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chaosmaker85

Der Leerverkauf-Thread

Empfohlene Beiträge

Invictus
· bearbeitet von Invictus

Für einen so großen Betrug sind viele Deutsche Unternehmen einfach zu klein. Ich würde mir in der Tat die Versicherungsbranche genauer anschauen. Bei Banken kann ich mir so einen hohen Betrug nicht vorstellen. Die Versicherungsbranche glänzt auch nicht immer mit ihrer Ehrlichkeit. Ich erinnere mal an die Göttinger Gruppe.  Wenn man hier durchscrollt sieht man häufig das Wort Finanzdienstleister oder Banken. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unternehmenszusammenbrüchen_und_-skandalen

 

Für den Immobiliensektor ist mir die Summe auch zu hoch.

Ein Versicherungsunternehmen, das gleichzeitig im Besitz einer großen Rückversicherung ist, springt mir da ins Auge, weil es eine seltene und ungewöhnliche Konstruktion ist.

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nolske
vor 1 Stunde von Invictus:

[...]

Ein Versicherungsunternehmen, das gleichzeitig im Besitz einer großen Rückversicherung ist, springt mir da ins Auge, weil es eine seltene und ungewöhnliche Konstruktion ist.

[....]

Warum selten und ungewöhnlich:

 

Allianz und Allianz RE

MunichRE und Ergo

Talanx und Hannover Rück

AXA und AXA XL

 

Alle andere Konzernstrukturen, klar.

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howhardgerrard87

Die Amis haben Recht "Short the stupid German money"

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

In der Regel fressen Haie kleine Fische. Manchmal gehen sich Haie allerdings auch gegenseitig an die Gurgel:

Zitat

Zwei Starinvestoren unterhalten derzeit die Finanzszene: Auf der einen Seite steht Michael Burry. Bekannt geworden ist der 50-Jährige durch seine Wette gegen den US-amerikanischen Immobilienmarkt und seine Vorhersage der Finanzkrise von 2008. ... Auf der anderen Seite steht Cathie Wood. Die 65-jährige Ökonomin aus den USA hatte 2014 ihre Investmentgesellschaft Ark Invest gegründet, die vor allem in Unternehmen mit disruptiven Technologien investiert. Berühmt wurde sie durch ihre extrem hohen Kursziele für Tesla und Bitcoin sowie während der Corona-Krise, als immer mehr Privatanleger sich im Zuge der Lockdowns die Zeit mit Investments an der Börse vertrieben. ... Wie nun aus bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Unterlagen bekannt wurde, hält Burry mit seinem Scion-Fonds Stand Ende Juni Put-Kontrakte im Wert von fast 31 Millionen Dollar auf den wichtigsten Fonds von Ark, den Ark Innovation ETF.

Quelle: manager magazin

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kublai

 

 

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Hauerli
Am 14.8.2021 um 14:30 von RobertGray:

In diesem Faden sollen aktuelle Nachrichten rund um Shortseller und entsprechende "Shortseller Attacken" gegen Unternehmen diskutiert werden.

 

Anlass für diese Eröffnung ist ein Artikel des Barron's-Magazins welcher im Grenke Thread geposted wurde:

 

 

Konkret geht es in diesem Artikel um Fraser Perring, welcher im Rahme des Wirecard-Skandals Bekanntheit erlangte, und sich zu vergangenen und geplanten "Aktionen" äußert.

 

In dem Artikel steht unter anderem:

 

Perring selbst äußerte sich auf Twitter zu diesem Abschnitt und stellte klar, dass es sich bei den 28 Milliarden $ nicht um die Marktkapitalisierung des betroffenen Unternehmens handeln soll, sondern um den aus seiner Sicht vermuteten und angenommenen Betrag des "Betrugs":

 

 

Habt Ihr eine Vermutung um welches Ziel es sich handeln könnte?

 

Lang & Schwarz ? 

Zitat

Lang & Schwarz Aktiengesellschaft verschiebt Hauptversammlung und bildet Steuerrückstellung

 

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Matunus
vor 42 Minuten von Hauerli:

Lang & Schwarz ? 

 

Am 20.6.2021 um 16:11 von Invictus:

 

Zitat

 

Stellen Sie sich eine Firma vor, die in einem deutschen Aktienindex gelistet ist, und die sich möglicherweise Geldwäsche und Bestechung hat zuschulden kommen lassen.

 

 

Eher nicht. L&S ist nichtmal im SDAX und 61 Millionen Euro (?) Steuerhinterziehung (?) oder Beteiligung an Cum-Ex/Cum-Cum (?) wären kein milliardenschwerer Betrug und auch keine Geldwäsche und Bestechung.

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Invictus

L&S ist viel zu klein.

Am 15.8.2021 um 20:09 von nolske:

Warum selten und ungewöhnlich:

Talanx und Hannover Rück

 

Alle andere Konzernstrukturen, klar.

Und wem gehört Talanx? Zu 79% dem HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie VVaG. Welche Aufsichtsregeln gelten für VVaG? Nicht die strengen Regeln aus dem Aktienrecht. Dürfte dazu noch das größte VVaG in Deutschland sein.

Es gab 1995-2005 viele Probleme, Baumgartl und Haas beide Vorstand und später Aufsichtsrat haben daraus eine Erfolgsstory gemacht, beide mehrere Jahrzehnte dabei. Auch im eigenen Leben sind beide von einfachen Angestellten aufgestiegen. Dazu kommen Gratisurlaube an hohe Politiker.

Viele Auslandsgeschäfte, nicht leich zu durchblickende Holdingstruktur, Bilanzsumme 180 Milliarden. Bei einer Versicherung fällt es nicht so schnell auf, wenn 6 Milliarden fehlen, durch Luftbuchungen oder z.B Kunden im Ausland die es gar nicht gibt.

Versicherung erfindet Kunde -> da es kein echter Kunde ist, wird auch nie ein Schaden fällig. Mit krimineller Energie könnte man sich so leicht ein Luftschloss bauen.

 

Ich sage nicht, dass bei Talanx etwas faul ist, dafür ist die Aktie auch etwas zu langweilig. Aber ein Problemkind zur Erfolgsstory umbauen, hoher langjähriger Einfluss von den Eigentümern oder Vorständen/Aufsichtsräten, sehr viele Auslandsgeschäfte, schwer zu durchblickende Unternehmensstruktur sind Merkmale nach denen ich besonders nach Wirecard Ausschau halten würde.

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/wolf-dieter-baumgartl-ganz-oben-mitmischen-1174267.html

https://wulffplag.fandom.com/de/wiki/Wolf-Dieter_Baumgartl

https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_K._Haas

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/urlaub-bei-aufsichtsrat-wulff-ruehmte-sich-seiner-verdienste-um-die-versicherungswirtschaft-a-807773.html

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nolske
vor 2 Stunden von Invictus:

[...]

Und wem gehört Talanx? Zu 79% dem HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie VVaG. Welche Aufsichtsregeln gelten für VVaG? Nicht die strengen Regeln aus dem Aktienrecht. Dürfte dazu noch das größte VVaG in Deutschland sein.

[...]

Viele Auslandsgeschäfte, nicht leich zu durchblickende Holdingstruktur, Bilanzsumme 180 Milliarden. Bei einer Versicherung fällt es nicht so schnell auf, wenn 6 Milliarden fehlen, durch Luftbuchungen oder z.B Kunden im Ausland die es gar nicht gibt.

Versicherung erfindet Kunde -> da es kein echter Kunde ist, wird auch nie ein Schaden fällig. Mit krimineller Energie könnte man sich so leicht ein Luftschloss bauen.

[...]

Die Konzernstruktur ist klar. Für VVaGs gelten entsprechend die Regeln aus §171ff VAG. Insofern sicherlich nicht unreguliert.

Viele Auslandsgeschäfte liegt ja auch nahe im Rückversicherungsgeschäft. Von daher wenig aussergewöhnlich. Warum aber bei einer Versicherung weniger schnell auffallen sollte, dass 6 Mrd. fehlen als bei anderen Unternehmen kannst Du gerne noch näher ausführen. ;)

 

Wenn ich einen Versicherungskunden erfinde, muss ich auch sicherstellen, dass die Prämien/Beiträge gezahlt werden... 

 

 

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Invictus

Ist das etwa die gleiche effiziente Aufsichtsbehörde, die Journalisten in den Käfig sperren wollte, weil sie die Wahrheit über den 2 Milliarden Betrug berichtet haben?

Für einen 6 Milliarden Betrug benötigt es eben eine gewisse Größe und es darf nicht auffallen, dass das Geld fehlt. Bei Immobilienkonzern geht das auch, die meisten davon sind aber in DE zu klein und in einem Marktumfeld unterwegs, dass quasi von alleine läuft und von hirnlosen Affen geleitetet werden könnten.

 

Mit krimineller Energie kann man auch Versicherungskunden erfinden, was glaubst du denn wie Wirecard das 2 Mrd. Luftschloss aufgebaut hat? Welche Kunden haben denn dort die 2 Milliarden bezahlt? Mir ist da vor allem das Management ins Auge gestochen. 2 Männer die seit fast 30 Jahren die Kontrolle haben und vom Vorstandschefposten direkt zum Aufsichtsratvorsitzenden wechseln. Sind die Jungs so gut oder wird da verzweifelt versucht die Kontrolle zu behalten? Denn für deutsche Verhältnisse sind so lange Tätigkeiten und Wechsel eher selten, höchstens bei Unternehmen mit Eigentümerfamilien. Die meisten DAX-Konzerne oder andere großen Konzerne haben aber selten so blenderische Eigentümerfamilien. Der große Automobilzulieferer wäre noch eine Idee, auch dort ist das Marktumfeld nicht so einfach. Die berichten auch momentan keine Erfolgsstory. Also einfach nach großen blenderischen Unternehmen suchen die viel im Ausland tätig sind und deren Management zur Rudelbildung neigt, dann findet man schon das richtige Unternehmen. 

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nolske
vor 32 Minuten von Invictus:

Ist das etwa die gleiche effiziente Aufsichtsbehörde, die Journalisten in den Käfig sperren wollte, weil sie die Wahrheit über den 2 Milliarden Betrug berichtet haben?

[...]

 

Mir ist da vor allem das Management ins Auge gestochen. 2 Männer die seit fast 30 Jahren die Kontrolle haben und vom Vorstandschefposten direkt zum Aufsichtsratvorsitzenden wechseln. Sind die Jungs so gut oder wird da verzweifelt versucht die Kontrolle zu behalten? Denn für deutsche Verhältnisse sind so lange Tätigkeiten und Wechsel eher selten, höchstens bei Unternehmen mit Eigentümerfamilien. Die meisten DAX-Konzerne oder andere großen Konzerne haben aber selten so blenderische Eigentümerfamilien. Der große Automobilzulieferer wäre noch eine Idee, auch dort ist das Marktumfeld nicht so einfach. Die berichten auch momentan keine Erfolgsstory. Also einfach nach großen blenderischen Unternehmen suchen die viel im Ausland tätig sind und deren Management zur Rudelbildung neigt, dann findet man schon das richtige Unternehmen. 

In der Versicherungswelt nicht so selten in der Vergangenheit. Kenne selbst ein großes Unternehmen, wo der ehemalige Vorstandsvorsitzende als Azubi angefangen hat. Warum auch nicht... Vom Vorstand zum AR war ebenfalls üblich und selbst bei der MunichRE so durchgeführt. Und ja, es konterkariert natürlich die Kontrollfunktion. Keine Frage.

 

Betrügen kann man in jedem Unternehmen. Entsprechende kriminelle Energie vorausgesetzt nützt keine Aufsicht oder Gesetz. Geschweige denn interne Kontrollen.

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kublai

 

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kublai

 

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kublai

 

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Flaschenpfand

Hast du eine Quelle für die Zahlen? Es wundert mich insbesondere, dass eine Transaktion vom 14.9 bereits veröffentlicht

worden sein soll.

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oktavian
vor 2 Stunden von bellingbear10:

Susquehanna International Holdings baut sukzessive seine Short-Positionen bei Adler Group aus. Am 11.08.2021 fing es mit 0,67% an. Die letzte Transaktion erfolgte am 14.09.2021 auf 0,84%. So nähert sich Susquehanna Schritt für Schritt dem Level von Gladstone Capital Management, die rd. 1,21% Netto-Leerverkaufspositionen an Adler Group hält. Folglich bestätigen sich die Gerüchte vom Juni diesen Jahres, auch wenn es sich dabei nicht um Fraser Perring mit seiner Viceroy Research handelt.

Es handelt sich hier um eine meiner Einschätzung nach Falschdarstellung eines neuen Users. Per Bundesanzeiger (Netto-Leerverkaufspositionen) wurde die Position wieder verringert und nicht schrittweise an 1,21% angenähert. Evtl ist die short These hier so schwach, dass nun durch solche anonymen posts versucht wird den Kurs zu drücken. Sehr interessant. Wäre an der short These interessiert, auch gerne per PM.

 

Susquehanna International Holdings LLC Adler Group LU1250154413 0,72 % 2021-09-16

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kublai
Am 17.9.2021 um 13:45 von Flaschenpfand:

Hast du eine Quelle für die Zahlen? Es wundert mich insbesondere, dass eine Transaktion vom 14.9 bereits veröffentlicht

worden sein soll.

Auf was oder wen beziehst du dich?Falls ich damit gemeint war, ist meine Quelle Twitter.

Bin da nicht Short, weil ich erst noch beobachte.

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kublai

 

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli

Hier auch noch ein Auszug aus dem Handelsblatt dazu 

Zitat

Perrings Report enthalte Unterstellungen, die Adler auf das Schärfste zurückweise. „Ein zentraler Vorwurf lautet, dass die von Adler in ihren Bilanzen angesetzten Immobilienwerte überhöht seien. Dies ist nachweislich falsch.“ Die angesetzten Immobilienwerte seien von unabhängigen Immobilienbewertern ermittelt und von finanzierenden Banken selbständig überprüft worden. „Anders als in dem Report dargestellt, hat Adler allein in den vergangenen zwölf Monaten mehrere Portfolien an institutionelle Investoren verkauft, bei denen der Kaufpreis über dem von Adler ausgewiesenen Bilanzwert lag.“

 

Der Konzern sei darauf ausgelegt, besser kapitalisierte Unternehmen zu übernehmen, sie mit Schulden zu belasten und über nicht offengelegte Transaktionen mit nahe stehenden Parteien auszuhöhlen. Zugleich kritisiert Perring stillstehende Baustellen, Bilanzierungstricks und eine angebliche Überbewertung der Immobilien.
Als Profiteure dieser Machenschaften hat Perring eine Gruppe aus Gesellschaftern und Managern bei Adler und im Umfeld des Konzerns ausgemacht. Diese gehörten zu einem Netzwerk um den Unternehmer Cevdet Caner, der den Immobilienkonzern angeblich aus dem Hintergrund wie ein Schatten-CEO kontrolliere. Perring wirft dem Zirkel aus „Friends & Family“ verdeckte Insidergeschäfte vor. Die Leidtragenden seien Aktionäre und Anleihegläubiger.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Daran anknüpfend:

Zitat

Der Aktienkurs der Adler Group fiel [gestern] um rund 26 Prozent auf zehn Euro. Der Aktienkurs befand sich allerdings auch schon zuvor im Sinkflug. Im Juni hatte er noch bei rund 26 Euro gelegen. ... Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erklärte hierzu: „Wir werden uns selbstverständlich den Kursverlauf und die Transaktionsmeldungen der letzten Tage ansehen.“ ... Die BaFin erklärte ... die in Perrings Report geäußerten Vorwürfe gegen die Adler Group Ernst zu nehmen und die darin erhobenen Vorwürfe zu prüfen. ... Die Gesellschaft selbst gab am späten Nachmittag nur eine pauschale Stellungnahme ab. Darin heißt es, der Report enthalte Unterstellungen, die Adler auf das Schärfste zurückweise.

Quelle: WiWo

 

Nachdem sich die BaFin bei der Causa Wirecard nicht gerade mit Ruhm bekleckerte, wird sie wohl in der Tat künftig sehr genau solchen Vorwürfen nachgehen.

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chirlu
vor 42 Minuten von Schildkröte:

Nachdem sich die BaFin bei der Causa Wirecard nicht gerade mit Ruhm bekleckerte, wird sie wohl in der Tat künftig sehr genau solchen Vorwürfen nachgehen.

 

Aber vielleicht nicht bei einem Luxemburger Unternehmen? Für Marktmanipulation wäre sie natürlich zuständig, soweit der Handel an deutschen Börsen betroffen ist.

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oktavian
vor 9 Stunden von chirlu:

Aber vielleicht nicht bei einem Luxemburger Unternehmen? Für Marktmanipulation wäre sie natürlich zuständig, soweit der Handel an deutschen Börsen betroffen ist.

Die sind aber in Deutschland gelistet. Damit liegt die volle Verantwortung der Wahrheitstreue und fairen Repräsentation in meinen Augen bei Deutschland - zumal auch die meisten Transaktionen deutsche Immobilien betreffen. Wirtschaftsprüfer und Bewerter der Immobilien werden doch auch Deutsche sein. Zudem sind sicherlich deutsche Banken als Kreditgeber betroffen. Brack mit den Immobilien in den Niederlanden ist hier die Ausnahme. Auf der anderen Seite ist das dann auch was für die Staatsanwaltschaft. Richtige Beweise sehe ich auch gar nicht in dem report, aber wenn man sich das in der Zusammenschau ansieht, sieht das Ganze plausibel aus.

 

Wenn jetzt zum Beispiel teamviewer abschmiert und soviel in Werbung mit Manchester United gesteckt hat ist das eine Sache. Wenn jetzt fiktiv aufgedeckt würde, dass bei Manchester eine related party aktiv ist, würde das in einem anderen Licht erscheinen. Das meine ich mit Zusammenschau.

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Schildkröte
Zitat

Michael Burry, ein Hedgefondsmanager, ist an der Wall Street eine bekannte Größe. Der Investor hat während der Hypothekenkrise in den USA mit seinen massiven Wetten gegen Subprime-Hypotheken Berühmtheit erlangt. Doch mit seiner Wette gegen den Elektroautopionier Tesla konnte er diesen Erfolg nicht wiederholen. Gegenüber CNBC erklärte Burry in einer E-Mail, dass er seine Tesla-Shortposition aufgegeben habe.

Quelle: finanzen.net

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