bond007 September 18, 2015 · bearbeitet September 18, 2015 von bond007 The Death of Germany | European Migräne Crisis, freedomainradio Interview with a german guy: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Back-Broker September 18, 2015 · bearbeitet September 18, 2015 von Back-Broker 1956 sind relativ problemlos 200.000 Ungarn in den Westen geflohen. Davon sind letztlich aber nur 13.500 in Deutschland geblieben (Quelle). In dem Artikel wird es zwar nicht explizit erwähnt, aber die Hauptlast hat damals wohl Österreich getragen. Lt. Wikipedia blieben von den 200.000 Flüchtlingen 70.000 in Österreich. Entweder ist das kollektive Gedächtnis der Ungarn recht kurz, oder die Leute, die davon profitiert haben (bzw. ihre Nachkommen), haben in Ungarn nichts zu melden bzw. sind nicht dorthin zurückgegangen. Edith: vermurkstes HTML korrigiert. Was soll mir der Post jetzt sagen? Dass die Ungarn mal in der Situation der Syrer waren und sich diesem jetzt besinnen sollten? Oder dass die Integration von wenigen (und dazu noch aus dem selben Kulturkreis stammenden) Flüchtlingen natürlich gar kein Problem ist, und man es deswegen am besten nicht übertreiben soll? Oder: eh alles nicht so schlimm ist: Die gehen ja eh wieder nach Hause. Wie die Ungarn. Kann man so oder so sehen. Bin mal gespannt wie lange das mit der Integration von Mohammed und Kalim dauert und so eine Diskussion wie hier, wo es um Flüchtlinge, Konflikte, kultureller Überfremdung usw. geht mit dem Fazit abschließen "...ja wir hätten diesen verdammten Krieg nicht verlieren dürfen..." (...und nicht den in Syrien meinen ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freigeist September 18, 2015 · bearbeitet September 18, 2015 von Freigeist Ich kann euch aus der Realität meine persönlich(!) erlebten Erfahrungen wiedergeben, die im Gegensatz zu den meisten hier nicht nur aus zum Teil fragwürdigen Zeitungen und anderweitigen „Informationsquellen“ stammen. Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die diejenigen verstehen kann, die die Flüchtlinge in Schutz nehmen und verteidigen. Wenn man das aktuelle Thema nicht selber erlebt und nur durch die von Zeitungen publizierte Meinung und sonstigen Erzählungen kennt, möchte man es nicht wahrhaben, oder aber man will aus Prinzip heraus ein emanzipierter, weltoffener Mensch sein, der die "Spinner" zur Vernunft bringen möchte. Vor allem mit dem Hintergrund der hier doch meist älteren Anwesenden der „unbescholtenen“ Generation völlig verständlich. In der unmittelbaren Nähe ist nun seit einigen Monaten ein sehr großes Flüchtlingsheim mit mehreren 1000 Asylanten entstanden. Leider wurden so gut wie alle negativen Befürchtungen bestätigt. Die Gewalttaten haben immens zugenommen, wie Schlägereien aufgrund der Religion, Nationalität etc. Die Stadt ist teilweise wie ausgestorben, junge Mädchen und Damen trauen sich vor allem im Dunkeln nicht mehr alleine aus dem Haus. Und das in einem zivilisierten Land wie Deutschland, man kommt sich vor wie in einem Dritte-Welt Land! Die Frauen werden auch am Tage permanent angemacht und mit entsprechenden Gesten belästigt. Ich habe auch persönlich erlebt, dass viele Flüchtlinge nichts von unseren Gesetzen und Regeln halten und sich gegenüber der Polizei mit Verlaub wie „Sau“ aufführen. Ein persönlich erlebtes Beispiel von einem Volksfest. Die Asylanten haben provoziert, von den Schankbuden Bier, offen und vor den Augen der Wirte, geklaut und dabei gegrinst. Darüber hinaus wurden auch Mädchen belästigt, bis es zu einer Schlägerei kam. Beim Eintreffen der Polizei wurden die meisten der Unruhestifter überwältigt und abgeführt. Die haben nur gelacht! Sie wurden mit keinen(!) Repressalien behängt und wurden schlicht in die Aufnahmestelle zurückgebracht. Es gibt inzwischen schon Intensivtäter, die bereits mehrere Delikte begangen haben, in diesem Fall wird der Asylant einfach in eine andere Aufnahmestelle verlegt. Das hilft KEINEM und verlagert nur das Problem. Die Flüchtlinge hier sind fast ausschließlich junge Männer. Die Polizei wurde inzwischen immens aufgestockt und es wurden extra Beamte hierher zwangsversetzt. Die Moral bei vielen Polizisten ist mittlerweile auch am Boden. Bei größeren Unruhen in der Aufnahmestelle wird teilweise Verstärkung aus über 100 Km Entfernung angefordert. Die Flüchtlinge machen sich unter anderem einen Spaß daraus, die Feuermelder nachts einzuschlagen. Dies passiert in vielen Nächten. Dementsprechend oft rückt die Feuerwehr nachts aus und verursacht neben dem Sirenenlärm auch entsprechende Kosten für den Steuerzahler! Ein Bekannter, der auch bei der Feuerwehr freiwillig tätig ist, beklagt sich über einen immensen Schlafmangel und dadurch aufkommende Probleme in seinem Haupt-Job. Durch die Sirenen der Einsatzfahrzeuge wird auch die Bevölkerung nächtlich an die neuen Einwohner erinnert. Ein weiteres Unding ist das doch hohe Taschengeld. Für viele einfachere Bürger, die mit mehreren Jobs versuchen ihre Familie durchzubringen, ein riesen Ärgernis, dass mehr und mehr zu einem sozialen Unruhefaktor wird. Man sieht den meisten Teil der Flüchtlinge mit schöner Kleidung, neuem Smarthone herumlaufen. Viele besaufen sich jeden Tag am Marktplatz der Stadt und ziehen abends grölend und pöbeln wieder in die Aufnahmestelle zurück. Unter anderem ist mittlerweile in der Aufnahmestelle W-Lan eingerichtet worden, damit die armen Flüchtlinge auch mit ihrer Familie im Kontakt bleiben können und die anderen von Deutschland erzählen können. Darüber hinaus wird ihnen gewährt via Bahn-Ticket in die nächsten größeren Städte kostenlos zu reisen, um ihre anderen Bekannten und Landsleute zu treffen. Dementsprechend geht es auch am Bahnhof zu. Es muss auch gesagt werden, dass man die wirklich traumatisierten Flüchtlinge nicht in der Öffentlichkeit sieht, diese bleiben innerhalb der Aufnahmestelle. Ein weiterer von mir vor wenigen Tagen erlebter Fall: Als ich bei der Post war, waren in der Schlange vor mir mehrere Asylanten, die alle ihr Taschengeld in die Heimat überwiesen haben. Die Postmitarbeiterin hat mir dann erzählt, dass dies mittlerweile Tagesgeschäft sei von unseren „neuen Fachkräfte“. Dies seien vor allem Wirtschaftsflüchtlinge aus Osteuropa, die für ein paar Wochen nach Deutschland „arbeiten“ gehen, bis sie nach Wochen vielleicht einmal abgeschoben werden. Und wenige Tage später beginnt das Spiel dann wieder von neuem. Einfach unglaublich, die bekommen Unterkunft essen etc. alles umsonst und überweisen dann das meiste von dem Taschengeld in die Heimat! Ein größerer Sozialmissbrauch ist nicht vorstellbar! Neben der Zunahme der öffentlichen Gewalt ist auch ein gewaltiger Anstieg bei Diebstahl und Einbruch zu verzeichnen, viele Hausbesitzer rüsten schon entsprechend auf und kaufen Alarmanlage, Pfefferspray etc. Viele Hausbesitzer aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Aufnahmestelle denken bereits über Auszug und Verkauf nach, doch die Nachfrage und die Hauspreise fallen bereits. Somit ist innerhalb kurzer Zeit aus guten Wohngegenden und entsprechenden Immobilieninvestitionen ein schon beinahe Fiasko geworden! Ladenbesitzer haben so viel Diebstahl zu verzeichnen, dass diese nun Sicherheitspersonal beschäftigen. Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass einige Läden bereits wöchentlich Inventur machen und den Fehlbestand vom Staat erstattet bekommen! Die Stimmung in der lokalen Bevölkerung ist in den letzten Monaten drastisch gekippt und es werden schon Rufe nach einer Bürgerwehr etc. laut. Leider muss ich die populistischen „Lügenpresse“ Rufe bejahen, die örtliche Lokalzeitung hat inzwischen von der Politik einen Maulkorb bekommen und berichtet fast gar nichts mehr über das Thema, um die ohnehin bereits sehr verunsicherte Bevölkerung nicht weiter zu reizen. Dies weiß ich aus sicherer Quelle. Aufgrund den oben genannten unerträglichen Erfahrungen fordere ich folgendes: - sofortige Abschiebung ALLER Wirtschaftsflüchtlinge - Bei Begehung einer Straftat entsprechende Bestrafungen mit Androhung der Abschiebung. - Alle Flüchtlinge, die volljährig und arbeitsfähig sind, sollten, wie z.B. bei einer Gefängniswerkstatt, am Tag x Stunden Arbeit verrichten, um sich somit quasi selber zu finanzieren. Ich finde diesen Punkt für haltbar, da die Flüchtlinge dies aus Dankbarkeit und wegen der guten Fürsorge hier in Deutschland machen sollten. In diesem Fall würde ich Ihnen auch ein Taschengeld zugestehen. Alle jüngeren, älteren oder sonstigen Personen mit Einschränkungen müssten natürlich nicht arbeiten. - Die EU Sollte die Grenzen abriegeln und neutrale Zonen am Rande der Krisengebieten einrichten und entsprechend von der NATO beschützen lassen. Dies wäre vermutlich nicht viel teurer und würde auch die dortige lokale Wirtschaft entsprechend ankurbeln. Leider muss ich sagen, dass die Politik total versagt hat und das ganze Land in den Abgrund treibt. Aus diesem Grund sehe ich mich gezwungen entsprechende Parteien zu wählen. Ich Teile zwar überhaupt nicht die Ansichten ebenjener „anderer“ Parteien. Diese sind aber für mich Mittel zum Zweck um die großen Parteien zum Umdenken zu bewegen. Haben diese Idioten und Spinner-Parteien doch noch etwas Gutes! Man kann sich denken, wie es aufgrund der unterschiedlichen Kultur/ Religion sonst hier in ein paar Jahren aussehen wird! ich denke, dass die normalen Parteien bei einem entsprechend schlechtem Wahlergebnis zur Vernunft kommen werden und diese Selbstvernichtung endlich beenden werden! Wir sind es unseren Kindern, Enkeln und den späteren Generationen schuldig! Wenn man dann die Fernsehbilder sieht, bei denen Menschen am Bahnhof sich über die ankommenden Flüchtlinge wie kleine Kinder freuen, kommt man sich vor wie im Kabarett oder wie im falschen Film. Man kann es schlicht und einfach nicht glauben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
_Henrik_ September 18, 2015 Ich kann euch aus der Realität meine persönlich(!) erlebten Erfahrungen wiedergeben... Man kann es schlicht und einfach nicht glauben! Wo genau soll das sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest September 18, 2015 1956 sind relativ problemlos 200.000 Ungarn in den Westen geflohen. [...] Entweder ist das kollektive Gedächtnis der Ungarn recht kurz, oder die Leute, die davon profitiert haben (bzw. ihre Nachkommen), haben in Ungarn nichts zu melden bzw. sind nicht dorthin zurückgegangen. Diese Argumentation ist wirklich schwach. Finde ich (natürlich ) nicht - dem Kollektivgedächtnis haben wir es zu verdanken, dass wir in Mitteleuropa seit 70 Jahren keinen Krieg mehr haben. Gäbe es nicht das kollektive Gedächtnis des 1. und 2. Weltkriegs, würde es vermutlich die EU nicht geben und wir hätten uns längst schon wieder mit den Franzosen (oder wem auch immer) die Schädel eingeschlagen. Mit Rassismus hat das überhaupt nichts zu tun. In einem Buch, in dem es eigentlich um was ganz anderes geht (Julia Friedrichs: Wir erben), beschreibt die Autoren die Mutlosigkeit der heutigen Generation. Am besten soll alles so bleiben, wie es ist - Veränderung wird grundsätzlich als Bedrohung wahrgenommen. Nach Ansicht der Autorin ist das eine viel größere Gefahr für den Wohlstand im Land als die Veränderung selbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Swai September 18, 2015 Ich kann euch aus der Realität meine persönlich(!) erlebten Erfahrungen wiedergeben... Man kann es schlicht und einfach nicht glauben! Wo genau soll das sein? Spontan hätte ich jetzt auf Rödgen bei Giessen getippt. Aber die Erstaufnahmeeinrichtung dort existiert schon länger als nur ein paar Monate. Davon abgesehen sind die Erzählungen aber 1:1 übertragbar... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat September 18, 2015 · bearbeitet September 18, 2015 von LagarMat ... Ich komme gerade von einer Abendveranstaltung. Dort habe ich einen Kollegen (von meinem Hobby) getroffen. Er ist Polizist in Berlin. Was er mir erzählt hat - aus der Hauptstadt - geht in die gleiche Richtung. Man denkt immer irgendwie, es schockt einen nichtsmehr. Das konnt ich heut getrost vergessen. (Details werde ich nicht verraten, das musste ich ihm hoch und heilig versprechen - und ich hab's ja auch nicht selbst erlebt/gesehen. Es klang, als hätten die Jungs interne Anweisungen diesbezüglich.) Man lese Deinen Beitrag und schaue sich als Kontrast die regionalen Nachrichten der Berliner Abendschau um 19:30 Uhr an. Das ist echt nicht zu fassen. Da ist das Wort Lügenpresse noch eine nette Bezeichnung. Das ist nicht nur das Weglassen von Informationen, sondern das ist Desinformation. edit: Was ich mich nun aber in der Tat frage: Wenn sich Deine Erlebnisse mit dem decken, was in den "fragwürdigen" Zeitungen/Medien berichtet wird und die Mainstreammedien ganz anders berichten: Warum sind dann erstere die Fragwürdigen und nicht umgekehrt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mic September 18, 2015 Es ist wirklich nicht zu fassen, dass in den Medien nichts über die negativen Seiten der ganzen Geschichte berichtet wird.....gerade was Schlägereien in Flüchtlingsheimen wegen der Religion und Missachtung jeglicher Gesetze und Kultur in D angeht. In den meisten Medien wird hier eine rosarote Welt gezeichnet und ich verstehe es einfach nicht! Wo bleiben die kritischen Stimmen von Menschen oder Medien, die in diesem Land was zu sagen haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee September 18, 2015 edit: Was ich mich nun aber in der Tat frage: Wenn sich Deine Erlebnisse mit dem decken, was in den "fragwürdigen" Zeitungen/Medien berichtet wird und die Mainstreammedien ganz anders berichten: Warum sind dann erstere die Fragwürdigen und nicht umgekehrt? Es ist wirklich nicht zu fassen, dass in den Medien nichts über die negativen Seiten der ganzen Geschichte berichtet wird.....gerade was Schlägereien in Flüchtlingsheimen wegen der Religion und Missachtung jeglicher Gesetze und Kultur in D angeht. In den meisten Medien wird hier eine rosarote Welt gezeichnet und ich verstehe es einfach nicht! Wo bleiben die kritischen Stimmen von Menschen oder Medien, die in diesem Land was zu sagen haben? https://www.google.de/search?q=schlägerei+flüchtlinge gibt Ungefähr 321.000 Ergebnisse aber dabei sind dann auch Verweise auf die öffentlich rechtlichen Sender und Zeitungen wie die Süddeutsche ("Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse....") Nicht missverstehen: ich sehe die Entwicklung auch problematisch. Aber es stimmt nicht, dass darüber nicht berichtet wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Baddschkappelui September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von Baddschkappelui Ich kann euch aus der Realität meine persönlich(!) erlebten Erfahrungen wiedergeben, die im Gegensatz zu den meisten hier nicht nur aus zum Teil fragwürdigen Zeitungen und anderweitigen „Informationsquellen“ stammen. Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die diejenigen verstehen kann, die die Flüchtlinge in Schutz nehmen und verteidigen. Wenn man das aktuelle Thema nicht selber erlebt und nur durch die von Zeitungen publizierte Meinung und sonstigen Erzählungen kennt, möchte man es nicht wahrhaben, oder aber man will aus Prinzip heraus ein emanzipierter, weltoffener Mensch sein, der die "Spinner" zur Vernunft bringen möchte. Vor allem mit dem Hintergrund der hier doch meist älteren Anwesenden der „unbescholtenen“ Generation völlig verständlich. In der unmittelbaren Nähe ist nun seit einigen Monaten ein sehr großes Flüchtlingsheim mit mehreren 1000 Asylanten entstanden. Leider wurden so gut wie alle negativen Befürchtungen bestätigt. Die Gewalttaten haben immens zugenommen, wie Schlägereien aufgrund der Religion, Nationalität etc. Die Stadt ist teilweise wie ausgestorben, junge Mädchen und Damen trauen sich vor allem im Dunkeln nicht mehr alleine aus dem Haus. Und das in einem zivilisierten Land wie Deutschland, man kommt sich vor wie in einem Dritte-Welt Land! Die Frauen werden auch am Tage permanent angemacht und mit entsprechenden Gesten belästigt. Ich habe auch persönlich erlebt, dass viele Flüchtlinge nichts von unseren Gesetzen und Regeln halten und sich gegenüber der Polizei mit Verlaub wie „Sau“ aufführen. Ein persönlich erlebtes Beispiel von einem Volksfest. Die Asylanten haben provoziert, von den Schankbuden Bier, offen und vor den Augen der Wirte, geklaut und dabei gegrinst. Darüber hinaus wurden auch Mädchen belästigt, bis es zu einer Schlägerei kam. Beim Eintreffen der Polizei wurden die meisten der Unruhestifter überwältigt und abgeführt. Die haben nur gelacht! Sie wurden mit keinen(!) Repressalien behängt und wurden schlicht in die Aufnahmestelle zurückgebracht. Es gibt inzwischen schon Intensivtäter, die bereits mehrere Delikte begangen haben, in diesem Fall wird der Asylant einfach in eine andere Aufnahmestelle verlegt. Das hilft KEINEM und verlagert nur das Problem. Die Flüchtlinge hier sind fast ausschließlich junge Männer. Die Polizei wurde inzwischen immens aufgestockt und es wurden extra Beamte hierher zwangsversetzt. Die Moral bei vielen Polizisten ist mittlerweile auch am Boden. Bei größeren Unruhen in der Aufnahmestelle wird teilweise Verstärkung aus über 100 Km Entfernung angefordert. Die Flüchtlinge machen sich unter anderem einen Spaß daraus, die Feuermelder nachts einzuschlagen. Dies passiert in vielen Nächten. Dementsprechend oft rückt die Feuerwehr nachts aus und verursacht neben dem Sirenenlärm auch entsprechende Kosten für den Steuerzahler! Ein Bekannter, der auch bei der Feuerwehr freiwillig tätig ist, beklagt sich über einen immensen Schlafmangel und dadurch aufkommende Probleme in seinem Haupt-Job. Durch die Sirenen der Einsatzfahrzeuge wird auch die Bevölkerung nächtlich an die neuen Einwohner erinnert. Ein weiteres Unding ist das doch hohe Taschengeld. Für viele einfachere Bürger, die mit mehreren Jobs versuchen ihre Familie durchzubringen, ein riesen Ärgernis, dass mehr und mehr zu einem sozialen Unruhefaktor wird. Man sieht den meisten Teil der Flüchtlinge mit schöner Kleidung, neuem Smarthone herumlaufen. Viele besaufen sich jeden Tag am Marktplatz der Stadt und ziehen abends grölend und pöbeln wieder in die Aufnahmestelle zurück. Unter anderem ist mittlerweile in der Aufnahmestelle W-Lan eingerichtet worden, damit die armen Flüchtlinge auch mit ihrer Familie im Kontakt bleiben können und die anderen von Deutschland erzählen können. Darüber hinaus wird ihnen gewährt via Bahn-Ticket in die nächsten größeren Städte kostenlos zu reisen, um ihre anderen Bekannten und Landsleute zu treffen. Dementsprechend geht es auch am Bahnhof zu. Es muss auch gesagt werden, dass man die wirklich traumatisierten Flüchtlinge nicht in der Öffentlichkeit sieht, diese bleiben innerhalb der Aufnahmestelle. Ein weiterer von mir vor wenigen Tagen erlebter Fall: Als ich bei der Post war, waren in der Schlange vor mir mehrere Asylanten, die alle ihr Taschengeld in die Heimat überwiesen haben. Die Postmitarbeiterin hat mir dann erzählt, dass dies mittlerweile Tagesgeschäft sei von unseren „neuen Fachkräfte“. Dies seien vor allem Wirtschaftsflüchtlinge aus Osteuropa, die für ein paar Wochen nach Deutschland „arbeiten“ gehen, bis sie nach Wochen vielleicht einmal abgeschoben werden. Und wenige Tage später beginnt das Spiel dann wieder von neuem. Einfach unglaublich, die bekommen Unterkunft essen etc. alles umsonst und überweisen dann das meiste von dem Taschengeld in die Heimat! Ein größerer Sozialmissbrauch ist nicht vorstellbar! Neben der Zunahme der öffentlichen Gewalt ist auch ein gewaltiger Anstieg bei Diebstahl und Einbruch zu verzeichnen, viele Hausbesitzer rüsten schon entsprechend auf und kaufen Alarmanlage, Pfefferspray etc. Viele Hausbesitzer aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Aufnahmestelle denken bereits über Auszug und Verkauf nach, doch die Nachfrage und die Hauspreise fallen bereits. Somit ist innerhalb kurzer Zeit aus guten Wohngegenden und entsprechenden Immobilieninvestitionen ein schon beinahe Fiasko geworden! Ladenbesitzer haben so viel Diebstahl zu verzeichnen, dass diese nun Sicherheitspersonal beschäftigen. Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass einige Läden bereits wöchentlich Inventur machen und den Fehlbestand vom Staat erstattet bekommen! Die Stimmung in der lokalen Bevölkerung ist in den letzten Monaten drastisch gekippt und es werden schon Rufe nach einer Bürgerwehr etc. laut. Leider muss ich die populistischen „Lügenpresse“ Rufe bejahen, die örtliche Lokalzeitung hat inzwischen von der Politik einen Maulkorb bekommen und berichtet fast gar nichts mehr über das Thema, um die ohnehin bereits sehr verunsicherte Bevölkerung nicht weiter zu reizen. Dies weiß ich aus sicherer Quelle. Aufgrund den oben genannten unerträglichen Erfahrungen fordere ich folgendes: - sofortige Abschiebung ALLER Wirtschaftsflüchtlinge - Bei Begehung einer Straftat entsprechende Bestrafungen mit Androhung der Abschiebung. - Alle Flüchtlinge, die volljährig und arbeitsfähig sind, sollten, wie z.B. bei einer Gefängniswerkstatt, am Tag x Stunden Arbeit verrichten, um sich somit quasi selber zu finanzieren. Ich finde diesen Punkt für haltbar, da die Flüchtlinge dies aus Dankbarkeit und wegen der guten Fürsorge hier in Deutschland machen sollten. In diesem Fall würde ich Ihnen auch ein Taschengeld zugestehen. Alle jüngeren, älteren oder sonstigen Personen mit Einschränkungen müssten natürlich nicht arbeiten. - Die EU Sollte die Grenzen abriegeln und neutrale Zonen am Rande der Krisengebieten einrichten und entsprechend von der NATO beschützen lassen. Dies wäre vermutlich nicht viel teurer und würde auch die dortige lokale Wirtschaft entsprechend ankurbeln. Leider muss ich sagen, dass die Politik total versagt hat und das ganze Land in den Abgrund treibt. Aus diesem Grund sehe ich mich gezwungen entsprechende Parteien zu wählen. Ich Teile zwar überhaupt nicht die Ansichten ebenjener „anderer“ Parteien. Diese sind aber für mich Mittel zum Zweck um die großen Parteien zum Umdenken zu bewegen. Haben diese Idioten und Spinner-Parteien doch noch etwas Gutes! Man kann sich denken, wie es aufgrund der unterschiedlichen Kultur/ Religion sonst hier in ein paar Jahren aussehen wird! ich denke, dass die normalen Parteien bei einem entsprechend schlechtem Wahlergebnis zur Vernunft kommen werden und diese Selbstvernichtung endlich beenden werden! Wir sind es unseren Kindern, Enkeln und den späteren Generationen schuldig! Wenn man dann die Fernsehbilder sieht, bei denen Menschen am Bahnhof sich über die ankommenden Flüchtlinge wie kleine Kinder freuen, kommt man sich vor wie im Kabarett oder wie im falschen Film. Man kann es schlicht und einfach nicht glauben! Ich glaubs auch nicht. Aber mich würde mal der Standort interessieren. Alle hier in diesem Thread geäusserten Ängste/Negativaspekte/Vorurteile auf einmal in einem kleinen Fleck Deutschlands? Da würde ich mich dann doch gerne mal vor Ort informieren. @Swai Gießen kanns nicht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Batman_BU September 19, 2015 1956 sind relativ problemlos 200.000 Ungarn in den Westen geflohen. Davon sind letztlich aber nur 13.500 in Deutschland geblieben: [url=Quelle"]http://www.sueddeuts....2649221]Quelle[/url]. In dem Artikel wird es zwar nicht explizit erwähnt, aber die Hauptlast hat damals wohl Österreich getragen. Lt. Wikipedia blieben von den 200.000 Flüchtlingen 70.000 in Österreich. Entweder ist das kollektive Gedächtnis der Ungarn recht kurz, oder die Leute, die davon profitiert haben (bzw. ihre Nachkommen), haben in Ungarn nichts zu melden bzw. sind nicht dorthin zurückgegangen. Und die, die nicht in unseren Kulturraum gepasst haben, wurden dann vor 70 Jahren "entfernt". Und weitere Massenmorde gab es auch danach noch. Direkt vor unserer Haustüre. Meine Güte, nach allem, was wir und unsere Vorfahren in Europa durchgemacht haben und durchmachen (Genozide, religiöse Terrorakte, politische Terrorakte, Balkankrieg, etc.) sollten wir doch alles daran setzen, diese errungenen Werte zu exportieren. Selbst wenn nur 20% der Syrer nach Syrien zurückgehen, was werden die wohl dort von Deutschland erzählen? Wir haben jetzt durch unsere Haltung die Chance, positive Veränderungen herbeizuführen. Das das nicht immer einfach ist, sollte jedem klar sein. Und das diese Form der Entwicklungshilfe viel Geld kostet, ist auch klar. Aber am Ende des Tages geht es hier um Menschen und nicht um Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof September 19, 2015 Diese Argumentation ist wirklich schwach. Finde ich (natürlich ) nicht - dem Kollektivgedächtnis haben wir es zu verdanken, dass wir in Mitteleuropa seit 70 Jahren keinen Krieg mehr haben. Gäbe es nicht das kollektive Gedächtnis des 1. und 2. Weltkriegs, würde es vermutlich die EU nicht geben und wir hätten uns längst schon wieder mit den Franzosen (oder wem auch immer) die Schädel eingeschlagen. Mit Rassismus hat das überhaupt nichts zu tun. In einem Buch, in dem es eigentlich um was ganz anderes geht (Julia Friedrichs: Wir erben), beschreibt die Autoren die Mutlosigkeit der heutigen Generation. Am besten soll alles so bleiben, wie es ist - Veränderung wird grundsätzlich als Bedrohung wahrgenommen. Nach Ansicht der Autorin ist das eine viel größere Gefahr für den Wohlstand im Land als die Veränderung selbst. Das kollektive Gedächtnis, wie du es nennst, möchte ich gar nicht leugnen. Für wichtiger halte ich aber den Umstand, dass bestimme Leute bestimmte Entscheidungen getroffen haben. Ohne Bomber Harris wäre die Niederlage Deutschlands 1945 nicht so absolut gewesen, wie sie es war. De Gaulle, Eisenhower und Churchill haben alle ihren Anteil daran, dass in Europa Strukturen geschaffen wurden, die den Fortgang der Geschichte geändert haben. Wie stehst du denn zu den hier immer wieder geäußerten Gedanken, dass die hundertausenden Einwanderer Ansichten und Überzeugungen mitbringen, die mit dem heutigen mitteleuropäischen "Standard" nicht überein gehen? Greift dort auch das kollektive Gedächtnis? Zu Julia Friedrichs habe ich auch eine Meinung, ich durfte sie mal live erleben. Nur soviel dazu, "Veränderung ist die Konstante in der Geschichte", allerdings muss dies keineswegs immer positiv sein. Daher sollte man sie versuchen zu steuern und unter anderem auch zu bremsen. Veränderung mit Fortschritt gleichzusetzen ist in meinen Augen naiv, negative Beispiele hat die Geschichte reichlich zu bieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Batman_BU September 19, 2015 Ich kann euch aus der Realität meine persönlich(!) erlebten Erfahrungen wiedergeben, die im Gegensatz zu den meisten hier nicht nur aus zum Teil fragwürdigen Zeitungen und anderweitigen „Informationsquellen“ stammen. Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die diejenigen verstehen kann, die die Flüchtlinge in Schutz nehmen und verteidigen. Wenn man das aktuelle Thema nicht selber erlebt und nur durch die von Zeitungen publizierte Meinung und sonstigen Erzählungen kennt, möchte man es nicht wahrhaben, oder aber man will aus Prinzip heraus ein emanzipierter, weltoffener Mensch sein, der die "Spinner" zur Vernunft bringen möchte. Vor allem mit dem Hintergrund der hier doch meist älteren Anwesenden der „unbescholtenen“ Generation völlig verständlich. In der unmittelbaren Nähe ist nun seit einigen Monaten ein sehr großes Flüchtlingsheim mit mehreren 1000 Asylanten entstanden. Leider wurden so gut wie alle negativen Befürchtungen bestätigt. Die Gewalttaten haben immens zugenommen, wie Schlägereien aufgrund der Religion, Nationalität etc. Die Stadt ist teilweise wie ausgestorben, junge Mädchen und Damen trauen sich vor allem im Dunkeln nicht mehr alleine aus dem Haus. Und das in einem zivilisierten Land wie Deutschland, man kommt sich vor wie in einem Dritte-Welt Land! Die Frauen werden auch am Tage permanent angemacht und mit entsprechenden Gesten belästigt. Ich habe auch persönlich erlebt, dass viele Flüchtlinge nichts von unseren Gesetzen und Regeln halten und sich gegenüber der Polizei mit Verlaub wie „Sau“ aufführen. Ein persönlich erlebtes Beispiel von einem Volksfest. Die Asylanten haben provoziert, von den Schankbuden Bier, offen und vor den Augen der Wirte, geklaut und dabei gegrinst. Darüber hinaus wurden auch Mädchen belästigt, bis es zu einer Schlägerei kam. Beim Eintreffen der Polizei wurden die meisten der Unruhestifter überwältigt und abgeführt. Die haben nur gelacht! Sie wurden mit keinen(!) Repressalien behängt und wurden schlicht in die Aufnahmestelle zurückgebracht. Es gibt inzwischen schon Intensivtäter, die bereits mehrere Delikte begangen haben, in diesem Fall wird der Asylant einfach in eine andere Aufnahmestelle verlegt. Das hilft KEINEM und verlagert nur das Problem. Die Flüchtlinge hier sind fast ausschließlich junge Männer. Die Polizei wurde inzwischen immens aufgestockt und es wurden extra Beamte hierher zwangsversetzt. Die Moral bei vielen Polizisten ist mittlerweile auch am Boden. Bei größeren Unruhen in der Aufnahmestelle wird teilweise Verstärkung aus über 100 Km Entfernung angefordert. Die Flüchtlinge machen sich unter anderem einen Spaß daraus, die Feuermelder nachts einzuschlagen. Dies passiert in vielen Nächten. Dementsprechend oft rückt die Feuerwehr nachts aus und verursacht neben dem Sirenenlärm auch entsprechende Kosten für den Steuerzahler! Ein Bekannter, der auch bei der Feuerwehr freiwillig tätig ist, beklagt sich über einen immensen Schlafmangel und dadurch aufkommende Probleme in seinem Haupt-Job. Durch die Sirenen der Einsatzfahrzeuge wird auch die Bevölkerung nächtlich an die neuen Einwohner erinnert. Ein weiteres Unding ist das doch hohe Taschengeld. Für viele einfachere Bürger, die mit mehreren Jobs versuchen ihre Familie durchzubringen, ein riesen Ärgernis, dass mehr und mehr zu einem sozialen Unruhefaktor wird. Man sieht den meisten Teil der Flüchtlinge mit schöner Kleidung, neuem Smarthone herumlaufen. Viele besaufen sich jeden Tag am Marktplatz der Stadt und ziehen abends grölend und pöbeln wieder in die Aufnahmestelle zurück. Unter anderem ist mittlerweile in der Aufnahmestelle W-Lan eingerichtet worden, damit die armen Flüchtlinge auch mit ihrer Familie im Kontakt bleiben können und die anderen von Deutschland erzählen können. Darüber hinaus wird ihnen gewährt via Bahn-Ticket in die nächsten größeren Städte kostenlos zu reisen, um ihre anderen Bekannten und Landsleute zu treffen. Dementsprechend geht es auch am Bahnhof zu. Es muss auch gesagt werden, dass man die wirklich traumatisierten Flüchtlinge nicht in der Öffentlichkeit sieht, diese bleiben innerhalb der Aufnahmestelle. Ein weiterer von mir vor wenigen Tagen erlebter Fall: Als ich bei der Post war, waren in der Schlange vor mir mehrere Asylanten, die alle ihr Taschengeld in die Heimat überwiesen haben. Die Postmitarbeiterin hat mir dann erzählt, dass dies mittlerweile Tagesgeschäft sei von unseren „neuen Fachkräfte“. Dies seien vor allem Wirtschaftsflüchtlinge aus Osteuropa, die für ein paar Wochen nach Deutschland „arbeiten“ gehen, bis sie nach Wochen vielleicht einmal abgeschoben werden. Und wenige Tage später beginnt das Spiel dann wieder von neuem. Einfach unglaublich, die bekommen Unterkunft essen etc. alles umsonst und überweisen dann das meiste von dem Taschengeld in die Heimat! Ein größerer Sozialmissbrauch ist nicht vorstellbar! Neben der Zunahme der öffentlichen Gewalt ist auch ein gewaltiger Anstieg bei Diebstahl und Einbruch zu verzeichnen, viele Hausbesitzer rüsten schon entsprechend auf und kaufen Alarmanlage, Pfefferspray etc. Viele Hausbesitzer aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Aufnahmestelle denken bereits über Auszug und Verkauf nach, doch die Nachfrage und die Hauspreise fallen bereits. Somit ist innerhalb kurzer Zeit aus guten Wohngegenden und entsprechenden Immobilieninvestitionen ein schon beinahe Fiasko geworden! Ladenbesitzer haben so viel Diebstahl zu verzeichnen, dass diese nun Sicherheitspersonal beschäftigen. Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass einige Läden bereits wöchentlich Inventur machen und den Fehlbestand vom Staat erstattet bekommen! Die Stimmung in der lokalen Bevölkerung ist in den letzten Monaten drastisch gekippt und es werden schon Rufe nach einer Bürgerwehr etc. laut. Leider muss ich die populistischen „Lügenpresse“ Rufe bejahen, die örtliche Lokalzeitung hat inzwischen von der Politik einen Maulkorb bekommen und berichtet fast gar nichts mehr über das Thema, um die ohnehin bereits sehr verunsicherte Bevölkerung nicht weiter zu reizen. Dies weiß ich aus sicherer Quelle. Aufgrund den oben genannten unerträglichen Erfahrungen fordere ich folgendes: - sofortige Abschiebung ALLER Wirtschaftsflüchtlinge - Bei Begehung einer Straftat entsprechende Bestrafungen mit Androhung der Abschiebung. - Alle Flüchtlinge, die volljährig und arbeitsfähig sind, sollten, wie z.B. bei einer Gefängniswerkstatt, am Tag x Stunden Arbeit verrichten, um sich somit quasi selber zu finanzieren. Ich finde diesen Punkt für haltbar, da die Flüchtlinge dies aus Dankbarkeit und wegen der guten Fürsorge hier in Deutschland machen sollten. In diesem Fall würde ich Ihnen auch ein Taschengeld zugestehen. Alle jüngeren, älteren oder sonstigen Personen mit Einschränkungen müssten natürlich nicht arbeiten. - Die EU Sollte die Grenzen abriegeln und neutrale Zonen am Rande der Krisengebieten einrichten und entsprechend von der NATO beschützen lassen. Dies wäre vermutlich nicht viel teurer und würde auch die dortige lokale Wirtschaft entsprechend ankurbeln. Leider muss ich sagen, dass die Politik total versagt hat und das ganze Land in den Abgrund treibt. Aus diesem Grund sehe ich mich gezwungen entsprechende Parteien zu wählen. Ich Teile zwar überhaupt nicht die Ansichten ebenjener „anderer“ Parteien. Diese sind aber für mich Mittel zum Zweck um die großen Parteien zum Umdenken zu bewegen. Haben diese Idioten und Spinner-Parteien doch noch etwas Gutes! Man kann sich denken, wie es aufgrund der unterschiedlichen Kultur/ Religion sonst hier in ein paar Jahren aussehen wird! ich denke, dass die normalen Parteien bei einem entsprechend schlechtem Wahlergebnis zur Vernunft kommen werden und diese Selbstvernichtung endlich beenden werden! Wir sind es unseren Kindern, Enkeln und den späteren Generationen schuldig! Wenn man dann die Fernsehbilder sieht, bei denen Menschen am Bahnhof sich über die ankommenden Flüchtlinge wie kleine Kinder freuen, kommt man sich vor wie im Kabarett oder wie im falschen Film. Man kann es schlicht und einfach nicht glauben! Ich glaubs auch nicht. Aber mich würde mal der Standort interessieren. Alle hier in diesem Thread geäusserten Ängste/Negativaspekte/Vorurteile auf einmal in einem kleinen Fleck Deutschlands? Da würde ich mich dann doch gerne mal vor Ort informieren. @Swai Gießen kanns nicht sein. Würde mich auch interessieren. Hier in Kiel haben wir zur Zeit auch viele Probleme mit der Unterbringung u.a. von Transitflüchtlingen. Aber von solchen Berichten wie da oben habe ich hier noch nichts gehört.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von LagarMat was werden die wohl dort von Deutschland erzählen? Ich habe schon bei einigen das Gefühl gehabt, dass dieses "was werden die Leute denken"-Schema eigentlich der Hauptgrund für die Hilfsbereitschaft war. Nicht unbedingt das Helfen an sich, sondern die Vorfreude darauf, wie toll dann alle Deutschland finden werden. "Scheinheilig" ist das wohl das treffende Attribut...sogar wortwörtlich. Hier in Kiel haben wir zur Zeit auch viele Probleme mit der Unterbringung u.a. von Transitflüchtlingen. Aber von solchen Berichten wie da oben habe ich hier noch nichts gehört.... Wie sehen die Probleme bei Dir/euch aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von LagarMat Im übrigen: Eine Sache kann ich von meinem Gespräch gestern abend doch noch erzählen: Es wird fest davon ausgegangen, dass Deutschland aufgrund von eingesickerten IS-Schläfern nichtmehr sicher ist. Das ist nun nichts neues oder überraschendes. Es aber von einem Polizisten zu hören, ist schon nochmal was anderes. Und paradox ist es auch. Wir lassen quasi eine Komplettüberwachung zu, geben tonnenweise Geld für die Sicherheit aus und lassen am Ende einfach so und sehenden Auges zu, unterwandert zu werden. Wer soll das verstehen? Bleibt zu hoffen, dass die Geheimdienste dann doch nochmal darauf kommen, die Bevölkerung zu schützen und nicht wieder versagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bananabread September 19, 2015 Passend dazu: http://www.welt.de/vermischtes/article146480149/750-Euro-machen-niederlaendischen-Premier-zum-Syrer.html ...aber wir wissen ja: "Fast alles Syrer, die Gehirnchirurgen, Luft- und Raumfahrttechnik Ingenieure und hochranginge Juristen sind. (Sorry für die Darstellungsweise, aber in der Übertreibung liegt die Anschauungskraft. Eigentlich auch witzig, dass ich das dazu schreibe. Der allgemeine Wahn nach political correctnes und "bloß nix flasches sagen" geht mir nämlich am meisten gegen den Strich!) Ich frag mich, wann Merkel ENDLICH mal den Mut hat sich den größten Fehler ihrer Karriere einzugestehen? Man sieht doch mitterlweie täglich, wie viele "Gutmenschen" (zB. Koratischer Premier) ziemlich schnell ihre Meinung ändern bzgl. Flüchtlinge, sobald mal wirklich taten Folgen müssen. Und plötzlich ist der ach so böse Orban gar nicht mehr so böse. Manchmal denk ich, dass Orban derzeit fast der einzige höhere Politiker ist, der noch halbwegs mit einer langfristigen sichtweise an das THema rangeht und die Probleme sieht, die kommen werden. Auch interessant finde ich, dass auf der ganzen Welt scheinbar dieses eweige gelaber und gesabbel für political correctnes den Menschen zeimlich gegen den Strich zu gehen scheint. Bestes Beispiel USA, wo der gute Donald derzeit ziemlich gut im rennen zu sein scheint (nach Umfragen). Anfangs war er noch der Clown und Größenwahnsinnige...mittlerweile versuchen die Medien ihn nur noch über seine äußerungen über Frauen zu diskreditieren... Jetzt kommen viele wsh wieder mit der alten Leier: "Die dummen Amies..." Ich stelle mir doch viel mehr die Frage, wie kann es so weit kommen, dass jemand der wirklich teilweise derbe Sprüche raushaut, so gut liegt? Ich glaube die Leute haben einfach genug von dem ganzen was Obama da teilweise fabriziert. Auch witzig die Nato...wo ich mir vor paar Tagen die Frage stellte: " Wer ist eigentlich die NATO" nachdem ich von Putins Plänen gehört habe... Jeder schreit jetzt wieder bööööser böser Putin, der will doch nur Assad zurück an der Macht. Und innerlich denken viele wsh. das gleiche: " Zum Glück nimmt mal einer das Zepter in die Hand und versucht dort wieder eine Ordnung herzustellen, ob mit oder ohne assad... Gibts eignetlich auch einige hier, die sich Gedanken machen, wohin man in einigen Jahren "verschwinden" könnte, wenn wirklich so langsam die Folgen dieser Flüchtlingspolitik ans tageslicht kommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von Matthew Pryor Ein persönlich erlebtes Beispiel von einem Volksfest. Die Asylanten haben provoziert, von den Schankbuden Bier, offen und vor den Augen der Wirte, geklaut und dabei gegrinst. Darüber hinaus wurden auch Mädchen belästigt, bis es zu einer Schlägerei kam. Beim Eintreffen der Polizei wurden die meisten der Unruhestifter überwältigt und abgeführt. Die haben nur gelacht! Sie wurden mit keinen(!) Repressalien behängt und wurden schlicht in die Aufnahmestelle zurückgebracht. Es gibt inzwischen schon Intensivtäter, die bereits mehrere Delikte begangen haben, in diesem Fall wird der Asylant einfach in eine andere Aufnahmestelle verlegt. Das hilft KEINEM und verlagert nur das Problem. Wo soll denn das bitte gewesen sein?Vermeintlich persönliche Erfahrungen sind wenig hilfreich.Dass es im Umfeld von Heimen zu Zwischenfällen kommt,ist ja nicht zu bestreiten und darüber gibt es zumindest in meiner Region (nahe Hannover) auch entsprechende Bericht in der lokalen Presse. Es ist natürlich immer hilfreich,wenn sich dann auf persönliche Erfahrungen oder "Tatsachenberichte" von Bekannten/Freunden berufen werden kann.Ein "Erfahrungsbericht" ist schnell verfasst,der Wahrheitsgehalt darf dann naturgemäß angezweifelt werden. Wollen wir nicht vergessen,dass wir uns hier in einem mehr oder weniger anonymen Raum bewegen,in dem die Wenigsten ihren Klarnamen verwenden dürften. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr September 19, 2015 Gibts eignetlich auch einige hier, die sich Gedanken machen, wohin man in einigen Jahren "verschwinden" könnte, wenn wirklich so langsam die Folgen dieser Flüchtlingspolitik ans tageslicht kommen? Ja klar ! Darüber sollte sich jeder, der ein paar EUR hat, Gedanken machen Es war schon immer so, "der Rest vom Schützenfest" zahlt nunmal die Zeche mir tun die heutigen 17-30jährigen Leid (auch die Töchter/Söhne aus der 2.-3. Einwanderergeneration, zum Glück haben die mittlerweile überwiegend 2 Pässe und hoffentlich sind sie 2-sprachig) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Batman_BU September 19, 2015 was werden die wohl dort von Deutschland erzählen? Ich habe schon bei einigen das Gefühl gehabt, dass dieses "was werden die Leute denken"-Schema eigentlich der Hauptgrund für die Hilfsbereitschaft war. Nicht unbedingt das Helfen an sich, sondern die Vorfreude darauf, wie toll dann alle Deutschland finden werden. "Scheinheilig" ist das wohl das treffende Attribut...sogar wortwörtlich. Hier in Kiel haben wir zur Zeit auch viele Probleme mit der Unterbringung u.a. von Transitflüchtlingen. Aber von solchen Berichten wie da oben habe ich hier noch nichts gehört.... Wie sehen die Probleme bei Dir/euch aus? Kann mich dunkel erinnern, dass sich jemand hier über aus dem Zusammenhang gerissene Zitate beschwert hat. Nein, das ist nicht scheinheilig. Ich würde mich freuen, wenn zurückkehrende Syrer erzählen, dass sie hier eine gute Zeit hatten und freundlichen Menschen begegnet sind und dieses dann auch so weiter geben und in ihr eigenes Handeln aufnehmen. Das macht die Welt nämlich auch besser. Die Probleme bei uns sind wie überall die benötigten Unterkünfte und die ohne ehrenamtliche Hilfe überforderten offiziellen Stellen. Aber über Facebook organisieren sich mittlerweile fast 10.000 Kieler und sammeln und unterstützen. Da werden Gruppen vom Bahnhof abgeholt und zu Übergangsunterkünften gebracht, bis Fähren fahren. Sie werden mit Lunchpaketen versorgt, es gibt warme Kleidung, Decken, etc. Vermehrte Kriminalität ist nicht zu spüren, es wird nirgends davon berichtet. Auch wenn sicherlich unter Flüchtlingen auch Kriminelle sind - genau wie unter der heimischen Bevölkerung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von LagarMat Wo soll denn das bitte gewesen sein? Ein "Erfahrungsbericht" ist schnell verfasst,der Wahrheitsgehalt darf dann naturgemäß angezweifelt werden. Wollen wir nicht vergessen,dass wir uns hier in einem mehr oder weniger anonymen Raum bewegen,in dem die Wenigsten ihren Klarnamen verwenden dürften. Wir werden sehen, ob er sich nochmal zu Wort meldet und nähere Infos gibt oder ob da nichts mehr kommt. edit: Online war er heute jedenfalls schon mehrmals. Ich habe ja bewusst keine Details von Vorfällen erzählt, die mir erzählt wurden, auch und eben weil ich sie nicht nachprüfen kann. Andererseits kenne ich den Kollegen seit Jahren. Ich habe keinen Anlass zu glauben, dass er übertreibt und sich was aus den Fingern saugt. Die Art und Weise, wie er mir das erzählt hat, war auch sehr sachlich und ruhig; nicht sensationsgeil oder sowas in der Art. Kann mich dunkel erinnern, dass sich jemand hier über aus dem Zusammenhang gerissene Zitate beschwert hat. Nein, das ist nicht scheinheilig. Dass ich das nicht auf Dich bezogen habe, sondern das eine allgemeine Aussage war und ich nur anhand Deines Zitats drauf gekommen bin, war unklar? Naja falls dem so war, sollte es nun richtig gestellt sein. Die Probleme bei uns sind wie überall die benötigten Unterkünfte und die ohne ehrenamtliche Hilfe überforderten offiziellen Stellen. Aber über Facebook organisieren sich mittlerweile fast 10.000 Kieler und sammeln und unterstützen. Da werden Gruppen vom Bahnhof abgeholt und zu Übergangsunterkünften gebracht, bis Fähren fahren. Sie werden mit Lunchpaketen versorgt, es gibt warme Kleidung, Decken, etc. Vermehrte Kriminalität ist nicht zu spüren, es wird nirgends davon berichtet. Auch wenn sicherlich unter Flüchtlingen auch Kriminelle sind - genau wie unter der heimischen Bevölkerung. Na dann ist ja alles im grünen Bereich. Diese Art der Probleme sollten sich mit der Zeit geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von odenter Ich bin jetzt zwar nicht derjenige mit den Erfahrungsberichten. Hier gibts was interessantes aus dem Süden von der SPD: (Ich weiss nicht ob es den Link hier schon gab) Mal gucken wann Zensursulas Truppen an die Grenze geschickt werden. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freigeist September 19, 2015 · bearbeitet September 19, 2015 von Freigeist Meine geschilderten Erfahrungen kann ich euch natürlich beweisen. Meine Schilderungen handeln von der LEA (Landesaufnahmestelle) in Ellwangen. Ellwangen ist ein kleines verschlafenes Städtchen und hat mit allen umliegenden Gemeinden insgesamt 23.000 Einwohner. Es liegt im Osten Baden-Württembergs und ca. 30 Km zur Grenze zu Bayern. Die Stadt selber hat rund 10.000 Einwohner. In der Aufnahmestelle befinden sich nun mehr als 4.300 Asylanten. Demnach gibt es mittlerweile eine Asylanten-Quote zu Stadteinwohnern von mehr als 40%. Man kommt sich mittlerweile in der Kleinstadt wie ein Urlauber im Ausland vor, bei dem man zwischendurch „deutsche Touristen“ sieht. Die Asylanten haben Ellwangen schon halbe „eingenommen“ und zuweilen herrscht schon Autarkie und Selbstjustiz. Ihr könnt euch gerne ein persönliches Bild der Lage machen und Gespräche mit der hiesigen Bevölkerung führen. Im Internet ist Mittlerweile eine Gruppe entstanden, die sich „kein Asylheim in der Reinharts Kaserne“ nennt. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben zum Teil rechtem Populismus alle Straftaten und Geschehnisse rum um die Aufnahmestelle zu dokumentieren und darüber zu berichten. Anhand den vielen Kommentare kann man sich leicht ein Bild von der derzeitigen Stimmung der lokalen Bevölkerung machen. Quelle: https://www.facebook...67680/timeline/ Mittlerweile gibt es immensen Druck auf die örtliche Lokalzeitung. Danach sah sich die Schwäbische Post gezwungen auf die ihrer Ansicht nach verbreiteten „unwahren Gerüchte“ zu reagieren und ihr Dementi zu publizieren, dass sie stets neutral über alle Geschehnisse berichten würde. Seitdem werden größere Unruhen und Straftaten, die nicht leicht zu vertuschen sind im kleinen Maße publiziert. Dies ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs und etliche kleinere Delikte und Straftaten werden immer noch vertuscht und totgeschwiegen! Es gibt in der Zeitung aber nach wie vor dutzende schönschreibende Berichte und auch Statements von Lokalpolitiker, die in der Zeitung über eine „Stimmungsmache“ wetteifern und die „Hetze“ im Internet verteufeln. Daran lässt sich gut die Angst ebenjener erkennen, die den öffentlichen Informationsfluss durch das Internet nicht mehr kontrollieren können und man kann in "gewissem Maße" bereits Ähnlichkeiten mit der Ohnmacht der autoritären Staatsregierungen des arabischen Frühlings erkennen. Erst in solchen Tagen lernt man den Wert eines freien Internets zu schätzen, für mich hat dies inzwischen einen hohen Stellenwert erreicht, was man auch an meiner Signatur erkennen kann. Es wird einiges unternommen um den Informationsfluss aus der Aufnahmestelle heraus zu vertuschen, unter anderem werden sämtliche Helfer, Handwerker, Polizisten etc. verpflichtet über die persönlichen Eindrücke und Erfahrungen in der Aufnahmestelle Stillschweigen zu halten. Oftmals wurde schon berichtet, u.a. von Mitarbeitern des Technischen Hilfswerks, dass diese eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen mussten und ihre Handys abgeben sollten. Journalisten werden mittlerweile überhaupt(!) nicht mehr in die Aufnahmestelle gelassen und haben ein Betretungsverbot. Es ist wahrlich unglaublich! Von einigen Augenzeugen bestätigt, sieht es mittlerweile in der Aufnahmestelle aus wie auf einer Müllhalde! Ein erst vor wenigen Tagen am Dienstag, den 15.09.2015, ereigneter Zwischenfall: Ich zitiere wortwörtlich aus der lokalen Zeitung: „In der Ellwanger Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) ist es am Dienstagnachmittag erneut zu einer Schlägerei zwischen Syrern und Pakistani gekommen. In die Auseinandersetzung sollen bis zu 150 Menschen verwickelt gewesen sein. Neun Menschen sind dabei verletzt worden. Sieben davon mussten zur Behandlung ins Ellwanger Krankenhaus gebracht werden. Eine Person musste mit einem gebrochenen Arm dort bleiben.“ Und weiter: „Da die Situation in der LEA zunächst als völlig unübersichtlich eingestuft wurde, rückte die Polizei am Dienstag mit einem Großaufgebot an. 30 Streifenwagen und rund 100 Beamten, darunter auch Kräfte aus Bayern, waren im Einsatz. Unterstützt wurden die Polizisten, die am Dienstag zum Teil in Kampfmontur aufmarschierten, von einer Hundestaffel sowie von einem Polizeihubschrauber, der die Situation aus der Luft verfolgte.“ Das muss man sich einmal vorstellen, es wird mittlerweile sogar Verstärkung vom angrenzenden Bundesland Bayern angefordert und Polizisten müssen zum Teil in „Kampfmontur“ aufmarschieren! Die Krone setzt natürlich der Polizeihubschrauber auf, den man, um der Lage wieder Herr zu werden, brauchte. Manchmal kommt man sich hier schon wie in einem Bürgerkrieg vor! Auch wird hier in diesem Bericht bestätigt, dass mittlerweile ein Stillschweigen über die Geschehnisse in der Aufnahmestelle herrscht und eine Vertuschung mit Ausschluss(!) der Presse stattfindet. Ich zitiere aus dem Originaltext: „Die Pressevertreter hatten indes keinen Zugang auf das Gelände und konnten das Geschehen nur von außen beobachten beziehungsweise wurden später vom stellvertretenden LEA-Leiter Roland Herzog und Polizeisprecher Klaus Hinderer über den erneuten Zwischenfall auf dem LEA-Gelände informiert.“ Quelle: http://www.schwaebis...5_toid,290.html Ein weiterer Bericht, der bereits schon länger, am 30.08.2015, zurückliegt: Ich zitiere wortwörtlich aus dem Zeitungsbericht: „In der überfüllten Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge ist es am Sonntagnachmittag zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Pakistani und Syrern gekommen. Es sollen rund 100 Menschen involviert gewesen sein, wobei wohl nicht alle direkt an der Schlägerei mitmachten. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Nach Mitteilung des Leitenden Notarztes, Dr. Franz Josef Grill, wurden bei dieser neuerlichen Auseinandersetzung in der LEA 15 Menschen verletzt, darunter auch Mitglieder der Security. Die Verletzungen seien aber nicht so schlimm. Grill sprach von Kopfplatzwunden, Schürfungen und Prellungen.“ Es ist einfach unglaublich, dass geschrieben wird, dass die Verletzungen „nicht so schlimm“ seien. Wie kann man bei einem solch brutalen Vorfall mit 15 Verletzten und darunter 3 Securities von „nicht so schlimm“ sprechen? Und weiter: „Dabei seien in der Halle Feldbetten zerlegt worden, mit diesen Teilen seien Flüchtlinge dann aufeinander losgegangen.“ Dies ist also die Dankbarkeit dafür, dass man davor extra alle Zimmer saniert und mit neuen Möbel eingerichtet hat! Auch hier wieder ein Statement, dass die Presse keinen(!) Zutritt hatte: „Die Presse hatte am Sonntag übrigens keinen Zutritt auf das Gelände. Die Security verwehrte den Zugang.“ Quelle: http://www.schwaebis...4_toid,290.html Ein weiterer Bericht vom 30.06.2015: Ich zitiere wortwörtlich aus dem Zeitungsbericht: „Wegen einer Lappalie war es bei der Essensausgabe zu einem Streit gekommen, der Wachdienst hatte die Polizei gerufen. "Doch als wir ankamen hatte sich die Auseinandersetzung schon vor eine der Unterkünfte verlagert", berichtet Polizeipressesprecher Bernhard Kohn. Die Polizeistreifen sahen sich rund 80 vor dem Haus protestierenden Syrern und knapp 40 Algeriern im Haus gegenüber. "Die Situation war extrem aufgeheizt, es flogen Steine, Flüchtlinge und auch ein Polizeibeamter wurden dabei verletzt", sagt Kohn. Mit rund 50 Einsatzkräften, die sogar aus Bayern hinzugerufen wurden, trennte die Polizei die streitenden Gruppen, das Haus mit den Algeriern wurde umstellt, die Bewohner an Ort und Stelle in Gewahrsam genommen.“ Als Lösungsvorschlag wurde dann folgendes umgesetzt: „Nach der Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Algeriern und Syrern in der Nacht von Donnerstag und Freitag in der LEA wurden heute gegen 10 Uhr die Algerier mit einem Omnibus in andere Einrichtungen gebracht.“ Es wurde einfach eine Gruppe der Unruhestifter in eine andere Unterkunft verlegt! Damit ist keinem geholfen und das Problem wird nur verlagert. Man will es einfach nicht wahrhaben! Quelle: http://www.schwaebis...post.de/816344/ Ich könnte obige Berichte noch eine Weile fortführen, in der genannten Facebook Gruppe gibt es auch noch genügend Infomaterial. Wenn ihr mir nun immer noch nicht glaubt, dann ist mein Latein am Ende. Es ist tut sehr weh, wenn einem z.B. junge Mädchen erzählen, dass sie sich nicht mehr gerne in der Stadt bewegen und abends nicht mehr vor die Türe treten… Oder wenn Schulkinder nicht mehr in die Schule laufen wollen und ihre Eltern bitten sie direkt zur Schule zu fahren. Und mittlerweile werden solche Dinge hier zum Alltag… Wo soll das alles nur Enden? So darf es nicht weitergehen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes September 19, 2015 Meine Schilderungen handeln von der LEA (Landesaufnahmestelle) in Ellwangen. Im Prinzip nichts, was früher nicht am Donnerstagabend auch durch ein "Ausrücken" aus der Mühlbergkaserne schon "passiert" ist. Und da weiss ich auch wovon ich rede ... Und nichts, was nicht auch passieren könnte, hätte man 80 Fernmelder, 80 Grenis und 80 Rosalitzen mit leicht verfügbarem Alkohol auf engstem Raum "zusammengefercht". Ungeachtet dessen, mein Mitgefühl ... --- Jeder schreit jetzt wieder bööööser böser Putin, der will doch nur Assad zurück an der Macht. Und innerlich denken viele wsh. das gleiche: " Zum Glück nimmt mal einer das Zepter in die Hand und versucht dort wieder eine Ordnung herzustellen, ob mit oder ohne assad... Putin wird klare Verhältnisse schaffen lassen, wenn das irgendwie möglich ist. Das werden nicht die Verhältnisse sein, die sich der Rest der Nato wünscht. Aber wenn die Amerikaner die Zeche nicht zahlen, können französische Bomber halt nur Weichkäse abwerfen ... hat man ja in Lybien zuletzt gesehen. --- Womit man beim Grundproblem ist ... Zunächst hat man Lybien platt gemacht und damit die Migrationsproblematik aus Afrika (vor der Gaddafi schon vor mehr als 20 Jahren gewarnt hat) selbst beschleunigt. Dann hat man innere Unruhen mit dem Kosenamen "arabischer Frühling" so gut geschürt wie es nur irgendwie ging, nur um den gleichen Fehler zu machen wie vor Jahrzehnten in Afghanistan -> alles Geld ins "platt machen", kein Cent in den Wiederaufbau. Europa hat wiederum keinen Schritt ausgelassen sich selbst zu schwächen und die südeuropäischen Länder zu Entwicklungsländern zu machen. Und jetzt hebt man den Zeigefinger ob des Selbsterhaltungstriebs der Kroaten oder Ungarn? Witzig ... Wer es unterhaltsam, harmlos und nicht übermäßig detailgetreu mag, kann sich gern mal den Krieg des Charlie Wilson von 2007 anschauen. Dann bekommt man ein erstes oberflächliches Gefühl dafür, wann und wie die heutigen Probleme ursprünglich einmal entstanden sind ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos September 19, 2015 das was Freigeist schreibt kann ich bestätigen, ich wohne ebenso in dem Gebiet, by the way, Hallo Nachbar. Es entspricht der Realität. Bei den restlichen Ansichten unterscheiden sich die Ansichten etwas, werde geg. später oder morgen etwas mehr dazu schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlaftablette September 20, 2015 · bearbeitet September 20, 2015 von Schlaftablette Leider ist die ganze Diskussion sehr emotionsgeladen. Dabei taete eine nuechterne Diskussion ohne Denkverbote und Ideologie dem Thema gut. 1. In den Medien wird immer von Kriegsfluechtlingen geredet. Das heizt die Diskussion an, denn wer gegen Kriegsfluechtlinge ist, der ist herzlos, unmenschlich oder wahlweise auch ein Nazi. Die Menschen, die zu uns kommen, fliehen aber in >95% der Faelle gar nicht. Sie waren schon in der Tuerkei, Griechenland, Kroatien, Ungarn und Oesterreich in Sicherheit vor einem Krieg. Das man in Deutschland erheblich besser leben kann, als beispielsweise in Ungarn, will ich gar nicht abstreiten. Aber dann sollte man das Kind beim Namen nennen, und von Wirtschaftsmigranten reden. Das trifft die Wahrheit eher. 2. Die Menschen, die kommen - und es kommen ja ueberwiegend junge Maenner -, die kommen um zu bleiben. Keiner wird zurueckwollen, selbst wenn in Syrien wieder Frieden einkehrt (abgesehen davon, dass viele nicht mal aus Syrien kommen). Dieses Jahr geht die Bundesregierung von 1 Mio. Wirtschaftsmigranten aus. Legt man die bisherige Salami-Taktik der Bundesregierung zugrunde, dann duerften es noch mehr werden. Aber ich will mal konservativ schaetzen. Weiter wird der Migrantenstrom nicht abebben, nur weil das Jahr zuende geht. Vielmehr wird es wohl im Januar, Februar etc. weitergehen. Legen wir also naechstes Jahr nochmal eine Mio. zugrunde. 3. Stichwort: Familiennachzug. Jeder Migrant wird in den naechsten Jahren schaetzungsweise 3-4 Familienmitglieder nachholen. In der naechsten Dekade kommt auf uns ein Zuzug von 5-10 Mio. Neubuerger zu, hauptsaechlich islamischen Glaubens, meist mit entsprechender Kultureller Praegung und sehr geringem Bildungsstand. Viele davon sind Analphabeten. Das kann man gut finden, muss dann aber auch die Konsequenzen klar bennen. 4.1. Diese 5-10 Mio. Migranten muessen integriert werden. D.h. mindestens Grundbildung und Sprachkurse nachholen. Inzwischen muss der Staat fuer den Unterhalt aufkommen. Die Kosten dafuer werden im Milliardenbereich liegen, gut wenn es zweistellig bleibt. Es wird nicht viel guenstiger als die Griechenlandrettung. Auch hier: man kann das trotzdem wollen, muss sich darueber aber im Klaren sein. 4.2. Aufgrund einer deutlich hoeheren Reproduktion wird der Anteil der Bevoelkerung mit Migrationshintergrund aus islamischem Raum in der zweiten und dritten Generation deutlich ansteigen. Wenn wir in 30-50 Jahren ca. 20-25% Anteil an der Gesamtbevoelkerung haben, dann wird sich auch ein charismatischer Anfuehrer finden. DANN wird sich unsere Gesellschaft stark veraendern. Die Gesetze werden nach und nach eine Scharia-Komponente bekommen. Charlie Hebdo wird auch nicht mehr passieren, weil keiner Lebensmuede ist. Ueber ein Kopftuchverbot oder Kruzfixe werden wir dann nicht mehr diskutieren. Keineswegs koennen wir davon ausgehen, dass sich die Migranten bis dahin integriert oder gar assimiliert haben. Bei den Tuerken in dritter Generation ist das bis heute in vielen Faellen auch nicht passiert. 5. Das muss m.M.n. klar benannt werden. Man kann Wirtschaftsmigranten in Massen willkommenheissen, muss dann aber bereit sein fuer die entsprechenden Zahlungen sowie fuer die entsprechenden soziologischen Veraenderungen unserer Gesellschaft. M.M.n. ist die Migrantenfrage die wichtigste Frage der letzten Dekade, noch wichtiger als die Griechenlandrettung. Und zwar, weil die Konsequenzen einer Pro-Entscheidung so gravierend sind. Merkel alleine sollte das nicht entscheiden. Ich glaube, dass sollte ausschliesslich in einem Volksentscheid entschieden werden. Leider sind viele Politiker und auch die Medien nicht realistisch. Lange Zeit hiess es: Das kostet fast nichts. Auch die soziologischen Konsequenzen wurden nicht ernst genommen. Das halte ich fuer nicht redlich, und auch viele Buerger fuehlen sich dadurch hintergangen. Auch die Idee, dass der Islam sich "saekularisieren" koennte, ist naiv. Europa war 1.000 Jahre unter der Knechtschaft des katholischen Joches. Als Start der Befreiung sehe ich die Reformation (95 Thesen Luthers) im Jahre 1517 an. Danach dauerte es noch 270-300 Jahre, bis die Aufklaerung (bzw. franzoesische Revolution) die Menschen wirklich frei machte. Das wird auch im Islam nicht in 1-2 Generationen erfolgen. Solche gesellschaftlichen Umbrueche brauchen viel Zeit, und ohne Blut geht sich sowas selten aus. Merkel macht es sich viel zu einfach, wenn sie sagt "Wir schaffen das schon", ohne klar zu machen, was ihre Aussage wirklich bedeutet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag