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rekordhoch

18 verhängnisvolle Anlegerfehler nach Kommer

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Yoko

Das Median-Nettovermögen liegt in Deutschland bei 51.400 (Stand: 2010). Geht man von einer Aktienquote von 50% aus, kommt man auf ca. 25.000 Euro Aktienvermögen. Damit ein breits diversifiziertes Depot aufzubauen ist schwierig. Ebenfalls verursachen Einzelaktien oftmals größere Transaktionsgebühren (frisst Rendite). Hinzu kommt der Arbeitsaufwand für die Pfelge, man muss die Aktien auswählen um breit aufgestellt zu sein, man muss überwachen ob welche dazu kommen oder aus indizes rausfliegen usw. Rechnet man das alles zusammen, dann ist das Investment aus öknomischer Sicht in Einzelaktien ein Fehler. Das man Spaß an der Aktienauswahl hat und man sich vielleicht so mehr zugehörig fühlt ist etwas anderes.

Mit dem Median zu rechnen macht nicht wirklich Sinn, da die meisten Anleger die Du hier anführst überhaupt keine Aktien(-Fonds) haben und vermutlich auch nie welche haben werden. Zudem hast Du Anleger dabei, die überhaupt erst seit wenigen Jahren sparen auch da ist das aktuelle Vermögen nicht wirklich entscheidend für die Strukturierung des zukünftigen Depots.

Die ursprüngliche Frage war, was ist ein typisches Depot oder ein kleines Depot? Das Bill Gates sich ein gut diversifiziertes Depot aus Einzelaktien kaufen kann ist klar. Aber kann dies der Otto-Normalbürger? Ab 51.400 Euro Nettovermögen gehört man zur oberen Hälfte, man ist also dort bereits überdurchschnittlich vermögend. Nicht zu vergessen sind auch nicht die anderen Vermögenswerte in Deutschland, insbesondere Immobilien, Lebensversicherungen, Bausparverträge etc. Insgesamt gehe ich von einem durchschnittlichen Depot aus, das sogar noch deutlich kleiner als 25.000 Euro ist.

 

Aber die konkrete Summe ist auch egal. Ein großes Problem was viele Privatanleger haben ist ihre eigene Psyche. Viele Privatanleger kaufen einzelne Aktien oft eher nach dem Gefallen des Namens und nach dem Gefallen der Branche. Apple und Google hört sich als Firma toll an, ist die Aktie aber auch eine gute? Andere hören sich als Firma schlecht an, können aber unglaublich gute Aktien sein. Weiteres Problem ist das falsche Kauf- und Verkaufverhalten. Gewinne werden schnell realisiert (toll, Apple hat +20% gemacht, schnell verkaufen), während Verluste dann lange ausgesessen werden (Solarword wird sich irgendwann wieder erholen). Bei einem ETF hat man dort deutlich weniger Risiken.

 

 

Einzelaktien an sich sind kein Fehler, wenn man genügend Vermögen hat um es breit aufzustellen (ab 30 Aktien könnte ich gut schlafen, darunter nicht. Also rund 60k Wertpapiervermögen) und wenn man genug Disziplin hat, sowohl was die Auswahl angeht als auch was das Kaufen/Verkaufen angeht. Aber >95% der Privatanleger haben diese Voraussetzungen wohl nicht.

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rekordhoch
· bearbeitet von rekordhoch

.... und schon bricht der alte streit über einzelaktien wieder auf :)

 

ich finde die 18-fehler-liste eher ganz interessant als anregung, um sein eigenes anlageverhalten mal zu reflektieren und über mögliche verbesserungen nachzudenken.

 

ich bin wohl in folgenden punkten derzeit "schuldig".

 

Fehler (2): Nebenkosten des Investierens unterschätzen (ich handele noch zu viel).

Fehler (4): Aktive Anlagestrategien praktizieren (market-timing-versuche)

 

Zumindest was den heiß diskutierten "Fehler 15" angeht, widerstehe ich der versuchung inzwischen besser: habe alle einzelaktien rausgeworfen.

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millionendieb

Einzelaktien an sich sind kein Fehler, wenn man genügend Vermögen hat

 

Ich denke bei Einzelaktien ist das vorhandene Wissen, der Zugang zu neuen Informationen und deren Qualität viel wichtiger.

Hat man das Wissen, kann man die richtigen Positionen kaufen. Hat man das Wissen nicht, muss man breit streuen.

Dann spielt es keine Rolle wieviele Positionen du hast oder wie groß die Positionen sind.

 

Die extremste Form von der Einzelinvestition kann man mit einem Selbstständigen vergleichen. Der hat 100% von einer Firma. Vollen Einblick,

echte Informationen, kann beeinflussen. Ob der unruhig schläft, weil er mehr als 60.000 EUR von seinem Vermögen in nur einer Firma hat

und nicht wie sein Nachbar in 30 Aktien? Wohl kaum.

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odensee

Die extremste Form von der Einzelinvestition kann man mit einem Selbstständigen vergleichen. Der hat 100% von einer Firma. Vollen Einblick,

echte Informationen, kann beeinflussen. Ob der unruhig schläft, weil er mehr als 60.000 EUR von seinem Vermögen in nur einer Firma hat

und nicht wie sein Nachbar in 30 Aktien? Wohl kaum.

 

Ich habe den ganz entscheidenden Unterschied zu einem Kleinanleger, mag er noch soviel Wissen haben (incl. Insiderwissen aus der Führungsebene), mal markiert. Ob ein Kleinanleger jemals vollen Einblick und echte Informationen über eine AG erhält stelle ich aber ebenfalls in Zweifel.

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millionendieb

Ich habe den ganz entscheidenden Unterschied zu einem Kleinanleger, mag er noch soviel Wissen haben (incl. Insiderwissen aus der Führungsebene), mal markiert. Ob ein Kleinanleger jemals vollen Einblick und echte Informationen über eine AG erhält stelle ich aber ebenfalls in Zweifel.

 

Da magst du Recht haben, das ist wohl ein optimaler Zustand, den kaum einer erreicht. Aber je weiter man von diesem abweicht, desto weniger sollte man nach meiner Meinung nach über Einzelaktien nachdenken.

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Yoko

Ob der unruhig schläft, weil er mehr als 60.000 EUR von seinem Vermögen in nur einer Firma hat und nicht wie sein Nachbar in 30 Aktien? Wohl kaum.

Glaub mir, jeder Unternehmesgründer wird dir von (diversen) Situationen berichten, in denen er nicht schlafen konnte, da er Angst um seine wirtschaftliche Existenz und Zukunft hast. Das Gründen eines Unternehmens ist wie eine Achterbahn, mal geht es Bergauf und man ist super glücklich, dann aber geht es massiv bergab und man weiß kaum wie man die Rechnungen im kommenden Monat bezahlen soll.

 

Als Angesteller mit einer breiten Streuung seines Vermögens schläft es sich aus eigener Erfahrung deutlich ruhiger.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ich möchte nicht weiter stören, aber der Median an Bruttogeldvermögen beträgt

 

pro Haushalt --> 16300 €

 

ein Haushalt besteht statistisch aus ziemlich genau 2 Personen

 

ergo ist der Median an Bruttogeldvermögen für eine Person: ca 8150,- Euro

 

Quelle:

 

https://www.destatis...publicationFile

 

(Seite 16, letzter Abschnitt)

 

Ich hab hier vor Jahren im Forum auch mit vielen anderen Foristi einmal einen Thread "Der durchschnittliche Deutsche" herausgearbeitet ... (einfach mal suchen!)

 

 

 

 

Hoffe, geholfen zu haben (die Werte weiter oben waren doch meilenweit von der Realität entfernt - daher die kleine Richtigstellung)

 

LG - Emilian.

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Kuju

Der durchschnittliche WPF-Leser hat vllt ein anderes Bruttogeldvermögen... wen interessieren Durchschnittswerte, Durchschnittsdeutsche. Jeder sollte seine Situation beleuchten. Man kann auch erst mittels ETFs im Aktienteil partizipieren und später mit größeren Vermögen auf Einzelaktien umstellen (oder auch nicht). Jeder nach seinem Geschmack...

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Emilian

Mag ja alles sein, Kuju - Ich hab hier nur in der Diskussion verwendete Annahmen richtig gestellt. und entgegen Deiner persönlichen Vermutung interessiert das schon die Mehrzahl der Foristi erheblich, mit korrekten Zahlenmaterial zu operieren...

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barbaz

Mag ja alles sein, Kuju - Ich hab hier nur in der Diskussion verwendete Annahmen richtig gestellt. und entgegen Deiner persönlichen Vermutung interessiert das schon die Mehrzahl der Foristi erheblich, mit korrekten Zahlenmaterial zu operieren...

Danke dafür. Ich hatte schon einen echten Schreck, dass ich mit meinem Geld unter dem Median liege. Nicht dass ich es meinen Mitmenschen nicht gönnen würde, aber von der ganzen Arbeit und dem Gespare hatte mich diese Zahl etwas deprimiert.

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Ramstein

Ich möchte nicht weiter stören, aber der Median an Bruttogeldvermögen beträgt

 

pro Haushalt --> 16300 €

 

ein Haushalt besteht statistisch aus ziemlich genau 2 Personen

 

ergo ist der Median an Bruttogeldvermögen für eine Person: ca 8150,- Euro

Ich stelle mal einige äußerst gewagte Vermutungen auf:

  • im photovoltaikforum ist der Anteil der Anlagebesitzer deutlich höher, als in der Gesamtbevölkerung
  • im Veganerforum ist der Anteil der Veganer deutlich höher, als in der Gesamtbevölkerung
  • im Kleintierzüchterforum ist ....

Aber im WpF orientiert man sich am Median. Oder so.

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vanity

Na, Ramstein, du schwächelst!

 

Ich hatte jetzt einen hammerharten Hinweis darauf erwartet, dass das Medianvermögen der Einzelpersonen keinesfalls das Medianvermögen der Haushalte geteilt durch die durchschnittliche Anzahl der Personen pro Haushalt sein muss.

 

Sollten wir vielleicht in die Informationen für neue Nutzer aufnehmen. Sonst glaubt es noch einer.

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etherial

Nur bei Fehler (4): Aktive Anlagestrategien praktizieren bin ich kritisch. Mehr und mehr Leute investieren passiv, durch Front Running lassen sich dort gewisse Überrenditen erzielen. Manche Untersuchungen sprechen von ca. 0,5 bis 1% zusätzliche Rendite.

 

0,5%-1% Mehrrendite sind lächerlich, Profis holen da mehr raus. Das spielt aber alles keine Rolle. Weil ehrliche (Mehr-)Arbeit eine deutlich höhere Überrendite bringt. D.h. bei realistischen Annahmen für Vermögen und Gehalt bring 1h/Tag Wertpapierrecherche deutlich weniger Ertrag als 1h/Tag ehrliche Arbeit.

 

Dies ist natürlich abhängig davon wieviel Vermögen man aktiv managed. Für diejenigen, die ihre erste Million schon haben, ist der break-even-Punkt bald erreicht (je nach Aktienquote) - wenn sein Job nur mäßig bezahlt wird. Aber der frühe Millionär hat üblicherweise bereits eine lukrative Arbeitsstelle, sodass es sich für den auch schon wieder weniger lohnt.

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millionendieb

Glaub mir, jeder Unternehmesgründer wird dir von (diversen) Situationen berichten, in denen er nicht schlafen konnte, da er Angst um seine wirtschaftliche Existenz und Zukunft hast. Das Gründen eines Unternehmens ist wie eine Achterbahn, mal geht es Bergauf und man ist super glücklich, dann aber geht es massiv bergab und man weiß kaum wie man die Rechnungen im kommenden Monat bezahlen soll.

 

Als Angesteller mit einer breiten Streuung seines Vermögens schläft es sich aus eigener Erfahrung deutlich ruhiger.

 

Es gibt immer Phasen in denen man nicht schlafen kann. Anfangsphasen, Krisenphasen etc. hat jeder, auch der popelige Angestellte, der in der Probezeit etvl. seinen Job verliert, was schlimmer sein kann als ein Aktiencrash.

Der Unternehmer kann eine erfolgreiche Zeit haben, während der Anleger den Horrorcrash 1:1 mitnimmt. Dem Unternehmer springt ein Großkunde ab, während der Anleger die Ralley des Jahrhunderts fährt.

Ein Unternehmer kann aber jederzeit seine Situation korrekt bewerten und kann eingreifen. Ein Anleger kann nur Kurse anschauen und weiß garnicht warum diese sich verändern. Er weiß nicht im Ansatz was in der Zukunft passiert und ist angewiesen auf Informationen, dessen Quelle und Informationsgehalt er nicht kennt.

Ich möchte gar keinen harten Vergleich durchführen, mir ging es nur darum aufzuzeigen, dass wenn man sich von einem wirklich breiten Aktiendepot löst, man immer mehr Vergleichbar mit einem Unternehmer wird. Man braucht sichere Informationen, die man aber wohl nicht bekommt. Man konzentriert sich auf einige wenige Firmen, man kann aber nichts beeinflussen. So wird einem vielleicht eher klar, wie Riskant und Irrational das ist. Ich selber kenne Leute, die mit weniger als 10 Positionen auskommen. Die haben dann aber auch zumindest Zugang zu den erforderlichen Informationen.

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millionendieb

Ich stelle mal einige äußerst gewagte Vermutungen auf:

  • im photovoltaikforum ist der Anteil der Anlagebesitzer deutlich höher, als in der Gesamtbevölkerung
  • im Veganerforum ist der Anteil der Veganer deutlich höher, als in der Gesamtbevölkerung
  • im Kleintierzüchterforum ist ....

Aber im WpF orientiert man sich am Median. Oder so.

 

Wer ist denn "man"? Ich orientiere mich so, wie Kuju das richtig geschrieben hat.

Aber interessant, du bist also der Meinung, dass sich hier die Überdurchschnittlichen tummeln? Die reichen & schönen sozusagen´ :w00t: .Ja so scheint es mir, dass manche sich auf ihre Anwesenheit

hier einiges einbilden :rolleyes: Dabei wird es eher so sein, dass wir wirklich reichen & schönen eher weniger in Foren unterwegs sind und wenn, dann sicher nicht in einem Wertpapier Forum.

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€-man

Ein Unternehmer kann aber jederzeit seine Situation korrekt bewerten und kann eingreifen. Ein Anleger kann nur Kurse anschauen und weiß garnicht warum diese sich verändern.

 

Genau deshalb gibt es auch keine Firmenpleiten und genau deshalb sind nur Blinde und Einäugige, die auf dem einen Auge auch noch schlecht sehen, börslich unterwegs.

 

Gruß

€-man

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Sapine

Aber interessant, du bist also der Meinung, dass sich hier die Überdurchschnittlichen tummeln? Die reichen & schönen sozusagen´ :w00t: .Ja so scheint es mir, dass manche sich auf ihre Anwesenheit

hier einiges einbilden :rolleyes: Dabei wird es eher so sein, dass wir wirklich reichen & schönen eher weniger in Foren unterwegs sind und wenn, dann sicher nicht in einem Wertpapier Forum.

Hervorhebungen von mir

 

Rein logisch wäre dies, wenn ich Dich denn ernst nehmen würde, ein Widerspruch in sich.

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millionendieb

Ein Unternehmer kann aber jederzeit seine Situation korrekt bewerten und kann eingreifen. Ein Anleger kann nur Kurse anschauen und weiß garnicht warum diese sich verändern.

 

Genau deshalb gibt es auch keine Firmenpleiten und genau deshalb sind nur Blinde und Einäugige, die auf dem einen Auge auch noch schlecht sehen, börslich unterwegs.

 

Gruß

€-man

 

Ich habe nur über die Möglichkeit geschrieben, die es ohne Zweifel gibt und ein Aktieninhaber ohne Zweifel nicht hat.

In wie weit der Unternehmer die Kompetenz der Nutzung besitzt, ist eine andere Sache. Vielleicht kennst du einfach die weniger erfolgreichen Unternehmer. Die, die ich kenne, kommen jedoch nicht auf die Idee, Anteile von fremden Firmen zu kaufen.

 

Aber interessant, du bist also der Meinung, dass sich hier die Überdurchschnittlichen tummeln? Die reichen & schönen sozusagen´ :w00t: .Ja so scheint es mir, dass manche sich auf ihre Anwesenheit

hier einiges einbilden :rolleyes: Dabei wird es eher so sein, dass wir wirklich reichen & schönen eher weniger in Foren unterwegs sind und wenn, dann sicher nicht in einem Wertpapier Forum.

Hervorhebungen von mir

 

Rein logisch wäre dies, wenn ich Dich denn ernst nehmen würde, ein Widerspruch in sich.

 

Wenn so ein Beitrag für dein Selbstwertgefühl wichtig ist... gerne! :lol:

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€-man

Vielleicht kennst du einfach die weniger erfolgreichen Unternehmer. Die, die ich kenne, kommen jedoch nicht auf die Idee, Anteile von fremden Firmen zu kaufen.

 

So wird's wohl sein.

 

Gruß

€-man

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Sapine
Wenn so ein Beitrag für dein Selbstwertgefühl wichtig ist... gerne! :lol:

Da kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen :D

 

So wird's wohl sein.

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millionendieb

Die Mehrheit hat ja immer Recht :w00t:

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barbaz

Ich stelle mal einige äußerst gewagte Vermutungen auf:

  • im photovoltaikforum ist der Anteil der Anlagebesitzer deutlich höher, als in der Gesamtbevölkerung
  • im Veganerforum ist der Anteil der Veganer deutlich höher, als in der Gesamtbevölkerung
  • im Kleintierzüchterforum ist ....

Aber im WpF orientiert man sich am Median. Oder so.

 

Wer ist denn "man"? Ich orientiere mich so, wie Kuju das richtig geschrieben hat.

Aber interessant, du bist also der Meinung, dass sich hier die Überdurchschnittlichen tummeln? Die reichen & schönen sozusagen´ :w00t: .Ja so scheint es mir, dass manche sich auf ihre Anwesenheit

hier einiges einbilden :rolleyes: Dabei wird es eher so sein, dass wir wirklich reichen & schönen eher weniger in Foren unterwegs sind und wenn, dann sicher nicht in einem Wertpapier Forum.

Wer im Wertpapierforum schreibt, macht sich wahrscheinlich Gedanken über Geld (oder sind Manche nur für die Off-Topic Threads hier?). Wer sich um sein Geld Gedanken macht liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nur deshalb über dem Median.

 

Das beantwortet allerdings nicht die Frage, welche Zahl jetzt zur Beantwortung der ursprünglichen Fragestellung (worum ging's eigentlich?) herangezogen werden sollte.

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millionendieb

Wer im Wertpapierforum schreibt, macht sich wahrscheinlich Gedanken über Geld (oder sind Manche nur für die Off-Topic Threads hier?). Wer sich um sein Geld Gedanken macht liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nur deshalb über dem Median.

 

Du meinst arme Leute sollten sich einfach an Geld denken und dann steigt ihr Einkommen über den Median? Sehr interessant, was es hier für Erkenntnisse gibt.

 

Das beantwortet allerdings nicht die Frage, welche Zahl jetzt zur Beantwortung der ursprünglichen Fragestellung (worum ging's eigentlich?) herangezogen werden sollte.

 

Eben, das ganze ist total irrelevant für jeden einzelnen.

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Reinsch

 

Du meinst arme Leute sollten sich einfach an Geld denken und dann steigt ihr Einkommen über den Median? Sehr interessant, was es hier für Erkenntnisse gibt.

 

 

 

Wie heißt es doch: "Wer sich nicht um's Geld kümmert, der hat keins." Wobei man dann natürlich wieder die Henne oder Ei Frage stellen kann.

 

 

Außerdem ging es ja wohl um das Vermögen, nicht um das Einkommen. Aber letztendlich interessiert mich für meine Anlage auch nicht wirklich, ob ich nun über oder unter dem Median liege.

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chart

Jahr 2014 mussten 24.549 Unternehmen Insolvenz anmelden.

Letztendlich ist hier recht viel Off Tropic.

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