Krause76 Januar 30, 2020 On 1/24/2020 at 7:49 AM, smarttrader said: Am Anfang empfand ich das risikoärmer als Aktien, ETF oder Anleihen. Also das ist doch ein Scherz oder???? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
penga Februar 6, 2020 · bearbeitet Februar 6, 2020 von penga On 1/24/2020 at 3:35 PM, penga said: Sadface-Angelo.. Hatte er was ähnliches nicht vor einigen Monaten schon mit einer zwar anderen Anlage, die ihn aber auch ein paar Tausend Euro Verlust gekostet hat? Frag mich, wie er den Traum von der finanziellen Freiheit durch P2P noch glauben kann - die nächsten 1-2 Jahre muss er erstmal wieder seine versenkten Investments reinverdienen. Sein eigentliches Income muss wohl noch mehr werden: Referrer-Links abgreifen. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu Sorgen On 1/24/2020 at 6:02 PM, herbert_21 said: Ich finde ihn aufrichtig. Nur mal so als Hinweis, da es ja auch momentan im P2P-Sektor vermehrt um Seriösität geht: Der "aufrichtige" Angelo hat weder ein Impressum, noch macht er Angaben zum Datenschutz und seine Affiliate-Links kennzeichnet er auch nicht als solche. Das sind drei Punkte, in denen er für Abmahnungen durch die Konkurrenz, Anwälte oder Verbraucherschutzbehörden empfänglich ist. Wir unterstellen ihm mal nicht, dass er das absichtlich alles ignoriert, aber wir wissen auch, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Auch nicht den herzensguten, aufrichtigen Angelo. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eugenkss Februar 7, 2020 Am 6.2.2020 um 20:31 von penga: Nur mal so als Hinweis, da es ja auch momentan im P2P-Sektor vermehrt um Seriösität geht: Der "aufrichtige" Angelo hat weder ein Impressum, noch macht er Angaben zum Datenschutz und seine Affiliate-Links kennzeichnet er auch nicht als solche. Das sind drei Punkte, in denen er für Abmahnungen durch die Konkurrenz, Anwälte oder Verbraucherschutzbehörden empfänglich ist. Wir unterstellen ihm mal nicht, dass er das absichtlich alles ignoriert, aber wir wissen auch, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Auch nicht den herzensguten, aufrichtigen Angelo. Kennst du denn das österreichische Recht und/oder das zugehörige Strafmaß? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
penga Februar 7, 2020 5 minutes ago, eugenkss said: Kennst du denn das österreichische Recht und/oder das zugehörige Strafmaß? Mit Abmahnungen durch die Konkurrenz, Anwälte oder den Verbraucherschutz sollte er rechnen können. Kostet meistens nicht viel, paar hundert Euro + Unterlassungserklärung. Mag nicht viel sein, aber wirft sein Ziel der finanziellen Unabhängigkeit wieder einige Monate zurück Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
penga Februar 8, 2020 "99% of P2P bloggers are either as stupid as the investors or know that they are promoting shit, but they don't care - they will get their commission for referring new "investors"." Mal ein sympatischer, kleiner Gegenpol zu dem weichgespülten Müll, der allg. Bekanntheit erlangt. https://kristapsmors.substack.com/p/how-much-did-the-p2p-bloggers-lose Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klein Gordon Februar 9, 2020 Am 7.2.2020 um 23:31 von eugenkss: Kennst du denn das österreichische Recht und/oder das zugehörige Strafmaß? Ein fehlendes Impressum hat mich in Österreich mal 100€ gekostet. Und nein, es war nichts mit finanzieller Freiheit o.Ä., es war eine 0815 Homepage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
penga Februar 9, 2020 1 hour ago, klein Gordon said: Ein fehlendes Impressum hat mich in Österreich mal 100€ gekostet. Und nein, es war nichts mit finanzieller Freiheit o.Ä., es war eine 0815 Homepage. Wer hat sich bei dir gemeldet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klein Gordon Februar 10, 2020 Die ehrenwerte Landespolizeidirektion Wien, Referat Vereins-, Versammlungs- und Medienrechtsangelegenheiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stefaaan Februar 10, 2020 Am 29.1.2020 um 06:53 von wertomat: Nur, um mal eine mögliche Annahme als Diskussionsgrundlage in den Raum zu stellen, um deutlich zu machen, was ich meine: „Das Risiko eines Totalausfalls von Mintos (alles Geld weg) sehe ich in der Größenordnung 2 % pro Jahr, das heißt im Durchschnitt ein Mal in 50 Jahren (bei kleineren Plattformen natürlich deutlich größer). Ich sehe die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlusts ungefähr 20 x so hoch wie bei den „noch okayen“ Festgeld-Optionen europäischer Banken wie Beispielsweise der Credit Agricole, bei der ich das Totalausfall-Risiko nur bei durrchschnittlich 1 x in 500 Jahren sehen würde (eigentlich höher, aber es greifen Einlagensicherungen, daher mal so als Annahme in den Raum gestellt). Die Credit Agricole bietet allerdings auch nur 0,5% Festgeldzinsen pro Jahr. Bei Mintos bekomme ich gut 10% Zinsen, Also 20x so viel wie bei Festgeld europäischer Banken. Da ich das Risiko „nur“ 10 x so hoch angesetzt habe, ist es grundsätzlich ein rentables Investment." Ein Vergleich zu Unternehmensanleihen ist meiner Meinung zutreffender. Über das Rating können wir diskutieren, nehmen wir einmal BB an, laut Standard & Poor’s eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 1,3% auf ein Jahr und 18,6% auf 8 Jahre. Ich bin kein Anleihen-Profi, kurze Suche ergab Renditen von ca. 6% für Anleihen dieses Ratings. Dann wäre das Premium von P2P doch sehr lukrativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertomat Februar 10, 2020 · bearbeitet Februar 10, 2020 von wertomat vor 18 Minuten von Stefaaan: Ein Vergleich zu Unternehmensanleihen ist meiner Meinung zutreffender. Über das Rating können wir diskutieren, nehmen wir einmal BB an, laut Standard & Poor’s eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 1,3% auf ein Jahr und 18,6% auf 8 Jahre. Ich bin kein Anleihen-Profi, kurze Suche ergab Renditen von ca. 6% für Anleihen dieses Ratings. Dann wäre das Premium von P2P doch sehr lukrativ. Es gibt wohl sogar Geldverleiher, die einmal Anleihen herausgeben, und gleichzeitig Geld von Mintos beziehen. Ein Beispiel wird hier https://www.p2p-kredite.com/diskussion/warum-nicht-gleich-die-mogo-anleihe-kaufen-t6539,highlight,anleihe.html diskutiert. Ich habe die zahlen noch nicht genauer angeschaut. Aber dort kann man direkter vergleichen, und das lässt die P2P Variante wieder schlechter dastehen, da hier ja noch ein zusätzliches Risiko (Ausfall von Mintos) dazukommt. _________ Ich habe noch ne andere Frage: Kann jemand erkennen, warum mein Geld bei Bondora nicht investiert wird? Habe seit 5 Tagen 700 Euro dort mit folgenden Einstellungen: Und, sind diese Einstellungen sinnvoll? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gruber Februar 10, 2020 Steht doch rechts: Anzahl der (möglichen) Investitionen pro Monat 110 Bondora hat kaum Kurzläufer, daher sind kaum Kredite mit 3 bis 12 Monaten verfügbar. Wenn du ein bisschen rumspielst, wirst du sehen, dass die momentan unter 0,5% des gesamten Angebots ausmachen. Wenn du in sowas investieren willst, musst du dir ggf. eine andere Plattform aussuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertomat Februar 10, 2020 Danke ich hab mal zum testen auf 48 Monate erweitert und auf 200 Euro reduziert, um zu sehen was passiert. Ich hatte gedacht, die Anzeige bedeutet, dass 110 Investitionen für mich möglich wären, und dann müsste ich ja mittlerweile Investitionen haben. Wenn ich Vorzeitig aussteigen wollen würde, geht das bei Bondoras Portfolio Pro nur über den Sekundärmarkt mit wahrscheinlich deutlich Abschlag und extra Gebühren, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Februar 11, 2020 vor 6 Stunden von Stefaaan: ...Über das Rating können wir diskutieren, nehmen wir einmal BB an, laut Standard & Poor’s eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 1,3% auf ein Jahr und 18,6% auf 8 Jahre. .,... Bei der Mogo finance ist das Fitch-Rating B- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stummlfumml Februar 11, 2020 vor 17 Stunden von wertomat: Ich habe noch ne andere Frage: Kann jemand erkennen, warum mein Geld bei Bondora nicht investiert wird? Habe seit 5 Tagen 700 Euro dort mit folgenden Einstellungen: Und, sind diese Einstellungen sinnvoll? Die Laufzeiten sind mit nur bis zu 12 Monaten recht kurz. Kredite mit 3 und 6 Monaten sind schon sehr selten und auch bei 12 Monaten dauert es eine Weile, bis die investiert sind. Eine Zeit lang habe ich es sogar so gemacht, dass ich frische 12-Monatskredite sofort mit 1-2% Aufschlag wieder auf den Zweitmarkt gestellt habe, weil die nachgefragt und gekauft werden. Die Einstellungen sehe ich aber nicht als empfehlenswert an. Auch im Bezug mit den bisherigen Erfahrungen und empirischen Auswertungen des p2p-Forums würde ich empfehlen: Nur Estland mit Ratings A/B bis D/E. In dem Bereich funktioniert die Prämisse schlechteres Rating=>mehr Rendite und weniger Liquidität noch recht gut. Unter normalen Umständen wirst Du einen grünen Kredit schnell zu pari wieder los, selbst Langläufer mit 60 Monaten. Bei den Finnen kommt noch hinzu, dass es eine Deckelung der Zinsen gab, wodurch Bondora zu irregulären Zahlungsplänen mit niedrieger Verzinsung zu Beginn und wachsendem Zinssatz zum Ende hin übergegangen ist, was nochmal extra mit Vorsicht zu genießen ist (rechtliche Unsicherheit und abweichender IZF). Allerdings nur meine Meinung, die eigenes Nachdenken nicht ersetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster März 19, 2020 Wie schaut es denn an der P2P front aus? Haben wir hier jetzt eine der wenigen Anlageklassen die vom Crash nicht oder nur wenig betroffen ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Skyfire März 19, 2020 5 minutes ago, Bigwigster said: Wie schaut es denn an der P2P front aus? Haben wir hier jetzt eine der wenigen Anlageklassen die vom Crash nicht oder nur wenig betroffen ist? Das glaubst du doch selbst nicht, oder? Ich vermute hier wirds noch 2-3 Wochen dauern, bevor es hier erst richtig losgeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire März 19, 2020 · bearbeitet März 19, 2020 von CorMaguire vor 8 Minuten von Bigwigster: Wie schaut es denn an der P2P front aus? Haben wir hier jetzt eine der wenigen Anlageklassen die vom Crash nicht oder nur wenig betroffen ist? Bei Mintos sind die Zinssätze bis in Richtung 20% und darüber gestiegen. Die Anzahl der Kredite auf dem Primär- und Sekundärmarkt ist sehr hoch. Es gibt Anzeichen, dass die Kreditanbahner fällige Kredite und Zinsen schleppend zahlen (pending payments). Auch Twino hat die Zinsen erhöht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster März 19, 2020 · bearbeitet März 19, 2020 von Bigwigster Alles klar also wissen wir das erst in ein paar Wochen sicher. Wie schaut es aber mit Bondora Go&Grow und dem entsprechenden Mintos Angebot aus. Ist hier die Entnahme zum jetztigen Zeitpunkt noch problemlos möglich? Hat wer Auszahlungen zum Rebalancing getätigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast März 19, 2020 vor 5 Stunden von Bigwigster: Wie schaut es denn an der P2P front aus? Haben wir hier jetzt eine der wenigen Anlageklassen die vom Crash nicht oder nur wenig betroffen ist? Hab mich das auch mal gefragt und vor einigen Tagen etwas gegoogled - die P2P influencer-blogs waren alle optimistisch und wollten weiter investieren ... Ich denke, dass das ziemlich bitter ausgehen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dudelinode März 19, 2020 · bearbeitet März 19, 2020 von Dudelinode Läuft bisher recht gut. Hatte seit Februar bis gestern meine 14k bei Robocash abgezogen aufgrund der nur noch "geringen" Zinsen. Iuvo bin ich ebenfalls am reduzieren und habe nur noch 5k offen. Viventor läuft weiterhin auf geringem Niveau (10k). Mintos wo ich eine große Position >60k habe scheint mir noch immer sehr liquid (Anfang der Woche waren die Rückflüsse kurzzeitig sehr gering) sodass ich aktuell täglich ca 1-2k im Rahmen der Rückflüsse abziehe und in ETFs umschichte. So hatte ich es mir vorgestellt, bei P2P zwischenparken, auf den ersten größeren Kursrutsch warten und dann Stück für Stück damit meine ETF Position neben dem Sparplan weiter zusätzlich erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Spätzünder März 19, 2020 Bisher läuft P2P bzw Crowdlending problemlos. Ebenso die G&G-Entnahmen, welche bei mir 6-stellig waren zwecks Umschichtung in den ersten Kapitalmarkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich März 19, 2020 Meine Meinung: auch den P2P Bereich wird es erwischen. Wenn Leute ihren Job verlieren, können sie keine Kredite zurückzahlen oder Immo-Kredite tilgen, geschweige auf Naht finanzierte Business-Kredite zurückzahlen. Und ja.... ich bin auch in P2P und Crowdinvestment investiert (wenn auch nur mit kleinem Portfolio-Prozentsatz) und mache mir hier mittelfristig größere Gedanken als am Aktienmarkt, wo immerhin Substanz hinter dem Investment steht (auch wenn die Gewinne mal einbrechen und eune gewisse Zeit unten bleiben) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gruber März 19, 2020 Ich gehe auch davon aus, dass einige P2P-Anbieter vom Markt verschwinden werden. Diese Marktbereinigung ist aus meiner Sicht aber auch überfällig. Momentan ist es noch ruhig, aber je länger die Krise dauert, desto wahrscheinlicher werden Kredite ausfallen. Die Probleme werden wahrscheinlich erst mit zwei Monaten Versatz sichtbar, wenn ein Haufen Kredite gleichzeitig in die Zahlungsgarantie läuft. Auf dem Zweitmarkt gab es die letzten Tage einiges an Schnäppchen mit ordentlich Abschlägen. Der Trend scheint aber schon wieder rückläufig zu sein. Wie einige oben schon geschrieben haben, bauen die Leute ihre P2P-Positionen ab und Cashreserven auf um damit Wertpapiere zu kaufen. Bei mir macht der P2P-Bereich nur einen kleinen Anteil aus. Ich habe einige Auto-Investments gestoppt und einige Loan Originators mit schlechten Ratings/Statistiken von weiteren Investments ausgeschlossen. Ansonsten war mein Plan weiter investiert zu bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader März 20, 2020 vor 7 Stunden von Schlumich: Meine Meinung: auch den P2P Bereich wird es erwischen. Wenn Leute ihren Job verlieren, können sie keine Kredite zurückzahlen oder Immo-Kredite tilgen, geschweige auf Naht finanzierte Business-Kredite zurückzahlen. Und ja.... ich bin auch in P2P und Crowdinvestment investiert (wenn auch nur mit kleinem Portfolio-Prozentsatz) und mache mir hier mittelfristig größere Gedanken als am Aktienmarkt, wo immerhin Substanz hinter dem Investment steht (auch wenn die Gewinne mal einbrechen und eune gewisse Zeit unten bleiben) Ich unterscheide da stark. 1. Bauvorhaben in der Ausführung von Projektrealisierern mit Kaufverträgen 2. Projektrealisierer ohne Gegenwert (keine Beurkundungen, Planungsphase) 3. Privatleute die in der Hochphase gekauft haben zu Niedrigzins Bei 1. sehe ich keine Probleme. Vertragsstrafen sind ausgeschlossen bei höherer Gewalt. Käufer zahlen meist in Abschlägen. Bei 2. wird spannend, wie sich die Nachfrage entwickelt. Ich sehe es aufgrund der überzogenen Preise im Immobilienbereich/Handwerksbereich weniger kritisch (Gewinn muss nicht immer zwischen 15% und 40% liegen, es reichen auch 5-15%). Bei 3. Wenn der Staat nicht utopische Entschädigungen sofort ausgibt, werden bereits im April die ersten Immobilienkredite nicht mehr bedient (Im Freundeskreis gibt es bereits ein Fall, er und sie selbstständige Honorarkräfte im Bildungsbetrieb) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck März 20, 2020 P2P war ja für Kleinstselbständige ideal. Die kriegen von der Bank grundsätzlich nix. Also die Einfrauladen-Friseurin oder Nagelstudio-Expertin. Gibts hier auf dem Dorf zuhauf. Für die ist die kaputte Waschmaschine schon eine Katastrophe. Aber in normalen Zeiten können die das auch zurückzahlen. Jetzt ist eben Ende Gelände. Die Kredite aus der Ecke "5k für die Hochzeit" sind eine andere Sache. Das sind und bleiben Wackelkandidaten. Für Konsum hätte ich sowieso nie was gegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag