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Sthenelos

Völkerwanderung

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millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

30 Milliarden Euro pro Jahr

 

[...]

Und das ja auch nur dann, wenn es bei einer Million anerkannter Flüchtlinge plus Familiennachzug bleibt.

 

Wer weiß das schon, vielleicht haben wir die 800.000 Einreisenden bereits vor einer Woche überschritten und erreicht bis Ende diesen Jahres

2 Mio. Im nächsten Jahr könnten es dann 5 Mio. werden. Die Massen sind ja garnicht zu kalkulieren.

Wir wollen und können sie nicht einschränken und legen uns gleichzeitig eine Zahlungspflicht auf, das ist schon sehr waghalsig, keine Privatperson,

kein Unternehmer könnte so haushalten.

Es muss doch irgendwelche höhere Ziele geben hinter dieser naiven Vorgehensweise?

Will man den Mindestlohn abschaffen? Müssen wir die Zivilbevölkerung mit Tempo aufnehmen, damit die Amis Atombomben schmeissen können?

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LagarMat

Und man denke nicht, dass uns der Laden kostenmäßig erst um die Ohren fliegt, wenn die Bewerber einen Aufenthaltsstatus erhalten haben.

Vorher gibt es ja schon das Asylbewerberleistungsgesetz, nach welchem jedem das "Taschengeld" zusteht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Asylbewerberleistungsgesetz

 

Und die Beträge, die für die Unterbringung (oft an private Betreiber) gezahlt werden, kommen obendrauf.

Das sind auch etwa nochmal 20€ pro Tag und Asylbewerber.

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cktest

Nur zum Vergleich: für die Abwrackprämie hat die Regierung 2009 5 Mrd. EUR ausgegeben. Sowohl damals als auch heute fließen die investierten Mittel (wie hoch sie auch immer sein mögen) zum größten Teil in die Wirtschaft zurück. Für die deutsche Binnenkonjunktur ist das also günstig. D.h. es kommt wiederum zu erhöhten Steuereinnahmen. Es wird sicher nicht auf ein Nullsummenspiel herauslaufen, aber den derzeit grassierenden Pessimismus finde ich etwas übertrieben - aber klar, ist gut geeignet, um Panik zu schüren.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Nur zum Vergleich: für die Abwrackprämie hat die Regierung 2009 5 Mrd. EUR ausgegeben. Sowohl damals als auch heute fließen die investierten Mittel (wie hoch sie auch immer sein mögen) zum größten Teil in die Wirtschaft zurück. Für die deutsche Binnenkonjunktur ist das also günstig. D.h. es kommt wiederum zu erhöhten Steuereinnahmen. Es wird sicher nicht auf ein Nullsummenspiel herauslaufen, aber den derzeit grassierenden Pessimismus finde ich etwas übertrieben - aber klar, ist gut geeignet, um Panik zu schüren.

"Die deutsche Wirtschaft" ist immer so ein schöner Begriff, den jeder toll finden kann.

 

Sagen wir aber zum Beispiel Die deutsche Immobilienwirtschaft und dann im speziellen bezogen auf Die Vermieter von Wohnungen in Ballungsräumen sieht das ganz schon ganz anders aus.

Die Preissteigerungen werden den Flüchtlingen egal sein, da diese Kosten ohnehin über nicht von ihnen zu erwirtschaftende Steuern finanziert wird.

Denjenigen, deren Gehalt sich unter 1500€ netto bewegt, wird das aber ziemlich weh tun.

(das durchschnittliche Brutto(!)-Einkommen aus unselbständiger Arbeit lag 2013 laut destatis.de bei 2316€; https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/EinkommenEinnahmenAusgaben/Tabellen/Deutschland.html)

 

und falls Du mit dem Rückfluss der investierten Mittel von Zugewanderten sowas hier meinst, wird mir bange:

Bei türkischen Haushalten (unter Berücksichtigung der Armutsrisikogrenze) hat sich erwiesen, dass weit unterdurchschnittliche Einkommen erzielt werden, bzw. Abhängigkeit von staatlichen Sozialleistungen besteht. Rund 42,5 Prozent aller Haushalte (44 Prozent aller Personen) haben mit einem Armutsrisiko zu leben.[62] Im Bericht der Bundesregierung wurde vor allem die Situation relevanter Einkommen (anhaltende Arbeitslosigkeit), die geringe Höhe an schulischer beziehungsweise beruflicher Ausbildung und die familiäre Lage vieler Betroffener als zeitgenössische Ursache für Armut ausgemacht.

 

45,6 Prozent aller Türkeistämmigen betreiben keine private Altersvorsorge (in der Gesamtbevölkerung Deutschlands trifft das auf 35,6 Prozent zu). Vorbehalte gibt es unter Türkeistämmigen insbesondere gegen die Riester-Rente, da Fördermittel und Steuervergünstigungen zurückgezahlt werden müssen, wenn der Sparer im Ruhestand in die Türkei zieht.

https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland#.C3.96konomische_Situation

 

 

Das hat überhaupt nichts mit Panikmache zu tun.

Über mehrere Jahre gesehen reden wir hier von einem dreistelligen Milliardenbetrag für alle Kosten, die aufgrund der Flüchtlingskrise anfallen.

Ganz abgesehen davon, dass ich erklärterweise die islamische Kultur ablehne und nicht mit ihren Angehörigen zusammenleben möchte, ist mir schleierhaft, wie die (mittlerweile wird ja selbst von der Politik zugegeben, dass der "syrische Arzt" nicht der Regelfall ist) Menschen die Kosten rechtfertigen würden.

Zumal die Gefährung für Leib und Leben nicht erst mit der Unterbringung in Deutschland abgewendet ist.

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cktest
· bearbeitet von cktest

Sagen wir aber zum Beispiel Die deutsche Immobilienwirtschaft und dann im speziellen bezogen auf Die Vermieter von Wohnungen in Ballungsräumen sieht das ganz schon ganz anders aus.

Auch hier wird es Leute geben, die davon profitieren (ergo Vermieter). Anscheinend machen einige schon mit Wuchermieten Kasse, und die Kommunen bezahlen die sogar noch anstandslos :angry:

Man ist aber nicht gezwungen, in einem Ballungsraum zu leben. Deutschland ist ein ziemlich kleines Land mit hervorragender Infrastruktur. Wenn jeder im Ballungsraum leben möchte, greift - wie überall in der Wirtschaft - das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Letztlich reguliert sich das von selbst.

 

Und nicht nur unter Türkisch-Stämmigen gibt es Vorbehalte gegen die Riester-Rente :P (aus welchem Grund auch immer).

 

Aber netterweise schreibst Du ja selbst:

Ganz abgesehen davon, dass ich erklärterweise die islamische Kultur ablehne und nicht mit ihren Angehörigen zusammenleben möchte,

und da empfehle ich Dir einfach auszuwandern. Der Islam ist inzwischen, wie Herr Wulff so schön sagte (edit: angeblich hat Herr Schäuble das zuerst gesagt), ein Teil Deutschlands (mit oder ohne Flüchtlingskrise), und wenn Dir das nicht gefällt, wirst Du Dir einen anderen Platz zum Leben suchen müssen.

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TheMarl

 

Ganz abgesehen davon, dass ich erklärterweise die islamische Kultur ablehne

 

 

 

Was ist denn "die islamische Kultur"?

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Hellerhof

Aus dem Liveblock der FAZ.

 

Ob Ramelow bedacht hat, was das für die Bleibeperspektive bedeutet?

Naja, was genau bedeutet es eigentlich?

Du hattest geschrieben, dass anerkannte Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge einen anderen Status und eine andere Bleibeperspektive haben. Du sprachst von subsidiärem Schutz.

Wie genau sieht der aus? Krieg aus, ab nach Haus?

 

Quasi. Ich zitiere aus Wikipedia, selbst kann ich es nicht besser formulieren:

Subsidiär Schutzberechtigte erhalten durch diese Änderung eine Aufenthaltserlaubnis gemäß § 25 Abs. 2 Satz 1, 2. Alternative AufenthG, die zunächst für ein Jahr zu erteilen und danach für zwei Jahre zu verlängern ist. Bei Ausländern, die bereits eine Aufenthaltserlaubnis gemäß § 25 Abs. 3 AufenthG besitzen, weil bei ihnen europarechtliche Abschiebungsverbote nach altem Recht festgestellt wurden, erfolgt eine erneute Statusfeststellung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aufgrund § 104 Abs. 8 AufenthG bzw. § 4 AsylVfG. Sofern keine Ausschlüssgründe vorliegen, erhält der Ausländer nachträglich eine Aufenthaltserlaubnis gemäß § 25 Abs. 2. Es besteht Anspruch auf Sozialleistungen und auf den Zugang zu Bildung für minderjährige subsidiär Schutzbedürftige. Personen, bei denen nationale Abschiebungsverbote festgestellt werden, erhalten weiterhin eine Aufenthaltserlaubnis gemäß § 25 Abs. 3 AufenthG.

 

Ein Anspruch auf eine Niederlassungserlaubnis gem. § 26 Abs. 3 AufenthG nach dreijährigem rechtmäßigem Aufenthalt ist für Besitzer einer Aufenthaltserlaubnis gemäß § 25 Abs. 2 S. 1, 2. Alternative AufenthG ausgeschlossen. Für den Erwerb der Niederlassungserlaubnis greift für diese Personengruppe weiterhin § 26 Abs. 4 AufenthG, welche u.a. einen fünfjährigen rechtmäßigem Aufenthalt fordert.

 

Es kommt demnach auf die Länge des Aufenhalts an. Im Falle eines 5-jährigen Aufenthalts gelten für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis die von Bondwurzel bereits geposteten Voraussetzungen des §9 Abs. 2 Aufenthaltsgesetz. Das leitet sich direkt aus § 26 Abs. 4 desselben Gesetzes ab.

 

Je mehr ich mich mit dem Wust an Gesetzen, Urteilen und Vorschriften beschäftige, desto stärker bin ich von der Notwenigkeit einer Bündlung und Überarbeitung der Gesetze (vulgo: Einwanderungsgesetz) überzeugt. Allerdings wäre meine Stoßrichtung nicht die der Grünen. ;) Es ist unglaublich unübersichtlich, oft genug gibt es nur unbestimmte Rechtsbegriffe die durch die Rechtspraxis oder Urteile konkretisiert wurden (bpsw. der Begriff des politischen Asyls), optimal ist das nicht.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Sagen wir aber zum Beispiel Die deutsche Immobilienwirtschaft und dann im speziellen bezogen auf Die Vermieter von Wohnungen in Ballungsräumen sieht das ganz schon ganz anders aus.

Auch hier wird es Leute geben, die davon profitieren (ergo Vermieter). Anscheinend machen einige schon mit Wuchermieten Kasse, und die Kommunen bezahlen die sogar noch anstandslos :angry:

Genau sowas meine ich. Krass formuliert: Die Arbeitnehmer mit durchschnitllich <2500€ brutto zahlen ihre Steuern, damit sich "Mithaie" aus der Situation der Flüchtlinge einen fetten Wanst fressen können.

Es wird aber auch auf den "normalen" Wohnungsmarkt deutlich spürbare Auswirkungen haben.

Dort kannst Du dann meinetwegen Mithaie durch Vermieter ersetzen.

 

Man ist aber nicht gezwungen, in einem Ballungsraum zu leben. Deutschland ist ein ziemlich kleines Land mit hervorragender Infrastruktur. Wenn jeder im Ballungsraum leben möchte, greift - wie überall in der Wirtschaft - das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Letztlich reguliert sich das von selbst.

Man wird dann gezwungen sein, weite Arbeitswege in Kauf zu nehmen.

Ein wesentlicher Grund sich den Lärm, Gestank und Menschenauflauf von Ballungsräumen anzutun, ist das Vorhandensein von Arbeit.

 

 

Aber netterweise schreibst Du ja selbst:

Ganz abgesehen davon, dass ich erklärterweise die islamische Kultur ablehne und nicht mit ihren Angehörigen zusammenleben möchte,

Wieso netterweise? Das ist nicht nett. Das ist eine ehrliche Aussage. Die ist ganz sicher nicht politisch korrekt, aber das sind Ehrlichkeiten desöfteren nicht.

 

und da empfehle ich Dir einfach auszuwandern.

Noch habe ich die Möglichkeit in Deutschland zu leben und von dieser rückständigen (auf mich zuweilen abstoßend wirkenden) Kultur wenig bis gar nichts mitzubekommen.

Zweifel daran, dass das in 30 Jahren auch noch möglich sein wird, sind berechtigt.

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slt63

....

Es muss doch irgendwelche höhere Ziele geben hinter dieser naiven Vorgehensweise?

Will man den Mindestlohn abschaffen? Müssen wir die Zivilbevölkerung mit Tempo aufnehmen, damit die Amis Atombomben schmeissen können?

 

Interview mit Willy Wimmer

 

 

Lohnt sich m.E. Herrn Wimmer mal in Ruhe anzuhören und sich seine eigene Meinung zu bilden.

 

(Willy Wimmer (* 18. Mai 1943 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Politiker der CDU, der 33 Jahre dem Bundestag angehörte. Zwischen 1985 und 1992 war er erst verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Von 1994 bis 2000 war er Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)., Quelle: Wikipedia.de )

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Interview mit Willy Wimmer

Oh oh. Das Interview hat Ken Jebsen geführt.

Vor diesem Hintergrund kann das, was Herr Wimmer sagt, nur gelogen sein.

 

edit: Sehr sehr aufschlussreich. Es freut mich feststellen zu können, dass man auch von Seiten der soganannten Volksparteien noch vernünftige Stimmen vernehmen kann.

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Hellerhof
Ganz abgesehen davon, dass ich erklärterweise die islamische Kultur ablehne und nicht mit ihren Angehörigen zusammenleben möchte,

und da empfehle ich Dir einfach auszuwandern. Der Islam ist inzwischen, wie Herr Wulff so schön sagte (edit: angeblich hat Herr Schäuble das zuerst gesagt), ein Teil Deutschlands (mit oder ohne Flüchtlingskrise), und wenn Dir das nicht gefällt, wirst Du Dir einen anderen Platz zum Leben suchen müssen.

 

Nunja, viele andere spirituelle oder religiöse Strömungen haben auch ihren Platz in Deutschland gefunden. Heißt es, dass man das so hinnimmt? Eher sein, Scientology bekommt die Sektenbeauftragten der Länder und den Verfassungsschutz zur Seite gestellt. In den USA werden sie als 0815-Glaubensgemeinschaft behandelt. Ganz so einfach ist es also nicht.

 

Ich werde es mal etwas abstrakter versuchen: Im Gegensetz zu gläubigen Muslimen bin ich nicht der Meinung, dass Kinder als Moslems geboren werden. Sie werden durch ihre Eltern und ihrem sozialen Umfeld zu welchen gemacht. Daraus folgt aber auch, dass sie nicht bis zu ihrem Tod als Moslems leben müssen. Religion ist anders als die Hautfarbe oder sexuelle Orientierung kein unbeeinflussbares Schicksal.

Bei bestimmten Ausprägungen religiöser Verhaltensweisen gibt es mittlerweile fast einen "breiten gesellschaftlichen Konsens", dass sie nicht zu akzeptieren sind. Widerspruch und offene Debatten halte ich für den wichtigsten Beitrag zur Entwicklung einer Gesellschaft (die mehr ist als die Summe von Rentenbescheiden- oder Lohnsteuerjahresausgleichen). Dein Weg vom Sein auf das Sollen zu schließen hilft also überhaupt nicht, hat aber etwas romantisches.

 

Reinhard Merkel hat dazu etwas interessanten geschrieben:

Der amerikanische Philosoph Michael Walzer hat 1983 in einem berühmten Passus seines Buchs „Spheres of Justice“ das Recht politischer Gemeinschaften verteidigt, ihre innere, kulturelle, lebensweltliche Physiognomie jedenfalls in deren Grundzügen zu erhalten. Zuwanderung dürfe daher selektiv gesteuert und begrenzt werden. Erst damit erhalte das universale Recht jedes Volkes auf Selbstbestimmung seinen vollständigen Sinn. John Rawls, der große liberale Rechtsphilosoph, hat sechzehn Jahre später zugestimmt. Eine vitale Debatte in der politischen wie in der Rechtsphilosophie hat seither zahlreiche Argumente pro und contra hervorgebracht. Wer diese aufmerksam mustert, erlebt ein irritierendes Patt: Sie sind auf jeder der beiden Seiten so schlagend wie ihre Widerlegung auf der anderen.

 

Betrachten wir Japan. In den meisten seiner Regionen sind Tradition, Geschichte und Kultur der Gemeinschaft das bestimmende Fundament für die Ausbildung der personalen Identität jedes einzelnen ihrer Mitglieder – weitaus stärker jedenfalls, als das in Westeuropa oder in Amerika der Fall ist. Darf eine solche Quelle gemeinsamen Lebenssinnes verteidigt werden? Einem Zustrom von Menschen aus anderen Kulturkreisen, der dem heute in Europa erlebten nur annähernd gleichkäme, hielte sie keinesfalls stand. Aber ein multikulturelles Japan wäre ein gänzlich anderes Land. Rechtfertigte das die Abwehr fremder Flüchtlinge?

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bananabread

Ganz abgesehen davon, dass ich erklärterweise die islamische Kultur ablehne

 

 

 

Was ist denn "die islamische Kultur"?

 

Ja was ist sie denn? Gib du uns doch mal eine tolle Definition, die natürlich die islamische Kultur ins gute Licht stellt, denn darauf willst du wsh. mit diesem Ton hinaus. Es ist doch fast völlig egal, was Lagermat jetzt schreibt. Es wird darauf hinauslaufen, dass du sagen wirst, dass nicht alle islamisten/muslime gleich sind, oder?

 

Paar Seiten vorher hat es jemand sehr schön sachlich zusammengefasst, ohne "meinen" gernevten Ton...du kannst dir den Beitrag mal anschauen.

 

Letztlich hat diese Kultur bzw. Region in den letzten hundert Jahren nichts erreicht. Weil die Menschen es dort nicht schaffen, von ihrer Religion wegzukommen, oder zumindest den Staat davon zu trennen.

 

Aber wie immer, müssen wir hier ja alle gescheiterten existenzen akzeptieren (gutes Beispiel sind viele Türken, die in der TÜRKEI nicht mehr gewollt sind, weil sie einfach zu rückständig sind...) und jeden scheiß mitmachen, damit wir bloß nicht in die eine oder andere Ecke gestellt werden können, weil irgendjemand ja denken könne wir seien ach so böse Nazi´s...

 

Irgendwann sollten die Politker mal aufhören sich auszumalen, was irgendjemand denken könnte und penibel darauf zu achten immer alles politisch korrekt darzustellen und mal lieber an der Wirklichkeit und Realität teilnehmen.

 

 

 

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Hellerhof

Michael Wolffsohn, Professor an der Bundeswehr-Uni in München, hat in der Deutschen Welle einen Satz preisgegeben der die unreflektierte Selbstüberhöhung der "Flüchtlingshelfer" wunderbar wiedergibt.

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte vor kurzem erklärt, das Grundrecht auf Asyl kenne keine Obergrenze. Daraufhin warf man ihr vor, die Fluchtbewegung zusätzlich angeheizt zu haben. Sehen Sie da auch einen Zusammenhang?

Ich bewerte den Satz der Bundeskanzlerin als ebenso positive politische Geste wie den Kniefall von Willy Brandt am Mahnmal des Warschauer Ghettos im Dezember 1970. Angela Merkel hat das menschlich eigentlich Selbstverständliche formuliert, das, was ein zivilisiertes Gemeinwesen überhaupt erst menschlich macht.

Hervorhebung durch mich.

 

Das heißt im Umkehrschluss, dass andere Herangehensweisen unmenschlich sind. Was maßt man sich in seiner moralischen Gigantomanie an? Geht es nicht eine Nummer kleiner? Ist das Resettlement-Programm wie es mit den UNHCR bspw in Kanada praktiziert wird unmenschlich?

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markymark
· bearbeitet von markymark

Ich habe das jetzt mal grob überschlagen:

 

Ich gehe bis Ende 2016 von einer Million anerkannter Flüchtlinge aus (ob Asyl oder Kriegsflüchtling scheint kostenmäßig egal zu sein.).

Weiterhin gehe ich mit Familiennachzug von insgesamt 4 Millionen aus.

Jeder dieser Menschen hat dann Anspruch (der Einfachheit halber: bei Gleichverteilung über die 6 unterschiedlichen Sätze) auf durchschnittlich 314€.

 

Macht schonmal 1,25 Milliarden Euro jeden Monat.

Hinzu kommen Krankenversicherung, Wohn- und Heizkosten, die schwer zu beziffern sind.

Es ist davon auszugehen, dass die Flüchtlinge sich in den Großstädten ballen werden und dort die Mietpreise noch weiter nach oben treiben werden.

Ich denke, wenn man da für alle drei Sachen (Wohnen, Heizen, KV) mit weiteren 314€ pro Monat rechnet, ist man noch recht konservativ dabei.

 

Macht also nochmal 1,25 Milliarden Euro pro Monat.

Sind wir schon bei 2,5 Milliarden. Dazu kommen dann noch die Kosten für Aufnahme, Integration, den massiv notwendigen Wohnungsbau, die Beschulung, usw.. Diese traue ich mir nicht zu zu beziffern. Keine Ahnung, wieviel das sein wird.

Aber: Es wird nicht wenig sein.

 

Jedoch selbst, wenn wir nur die 2,5 Milliarden jeden Monat, 30 Milliarden Euro pro Jahr betrachten, zieht einem das schon die Schuhe aus.

Und das ja auch nur dann, wenn es bei einer Million anerkannter Flüchtlinge plus Familiennachzug bleibt.

 

edit: die Erstausstattung für den Haushalt, bei Schwangerschaft und Geburt, Kosten für Bekleidung, Klassenfahrten und sowas habe ich ebenfalls nicht mit einberechnet.

 

 

Momentan ist dies ja noch aufgrund der guten Wirtschaftslage noch einigermaßen zu finanzieren. Aber gehts mal abwärts......klingeling.....ist das ohne Steuererhöhungen nicht mehr zu bewältigen. Spätestens! Freu mich schon. Werde ja jetzt schon ausgenommen wie ne Weihnachtsgans. Ach ja, soll keine Steuererhöhungen geben. Blablabla, glaube denen kein Wort.

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cktest
· bearbeitet von cktest
Im Gegensetz zu gläubigen Muslimen bin ich nicht der Meinung, dass Kinder als Moslems geboren werden. [...] Daraus folgt aber auch, dass sie nicht bis zu ihrem Tod als Moslems leben müssen.

Da stimme ich Dir völlig zu. Es ist aber in diesem Land jedem Menschen freigestellt (zumindest solange er andere Menschen damit nicht unzumutbar beeinträchtigt), welche Religion er ausüben möchte, und wir empfinden das als zivilisatorische Errungenschaft.

Es wird sicher hier in einigen Generationen viele Nicht-Muslims geben, die als Kinder gläubiger Muslims geboren worden sind, genauso wie es heute viele Nicht-Christen gibt, die als Kinder gläubiger Christen geboren worden sind. Letztlich ist die zugrundeliegende Frage, ob eine Religionsgemeinschaft spirituell genug zu bieten hat bzw. ob die spirituelle Komponente für einen relevant genug ist, damit man sich ihr noch zugehörig fühlt. Das scheint in Westeuropa auf das Christentum nur noch in relativ geringem Maß zuzutreffen, während sich arabische Einwanderer auch noch in der dritten oder vierten Generation mit ihrer Religion gut identifizieren können. Die Eltern und das soziale Umfeld spielen eine nicht unwesentliche Rolle, welcher Religion man angehört, aber sicher nicht die einzige (deswegen hatte ich diesen Satz von Dir durch [...] ersetzt).

 

Dein Weg vom Sein auf das Sollen zu schließen hilft also überhaupt nicht, hat aber etwas romantisches.

Das ist mir intellektuell zu anspruchsvoll :lol: Was willst Du mir damit sagen?

 

Zum Thema Japan mein Vorurteil (war noch nie da): ich halte die japanische Gesellschaft für xenophob. Die Ursachen dafür sehe ich zum einen geographisch (aufgrund seiner Insellage war Japan vermutlich nie in massive Migration involviert) und historisch (erst ab den 1860ern öffnete sich Japan überhaupt für Ausländer). Das könnte sich aber in den nächsten Generationen aufgrund der Bevölkerungsentwicklung zwangsweise ändern.

 

Aus dem letzten Absatz des von Dir zitierten Artikels von Reinhard Merkel:

Antworten? Habe ich nicht. Und jeder, der heute glaubt, er habe sie, dürfte sich irren. Aber die Politik muss sie am Ende geben.

Wieso erwartet man, dass die Politik Antworten geben muss, die man nicht geben kann? Wir befinden uns in einem großen Experiment, aber wir haben Einfluss darauf, wie dieses Experiment ausgeht.

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Hellerhof
Dein Weg vom Sein auf das Sollen zu schließen hilft also überhaupt nicht, hat aber etwas romantisches.

Das ist mir intellektuell zu anspruchsvoll :lol: Was willst Du mir damit sagen?

Relativ simpel. >Hier leben Moslems, deswegen gehört der Islam zu Deutschland."<Warum folgt aus dem ersten Halbsatz der Zweite? Das sehe ich nicht.

>Weil der Islam zu Deutschland gehört, solltest du auswandern, sofern die das nicht passt.< Warum? Man kann beispielsweise daran arbeiten, dass es nicht "mehr Islam" wird.

Aus der Tatsache, dass Moslems hier leben, muss man nicht schlussfolgern, dass das auch so sein soll. Das Argument ist aber sehr abstrakt, das gebe ich zu.

Interessant ist auch, dass es bei Kritik "den Islam" nicht gibt. Bei anderen pauschalen Aussagen, sei nun Schäuble oder Wulff der Urheber, kriecht "der Islam" plötzlich als seinem Loch. Gibt es ihn nun oder nicht? Wahrscheinlich hängt es vom Kontext ab....

 

Aus dem letzten Absatz des von Dir zitierten Artikels von Reinhard Merkel:

Antworten? Habe ich nicht. Und jeder, der heute glaubt, er habe sie, dürfte sich irren. Aber die Politik muss sie am Ende geben.

Wieso erwartet man, dass die Politik Antworten geben muss, die man nicht geben kann? Wir befinden uns in einem großen Experiment, aber wir haben Einfluss darauf, wie dieses Experiment ausgeht.

 

Die Japan-Frage ist sehr komplex. Aber vllt finden die Japaner einen Weg den demographischen Wandel anders zu bewältigen, ohne das Mehrzweckwerkzeug Einwanderung. Schauen wir mal. Den Nebenkriegsschauplatz müssen wir aber nicht eröffnen.

 

Was ich von der Politik erwarte: sie sollte die Bedingungen des Experiments kontrollieren. Es werden Sachzwänge formuliert und Politik zur Verwaltungstätigkeit degradiert. Politik ist mehr. Merkel hat mit ihrer Obergrenzenlosigkeit und der Einladung an alle Syrer, diese Kontrolle über den Versuchsaufbau des Experiments explizit aufgegeben.

Die Bundesregierung schätzt, dass etwa 30 Prozent der Flüchtlinge, die sich bei der Einreise nach Deutschland als Syrer ausgeben, gar keine Syrer sind. Ein Sprecher des Innenministeriums sagt, die Zahl sei eine Schätzung auf Basis der Wahrnehmung der Behörden vor Ort. Statistiken dazu gebe es nicht. (Reuters)
FAZ-Liveblog

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BondWurzel

UN - Jetziger Flüchtlingsstrom möglicherweise Spitze des Eisbergs - Merkel hat ja keine Obergrenze. :lol:

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RP1E020150925

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LagarMat

Im Gegensetz zu gläubigen Muslimen bin ich nicht der Meinung, dass Kinder als Moslems geboren werden. Sie werden durch ihre Eltern und ihrem sozialen Umfeld zu welchen gemacht. Daraus folgt aber auch, dass sie nicht bis zu ihrem Tod als Moslems leben müssen. Religion ist anders als die Hautfarbe oder sexuelle Orientierung kein unbeeinflussbares Schicksal.

Bei bestimmten Ausprägungen religiöser Verhaltensweisen gibt es mittlerweile fast einen "breiten gesellschaftlichen Konsens", dass sie nicht zu akzeptieren sind. Widerspruch und offene Debatten halte ich für den wichtigsten Beitrag zur Entwicklung einer Gesellschaft (die mehr ist als die Summe von Rentenbescheiden- oder Lohnsteuerjahresausgleichen). Dein Weg vom Sein auf das Sollen zu schließen hilft also überhaupt nicht, hat aber etwas romantisches.

 

Reinhard Merkel hat dazu etwas interessanten geschrieben:

Der amerikanische Philosoph Michael Walzer hat 1983 in einem berühmten Passus seines Buchs „Spheres of Justice“ das Recht politischer Gemeinschaften verteidigt, ihre innere, kulturelle, lebensweltliche Physiognomie jedenfalls in deren Grundzügen zu erhalten. Zuwanderung dürfe daher selektiv gesteuert und begrenzt werden. Erst damit erhalte das universale Recht jedes Volkes auf Selbstbestimmung seinen vollständigen Sinn. John Rawls, der große liberale Rechtsphilosoph, hat sechzehn Jahre später zugestimmt. Eine vitale Debatte in der politischen wie in der Rechtsphilosophie hat seither zahlreiche Argumente pro und contra hervorgebracht. Wer diese aufmerksam mustert, erlebt ein irritierendes Patt: Sie sind auf jeder der beiden Seiten so schlagend wie ihre Widerlegung auf der anderen.

 

Betrachten wir Japan. In den meisten seiner Regionen sind Tradition, Geschichte und Kultur der Gemeinschaft das bestimmende Fundament für die Ausbildung der personalen Identität jedes einzelnen ihrer Mitglieder – weitaus stärker jedenfalls, als das in Westeuropa oder in Amerika der Fall ist. Darf eine solche Quelle gemeinsamen Lebenssinnes verteidigt werden? Einem Zustrom von Menschen aus anderen Kulturkreisen, der dem heute in Europa erlebten nur annähernd gleichkäme, hielte sie keinesfalls stand. Aber ein multikulturelles Japan wäre ein gänzlich anderes Land. Rechtfertigte das die Abwehr fremder Flüchtlinge?

Absolute Zustimmung.

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cktest

Relativ simpel. >Hier leben Moslems, deswegen gehört der Islam zu Deutschland."<Warum folgt aus dem ersten Halbsatz der Zweite? Das sehe ich nicht.

Grundsätzlich hast du recht. Da aber inzwischen 2,4 bis 5,5% der Gesamtbevölkerung Muslime sind (Quelle), sehe ich das doch so. Wo ist die Grenze zwischen "insignifikant" und "signifikant"? Keine Ahnung, aber zwei Millionen sind auf jeden Fall ein signifikanter Anteil. Ich erwarte, dass der Prozentsatz aus verschiedenen Gründen, die ich in meinem letzten Posting angerissen habe, auch ohne "Flüchtlingswelle" steigen wird.

 

interessant finde ich auch die Vermischung "Antiislamismus" und "Flüchtlinge". Immerhin sind nach den letzten Zahlen 18% der Flüchtlinge Christen. Ich habe aber noch nirgendwo gelesen, dass christlichen Flüchtlingen ein herzliches Willkommen geboten werden soll und nur die Moslems nach Hause geschickt werden sollen. Immer sollen alle gefälligst wegbleiben.

 

Interessant ist auch, dass es bei Kritik "den Islam" nicht gibt.

Eigentlich sollte ich mir den Schuh nicht anziehen, aber es wurde der Begriff "islamische Kultur" kritisiert, nicht der Islam. Der ist als Religion auf seine Art genauso eng oder weit definiert wie das Christentum (man vergleiche griechisch-römisch Orthodoxe mit amerikanischen Evangelikalen; ähnlich behaupten Salafisten und moderner Islam ebenfalls, der gleichen Religoin anzugehören).

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich habe das jetzt mal grob überschlagen:

 

Jedoch selbst, wenn wir nur die 2,5 Milliarden jeden Monat, 30 Milliarden Euro pro Jahr betrachten, zieht einem das schon die Schuhe aus.

Und das ja auch nur dann, wenn es bei einer Million anerkannter Flüchtlinge plus Familiennachzug bleibt.

 

edit: die Erstausstattung für den Haushalt, bei Schwangerschaft und Geburt, Kosten für Bekleidung, Klassenfahrten und sowas habe ich ebenfalls nicht mit einberechnet.

 

 

Momentan ist dies ja noch aufgrund der guten Wirtschaftslage noch einigermaßen zu finanzieren. Aber gehts mal abwärts......klingeling.....ist das ohne Steuererhöhungen nicht mehr zu bewältigen. Spätestens! Freu mich schon. Werde ja jetzt schon ausgenommen wie ne Weihnachtsgans. Ach ja, soll keine Steuererhöhungen geben. Blablabla, glaube denen kein Wort.

Da wir in diesen Tagen besonders durch Griechenland mit Milliardenbeträgen nur so um uns schmeißen, möchte ich diese Zahl von 30.000.000.000 € pro Jahr mal in Relation setzen zur Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland, die die Steuern, aus denen all das bezahlt werden soll, erwirtschaften.

 

30 Milliarden Euro von den Erwerbstätigen geschultert - im Juli 2015 gab es knapp 42,849 Millionen mit Arbeitsort Deutschland - sind das fast genau 7000€ 700€ pro Erwerbstätigen.

Auf den Monat gesehen sind es 583€ 58€.

Von diesen knapp 42,849 Millionen waren übrigens nichtmal 31 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/Erwerbstaetigkeit.html

 

Lass knallen, die Korken! :prost:

 

edit: Oh shit, bin um eine Kommastelle verrutscht. :blushing:

Danke für den Hinweis.

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vanity

Da würde ich einfach noch mal einen befreundeten Taschenrechner zu Hilfe bitten!

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LagarMat

Danke vanity.

Hab's editiert.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zwangsvermietung von Leerstand

Berlin beschlagnahmt Luxusimmobilien für Flüchtlinge

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fluechtlinge-in-berlin-zwangsvermietung-von-luxusimmobilien-13821718.html

 

Ob die Grünen persönlich zu Hause auch schon Asylantenfamilien aufgenommen haben. Vor allen Dingen Ströbele und Döner Claudia? :lol:

Zudem wurde ein landeseigenes Sportzentrum in Friedrichshain beschlagnahmt. Der Betreiber der dortigen privaten Gaststätte verlor mitsamt Angestellten seine Arbeit.

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LagarMat

Was ist eigentlich, wenn die alle beschlagnahmt sind?

In Berlin sind ebenfalls bereits etliche Schulturnhallen belegt.

 

Was macht man als nächstes?

Die Grenzen schließen, will man offenbar noch nicht.

Aber alle Lösungsansätze bisher gehen davon aus, dass die Menschen irgendwann nichtmehr kommen.

Das ist aber eigentlich nicht zu erkennen.

Insofern wäre doch eine Lösung, die die ganze Situation kalkulierbar macht und langfristig Bestand hat, dringend geboten.

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BondWurzel

Was ist eigentlich, wenn die alle beschlagnahmt sind?

In Berlin sind ebenfalls bereits etliche Schulturnhallen belegt.

 

Was macht man als nächstes?

Die Grenzen schließen, will man offenbar noch nicht.

Aber alle Lösungsansätze bisher gehen davon aus, dass die Menschen irgendwann nichtmehr kommen.

Das ist aber eigentlich nicht zu erkennen.

Insofern wäre doch eine Lösung, die die ganze Situation kalkulierbar macht und langfristig Bestand hat, dringend geboten.

Was erwartest du von unseren Politikern? ;)

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Gast
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