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Sthenelos

Völkerwanderung

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Und die ARD gerät auch gleich unter Beschuß für diese "Entgleisung". Dabei kann man dem Sender keinen Vorwurf machen.

 

Dass die ARD unter Beschuss gerät und viele Zuschauer geschockt sind von diesem "Schwenk", kann ich gut nachvollziehen.

Ich selbst, der genau in diese Richtung die ganze Zeit denkt, war sehr überrascht.

 

Woher kommt das?

Ein Grund könnte eben in dem dargebotenen Schwenk liegen.

Wenn ich meinem Publikum über Monate(!) hinweg immer nur erzähle "refugees welcome" und wenn überhaupt mal welche gezeigt werden, immer nur gut ausgebildete, gut integrierte und sehr oft weibliche Muslime, ohne Kopftuch in die Kamera gehalten werden, dann ist das schon ein halber Kulturschock, wenn ich auf einmal Probleme benenne, die vorher verschwiegen wurden (Stichwort Lügenpresse) und einfach nicht da waren.

Dann werden zum einen die, die genau diese alternativlose und subjektive Berichterstattung toll finden, aufschreien und zum anderen wird sich ein großer Teil des Publikums überrumpelt vorkommen.

Wenn man Dir über Monate, Jahre, Jahrzehnte sagt, der Wald stirbt und auf einmal stirbt er nichtmehr (wie in den 80er und 90er Jahren), wirst Du auch erstmal doof gucken und Dich fragen, woher diese Veränderung rührt.

 

Bei dem ganzen Kladderadatsch kommt natürlich das bundesdeutsche Meinungsnazitum hinzu. Wer aus dem Mainstream ausschehrt, kriegt erstmal auf die Fresse.

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Schwachzocker

...

Entweder man wählt die Einwanderer aus oder nicht.

Wir wählen halt aus, wen wir wieder zurückschicken.

 

Zur Zeit haben wir nur Asylbewerber, keine Einwanderer.

 

 

 

 

 

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

...

Entweder man wählt die Einwanderer aus oder nicht.

Wir wählen halt aus, wen wir wieder zurückschicken.

Zur Zeit haben wir nur Asylbewerber, keine Einwanderer.

Ich habe am Samstag mit dem Kollegen von neulich gesprochen.

Der zitierte einen Kollegen, der beim Lageso (Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin) arbeitet.

Der bezog sich auf die Dauer der Widerspruchsverfahren (Widerspruch würde quasi jeder einlegen; dort gibt es wohl eine regelrechte Anwaltsmeute, die sich nur darauf spezialisiert hat (zahlt letztlich auch der Steuerzahler)).

Aktuell dauert so ein Widerspruchsverfahren für einen Nichtdeutschen (egal welchen Status er hat(tte)) der abgeschoben werden soll, um die fünf Jahre. Und die Realität sei wohl, dass nach 8 Jahren niemand mehr abgeschoben wird. Zumindest nach aktueller Rechtsauslegung und Praxis. Asylbewerber oder Flüchtlinge, die keine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekommen, sind i.d.R. bereits drei Jahre im Land.

Defacto kann also zum jetzigen Zeitpunkt, jeder, der bleiben will, auch bleiben.

Das wird im Übrigen auch im Interview mit Heinsohn geäußert.

 

Das bedeutet natürlich nicht, dass sich dies nicht ändern könnte, aber aktuell sieht es nach etwas anderem aus.

In den Medien wird man darauf ja auch schon vorbereitet.

 

Jeder der hier ist, hat laut BVerfG von 2012 (gestern von cktest verlinkt) das Recht von diesem Staat alimentiert zu werden.

Wer das Urteil nachgelesen hat, konnte auch lesen, dass das Gericht in der Begründung die Artikel 1 und 20 GG herangezogen hat.

Diese sind der Ewigkeitsklausel (Artikel 79 Abs. 3 GG) unterworfen und können quasi nur durch eine neue Verfassung geändert werden.

Demnach besteht ein gewaltiges wirtschaftliches Alimentations-Risiko durch die 1,5 Millionen in 2015 plus ihren Familiennachzug.

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Joseph Conrad
· bearbeitet von Joseph Conrad

Habe mir gerade den ARD Bericht angeschaut. Bin ganz dieser Auffassung. Dieser ganze "welcome refugees" Hype kann ja nur in sein Gegenteil zurückschlagen. Nämlich dann wenn man merkt, das muslimische Flüchtlinge nicht alles "Gutmenschen "sind. Man wollte sich wohlfühlen und als Helfer auftreten. Sobald aber die eigenen Kinder in der Schule mit Migranten Probleme bekommen, Stadtteile zu "no go" Arealen werden und es an den eigenen Geldbeutel geht ist der Spaß schnell vorbei.

 

Gruß

Joseph

 

 

PS: "1,5 Millionen in 2015 plus ihr Familiennachzug" Mir wird schwindelig. Da wir dann mancher Opa eine neue Hüfte und ein neues Gebiss benötigen.

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michaelschmidt

Platz haben wir noch genug.

Wie wäre es denn mit Wohncontainern und Zelten vor dem Bundeskanzleramt oder dem Reichstag ?

Im Regierungsviertel hat es auch noch genügend Platz.

Anpacken und aushalten gilt auch für die, die uns das alles einbrocken.

Aber was erwartet man denn von Politikern, die nicht einmal ihre eigenen Kinder in einen öffentlichen Kindergarten schicken.

 

 

 

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Baddschkappelui

Ich denke zuerst wären da mal die ländlichen Regionen der ehemaligen DDR gefragt lieber Michaelschmidt

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Ich denke zuerst wären da mal die ländlichen Regionen der ehemaligen DDR gefragt lieber Michaelschmidt

 

Was sollen die dort ?

Da gibt es keine Arbeit, in Großstädten wie Berlin aber schon.

Dann müssen die im Regierungsviertel halt mal Opfer bringen, anstatt ihre Parallelgesellschaft zu pflegen.

Oder will man sie da etwa gar nicht ?

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TheMarl

 

Aber was erwartet man denn von Politikern, die nicht einmal ihre eigenen Kinder in einen öffentlichen Kindergarten schicken.

 

 

 

Wie kommst du denn auf diesen Unsinn?

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Baddschkappelui

Ich denke zuerst wären da mal die ländlichen Regionen der ehemaligen DDR gefragt lieber Michaelschmidt

Was sollen die dort ?

Da gibt es keine Arbeit, in Großstädten wie Berlin aber schon.

Dann müssen die im Regierungsviertel halt mal Opfer bringen, anstatt ihre Parallelgesellschaft zu pflegen.

Oder will man sie da etwa gar nicht ?

 

Für was denn Arbeit? Ich denke, die wollen nur unsere Sozialkassen plündern. Die 3-4%, welche tatsächlich arbeiten wollen, können ja in den Westen umsiedeln. Ich denke da gibts genügend Tipps vor Ort.

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€-man

Aber was erwartet man denn von Politikern, die nicht einmal ihre eigenen Kinder in einen öffentlichen Kindergarten schicken.

 

Wie kommst du denn auf diesen Unsinn?

 

Ist das bei Dir Absicht oder tatsächliche Unwissenheit?

 

Gruß

€-man

 

P.S. Nebenbei: Auch unbekannt?

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Schwachzocker

Henryk M. Broder über die Deutschen: "Ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk"

http://www.spiegel.d...-a-1056252.html

 

Um zu erkennen, wer blöd ist, sollte aus dem Artikel folgendes zitiert werden:

 

"Wenn Sie mich vor zwanzig Jahren gefragt hätten, was die Deutschen machen, wenn ihnen die Regierung keine Zinsen mehr auf ihre Ersparnisse geben würde, dann hätte ich gesagt: Revolution! Die Minister an die Laternen. Aber es ist nichts passiert: Sie sind ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk, weil sie sich ausnehmen lassen."

 

Welche Partei muss ich denn wählen, damit ich wieder 7 % Zinsen bekomme?

 

 

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akku5
· bearbeitet von akku5

@michaelschmidt

Betriebs-Kitas gibt's wie Sand am Meer.

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Schwachzocker

Ich habe am Samstag mit dem Kollegen von neulich gesprochen.

Der zitierte einen Kollegen, der beim Lageso (Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin) arbeitet.

Der bezog sich auf die Dauer der Widerspruchsverfahren (Widerspruch würde quasi jeder einlegen; dort gibt es wohl eine regelrechte Anwaltsmeute, die sich nur darauf spezialisiert hat (zahlt letztlich auch der Steuerzahler)).

Aktuell dauert so ein Widerspruchsverfahren für einen Nichtdeutschen (egal welchen Status er hat(tte)) der abgeschoben werden soll, um die fünf Jahre. Und die Realität sei wohl, dass nach 8 Jahren niemand mehr abgeschoben wird.

...

 

Ich habe auch mit einem "Kollegen" gesprochen:

http://www.sachsen.de/assets/Das_deutsche_Asylverfahren_ausfuehrlich_erklaert_Broschuere_BAMF(1).pdf

 

 

3. Entwicklung der Gesamtverfahrensdauer (Verwaltungs- und Gerichtsverfahren)

Bei Asylbewerbern, deren Antrag im Jahr 2011 letztinstanzlich abgeschlossen wurde, betrug die durchschnittliche Gesamtverfahrensdauer 12,2 Monate (arithmetisches Mittel).

Die meisten Verfahren (43,8 %) wurden innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen. Weniger als ein Jahr dauerte das Verfahren für 67,5 % (2009: 63,0 % bzw. 2010: 66,2 %) der Asylbewerber. 87,8 % aller Asylbewerber hatten eine Gesamtverfahrensdauer von unter zwei Jahren. Bei 1,2 % der Asylbewerber betrug die Gesamtverfahrensdauer mehr als fünf Jahre.

 

 

 

 

 

 

 

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SanAndreas

Die Konstellation ist für eine CDU-Kanzlerin zusehends grotesk: Sie bekommt Applaus von weit links und erntet Entsetzen aus dem bürgerlichen Lager.

http://www.n-tv.de/p...le16079841.html

 

Wie wahr! Wenn die CDU nicht bald die Seile kappt, geht sie mit Merkel unter.

 

Die plant unterdessen den Endsieg:

Die Bundesregierung will die Organisation der Flüchtlingskrise deutlich straffen und die politische Leitung für alle Maßnahmen direkt im Kanzleramt von Angela Merkel ansiedeln.

....

Innenminister de Maizière macht keine glückliche Figur.

http://www.spiegel.d...-a-1056478.html

 

Der erfolglose General de Maizière wird demnächst gegangen, Merkel wird die nicht vorhandenen Divisionen von ihrem Bunker aus kommandieren...

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DarkBasti
Japan hat im vergangenen Jahr 14(!) Einwanderer ins Land gelassen.

2013 waren es 6.Und?Worauf dein Vordenker nicht hinweist:In Japan werden mangels Nachfrage jährlich um die 500 Schulen geschlossen und die Zahl der Haustiere ist höher als die der im Land lebenden unter 15-jährigen Kinder.Wahrhaft erstrebenswert.Halten die Japaner über kurz oder lang an ihrer Praxis fest,stirbt das Land im wahrsten Sinne des Wortes.Für Heinsohn offensichtlich eine zu vernachlässigende Problematik.

Auf der kleinen Insel leben ca 120Mio Einwohner. Das ist echt weit entfernt von Aussterben. Vielleicht reguliert sich die Bevölkerung selber, wenn es einfach zu voll für weiteres Wachstum ist.

Ich finde das ist ein interessantes Phänomen, weniger eine Krise

 

 

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Japan, Deutschland, Belgien und die Niederlande haben mit die höchsten Bevölkerungsdichte auf der Erde, wenn man mal die Ministaaten aussen vor läßt. Die können sich ruhig mal halbieren, alleine das Strassennetz ist extrem überlastet, die Lebensqualität ist eh schon schlecht.

 

Auch die Erdbevölkerung kann sich ruhig halbieren, was noch immer zuviel ist. Der Supergau wird dann später umso schlimmer, alleine die Überfischung der Meere usw. wird schon einiges bewegen.

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michaelschmidt

Aber was erwartet man denn von Politikern, die nicht einmal ihre eigenen Kinder in einen öffentlichen Kindergarten schicken.

 

 

 

Wie kommst du denn auf diesen Unsinn?

 

Alles schon wieder vergessen, das ist das eigentliche Deutsche Problem.

Politiker die damals interviewt wurden, haben durchaus zum Ausdruck gebracht, daß ihre Kinder beim gemeinen Volk nichts zu suchen haben.

Obwohl es massenweise Kitaplätze in der Umgebung gab.

Deshalb wollen die auch keine Flüchlinge vor ihrer Haustür.

Hier ein Bericht darüber aus der Zeit, vor dem Umzug aus Bonn von 1996.

Der Regierungstroß will eine Extrawurst, ein privilegiertes Ghetto fernab vom normalen Berliner Leben - schon macht das böse Wort vom "Kinder-Wandlitz" die Runde.

.

Denen vom Rhein sind die Osterzieherinnen nicht gut genug.

http://www.zeit.de/1996/45/Kleine_Bonnbons

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein sehr ausführlicher Artikel vom Handelsblatt zur Flüchtlingsproblematik: http://www.handelsbl...n/12408222.html

Man beachte bitte unter anderem die Passage zu den möglichen Familiennachzügen:

 

Brisant wird die Lage auch durch den Umstand, dass anerkannte Flüchtlinge, denen Asyl gewährt wird, auch das Recht haben, ihre Familie nach Deutschland zu holen. In der von „Bild“ berichteten Prognose rechnen die Behörden „aufgrund der familiären Strukturen in den Herkunftsstaaten des Nahen Ostens“ mit einem Familien-Faktor von „vier bis acht“. Jeder anerkannte Flüchtling aus Nahost, der in Deutschland Asyl erhält, kann demnach im Schnitt vier bis acht Angehörige nachziehen lassen.

 

Allein von den bis zu 920.000 Asylbewerbern von Oktober bis Dezember könnten durch Familiennachzug bis zu 7,36 Millionen Asylberechtigte werden, die in Deutschland leben wollen, zitiert die Zeitung aus der als vertraulichen eingestuften Einschätzung der Behörden.

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kindle

Ein sehr ausführlicher Artikel vom Handelsblatt zur Flüchtlingsproblematik: http://www.handelsbl...n/12408222.html

Man beachte bitte unter anderem die Passage zu den möglichen Familiennachzügen:

 

Brisant wird die Lage auch durch den Umstand, dass anerkannte Flüchtlinge, denen Asyl gewährt wird, auch das Recht haben, ihre Familie nach Deutschland zu holen. In der von „Bild“ berichteten Prognose rechnen die Behörden „aufgrund der familiären Strukturen in den Herkunftsstaaten des Nahen Ostens“ mit einem Familien-Faktor von „vier bis acht“. Jeder anerkannte Flüchtling aus Nahost, der in Deutschland Asyl erhält, kann demnach im Schnitt vier bis acht Angehörige nachziehen lassen.

 

Allein von den bis zu 920.000 Asylbewerbern von Oktober bis Dezember könnten durch Familiennachzug bis zu 7,36 Millionen Asylberechtigte werden, die in Deutschland leben wollen, zitiert die Zeitung aus der als vertraulichen eingestuften Einschätzung der Behörden.

7,36 Mio. - nehmen wir an die Prognose trifft ein, dann frage ich mich wo diese Menschen unterkommen sollen? Wenn ich sehe was hier in München teilweise für eine Chaos herrschte (Hinweis: das ist nicht abwertend gegenüber den Helfern gemeint, sondern eine Betrachtung der Situation), wie soll das weitergehen wenn tatsächlich die Familien nachkommen?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Grundgesetz und Verfassung sind unter einem ganz anderen Zeitgeist und Verständnis gefasst worden. Ganze Stadtteile sind in Deutschland am verloddern und es interessiert niemanden, nichts gegen fremdländliche Impulse etc., aber nicht ein temporärer Niedergang in vielen Bereichen. Die deutschen Parteien präsentieren sich als planlose, inkompetente Schlafmützen.

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markymark
· bearbeitet von markymark

Ein sehr ausführlicher Artikel vom Handelsblatt zur Flüchtlingsproblematik: http://www.handelsbl...n/12408222.html

Man beachte bitte unter anderem die Passage zu den möglichen Familiennachzügen:

 

 

7,36 Mio. - nehmen wir an die Prognose trifft ein, dann frage ich mich wo diese Menschen unterkommen sollen? Wenn ich sehe was hier in München teilweise für eine Chaos herrschte (Hinweis: das ist nicht abwertend gegenüber den Helfern gemeint, sondern eine Betrachtung der Situation), wie soll das weitergehen wenn tatsächlich die Familien nachkommen?

 

Wer glaubt denn noch an Prognosen unserer Regierung. Da sind die Stammmtischphilosophen doch um Welten realistischer. Demnächst wird man auch an den Folgekosten schrauben müssen, da bin ich mir sicher. Wir werden es sicherlich zu spüren bekommen. Und um ihre Linie fortfahren zu können, werden mittlerweile unliebsame Parteifreunde beiseite geräumt.

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-macht-fluechtlingshilfe-zur-chefsache-a-1056478.html

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slt63

"Zuwanderung -Abrechnung mit einem Mythos

Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert -und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat den Bedarf an Arbeitskräften von Zuwanderern überschätzt. Sie beanspruchen die Sozialsysteme mehr als sie dazu beitragen. ......."

 

Quelle: http://www.welt.de/p...nem-Mythos.html

 

Man achte auf das Datum.B-)

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markymark

Henryk M. Broder über die Deutschen: "Ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk"

http://www.spiegel.de/panorama/leute/henryk-m-broder-ueber-deutschland-ein-opferbereites-volk-a-1056252.html

Wollte ich gerade posten.

Wie Recht er hat.

 

Habe dieses Interview mit ihm gesehen:

 

http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/7409868/-was-merkel-treibt--grenzt-an-untreue-im-amt-.html

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Gast
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