch die fähigsten Köpfe der Länder verändert werden. Deutschland kann das höchstens unterstützen. Würde schon reichen, wenn man die Lage nicht verschlechtert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 10, 2015 · bearbeitet Oktober 10, 2015 von LagarMat Neues von Zwölfzweinundzwanzig: Sa 10.10.2015 | 12:22 | Zwölfzweiundzwanzig - 'Bullenschlampe' - Kein Respekt, nirgends. Zu Gast bei Ingo Kahle: Tania Kambouri, Polizistin. Aus dem Polizeialltag, für die Integrationsdebatte. Sa 26.09.2015 | 12:22 | Zwölfzweiundzwanzig - Mohammed – Oder die Reform des Islam Zu Gast bei Ingo Kahle: Hamed Abdel-Samad. Politologe. Der Prophet als Mensch: Mohammed, Allah und der Koran. edit: dazu eine (wie ich finde sehr realistische) Wortmeldung von Heinz Buschkowsky: Am Ende steht doch wieder die Gettoisierung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Oktober 10, 2015 Der "Mutige" Journalist verkennt die Lage. Heute ist doch jedem klar das man Saddam Hussein und Ghadafi besser in Amt und Würden gelassen hätte. Nur durch die Absetzung von Diktatoren hat man doch dem verfluchten Islamismus erst den Weg bereitet. Man schießt sich auf einzelne exponierte Herrscherköpfe ein und verkennt, das weite Teile der Bevölkerung dieser Länder gar kein Bedürfnis nach Demokratie und westlichem Lebensstil haben. Da ist Unterstützung von Despoten das kleinere Übel. Schlägt man einem den Kopf ab wachsen nämlich hundert nach. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 10, 2015 Willkommen und was dann? Der nette Herr Oberbürgermeister empfängt die Flüchtlinge und erklärt ihnen dann, wie wichtig die deutsche Sprache ist, dabei kann er sie selber nicht: An der Stelle 00:24 sagt er "als wie".... Sehr peinlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 10, 2015 · bearbeitet Oktober 10, 2015 von LagarMat Deshalb sagt die grüne Nachwuchsorganisation ja auch Sachen wie: "Deutsch verstehen wir dabei als Sprache, die momentan von sehr vielen gesprochen wird und somit als Kommunikationsmittel hilfreich sein kann – ihr kommt aber kein Alleinstellungsmerkmal zu." Deutsch wird überbewertet. Die einen (wie der OB) können's nicht, die anderen (wie die Junggrünen) wollen's nicht. Also Toni, stell Dich nicht so an. 2011_11_Landshut_Vielfalt statt Integration - Du bist wichtiger als Deutschland.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Oktober 10, 2015 http://www.pi-news.net Bei den Mainstreammedian Welt.de und Focus.de werden Kommentare noch nicht zensiert. Bei Spiegel.de und FAZ.de schon lange. Beim Handelsblatt: http://www.handelsbl...s/12307654.html Bei welt.de werden die Kommentare stark zensiert, zumindest war es bei Ukraine-Konflikt so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Back-Broker Oktober 10, 2015 …mit Kernigen Parolen allein, ist jedenfalls niemandem geholfen. …aber mit diesem hilfreichen Kommentar oder was? Kucken wir mal: Aha, die EU ist also schuld, dass Flüchtlinge aus dem Kosovo kommen, da dort das hochkurrpte Regime unterstützt wird, „dass die Menschen in die Flucht treibt“? Ja warum hat man nicht das nicht-korrupte unterstützt? Ach ja, stand gerade nicht zur Verfügung. War wohl im Urlaub. Und in Afrika und der Türkei unterstützt man Präsidenten, die diejenigen Unterstützen, die den Krieg anheizen (Im Falle der Türkei „islamistische Mörderbanden“… komisch, wenn ich mit den Türken spreche, werfen die uns vor, die Kurden zu unterstützen, aber ist auch egal…) Zusammenfassend also wieder mal: „Wir müssen die Ursachen bekämpfen!“ „N`Scheiss muss ich“ –wäre meine Antwort. Hallo!? Haben diese Rosarotbrillenträger schon mal das Wort „Realpolitik“ gehört? Das bedeutet: Man muss manchmal leider die Gegebenheiten vor Ort akzeptieren. Weil wir hier leider nicht bei „wünsch Dir was“ sind. Aber Leute wie dieser „Journalist“ basteln sich die Welt, wie sie ihnen gefällt und v. a. Dingen: Nachher ist man ja immer schlauer. Kosovo, Afghanistan, Afrika usw. usw. … irgendwie unterstützt man immer nur korrupte Kriegstreiber. Also wir haben aber auch ein Pech… immer ein Griff ins Klo. Aber die Ursachen bekämpfen? Interessant, von welchen Leuten das immer zu hören ist. Das ist die Weiterentwicklung von „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“. Ich bin ja dabei, wenn es heißt: „Erstmal vor der eigenen Haustüre kehren“ …für andere gilt das aber natürlich nicht oder was? Bei uns nimmt das dafür aber jedes Mal sadomasochistische Züge an. Das ist für mich das typisch Deutsche. Als wären wir für alles verantwortlich… Heute ist doch jedem klar das man Saddam Hussein und Ghadafi besser in Amt und Würden gelassen hätte. Interessant ist, dass das ja schon fast allgemein akzeptierter Konsens zu sein scheint. Aber ich garantierte Dir: Dieser Journalist würde sich auch wenn die noch da wären ins Fernsehen stellen und sich darüber echauffieren, wie es denn sein kann, dass man überhaupt diplomatische Kanäle zu solchen Schweinen unterhält. Oh ja, klar hatten Saddam&Co. auch ihre „Thronbesteigung“ nur USA/CIA zu verdanken und da sind wir wieder: Je länger man das Rad zurück dreht und je weiter man den Bogen spannt, desto wahrscheinlicher, dass man doch wieder vor der eigenen Haustür (mit deutschem Gartenzwerg) landet. Herzlichen Glückwunsch. Irgendwie hat man doch mit jemandem zu tun, der damit zu tun hat, der damit zu tun hat. Tja, und wo stehen wir jetzt nach 60 Seiten Diskussion an der argumentativen Frontlinie zwischen Bedenkenträgern und Applausklatschern? [A] Allen helfen, die einmal sind --} Weitestgehend Einigkeit. Abschieben von Wirtschaftsflüchtlingen --} Eher weniger. [C] Weiter Leute kommen lassen --} einige sagen so, andere anders. [D] Soli für Flüchtlinge --} ich bin dafür (oh, jetzt wird´s spannend) [E] Nachzug für Familienangehörige --} Um den Karren nicht völlig in den Dreck zu fahren wäre ich stark dafür, dass bis auf Weiteres nicht zuzulassen. Lasst uns erst mal eine Inventur machen und kucken, wie und ob wir überhaupt die Leute die hier sind, integriert kriegen. Und lasst uns über [F] Abschiebungen sprechen. Dass muss ganz neue Ausmaße annehmen, gerade dann, wenn man davon ausgeht, dass das mit dem Aufnahmestopp eh nicht hinkriegt. Ansonsten: Wie viele freie Turnhallen gibt es noch in Deutschland? MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Oktober 10, 2015 Es geht los! Nach Regierungsangaben will man keine Steuererhöhungen. Was heißt das aber?! Man muss vielleicht. Kann man ja schön verkaufen, wenns soweit ist. Dient ja zudem dem Zweck der Sicherung der Außengrenzen und Einsatz in den Flüchtlingsstaaten. Ich erinnere an die Regierung, speziell unsere Kanzlerin, die behauptete, es werde keine Steuererhöhungen geben. Das könnt zu einer weiteren Verarsche werden. Wenn schon dementiert wird, ist meist was dran. http://www.welt.de/wirtschaft/article147437066/Regierung-dementiert-Plaene-fuer-Fluechtlings-Soli.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Oktober 10, 2015 Gegenwärtig und wohl auch in nächster Zeit hat sie recht. Sie suggeriert aber auch, dass sich generell an der Situation nichts ändern lässt. Damit räumt sie im Prinzip ein, nicht mehr Herr(in) der Lage zu sein. (Nicht nur) Das spricht nicht für sie und wäre eigentlich ein Grund für Neuwahlen. Wer muss denn da gewählt werden, der dann wieder "Herr der Lage" ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Oktober 10, 2015 · bearbeitet Oktober 10, 2015 von markymark Gegenwärtig und wohl auch in nächster Zeit hat sie recht. Sie suggeriert aber auch, dass sich generell an der Situation nichts ändern lässt. Damit räumt sie im Prinzip ein, nicht mehr Herr(in) der Lage zu sein. (Nicht nur) Das spricht nicht für sie und wäre eigentlich ein Grund für Neuwahlen. Wer muss denn da gewählt werden, der dann wieder "Herr der Lage" ist? Ich fürchte fast, sie ist alternativlos. Vorallem auch vor dem Hintergrund, was sich noch so in der Parteienlandschaft tummelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Oktober 10, 2015 Wir Deutschen haben wirklich einen Selbstzerfleischungskomplex entwickelt. Nur weil im Belgisch Kongo kleinen Kindern die Händchen von Europäern abgehackt wurden, entschuldigt das nicht die abnormen Gewaltexzesse die in Afrika stattfinden. "Ärzte ohne Grenzen" benötigen am allermeisten Gynäkologen, wegen der bestialischen Methoden der Banden. Die Methoden des IS sind ja auch beispiellos. Im Ersten Weltkrieg sprach man von den Balkan Gräueln. Dann wir mit unserem Dritten Reich. Der Mensch ist ein Raubtier, das zu Konkurrenten auch einmal erbarmungslos sein kann. Wir Deutschen brauchen deshalb nun nicht so zu tun als wären wir Jesus in Person. Helfen ja, aber mit gesundem menschlichem Maß und Einhaltung des natürlichen Selbstschutzes. Oder wie glaubt ihr hat die Menschheit seit der Steinzeit überlebt ? Die Schwachen wurden bestenfalls verdrängt, schlimmsten Falls aufgefressen. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Oktober 11, 2015 ... Tja, und wo stehen wir jetzt nach 60 Seiten Diskussion an der argumentativen Frontlinie zwischen Bedenkenträgern und Applausklatschern? [A] Allen helfen, die einmal sind --} Weitestgehend Einigkeit. Abschieben von Wirtschaftsflüchtlingen --} Eher weniger. [C] Weiter Leute kommen lassen --} einige sagen so, andere anders. [D] Soli für Flüchtlinge --} ich bin dafür (oh, jetzt wird´s spannend) [E] Nachzug für Familienangehörige --} Um den Karren nicht völlig in den Dreck zu fahren wäre ich stark dafür, dass bis auf Weiteres nicht zuzulassen. Lasst uns erst mal eine Inventur machen und kucken, wie und ob wir überhaupt die Leute die hier sind, integriert kriegen. Und lasst uns über [F] Abschiebungen sprechen. Dass muss ganz neue Ausmaße annehmen, gerade dann, wenn man davon ausgeht, dass das mit dem Aufnahmestopp eh nicht hinkriegt. Ansonsten: Wie viele freie Turnhallen gibt es noch in Deutschland? MfG Irgendwie fehlt mir bei der 'Macht-die Grenze-dicht'-Fraktion die Antwort auf die Frage 'Welche Grenze denn ?'. Die nach Österreich ? Euch ist klar, wie die aussieht ? Dass man da nicht unbedingt den Grenübergang nehmen muss - der Feld/Waldweg einen Kilometer entfernt tut es auch . Also: Stacheldraht an den Ufern von Inn und Salzach und entlang der bayrischen Alpen ? Lückenlose Kontrolle aller einreisenden PKWs, Transporter, Lkws und Züge ? (Für organisatorische Fragen stehen vielleicht noch ein paar Ex-DDR-Grenzschützer beratend zur Verfügung ) Dass da zehntausende von Pendlern täglich über die Grenze zur Arbeit fahren und die BMW-Fabriken ohne Lieferungen, die aus oder über Österreich kommen, vermutlich innerhalb von 24 Stunden stillstehen - kein Problem ? Die Österreicher machen dann die Grenzen nach Italien, Slowenien und Ungarn ähnlich dicht, die Slowenen die nach Kroatien, die Franzosen rollen den Stacheldraht mal vorsorglich im Elsass und den Alpen aus ? (Wer ist eigentlich der führende Hersteller von Stacheldraht ? Wäre doch eine interessante Aktie ?) Die Griechen bekommen dann für ihre Ägäis-Insel noch ein paar Baupläne vom Atlantikwall ? Klar: deutsche und europäische Politik haben jahrelang gepennt. Man hatte dieses nette Schönwetter-Abkommen namens Dublin - womit es deutsche EU-Aussengrenzen an Flughäfen, Seehäfen und der Grenze zur Schweiz gab. Praktisch keine Chance für Asylbewerber, nach Deutschland zu kommen, ohne vorher irgendwo den Boden der EU betreten zu haben. Dummerweise fehlte da nur der Plan B - was denn passiert, wenn die Mittelmeerländer/Osteuropäer nicht mehr schaffen, ihre EU-Aussengrenzen 'flüchtlingssicher' zu machen. Erst haben die Italiener aufgegeben - jetzt die Griechen. Man wird sich wohl oder übel mit den EU-Anrainerstaaten wie Türkei oder den nordafrikanischen Staaten irgendwie auf eine Lastenverteilung einigen müssen - was wirtschaftlich und auch politisch ziemlich teuer wird. Denn dass sich der Sturm, der im Nahen Osten und Nordafrika tobt, in nächster Zeit von allein legen wird und die Sonne von Frieden, Demokratie und Wohlstand dort auftaucht - sehr unwahrscheinlich. (Übrigens, im Jemen tobt auch gerade ein Bürgerkrieg - die haben auch 20 Mio. Einwohner) Und man kann nur hoffen, dass nicht einer der bevölkerungsreichen Staaten wie Ägypten oder die Türkei selbst im Bürgerkreig enden. Man könnte auch den Threadtitel umbenennen - 'Völkerwanderung - oder wie Europa Diktatoren und nicht ganz lupenreine Demokraten lieben lernte' PS: vielleicht könnte man ja innerhalb der EU mal beschliessen, dass jedes Mitgliedsland, was sich an einer miltärischen Intervention in einem fremden Staat beteiligt, automatisch sämtliche Flüchtlinge aus diesem Staat aufnimmt - so bis 7 Jahre nach Ende der Intervention ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Oktober 11, 2015 ... Irgendwie fehlt mir bei der 'Macht-die Grenze-dicht'-Fraktion die Antwort auf die Frage 'Welche Grenze denn ?'. Die nach Österreich ? Euch ist klar, wie die aussieht ? Das haben wir doch schon durchgekaut: ...Pfefferspray und Wasserwerfer. Bei hartnäckigen Fällen braucht es dann noch einen Knüppel in Nacken. [/Quote] So einfach ist das! Man glaubt, wir leben auf einer mittelalterlichen Burg und müssen jetzt die Zugbrücke hochziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 11, 2015 · bearbeitet Oktober 11, 2015 von Toni Ich bin für eine solide Mauer. Hatten wir doch schon mal, evtl. kann man die Reste wiederverwenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Oktober 11, 2015 · bearbeitet Oktober 11, 2015 von akku5 Ich bin für eine solide Mauer. Hatten wir doch schon mal, evtl. kann man die Reste wiederverwenden. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Einmal will ich niemanden rauslassen (DDR=großer Knast) und beim anderen nehme ich mir das Recht mir auszusuchen, wen ich bei reinlasse. Und das ist legitim - selbst wenn es nicht gleich eine Mauer sein muß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Oktober 11, 2015 ... Irgendwie fehlt mir bei der 'Macht-die Grenze-dicht'-Fraktion die Antwort auf die Frage 'Welche Grenze denn ?'. Die nach Österreich ? Euch ist klar, wie die aussieht ? Das haben wir doch schon durchgekaut: ...Pfefferspray und Wasserwerfer. Bei hartnäckigen Fällen braucht es dann noch einen Knüppel in Nacken. [/Quote] So einfach ist das! Man glaubt, wir leben auf einer mittelalterlichen Burg und müssen jetzt die Zugbrücke hochziehen. Seit Anbeginn der Zeit haben Menschen erst ihre Siedlungen und später die Grenzen ihrer Staaten geschützt. Das ist doch ganz normal. Das man darüber überhaupt diskutieren muß... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Oktober 11, 2015 Seit Anbeginn der Zeit haben Menschen erst ihre Siedlungen und später die Grenzen ihrer Staaten geschützt. Das ist doch ganz normal. Das man darüber überhaupt diskutieren muß... Weil einigen gebürtigen Sahnesüppchenschlürfern der Realitätssinn nicht als Erbgut mitgegeben wurde und sie auch der Chance, diesen aufgrund des Süppchenüberangebots zu erlernen, beraubt wurden. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Oktober 11, 2015 · bearbeitet Oktober 11, 2015 von cktest Seit Anbeginn der Zeit haben Menschen erst ihre Siedlungen und später die Grenzen ihrer Staaten geschützt. Das ist doch ganz normal. Das man darüber überhaupt diskutieren muß... Die Grenzen von Staaten sind, wenn man mal von so Dingen wie der chinesischen Mauer und dem Limes absieht (der aber weniger ein Grenzschutz war als ein Mittel zur Handels- und Wanderungskontrolle), in der Neuzeit erst seit dem 1. Weltkrieg undurchlässig geworden. Die meisten Schutzmaßnahmen der Geschichte dienten nicht dem Verhindern von Wanderungsbewegungen, sondern dem Verhindern militärischer und anderer gewalttätiger Überfälle. Beispiel Zaun: der Grenzzaun in den USA verhindert nicht, dass ca. 6,8 Mio. illegale Einwanderer in den USA leben (und dort auch ganz gern gesehen sind, weil man sie nach Strich und Faden ausbeuten kann). Der Zaun verhindert auch nicht, dass etwa 2060 (wenn ich mich recht erinnere) die Hispanics die größte Gruppe der Einwohner der USA stellen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Oktober 11, 2015 Seit Anbeginn der Zeit haben Menschen erst ihre Siedlungen und später die Grenzen ihrer Staaten geschützt. Das ist doch ganz normal. Das man darüber überhaupt diskutieren muß... Die Grenzen von Staaten sind, wenn man mal von so Dingen wie der chinesischen Mauer und dem Limes absieht (der aber weniger ein Grenzschutz war als ein Mittel zur Handels- und Wanderungskontrolle), in der Neuzeit erst seit dem 1. Weltkrieg undurchlässig geworden. Die meisten Schutzmaßnahmen der Geschichte dienten nicht dem Verhindern von Wanderungsbewegungen, sondern dem Verhindern militärischer und anderer gewalttätiger Überfälle. Beispiel Zaun: der Grenzzaun in den USA verhindert nicht, dass ca. 6,8 Mio. illegale Einwanderer in den USA leben (und dort auch ganz gern gesehen sind, weil man sie nach Strich und Faden ausbeuten kann). Der Zaun verhindert auch nicht, dass etwa 2060 (wenn ich mich recht erinnere) die Hispanics die größte Gruppe der Einwohner der USA stellen werden. Die meisten "Lations" wurden in den USA geboren und haben nie einen Zaun überwinden müssen. Ebenso sind die meisten in Mexiko geborenen und in den USA lebenden Lations vor dem Beginn des Baus der Grenzbefestigung Mitte der 90 Jahre in die USA eingewandert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest Oktober 11, 2015 · bearbeitet Oktober 11, 2015 von cktest Die Grenzen von Staaten sind, wenn man mal von so Dingen wie der chinesischen Mauer und dem Limes absieht (der aber weniger ein Grenzschutz war als ein Mittel zur Handels- und Wanderungskontrolle), in der Neuzeit erst seit dem 1. Weltkrieg undurchlässig geworden. Die meisten Schutzmaßnahmen der Geschichte dienten nicht dem Verhindern von Wanderungsbewegungen, sondern dem Verhindern militärischer und anderer gewalttätiger Überfälle. Beispiel Zaun: der Grenzzaun in den USA verhindert nicht, dass ca. 6,8 Mio. illegale Einwanderer in den USA leben (und dort auch ganz gern gesehen sind, weil man sie nach Strich und Faden ausbeuten kann). Der Zaun verhindert auch nicht, dass etwa 2060 (wenn ich mich recht erinnere) die Hispanics die größte Gruppe der Einwohner der USA stellen werden. Die meisten "Lations" wurden in den USA geboren und haben nie einen Zaun überwinden müssen. Ebenso sind die meisten in Mexiko geborenen und in den USA lebenden Lations vor dem Beginn des Baus der Grenzbefestigung Mitte der 90 Jahre in die USA eingewandert. Die Grenze ist trotz des Zauns ziemlich durchlässig, ca. 350.000 Leute kommen pro Jahr durch. (Nicht notwendigerweise durch den Zaun, aber illegal in die USA.) Allerdings waren es vor dem Zaunbau wohl ca. 850.000 Leute pro Jahr. (Quelle) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof Oktober 11, 2015 Darauf wollte ich hinaus. Wobei das mit Sicherheit auch nicht monokaual ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bananabread Oktober 11, 2015 you cant trump the trump... http://www.welt.de/politik/article146732114/Donald-Trump-haelt-Kanzlerin-Merkel-fuer-irrsinnig.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 12, 2015 · bearbeitet Oktober 12, 2015 von LagarMat In der Türkei detonieren Sprengsätze und in Deutschland gehen die Kurden brüllend durch die Innenstädte Berlins, Hamburgs,... . Nun sind heute morgen bei den meisten Leitmedien diese Artikel zu finden: n-tvTürken fürchten Gewalt auch in Deutschland SpiegelTürkische Gemeinde warnt vor Gewalt auch in Deutschland Zeit Türkische Gemeinde warnt vor Gewalt auch in Deutschland FAZ Türkische Gemeinde warnt vor Gewalt auch in Deutschland Großartig dieses weltoffene, selbstvergessene Land mit seinen genauso weltoffenen, friedliebenden und toleranten Zuwanderern und ihren manigfaltigen Kulturen. Wie sehr sie uns doch bereichern. Ich kann gar nicht genug bekommen. Mutti, hol sie ruhig alle her. So und nun nach dem Morgenkaffee, auf nach Berlin, auf in die deutsche Hauptstadt. Ich freue mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Oktober 12, 2015 In der Türkei detonieren Sprengsätze und in Deutschland gehen die Kurden brüllend durch die Innenstädte Berlins, Hamburgs,... . FAZ Türkische Gemeinde warnt vor Gewalt auch in Deutschland Großartig dieses weltoffene, selbstvergessene Land mit seinen genauso weltoffenen, friedliebenden und toleranten Zuwanderern und ihren manigfaltigen Kulturen. Wie sehr sie uns doch bereichern. Ich kann gar nicht genug bekommen. Liest du manchmal auch die Artikel, die du hier verlinkst, und warum die Kurden auf die Straße gehen, daher aus dem FAZ-Artikel: "Zwei Explosionen hatten sich am Samstagmorgen inmitten der Teilnehmer einer Friedensdemonstration von linken Gruppen und Parteien ereignet, die sich in der türkischen Hauptstadt vor dem Hauptbahnhof versammelt hatten. ... Zu dem regierungskritischen Protestmarsch hatte unter anderen die Kurdenpartei HDP aufgerufen. Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir forderte die Europäische Union auf, Gespräche mit Erdogan auf Eis zu legen. „Wir dürfen bis zur Wahl am 1. November nichts tun, was als Stärkung von Erdogan verstanden werden könnte“, sagte Özdemir den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Jedes Abkommen wäre ein Signal, dass Erdogan für uns ein normaler Gesprächspartner wäre. Das kann aber kein Staatschef sein, der den Tod seiner Bürger, Polizisten und Soldaten in Kauf nimmt.“ Die Polizei mache ihre Arbeit nicht, „wie so häufig in jüngster Zeit, wenn Bomben detonierten“, fügte Özdemir an. „Wer sein eigenes Land ins Chaos stürzt, weil er Angst davor hat, im Falle einer Wahlniederlage für seine Untaten zur Rechenschaft gezogen zu werden, ist kein verlässlicher Partner.“" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 12, 2015 · bearbeitet Oktober 12, 2015 von LagarMat Liest du manchmal auch die Artikel, die du hier verlinkst, und warum die Kurden auf die Straße gehen Mich interessiert einen Scheiß, warum sie hier auf die Straße gehen! Mich kotzt an, DASS sie hier auf die Straße gehen, hier(!) ihre Konflikte austragen und ich habe keinen Bock in Berlin mittendrin zu sein, wenn sie aufeinander losgehen oder irgendwelche Sprengsätze hochgehen. Das ist ein türkisch-kurdisches Problem und hat auf deutschen Straßen nichts zu suchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag