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shawn12

Neues ETF Portfolio

Empfohlene Beiträge

shawn12

Hallo an alle :)

 

Momentan ist der Großteil meines Vermögens langfristig angelegt zu niedrigen Konditionen und das soll geändert werden :)

 

Knapp 60% sollen fest angelegt bleiben, die übrigen 40% sollen in Aktienfonds oder altern. Investments angelegt werden (rund 30,000).

 

Als breiten ETF habe ich mir den db xtrackers msci ausgesucht. Macht man sicherlich nicht wirklich viel falsch mit. Für emerging markets finde ich den ETF von Amundi attraktiv (Aufteilung 75% / 25%).

 

Weitere 10% würde ich noch in alternative Investments anlegen. In erster Linie denke ich hierbei an REITS (aus Diversifikationsgründen). Allerdings laufen die Märkte momentan wieder heiß. Hier bin ich mir also nicht 100% sicher inwiefern hier noch Potential ist. Hier vielleicht noch jmd. einen Tipp?

Kurz zu meinem Background: Bin gerade mit dem Studium fertig geworden und plane keine größeren Investments, zudem bald ein sicheres monatliches Einkommen dazukommt. Sprich kurzfristige und mittelfristige Verluste sind nicht wirklich ein Problem.

 

Beste Grüße :)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

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millionendieb

Fail

 

Was für eine freundliche Begrüßung. "Fail" - Gamersprache im Wertpapierforum :w00t:

Aber nur das nennen der Links hätte ja Punktabzug im Coolnessfaktor gegeben.

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west263

Hier vielleicht noch jmd. einen Tipp?

Du hast nach einem Tipp gefragt und denn hast Du bekommen. 30.000€ legt mal mal nicht so einfach nebenbei an. Darum muss man sich kümmern und das beginnt mit einlesen in die Materie.

Du wärst nicht der erste, der nach Monaten hier aufschlägt und seinen ersten Beitrag beginnt mit den Worten " Verdammt, wieso habe ich mich nicht vorher ordentlich informiert...und mehr Zeit gelassen"

 

Wenn Du durch die Lesetipps durch bist, wird dir der Kopf rauchen, aber Du wirst erstmal schon wissen, auf was Du bei der Auswahl achten musst. Diese Tipps gibt es niedergeschrieben ja nicht aus Langeweile, sondern weil die Leute immer wieder mit den gleichen Fragen kommen und meistens erst fragen, anstatt erstmal zu lesen.

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tyr

Kurz zu meinem Background: Bin gerade mit dem Studium fertig geworden und plane keine größeren Investments, zudem bald ein sicheres monatliches Einkommen dazukommt. Sprich kurzfristige und mittelfristige Verluste sind nicht wirklich ein Problem.

Kurz- und mittelfristige Verluste sind auf jeden Fall ein Problem, es hängt nur von der Höhe ab. Beispiel: wenn du von deinem Erwerbseinkommen leben willst und dir morgen in der Freizeit ein schwerer Unfall passiert und du auf Grund von chronischen Schmerzen oder körperlicher Unfähigkeit dauerhaft nicht mehr arbeiten kannst wird der Verlust deines Erwerbseinkommen durchaus ein Problem.

 

Die ersten Zahlungen nach dem Studium sollten daher nicht in Geldanlagen gehen, sondern in die Absicherung existenzieller versicherbarer Risiken. Schau mal in diesen beiden Links, was die wichtigsten Verträge für deine Lebenssituation sind:

https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/

und

https://www.bundderversicherten.de/bedarfscheck

 

Schreibe mal, was dabei für dich heraus kam und wie du derzeit aufgestellt bist.

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troi65
· bearbeitet von troi65

En Tipp hab ich nicht ; aber eine Frage:

Woher haben bloß so viele Studenten hier im Forum so viel Geld , was dann zur Geldanlage nötigt ?

 

Mein Verständnis vom Studenten als armen Schlucker zu meiner Zeit, kommt zunehmend ins Wanken crying.gif, je länger ich hier unterwegs bin.

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Leonhard_E

En Tipp hab ich nicht ; aber eine Frage:

Woher haben bloß so viele Studenten hier im Forum so viel Geld , was dann zur Geldanlage nötigt ?

 

Mein Verständnis vom Studenten als armen Schlucker zu meiner Zeit, kommt zunehmend ins Wanken crying.gif, je länger ich hier unterwegs bin.

 

Antwort: Studenten ohne Geld schreiben hier nicht.

 

Nach allem was ich sehe (wir haben immer einen Schwung Studenten, die für Bachelor und Master bei uns arbeiten), sind

die meistens komplett mittellos und denken vor allem nicht über Geldanlagen nach, sondern wohin der Stundenlohn gehen soll, teilweise mehrfach verplant.

Aber da sind auch viele Mathematiker dabei... die haben oft Probleme mit so etwas abstraktem wie Geld. ;)

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