tfk September 5, 2020 Am 4.9.2020 um 14:11 von MysticX: Seltsamerweise haben die grade 150 Mio. an Funding eingefahren.https://www.gruenderszene.de/fintech/auxmoney-holt-sich-150-millionen-euro?fbclid=IwAR1dUwkCQjFJCZPOnKZGn7XeKg9rtD3ZVY42FihtZteRXWQAVFXO-uOiApo Ja, hatte ich gesehen. https://www.rws-verlag.de/aktuell/newsticker-kanzleien/hengeler-mueller-beraet-centerbridge-zum-einstieg-bei-auxmoney-64722/ Eine solche Transaktion unter den Coronaeinflüssen abzuschließen zeugt von Mut. Meines Erachtens ist der P2P Sektor als Investmentmöglichkeit inzwischen unattraktiv da hohes Risiko und vergleichsweise geringe Rendite - da kann man sich auch am Aktienmarkt austoben. Und Auxmoney gehört hier zu den absoluten Dinosauriern. Seit Monaten bricht das Geschäft ein. Centerbridge hält nun die Mehrheit der Anteile. Was sich die PE-Butze davon erhofft ist fragwürdig; Daten vielleicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Haircooles September 7, 2020 Kurze Frage: Habe ein Bondora G&G Konto erstellt und gerade ist meine Einzahlung angekommen und auch im G&G Konto ersichtlich. Nun muss ich keine weiteren Schritte unternehmen um das investieren in G&G zu starten oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Krause76 September 7, 2020 2 hours ago, Haircooles said: Kurze Frage: Habe ein Bondora G&G Konto erstellt und gerade ist meine Einzahlung angekommen und auch im G&G Konto ersichtlich. Nun muss ich keine weiteren Schritte unternehmen um das investieren in G&G zu starten oder? Nein, das geht nun von selbst. Morgen wirst Du schon die ersten Zinsen sehen, da sie täglich updaten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Haircooles September 8, 2020 Danke für die rasche Antwort, genauso ist es eingetroffen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fAbzRR September 18, 2020 Bondora G&G bietet eine fast "garantierte" Rendite von 6,75% p.a. - bei absolutem nichts Tun - Seit wann gibt es etwas zu verschenken auf dieser Welt? Wo ist der Haken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo September 18, 2020 vor 6 Minuten von fAbzRR: Wo ist der Haken? vor 6 Minuten von fAbzRR: fast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fAbzRR September 18, 2020 · bearbeitet September 18, 2020 von fAbzRR Präzisierung ...mit 6,65 % könnte ich auch leben. Ich hab auf jeden fall mal ein wenig eingezahlt und schau mir das Ganze mal an, ist ja fast zu schön um wahr zu sein. Aktuell prognostizierte Rendite wird einem quasi in Echtzeit angezeigt + die Zinsen werden täglich überwiesen. Und soweit ich das mitbekommen habe (auch durch das neue "Aktien mit Kopf"-Video) steht Bondora recht gut da, selbst in Krisenzeiten. Sprich die angestrebten 6,75 sollten nicht nur blanke Versprechungen sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak September 19, 2020 vor 15 Stunden von fAbzRR: ...mit 6,65 % könnte ich auch leben. Ich hab auf jeden fall mal ein wenig eingezahlt und schau mir das Ganze mal an, ist ja fast zu schön um wahr zu sein. Aktuell prognostizierte Rendite wird einem quasi in Echtzeit angezeigt + die Zinsen werden täglich überwiesen. Und soweit ich das mitbekommen habe (auch durch das neue "Aktien mit Kopf"-Video) steht Bondora recht gut da, selbst in Krisenzeiten. Sprich die angestrebten 6,75 sollten nicht nur blanke Versprechungen sein. Das Geld kann halt auch komplett weg sein oder seit Corona werden Auszahlungen halt über mehrere Tage/Wochen hingezogen, jeden Tag kommt dann ein Teil an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stummlfumml September 19, 2020 vor 15 Stunden von fAbzRR: Und soweit ich das mitbekommen habe (auch durch das neue "Aktien mit Kopf"-Video) steht Bondora recht gut da, selbst in Krisenzeiten. Sprich die angestrebten 6,75 sollten nicht nur blanke Versprechungen sein. Naja, das G&G zugrundeliegende Portfolio enthält schon einige Kreditanteile, die wohl eher toxisch als solide sein werden. Und auch schon zum Beginn der Krise war ja doch der ein oder andere böse überrascht, dass er plötzlich nicht mehr sofort an sein Geld kam und es tatsächlich nicht einfach ein gut verzinster Tagesgeldersatz ist. Da im Zweifelsfall "Aktien mit Kopf"nicht für Deine Verluste haftet, andererseits jedoch Geld für das Werben für Bondora erhält, sollte auch weiterhin der eigene Kopf genutzt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dudelinode September 19, 2020 · bearbeitet September 19, 2020 von Dudelinode vor 16 Stunden von fAbzRR: Bondora G&G bietet eine fast "garantierte" Rendite von 6,75% p.a. - bei absolutem nichts Tun - Seit wann gibt es etwas zu verschenken auf dieser Welt? Wo ist der Haken? Du investierst in hochrisiko Privatdarlehen im Ausland wo du realistisch gesehen rechtlich höchstwahrscheinlich keinerlei handhabe hast wenn es knallt. 6.75% finde ich dafür nicht annähernd gerechtfertigt. Wer glaubt hier einen soliden Tagesgeldersatz gefunden zu haben hat das Risiko nicht verstanden. Bin selbst auch bei P2P dabei aber merke immer wieder wie manche das Risiko entweder nicht verstehen oder verstehen wollen. Im Vergleich der Möglichkeiten ist Bondora im P2P-Bereich sicherlich einer der etabliertesten Teilnehmer. Dennoch P2P ist hochrisiko wo man von einen Totalverlust verkraften können sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M September 19, 2020 vor einer Stunde von Dudelinode: Im Vergleich der Möglichkeiten ist Bondora im P2P-Bereich sicherlich einer der etabliertesten Teilnehmer. Dennoch P2P ist hochrisiko wo man von einen Totalverlust verkraften können sollte. Bin dort auch kürzlich eingestiegen. Aber mehr als 5000€ würde ich nicht riskieren. Bis jetzt macht es schon Laune, wenn jeden Tag, auch übers Wochenende, die Zinsen eintreffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dudelinode September 19, 2020 vor 16 Minuten von M_M_M: Bin dort auch kürzlich eingestiegen. Aber mehr als 5000€ würde ich nicht riskieren. Bis jetzt macht es schon Laune, wenn jeden Tag, auch übers Wochenende, die Zinsen eintreffen. Ich habe immer ein Problem mit derartigen Pauschalaussagen ala 5k. Wenn, dann sollte man dies sicherlich als % der overall Asset allocation thematisieren. Bei mir hat P2P zu Hochzeiten >25% des Portfolios betragen, ist aber seit Anfang diesen Jahres, bereits vor Corona beginnend, auf nun ca 10% zurück gegangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich September 20, 2020 Abgesehen von EstateGuru sehe ich P2P nur als kurzfristige, sehr risikoreiche Parkmöglichkeit, falls man Markettiming am Aktienmarkt betreiben will. Alle die schönen Emails, hochauflösenden Youtube-Videos von Influencern mit Kopf, schmeichelnden Benutzeroberflächen und tolle Modelle zum einfachen und genüsslichen Investieren, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es russisch Roulette ist und bleibt. Vergisst man zugegebenermaßen schnell mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak September 20, 2020 vor einer Stunde von Richie_Rich: Abgesehen von EstateGuru sehe ich P2P nur als kurzfristige, sehr risikoreiche Parkmöglichkeit, falls man Markettiming am Aktienmarkt betreiben will. Alle die schönen Emails, hochauflösenden Youtube-Videos von Influencern mit Kopf, schmeichelnden Benutzeroberflächen und tolle Modelle zum einfachen und genüsslichen Investieren, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es russisch Roulette ist und bleibt. Vergisst man zugegebenermaßen schnell mal. Für kurzfristiges Parken in Krisenzeiten ist es eben genau nicht geeignet, das Geld ist ja für Monate/Jahre weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fAbzRR September 20, 2020 · bearbeitet September 20, 2020 von fAbzRR Rechtschreibung vor 32 Minuten von jak: Für kurzfristiges Parken in Krisenzeiten ist es eben genau nicht geeignet, das Geld ist ja für Monate/Jahre weg. Wenn du das "klassische" Peer-to-Peer meinst, dann ja. Wenn es um G&G geht, dann super liquide, sogar liquider als Tagesgeld (vorausgesetzt keine Krise in der Teilauszahlungen stattfinden). Selbstverständlich ist die Vergabe von Krediten an Privatschuldner, die eine zu schlechte Bonität für herkömmlichen Kreditbezug haben, hochriskant. Dennoch finde ich grade den Ansatz von G&G interessant. Es wird einem, eine Zitat "wettbewerbsfähige" Rendite von 6,75% angeboten, bei einer eigentlichen Rendite von ca. 10% der Kredite, dadurch wird einen Puffer generiert, der dann "Krisen-Sicher" sein soll und Teilauszahlungen zukünftig vermeiden soll. Der Puffer ist, nach meinem Verständnis, genau dafür da um die 6,75% weitestgehend zu garantieren. Mal ganz abgesehen vom Stand und Profitablität des Unternehmens Bondora. P.S. mein Anteil beträgt momentan ca. 3% des Portfolios und ich habe definitiv vor das weiter auszubauen (vllt Richtung 10% sogar). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak September 20, 2020 · bearbeitet September 20, 2020 von jak vor 23 Minuten von fAbzRR: Wenn du das "klassische" Peer-to-Peer meinst, dann ja. Wenn es um G&G geht, dann super liquide, sogar liquider als Tagesgeld (vorausgesetzt keine Krise in der Teilauszahlungen stattfinden). Es ist definitiv ein besseres Modell als Mintos I&A von der Liquidität bei kleinen Anlagen her betrachtet. Bei Mintos sind haufenweise Kreditgeber gesperrt, kredite können nicht mehr verkauft werden, etc. Dafür hast du bei Bondora halt auch nur einen Schuldner (nämlich Bondora), und nicht mehrere (die Kreditanbahner bei Mintos), was potentiell ein höheres Risiko darstellt. Wie der aktuelle Stand ist weiß ich nicht, wäre ich da besser rausgekommen? Möglich ist es. Bei Mintos hatte ich am 09.03 ca. 2570€, seitdem versuche ich mein Geld wieder zu bekommen.Aktuell sind noch 420€ drin, davon sind 245€ in der Rückgewinnung, 166€ investiert. Verkaufbar direkt wären 7,61€, aber nur manuell - die restlichen 160€ sind von gesperrten Kreditanbahnern :/ Nen echter Mist, ich wollte das wieder loswerden, weil das die Steuererklärung einfach zu nervig macht. Mein Gesamtertrag: 95€ - vermutlich am Ende negativ bei dem was in Rückgewinnung ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich September 20, 2020 23 minutes ago, jak said: Nen echter Mist, ich wollte das wieder loswerden, weil das die Steuererklärung einfach zu nervig macht. Versteh ich nicht. Das ist doch nun das kleinste Problem. Oder wie kompliziert gibst du das an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak September 20, 2020 vor 1 Stunde von Richie_Rich: Versteh ich nicht. Das ist doch nun das kleinste Problem. Oder wie kompliziert gibst du das an? Ist ja auch ein kleines Problem. Hauptsächlich nervt das warten auf die ganzen Steuerbescheinigungen meiner Banken, die kommen ja erst irgendwann im März an (die führen als KESt ab) - und ich muss die ja angeben, sonst geht es ja nicht (obwohl die eh direkt ans FA gemeldet werden...). Ohne das wäre ich quasi am 01.01 fertig mit dem Kram - aber so zieht sich das halt über Monate hin. Warten ist blöd. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tecx September 20, 2020 vor 32 Minuten von jak: Ist ja auch ein kleines Problem. Hauptsächlich nervt das warten auf die ganzen Steuerbescheinigungen meiner Banken, die kommen ja erst irgendwann im März an (die führen als KESt ab) - und ich muss die ja angeben, sonst geht es ja nicht (obwohl die eh direkt ans FA gemeldet werden...). Ohne das wäre ich quasi am 01.01 fertig mit dem Kram - aber so zieht sich das halt über Monate hin. Warten ist blöd. Solange du keine Günstigerprüfung beantragst brauchst du die Kapitalerträge die von den deutschen Banken bereits an das FA gemeldet wurden nicht erneut erklären.... Einfach in der Anlage KAP Zeile 13 den In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag der nicht erklärten Kapitalerträge (aka Freistellungsaufträge bei deinen deutschen Banken) eintragen und dann ganz normal die Kapitalerträge die nicht dem Steuerabzug unterlegen haben dazu eintragen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich September 20, 2020 49 minutes ago, jak said: Ist ja auch ein kleines Problem. Hauptsächlich nervt das warten auf die ganzen Steuerbescheinigungen meiner Banken, die kommen ja erst irgendwann im März an (die führen als KESt ab) - und ich muss die ja angeben, sonst geht es ja nicht (obwohl die eh direkt ans FA gemeldet werden...). Ohne das wäre ich quasi am 01.01 fertig mit dem Kram - aber so zieht sich das halt über Monate hin. Warten ist blöd. Kann ich ehrlich gesagt nicht ganz folgen, warum du auf Steuerbescheinigungen von Banken wartest bzw. was die an Infos zu deinen P2P-Invests enthalten sollen. Bspw. bei Mintos I&A oder Bondora G&G hast du ja bei der Plattform ein Konto, wo dein Kapital und die Zinsen sich ansammeln. Überweist du davon Geld zurück auf dein deutesches Bankkonto, ist das ein ganz formlose Überweisung. Deine Bank bekommt keinerlei Hinweise, wieviel davon Zinsen sind o.ä. Von daher wundert mich, auf welche Steuerbescheinigungen du wartest? Man lässt sich bei der Plattform einfach nur die Zinsen für den Jahreszeitraum ausrechnen, trägt wie tecx erläutert hat in Kap13 ein, und fertig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak September 20, 2020 vor 47 Minuten von tecx: Solange du keine Günstigerprüfung beantragst brauchst du die Kapitalerträge die von den deutschen Banken bereits an das FA gemeldet wurden nicht erneut erklären.... Einfach in der Anlage KAP Zeile 13 den In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag der nicht erklärten Kapitalerträge (aka Freistellungsaufträge bei deinen deutschen Banken) eintragen und dann ganz normal die Kapitalerträge die nicht dem Steuerabzug unterlegen haben dazu eintragen... Ja und jetzt überleg nochmal, wo ich den in Anspruch genommenen Sparer-Pauschbetrag herbekomme ... aus den Bescheinigungen der Banken die Ende März kommen. Die Zinsen von Mintos kann ich mir am 01.01 direkt anzeigen lassen, aber die Banken wollen da gerne verzögern. Gerade beim Depot kann sich ja beim Jahresabschluss noch was ändern im Rahmen der Steueroptimierung oder anderen gründen, die dann in Q1 rückwirkend zum 31.12 gebucht werden. Wie gesagt, Mintos ist hier nicht das Problem, das Problem ist herauszufinden wieviel Sparer-Pauschbetrag ich in Anspruch genommen habe, was einfach nur blödsinnige Bürokratie ist. Den korrekten Betrag hat das FA eh, das Feld können die sich sparen - OK, dann ist die angezeigte Steuer lokal falsch, aber das könnten die ja wie beim Riester mit dem Anlage Berechnungsgrundlagen lösen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tecx September 20, 2020 vor 31 Minuten von jak: Ja und jetzt überleg nochmal, wo ich den in Anspruch genommenen Sparer-Pauschbetrag herbekomme ... aus den Bescheinigungen der Banken die Ende März kommen. Die Zinsen von Mintos kann ich mir am 01.01 direkt anzeigen lassen, aber die Banken wollen da gerne verzögern. Gerade beim Depot kann sich ja beim Jahresabschluss noch was ändern im Rahmen der Steueroptimierung oder anderen gründen, die dann in Q1 rückwirkend zum 31.12 gebucht werden. Wie gesagt, Mintos ist hier nicht das Problem, das Problem ist herauszufinden wieviel Sparer-Pauschbetrag ich in Anspruch genommen habe, was einfach nur blödsinnige Bürokratie ist. Den korrekten Betrag hat das FA eh, das Feld können die sich sparen - OK, dann ist die angezeigte Steuer lokal falsch, aber das könnten die ja wie beim Riester mit dem Anlage Berechnungsgrundlagen lösen. Idealerweise bereits so verteilt, dass die komplette Freistellung ausgenutzt wird... Ansonsten sieht man den beanspruchten Sparer-Pauschbetrag bei jeder Bank im Online Banking... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen September 20, 2020 Gerade eben von tecx: Idealerweise bereits so verteilt, dass die komplette Freistellung ausgenutzt wird Oder man lässt den Freistellungsauftrag einfach ungenutzt, wenn man sowieso jedes Jahr eine Steuererklärung samt Anlage KAP einreicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stummlfumml September 20, 2020 So mach ich das auch. Die im schlimmsten Fall 200€ Steuernachzahlung brauch ich jedenfalls nicht so dringend, dass ich deswegen irgendeinen großen Aufwand treibe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak September 20, 2020 · bearbeitet September 20, 2020 von jak vor 21 Minuten von tecx: Idealerweise bereits so verteilt, dass die komplette Freistellung ausgenutzt wird... Ansonsten sieht man den beanspruchten Sparer-Pauschbetrag bei jeder Bank im Online Banking... Nur vom aktuellen Jahr, und das ist nur ein Indikator, der keine rechtliche Wirkung hat und potentiell auch falsch sein kann. Ich habe ja z.B. 2019 um die 20€ KESt bezahlt, die mir dann Mitte Januar rückwirkend zum 31.12 mit dem FSA verrechnet und wieder gutgeschrieben wurden. Banken machen jede Menge komisches Zeug mit ihren Abrechnungen vor 19 Minuten von Cai Shen: Oder man lässt den Freistellungsauftrag einfach ungenutzt, wenn man sowieso jedes Jahr eine Steuererklärung samt Anlage KAP einreicht. Nervt beim Thesaurierer weil kein Geld für die Vorabpauschale auf dem Verrechnungskonto rumfliegt. Aber ist ja auch egal, und irgendwo offtopic. Vielleicht sollten wir lieber darüber lästern, dass die 6% p.a. die bei Bondora und 7,6% die bei Mintos I&A (je IZF aus PP) rauskamen einfach mickrig sind, aus ex-post Betrachtung. Gerade im Vergleich mit ETF hat P2P in der Krise schlecht abgeschnitten was Liquidität angeht, und potentielle Ausfälle von Krediten (das werden wir wohl in den nächsten 5-10 Jahren sehen, was da noch zurückkommt, und das bei so lächerlich niedrigen Summen :/) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag