Von Autos, Niedersachsen, Autos aus Niedersachsen und anderen Zonen (Ostwestfalen z. B.)

[kawakawa77]

Das finde ich (mal ganz abgesehen von Ferrari, Maserati, Lamborghini, :- aber auch Seat) ziemlich arrogant. Glaubst du, dass wir hier intelligenter sind um Autos zu bauen, die auf dem Weltmarkt "uns" aus den Händen gerissen werden?

Seat wurde doch von VW übernommen. VW hatte bereits das Know How. Beispielsweise erinnere ich mich daran, wie Baugruppen vom Golf für den Bau mancher Seat-Modelle übernommen wurden. Man kann heute sagen, Seat ist ein Werk von VW das in Spanien steht und von VW regiert und geführt wird. Qualitativ wie Wirtschaftlich. Wobei ich damit nicht saen will, dass VW ein wertiges Fahrzeug auf die Beine bringen könnte. Es ist definitv ein Billighersteller mit (unter)durchschnittlicher Qualität. Man sehe sich nur die Gewinnmarge pro gefertigtes VW-Fahrzeug an. Die lag letztens laut meiner Erinnerung bei knapp unter 1000 EUR. D.h. die produzieren ein ganzes Auto, um nur 1000 EUR daran zu verdienen. Schau mal an, was Toyota oder Mercedes, BMW und Co. Gewinnmargen pro gefertigten PKW einfahren. Es ist oft mehr als das dreifache!

 

Die anderen, die Du nennst, sind Luxusmarken, wo Geld bei der Entwicklung wenig Rolle spielt.

 

Fiat und Alfa produzierten in den leten 2 Jahrzehnten fast nur Schrott gemessen europäischen oder asiatischen Herstellern. Die Fiats und Alfas wurden so nachlässig konstruiert, dass der Rost manchen Besitzer vom Fahrzeug bereits bei der ersten Hauptuntersuchung trennte. Weil: Tragende Teile durchgerostet waren. Das ist ein Todes-NO-GO, welches der Marke einen Totalschaden zufügt.

 

Fiat und Alfa hat kein nennenswerte Image, ausser bei Fanboys. So können sie nur auf dem Weltmarkt nur über Faktor "Preis" bestehen. Da wird dann gespart wo es geht, was in der Vergangenheit zu oben genanntem führte. Ich würde mein Geld nicht für eine Marke ausgeben, von der ich hoffen muss, dass es nun besser wurde und besser produziert wird. Da ist mir ein solider primitiver Japaner, wie z.B. die wenig Bekannte Allradmarke Subaru lieber. Die stellen Autos heute immer noch her, wie sie VW in den 90ern herstellte. Klar, das zieht kenen Hipster-Kunden an, wenn man sein IPhone nicht andocken kann. Aber das Auto ist einfach gebaut und fährt manchmal bis zu 400 tkm ohne dass davor alle Teile gegen Neue ausgetauscht werden mussten. In Europa schwächelt Subaru immer mehr, wegen seiner verkorksten Modellpalette. Aber in den USA brechen sie gerade alle Absatzrekorde, während dort gerade die Europäischen (Luxus)Hersteller ihre Felle davonschwimmen sehen.

 

Das hat nichts mit arroganz zu tun. Warum Mercedes, BMW & Co. auf dem Weltmarkt NOCH (!!!!) "aus den Händen gerissen wird", ist nur das vorauseilende Image bestimmter Hersteller. Dummerweise arbeiten aber gerade jetzt jene Hersteller daran, ihr Image auf dem Weltmarkt mit immer schlechterer Qualität zu verlieren.

 

Heute würde ich mir auch keinen Mercedes mehr kaufen. Die Autos werden so produziert, dass sie keinen längere Freude mehr bereiten können. Jemand aus der Familie ist Ing bei MB. Was er manchmal erzählt, kann man als Katastrophe werten. Fahrzeuge unter 50 kEUR = Betaware. Die Kunden dieser Fahrzeuge sind ca. 1 pro Monat in der Werkstatt, weil die OBD einen Fehler (mal wieder) meldet. Erst die Fahrzeuge für Luxuspreise ab 100 kEUR sind noch so, wie die guten alten Mercedesse der 80er und 90er Jahre. Alles darunter ist für jemanden mit gewissen Ansprüchen bezüglich längerer Haltbarkeit, unkäuflich.

 

Das mal als Exkurs in die heutige Automobilwirtschaft.

 

EU setzt Athen letzte Frist für Reformvorschläge ... auf SPON.

Und welche letzte Frist ist das inzwischen? Die gefühlt tausendste?

 

Keine Sorge Tspiras, Du hast Dich bei Obama ausgeheult, danach hat Merkel aus Washington, der Besatzerzentrale, den Befehl erhalten, den Geldhahn umgehend zu öffnen. Sonst wird Deutschland wieder unter Fremdverwaltung gestellt ;-)

 

Gut taktiert, der Tspiras.

 

Man könnte sich einen solchen "Führer" fast für Deutschland wünschen. Wenn er nicht so "extrem links" wäre. Wenigstens verfolgt er die Ziele seiner Wähler. Das gab es in Deutschland auch schon lange nicht mehr. Aber wenn man bedenkt, wer den 1. und 2. Weltkrieg verursachte, sollte man dem Willen gewisser Völker vielleicht besser nicht folgen, wenn man nicht irgendwann die Schuld am 3. Weltkrieg tragen möchte. Ja, die Deutschen werden auch 70 Jahre nach dem Holocaust noch als die Täter im Ausland angesehen, obwohl die Nazi-Generation (die die damals alt genug waren um die rechte Hand zu heben) bereits ausgestorben sein müsste. Das habe ich sehr oft in Gesprächen erlebt.

[LagarMat]

Wobei ich damit nicht saen will, dass VW ein wertiges Fahrzeug auf die Beine bringen könnte. Es ist definitv ein Billighersteller mit (unter)durchschnittlicher Qualität. Man sehe sich nur die Gewinnmarge pro gefertigtes VW-Fahrzeug an. Die lag letztens laut meiner Erinnerung bei knapp unter 1000 EUR. D.h. die produzieren ein ganzes Auto, um nur 1000 EUR daran zu verdienen. Schau mal an, was Toyota oder Mercedes, BMW und Co. Gewinnmargen pro gefertigten PKW einfahren. Es ist oft mehr als das dreifache!

 

VW ist ein Billighersteller?

 

Wir haben zwei Autohersteller, die Autos im gleichen Segment für einen ähnlichen Preis verkaufen.

Der eine Autohersteller verkauft ein Auto, bei dem er letztlich 1000€ Gewinn macht (laut Deiner Aussage VW) und wir haben den anderen Autohersteller, der die dreifache Marge einfährt (laut Deiner Aussage Toyota).

 

Und jetzt ist der, der die geringere Marge, also höhere Kosten hat, demnach vermutlich mehr in's Auto steckt und dem Kunden mehr Auto für's gleiche Geld verkauft, der Billighersteller?

[Hellerhof]

Wobei ich damit nicht saen will, dass VW ein wertiges Fahrzeug auf die Beine bringen könnte. Es ist definitv ein Billighersteller mit (unter)durchschnittlicher Qualität. Man sehe sich nur die Gewinnmarge pro gefertigtes VW-Fahrzeug an. Die lag letztens laut meiner Erinnerung bei knapp unter 1000 EUR. D.h. die produzieren ein ganzes Auto, um nur 1000 EUR daran zu verdienen. Schau mal an, was Toyota oder Mercedes, BMW und Co. Gewinnmargen pro gefertigten PKW einfahren. Es ist oft mehr als das dreifache!

Wir haben zwei Autohersteller, die Autos im gleichen Segment für einen ähnlichen Preis verkaufen.

Der eine Autohersteller verkauft ein Auto, bei dem er letztlich 1000€ Gewinn macht (laut Deiner Aussage VW) und wir haben den anderen Autohersteller, der die dreifache Marge einfährt (laut Deiner Aussage Toyota).

 

Und jetzt ist der, der die geringere Marge, also höhere Kosten hat, demnach vermutlich mehr in's Auto steckt und dem Kunden mehr Auto für's gleiche Geld verkauft, der Billighersteller?

 

Von der Kostenquote auf Qualität zu schließen halte ich für gewagt. Demnach war Opel vor nicht allzu langer Zeit ein Premiumhersteller. Dennoch erzählt kawakawa mal wieder groben Unfug.

 

Ich kenne allerdings Erlebnisberichte aus erster Hand in denen die Versuche beschrieben werden, ein VW-Werk in Portugal zu eröffnen. Da wurde der Konzern vor Problemen überrascht, mit denen mal selbst beim "besten" Willen nicht gerechnet werden konnte. So wurden dort beim Stanzen und Bohren entstandene Grate mit der Flex am bereits montierten Auto entfernt und das ohne auf den Lack Rücksicht zu nehmen. Ähnlich gelagert waren die Probleme beim Versuch Seat auf ein angemessenes Qualitätsniveau zu haben. Auch dort waren die größten Probleme, den spanischen Mitarbeitern in der End-Produktion das entsprechende Gefühl für Qualität zu vermitteln. Bei Skoda in Tschechien ging das alles ungleich schneller. Sind zwei von vielen Anekdoten die aber hier in der Diskussion nicht weiter helfen, denke ich. Aber vllt bekommt man ein Gefühl für die Probleme dort.

 

Noch kurz zu den Solaranlagen. Das Thema kam hier im Thread schon einmal auf. Bei ungesicherten Besitzverhältnissen was Grund und Boden angeht, bei dem maroden Zivilrechtssystem in Griechenland wäre es für ausländische Investoren fahrlässig dort große Summen zu investieren. Der Rückstand in der Entwicklung zur Solarenergie in Griechenland sollte sich auch durch die institutionellen Rahmenbedingungen (zumindest teilweise) erklären lassen. Zum einen flossen nie enorme Subventionsgelder wie in Deutschland oder China und zum anderen dürfte es schlicht am Know How gemangelt haben, das kommt selbst bei 300 Sonnentagen im Jahr nicht von alleine. Die paar Griechen die es vielleicht hatten bzw haben dürften ihre Grenzen dann in den Rahmenbedingungen in Griechenland gefunden haben, die Innovation nicht fördern - womit sich der Kreis schließt

 

Achso, ja. Eins noch. Ich bin kein Physiker, aber Strom über lange Strecken zu transportieren ist teuer, da auf dem Weg viel "verloren" geht.

[kawakawa77]

Scheinbar geht es "den Deutschen" wirklich gut,wenn sich selbst die dümmste Kartoffel noch ein 2. Häuschen leisten kann.Und das auch noch in meiner Heimatregion.

War mir schon klar, dass Du entweder nur aus der Zone aus dem Niedersachsen stammen kannst. Die Erfinder der Arbeit und des Business melden sich wieder zu Wort... Ausgerechnet aus Niedersachsen, wo wenn VW ohne die Landesbeteiligung nicht exisiteren würde und es dann 100% Abeitslosenquote gäben würde, muss ich mir Schlaue Sprüche und Beleidigungen anhören. Mit Deinen Ansichten bist Du in einem Sozial-Forum besser aufgehoben, als hier, wo es ums Geld geht.

Dann erzähl ich lieber nicht, wo ein erstes Häuschen steht, damit du vor lauter Neid (den du ja schon Mal oben nachgewiesen hast) net noch einen Infarkt kriegst!

 

Ich will hier besser nicht ausholen und anfangen zu erklären, wie sich die Unterschiede darstellen, wenn man ein Unternehmen in BaWü oder Bay führt und dann einen Ableger in Niedersachsen gründet, vor was man dann für Problemen steht. Und diese Probleme liegen nicht in Bürokratie oder Behörden, sondern eher in der da zur Verfügung stehenden höchstgebildeten und höchstniveauvollen Bevölkerung.

 

Und jetzt ist der, der die geringere Marge, also höhere Kosten hat, demnach vermutlich mehr in's Auto steckt und dem Kunden mehr Auto für's gleiche Geld verkauft, der Billighersteller?

Wie kommst Du denn auf diese schmale Spur. Genau andersherum wird ein Schuh draus.

 

Du kannst nur zu einem bestimmten Maximalpreis verkaufen. Wenn Du den übersteigst, gehen die Kunden zur Konkurrenz. Folge davon: Das Fahrzeug wird billiger gebaut und die Marge auch auf das minimum beschränkt.

 

Von der Kostenquote auf Qualität zu schließen halte ich für gewagt. Demnach war Opel vor nicht allzu langer Zeit ein Premiumhersteller. Dennoch erzählt kawakawa mal wieder groben Unfug.

Ich habe nie nur ausschließlich von der Marge auf die Qualität geschlossen. Das hast vielleicht nur Du so herausgelesen.

[odensee]

War mir schon klar, dass Du entweder nur aus der Zone aus dem Niedersachsen stammen kannst. Die Erfinder der Arbeit und des Business melden sich wieder zu Wort... Komm, geh lieber auf's Amt und zieh ne Nummer. Bist dort mit deinen Ansichten besser aufgehoben, als hier, wo es ums Geld geht.

Dann erzähl ich lieber nicht, wo ein erstes Häuschen steht, damit du vor lauter Neid (den du ja schon Mal oben nachgewiesen hast) net noch einen Infarkt kriegst!

 

Egal was du geraucht oder getrunken hast: setz dich bitte heute nicht mehr ans Steuer.

 

oder, um es mit deinen Worten zu sagen:

 

Habe in dem Thread die letzten Seiten gelesen. Eines was auffällt sind lediglich deine Kommentare. Absolutes Bildzeitungsniveau. Man stellt sich wirklich die Frage, ob Du volljährig sein kannst oder hier nur den Troll spielst.

 

Ohne deine Beiträge wäre der Thread sogar lesenswert.

[Holgerli]

War mir schon klar, dass Du entweder nur aus der Zone aus dem Niedersachsen stammen kannst. Die Erfinder der Arbeit und des Business melden sich wieder zu Wort... Komm, geh lieber auf's Amt und zieh ne Nummer. Bist dort mit deinen Ansichten besser aufgehoben, als hier, wo es ums Geld geht.

Dann erzähl ich lieber nicht, wo ein erstes Häuschen steht, damit du vor lauter Neid (den du ja schon Mal oben nachgewiesen hast) net noch einen Infarkt kriegst!

sschließlich von der Marge auf die Qualität geschlossen. Das hast vielleicht nur Du so herausgelesen.

 

&

 

Die meisten werden es nicht machen können. Die meisten leben aber auch vom Dispo. Das Problem ist dann noch, dass den meisten es egal ist, dass sie vom Dispo leben, nicht mal im Traum daran denken was daran zu ändern und es dann auch gut finden (Neid spielt da mit), wenn Menschen mit Guthaben auf dem Konto (das sind dann in ihren Augen die Reichen, wenn man über 1 EUR im Plus auf dem Konto ist), ihr Geld durch eine Krise verlieren.

 

Denn der Faule / der Neider / der Ungebildete hat keine Ambitionen mehr zu verdienen oder was an seiner Situation zu ändern. Er freut sich eher, wenn der Nachbar sein Geld verliert, dann ist er der Nachbar noch ärmer als er selbst.

 

Ich habe leider Verwandschaft in der Zone. Von solcher Sorte auch noch, die der Mauer nachtrauert. Früher war alles besser und so. Die denken alle so, wie ich es oben beschrieb. Jedes mal regt mich das auf, wenn ich mir von denen den Scheiss anhören muss. Einzig eine Tochter, die ich heiratete, ist vernünftiger. Die ist alleine in den Westen geflohen, sobald sie das konnte. Der Rest der Sippe fühlte sich dort pudelwohl.

 

Kurzfassung: Alles Versager und Abschaum außer kawakawa77 & Frau!?

Oder doch eher: kawakawa77's gesammelte Vorurteile?

 

Ich bleibe dabei: Ich habe Dich nicht missverstanden..

[kawakawa77]

Ich kenne allerdings Erlebnisberichte aus erster Hand in denen die Versuche beschrieben werden, ein VW-Werk in Portugal zu eröffnen. Da wurde der Konzern vor Problemen überrascht, mit denen mal selbst beim "besten" Willen nicht gerechnet werden konnte. So wurden dort beim Stanzen und Bohren entstandene Grate mit der Flex am bereits montierten Auto entfernt und das ohne auf den Lack Rücksicht zu nehmen. Ähnlich gelagert waren die Probleme beim Versuch Seat auf ein angemessenes Qualitätsniveau zu haben. Auch dort waren die größten Probleme, den spanischen Mitarbeitern in der End-Produktion das entsprechende Gefühl für Qualität zu vermitteln. Bei Skoda in Tschechien ging das alles ungleich schneller. Sind zwei von vielen Anekdoten die aber hier in der Diskussion nicht weiter helfen, denke ich. Aber vllt bekommt man ein Gefühl für die Probleme dort.

Das meinte ich z.B., als ich oben schrieb, dass die Südländer in Europa nicht gerade gut im Automobilbau sind. Und mir darauf hin vorgeworfen wurde, ob ich die Südländer für unintelligente oder Dumme Menschen halten würde.

[Matthew Pryor]

War mir schon klar, dass Du entweder nur aus der Zone aus dem Niedersachsen stammen kannst. Die Erfinder der Arbeit und des Business melden sich wieder zu Wort... Komm, geh lieber auf's Amt und zieh ne Nummer. Bist dort mit deinen Ansichten besser aufgehoben, als hier, wo es ums Geld geht.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Dann erzähl ich lieber nicht, wo ein erstes Häuschen steht, damit du vor lauter Neid (den du ja schon Mal oben nachgewiesen hast) net noch einen Infarkt kriegst!

Vor dem Infarkt kommt der Bauchmuskelkrampf.Interessant zu beobachten,wie schnell dir die nervlichen Zügel aus der Hand gleiten und der Vorzeigerassist in dir aus seinem dunklen Loch gekrochen kommt.Nett von dir,dass du dich auf die dir typisch abstoßende Art offenbarst.Das war einfach.

Im Übrigen hättest du deine persönlichen Beleidigungen nicht nachträglich wegeditieren müssen,die habe ich hier vorsorglich mitzitiert.

 

Dann erzähl ich lieber nicht, wo ein erstes Häuschen steht,

Ich habe so eine Ahnung:Hier?

 

Ich will hier besser nicht ausholen und anfangen zu erklären, wie sich die Unterschiede darstellen, wenn man ein Unternehmen in BaWü oder Bay führt und dann einen Ableger in Niedersachsen gründet, vor was man dann für Problemen steht.

In deinem Fall dürfte es schon schlicht und ergreifend an der extrem mangelhaften Orthographie scheitern.

[Schildkröte]

War mir schon klar, dass Du entweder nur aus der Zone aus dem Niedersachsen stammen kannst. Die Erfinder der Arbeit und des Business melden sich wieder zu Wort... Komm, geh lieber auf's Amt und zieh ne Nummer. Bist dort mit deinen Ansichten besser aufgehoben, als hier, wo es ums Geld geht.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Dann erzähl ich lieber nicht, wo ein erstes Häuschen steht, damit du vor lauter Neid (den du ja schon Mal oben nachgewiesen hast) net noch einen Infarkt kriegst!

Vor dem Infarkt kommt der Bauchmuskelkrampf.Interessant zu beobachten,wie schnell dir die nervlichen Zügel aus der Hand gleiten und der Vorzeigerassist in dir aus seinem dunklen Loch gekrochen kommt.Nett von dir,dass du dich auf die dir typisch abstoßende Art offenbarst.Das war einfach.

Was denn für eine Zone in Niedersachsen? Niedersachsen hat nach dem 2. Weltkrieg zur Britischen Besatzungszone gehört. Nicht nur die spätere DDR bzw. die heutigen Neuen Bundesländer waren eine (Sowjetische) Besatzungszone.

[kawakawa77]

Interessant zu beobachten,wie schnell dir die nervlichen Zügel aus der Hand gleiten

Nur zur Erinnerung: Du warst Derjenige, der mich als "dümmste Kartoffel" bezeichnete. So viel zum Thema: Die Nerven behalten.

 

Vor dem Infarkt kommt der Bauchmuskelkrampf.Interessant zu beobachten,wie schnell dir die nervlichen Zügel aus der Hand gleiten und der Vorzeigerassist in dir aus seinem dunklen Loch gekrochen kommt.Nett von dir,dass du dich auf die dir typisch abstoßende Art offenbarst.Das war einfach.

Was denn für eine Zone in Niedersachsen? Niedersachsen hat nach dem 2. Weltkrieg zur Britischen Besatzungszone gehört. Nicht nur die spätere DDR bzw. die heutigen Neuen Bundesländer waren eine (Sowjetische) Besatzungszone.

Es sollte natülrich aus der Zone oder aus dem Niedersachsen heissen. Stell Dich nicht "unklüger" dar, als Du wirklih bist...

 

Und an alle anderen: Man einfach einige Jahre in BaWü und in Bay leben und arbeiten. Dann mal ein paar Monate in NS oder in der Ex-DDR das gleiche tun und man braucht sich über das Thema nicht mehr zu unterhalten, wo man lieber leben will und wo man keinesfalls leben will.

 

Die Niedersachsen reagieren aber immer pampig, wenn man Ihnen den Spiegel vor's Gesicht hält und die Wahrheit ausspricht. Können sie einfach nicht ab.

 

[Archimedes]

Wobei es heute auf den Straßen in Niedersachsen wahrscheinlich so aussieht wie früher in der Zone.:-

Eigentlich würde ich ja "off-topic" sagen, aber das ist der Tsipras auch.

[Schildkröte]

Interessant zu beobachten,wie schnell dir die nervlichen Zügel aus der Hand gleiten

Nur zur Erinnerung: Du warst Derjenige, der mich als "dümmste Kartoffel" bezeichnete. So viel zum Thema: Die Nerven behalten.

 

Was denn für eine Zone in Niedersachsen? Niedersachsen hat nach dem 2. Weltkrieg zur Britischen Besatzungszone gehört. Nicht nur die spätere DDR bzw. die heutigen Neuen Bundesländer waren eine (Sowjetische) Besatzungszone.

Es sollte natülrich aus der Zone oder aus dem Niedersachsen heissen. Stell Dich nicht "unklüger" dar, als Du wirklih bist...

 

Und an alle anderen: Man einfach einige Jahre in BaWü und in Bay leben und arbeiten. Dann mal ein paar Monate in NS oder in der Ex-DDR das gleiche tun und man braucht sich über das Thema nicht mehr zu unterhalten, wo man lieber leben will und wo man keinesfalls leben will.

 

Die Niedersachsen reagieren aber immer pampig, wenn man Ihnen den Spiegel vor's Gesicht hält und die Wahrheit ausspricht. Können sie einfach nicht ab.

So so, Du haust also alle Menschen aus der "Zone" in ein und den selben Topf. Interessant, dass Du Niedersachsen gleich mit in den Topf wirfst. Vielleicht interessiert es Dich, dass ein kleines Stück von Niedersachsen zur "Zone" gehört hat, nämlich das Amt Neuhaus. Aber warum ist Deine Einstellung gegenüber den "Zonis" so negativ?

[Hellerhof]

 

Von der Kostenquote auf Qualität zu schließen halte ich für gewagt. Demnach war Opel vor nicht allzu langer Zeit ein Premiumhersteller. Dennoch erzählt kawakawa mal wieder groben Unfug.

Ich habe nie nur ausschließlich von der Marge auf die Qualität geschlossen. Das hast vielleicht nur Du so herausgelesen.

Auch wenn du hier permanent rumpöbelst, dann sollte du dennoch im Kontakt lesen. Ich habe LagarMat zitiert und mich auf ihn bezogen.

 

 

Ich kenne allerdings Erlebnisberichte aus erster Hand [...] Aber vllt bekommt man ein Gefühl für die Probleme dort.

Das meinte ich z.B., als ich oben schrieb, dass die Südländer in Europa nicht gerade gut im Automobilbau sind. Und mir darauf hin vorgeworfen wurde, ob ich die Südländer für unintelligente oder Dumme Menschen halten würde.

Dann pöbel nicht rum, sondern gib dir ein bisschen Mühe und schreibe das, was du sagen willst. Wenn du das geschafft hast, kannst du dich auch nochmal eine Runde über ungebildete Niedersachsen auslassen.

[kawakawa77]

So so, Du haust also alle Menschen aus der "Zone" in ein und den selben Topf. Interessant, dass Du Niedersachsen gleich mit in den Topf wirfst. Vielleicht interessiert es Dich, dass ein kleines Stück von Niedersachsen zur "Zone" gehört hat, nämlich das Amt Neuhaus. Aber warum ist Deine Einstellung gegenüber den "Zonis" so negativ?

 

Nicht alle. Aber in der Gesamtheit. Jeden einzelnen zu beurteilen wäre kaum möglich.

 

Woran mein Unmut liegt, kann ich Dir sagen:

 

Aufgewachsen bin ich im Schwarzwald und am Bodensee an der schweizer Grenze. Dort führe ich ein Unternehmen und bin an einem anderen beteiligt.

 

Nach Niedersachsen hat es mich nur verschlagen, weil meine Frau aus der Zone stammt und Sie sich um ein krankes Elternteil kümmern wollte. Also dachte ich, man könnte das eine mit dem anderen verbinden. In NS ein zweites Haus gekauft und wollte einen weiteren Vertriebs- und Produktionsstandort für mein Unternehmen schaffen.

 

Probleme gab es bereits mit der Mitarbeiterbeschaffung. Ich möchte hier nicht genau auf die einzelnen Punkte eingehen, weil mir dann wieder irgend ein Unfug vorgeworfen wird.

 

Aber die Beispiele die mit dem Haus zusammenhängen, kann ich Dir gerne erläutern:

 

Habe ich z.B. für mein Haus in BaWü neue Türen und Fenster gebraucht, habe ich z.B. 5 bis 8 Handwerksbetrieben eine Anfrage geschickt und diese wurden mit Angeboten innerhalb von wenigen Tagen beantwortet. So wie man es normalerweise kennt.

 

Dachte mir also, mache ich es in NS auch so: Also Anfragen rausgeschickt. 1 Woche später keine Antworten. 2 Wochen später hat ein Handwerksbetrieb geantwortet. Die anderen 6 Stück habe ich dann selbst teils abtelefoniert, teils abgefahren und nach einem Angebot persönlich angefragt. Bin dann vertröstet worden, ich bekäme mein Angebot bald, etc. Letztlich war es so, dass ich nach 4 Wochen von den angefragten 7 Firmen 2,5 Angebote hatte. Denn eines davon war nur halb fertig geschickt worden. Es fehlten wesentliche Teile davon. Also 2 Stück hatte ich dann. Das Beste war dann als ich begann die Preise zu vergleichen. Es fiel auf, dass für die gleiche Arbeit in BaWü weniger zu bezahlen ist, als in NS.

 

Das hat mich doch sehr gewundert. Auf Grund der Tatsache, dass NS wirtschaftlich und auch vom Presniveau (z.B. Mieten) den Preisen in BaWü unterlegen ist, somit die Lebenshaltungskosten in NS niedriger sind, als in BaWü, ging ich auch vom gleichen Preisgefälle bei Handwerkerleistungen aus. Jedoch gefehlt. Die abgerufenen Preise in NS waren deutlich höher, als in BaWü.

 

Ende von der Story war, dass ich eine Firma aus BaWü nach NS kommen ließ, was mich insgesamt weniger Kostete als eine Beauftragung vor Ort.

 

Später, als ich mehr Kontakte zu den Nachbarn hatte, klärten die mich auf: Ich sprach das obige Thema an. Die Nachbarn sagten: Das ist hier so normal. Die Firmen versuchen mit einem einzigen Auftrag möglichs viel zu verdienen, damit sie nicht viel arbeiten müssen. Später sieht man genau diese Firmen jammern, sie hätten keine Aufträge und würden pleite gehen - weil sie so teuer waren, dass sie keiner beauftragen will. Das Problem mit den Angeboten die man nie bekommt, kennen die Nachbarn wohl auch. Sagen, es ist hier halt leider so. Etwas beschämt zugegeben, aber immerhin eine ehrliche Antwort.

 

Diese Problematik finde ich, zieht sich durch das ganze Volk durch. Es ist eine Sache der Erziehung und der Rangehensweise an die Arbeit und an das Business an sich. Wenn man nur beigebracht bekommt, dass man irgendwo einen Job finden muss, wo man möglichst ungestört seine 8 Stunden absitzen kann, dann wundert mich das nicht, wenn die Bevölkerung, die so lebt, nie zu etwas bringt und immer nur das gleiche haben wird, wie alle anderen auch - nämlich nix bis fast nix. Keine Ambitionen, keine Motivation, kein "ich steche mal aus der Menge heraus". So habe ich die Niedersachsen kennen gelernt und in teilen des Ostens sehr ähnliche Erfahrungen gesammelt.

 

Deshalb auch meine Meinung zu diesen Leuten. Auch wenn sie vielen nicht passt, weil sie sich angesprochen fühlen. Mag sicher Ausnahmen geben und es ist nicht jeder so. Aber der Gesamteindruck ist es auch, der zählt.

[Hellerhof]

Geht doch!

[Der Träumer]

Habe ich z.B. für mein Haus in BaWü neue Türen und Fenster gebraucht, habe ich z.B. 5 bis 8 Handwerksbetrieben eine Anfrage geschickt und diese wurden mit Angeboten innerhalb von wenigen Tagen beantwortet. So wie man es normalerweise kennt.

 

Dachte mir also, mache ich es in NS auch so: Also Anfragen rausgeschickt. 1 Woche später keine Antworten. 2 Wochen später hat ein Handwerksbetrieb geantwortet. Die anderen 6 Stück habe ich dann selbst teils abtelefoniert, teils abgefahren und nach einem Angebot persönlich angefragt. Bin dann vertröstet worden, ich bekäme mein Angebot bald, etc. Letztlich war es so, dass ich nach 4 Wochen von den angefragten 7 Firmen 2,5 Angebote hatte. Denn eines davon war nur halb fertig geschickt worden. Es fehlten wesentliche Teile davon. Also 2 Stück hatte ich dann. Das Beste war dann als ich begann die Preise zu vergleichen. Es fiel auf, dass für die gleiche Arbeit in BaWü weniger zu bezahlen ist, als in NS.

 

 

 

Ich komme aus Ostwestfalen und hier ist es genauso, zumindest was Handwerkerbetriebe angeht. Was du weiter unten schreibst, dass die Betriebe versuchen mit möglichst wenig Arbeit viel Geld zu verdienen ist aber betriebswirtschaftlich normal. Wenn man sich die Aufträge aussuchen kann, nimmt man die, die am profitabelsten sind. Selbst wenn man keine Aufträge hat, kann man trotzdem nicht unter bestimmte Preisniveaus gehen. Macht man es einmal spricht es sich rum und du kannst künftig immer für dieses Preisniveau arbeiten.

 

Der Grund, warum du von Handwerkern wenige Angebote bekommst ist aber manchmal ein anderer. Oftmals sind das kleine Betriebe, die nicht extra Leute beschäftigen, die raus fahren und Angebote erstellen. Die sind damit manchmal zeitlich schon überfordert. Außerdem wissen sie genau, dass jemand der ein Angebot einholt dieses auch von anderen einholt. Die Chance den Auftrag zu bekommen ist vielleicht 1:10, das Angebot selbst aber schon mit Kosten (aufgewandte Zeit) verbunden, die verloren sind. Bekommt man tatsächlich einmal den Zuschlag ist der Auftrag wahrscheinlich nicht sehr profitabel.

 

Hier bei uns besteht manchmal das Problem für kleine Aufträge überhaupt einen Handwerker zu bekommen. Das geht zeitnah fast nur, wenn man sich persönlich kennt. Wobei beim Handwerk die Qualität oftmals wichtiger ist als der Preis.

[sparfux]

Diese Rummodierierei geht mir tierisch auf den Zeiger hier in letzter Zeit aber wat soll's weniger posten ... weniger ärgern.

[Holgerli]

Probleme gab es bereits mit der Mitarbeiterbeschaffung. Ich möchte hier nicht genau auf die einzelnen Punkte eingehen, weil mir dann wieder irgend ein Unfug vorgeworfen wird.

 

Schon mal daran gedacht,. dass Du keine vernüftigen MA's gefunden hast bzw. findest, weil sich die MA's so einen Chef nicht antun wollen?

[Schildkröte]

Probleme gab es bereits mit der Mitarbeiterbeschaffung. Ich möchte hier nicht genau auf die einzelnen Punkte eingehen, weil mir dann wieder irgend ein Unfug vorgeworfen wird.

Schon mal daran gedacht,. dass Du keine vernüftigen MA's gefunden hast bzw. findest, weil sich die MA's so einen Chef nicht antun wollen?

Auch "Zonis" und Niedersachsen haben schließlich ihren Stolz.

[checker-finance]

Probleme gab es bereits mit der Mitarbeiterbeschaffung. Ich möchte hier nicht genau auf die einzelnen Punkte eingehen, weil mir dann wieder irgend ein Unfug vorgeworfen wird.

 

Schon mal daran gedacht,. dass Du keine vernüftigen MA's gefunden hast bzw. findest, weil sich die MA's so einen Chef nicht antun wollen?

 

Das kann er ausschliessen, da er ja in Baden-Württemberg und Bayern genug und sogar bessere Mitarbeitern gefunden hat und dort infolge niedrigerer Arbeitslosigkeit ja sogar mehr Auswahlmöglichkeit für Bewerber besteht.

[Holgerli]

Dann stellt sich die Frage: Wenn Süddeutschland eh das Unternehmerparadis auf Erden ist, warum ist er dann zu den undankbaren Niedersachsen? Ich keine, das steht ja bei den schon quasi im Namen drin, dass das halbe Zonis sind. Edith sagt: Sorry ich las gerade erst, dass es die Schuld der undankbaren Zonen-Sippschaft war, die jetzt auch noch gepflegt werden wollte, die unseren Vorzeige-Unternehmer in den hohen Norden verschlug.