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seppl

Aktienchart in USD geht dauerhaft nach oben - in Euro nicht

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seppl
· bearbeitet von seppl

Hallo.

Ich habe eine wahrscheinlich banale Frage, da ich auf der Suche nach Aktien bin, die in in der Vergangenheit "dauerhaft" gestiegen sind. Wenn ich mir z.B. den Aktienchart von General Mills ab dem Jahr 2000 in USD anschaue, so geht der Kurs dauerhaft nach oben. Wähle ich einen Chart in Euro Währung, so geht die Aktie von General Mills alles andere als dauerhaft nach oben. Könnt ihr mir erklären woran das liegt. Ich vermute an dem Währungsrisiko, bin mir da aber nicht so sicher. Die nächste Frage wäre, welchen Chart wir Deutschen dann als Status Quo ansehen wenn wir nach nach in der Vergangenheit dauerhaft steigenden Aktien suchen. Den Chart in USD oder den in unserer Euro-Währung?

Lieben Gruß

Seppl

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Hast du vor dem Schreiben mal ein paar Minuten selber intensiv nachgedacht?

 

Hallo.

Ich habe eine wahrscheinlich banale Frage, da ich auf der Suche nach Aktien bin, die in in der Vergangenheit "dauerhaft" gestiegen sind. Wenn ich mir z.B. den Aktienchart von General Mills ab dem Jahr 2000 in USD anschaue, so geht der Kurs dauerhaft nach oben. Wähle ich einen Chart in Euro Währung, so geht die Aktie von General Mills alles andere als dauerhaft nach oben. Könnt ihr mir erklären woran das liegt. Ich vermute an dem Währungsrisiko, bin mir da aber nicht so sicher.

Natürlich liegt es nicht am Risiko (wie auch?), sondern an den Schwankungen des USD zum Euro.

 

Die nächste Frage wäre, welchen Chart wir Deutschen dann als Status Quo ansehen wenn wir nach nach in der Vergangenheit dauerhaft steigenden Aktien suchen. Den Chart in USD oder den in unserer Euro-Währung?

Würdest du eine Aktie in Zimbabwe-Dollar notiert kaufen, nur weil deren Kurs in Zimbabwe-Dollar 10 Jahre lang jedes Jahr um 20% gestiegen ist? Begründe deine Antwort.

 

Zusatzfrage: Warum würde man die Kursentwicklung in US$ nehmen?

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chaosmaker85

Hallo.

Ich habe eine wahrscheinlich banale Frage, da ich auf der Suche nach Aktien bin, die in in der Vergangenheit "dauerhaft" gestiegen sind. Wenn ich mir z.B. den Aktienchart von General Mills ab dem Jahr 2000 in USD anschaue, so geht der Kurs dauerhaft nach oben. Wähle ich einen Chart in Euro Währung, so geht die Aktie von General Mills alles andere als dauerhaft nach oben. Könnt ihr mir erklären woran das liegt. Ich vermute an dem Währungsrisiko, bin mir da aber nicht so sicher. Die nächste Frage wäre, welchen Chart wir Deutschen dann als Status Quo ansehen wenn wir nach nach in der Vergangenheit dauerhaft steigenden Aktien suchen. Den Chart in USD oder den in unserer Euro-Währung?

Lieben Gruß

Seppl

 

Kurzes Statement von einem General Mills Aktionär (aus dem Euroraum ;) ): Ja, die Abweichungen die du siehst entsprechen dem Verhältnis USD:EUR. Nachdem in der besagten Periode der Euro gegenüber dem Greenback an Wert zulegte, war die Performance von US-Aktien in Euro umgerechnet niedriger. In den vergangenen Monaten war dieser Effekt übrigens bedingt durch einen sinkenden € umgekehrt...

 

Ich persönlich betrachte immer die Heimatbörse, d.h. bei US-Werten die USD-Charts und betrachte außerdem die Gewichtung der Fremdwährungen in meinem Depot.

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seppl

Ich danke euch für die Infos.

Zusatzfrage: Warum würde man die Kursentwicklung in US$ nehmen?

Aus deiner Sicht anscheinend gar nicht, da für uns im Euro-Raum der Euro als Währung vorliegt und dementsprechend auch die Entwicklung in Euro maßgeblich ist.

 

Die unterschiedlichen Entwicklungen der EUR und USD-Aktiencharts kann man demnach gar nicht beeinlussen und muss die Entwicklung USD<->Euro so hinnehmen. Zusammengefaßt: Am aussagekräftigsten ist demnach der Aktienchart in EUR wenn man an Aktien interessiert ist, die in der Vergangenheit dauerhaft gestiegen sind, so korrekt?

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Ramstein

Jein. Falls du in den US-Markt investieren willst und dort eine Aktie mit kontinuierlich positiver Kursentwicklung suchst, dann schaust du auf die Kurse in US$.

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seppl

Jein. Falls du in den US-Markt investieren willst und dort eine Aktie mit kontinuierlich positiver Kursentwicklung suchst, dann schaust du auf die Kurse in US$.

Das gilt dann auch für alle anderen Märkte z.B. den Londoner Markt bei dem die Aktiencharts in GBp geführt werden? Also dass man die Charts mit der Währung, in der man die Aktien kaufen möchte, vergleicht und schaut, ob der Aktienchart dann dauerhaft in der i.d.R. jeweiligen Landeswährung gestiegen ist?

 

 

 

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seppl

Hallo nochmals.

Ich hab jetzt mal Aktiencharts aus Deutschland in Euro, aus der USA in Dollar und aus GB in Pfund miteinander verglichen. Wenn ich jedes Mal den Aktienchart in der Heimatwährung wähle dann ist aus meiner Sicht nach wie vor kein Vergleich von verschiedenen Unternehmen möglich, da der Währungskurs logischerweise nicht eingerechnet wurde. Wie würdet ihr denn Unternehmen, die in unterschiedlichen Währungen gehandelt werden miteinander vergleichen?

So ein bisschen stehe ich noch auf dem Schlauch.:blink:

Lieben Gruß

Seppl

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Yoko

1) Was sagt dir denn ein konstant steigender Kursverlauf der Aktie aus? Rein gar nichts! Viele Unternehmen hatte konstant steigende Aktienkurse, bis dann auf einmal die Insolvenz kam. Vergiss es, irgendetwas am bisherigen Verlauf des Aktienkurses ablesen zu können.

 

2) Wieso willst du gerade Teile von einem Unternehmen kaufen, das immer teurer und teurer wird? Fährst du auch immer an die Tankstelle, die konstant steigende Benzinpreise hat? Oder kaufst du die Immobilie, die immer konstant teurer wurde in den vergangenen Jahren? Der intelligente Investor versucht doch eher ein Schnäppchen zu machen, d.h. möglichst günstig das Bezin zu kaufen, die möglichst preiswerte Immobilie zu finden oder die möglichst zuniedrig bewertete Aktie zu finden.

 

3) Vergiss den Chart. Wenn du Stock Picking machen möchtest, dann schau dir die Entwicklung der Fundamentaldaten des Unternehmens an, also z.B. Umsatz, Gewinn pro Aktie, Marktanteil/-position etc. und versuche dann zu entscheiden, ob der Aktienkurs zu hoch oder zu niedrig für die Aktie ist.

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Hellerhof

Naja, die klassischen Kennziffern bleiben ja die selben. Ich habe keine Ahnung, ob irgendwer ein Modell entwickelt hat, dass den Wechselkurs miteinbezieht. Selbst wenn es so eins gibt, dann würde ich da nicht viel drauf geben. Zu den Wechselkursen sagt die Theorie nämlich, dass kurzfristig die Zinsparität gilt und in der langen Frist die Kaufkraftparität.

 

Die Theorie hat aber, wie so oft, einen Makel. Sie taugt für Prognosen nicht, die Empirie kann regelmäßig die Aussagen der genannten Theorie nicht bestätigen.

 

Meine Schlussfolgerung lautet daher, dass ein Vergleich der die Wechselkurse explizit berücksichtigt nicht sinnvoll möglich ist.

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seppl
· bearbeitet von seppl

Ich danke euch für eure Infos.

1) Was sagt dir denn ein konstant steigender Kursverlauf der Aktie aus? Rein gar nichts! Viele Unternehmen hatte konstant steigende Aktienkurse, bis dann auf einmal die Insolvenz kam. Vergiss es, irgendetwas am bisherigen Verlauf des Aktienkurses ablesen zu können.

 

2) Wieso willst du gerade Teile von einem Unternehmen kaufen, das immer teurer und teurer wird? Fährst du auch immer an die Tankstelle, die konstant steigende Benzinpreise hat? Oder kaufst du die Immobilie, die immer konstant teurer wurde in den vergangenen Jahren? Der intelligente Investor versucht doch eher ein Schnäppchen zu machen, d.h. möglichst günstig das Bezin zu kaufen, die möglichst preiswerte Immobilie zu finden oder die möglichst zuniedrig bewertete Aktie zu finden.

 

3) Vergiss den Chart. Wenn du Stock Picking machen möchtest, dann schau dir die Entwicklung der Fundamentaldaten des Unternehmens an, also z.B. Umsatz, Gewinn pro Aktie, Marktanteil/-position etc. und versuche dann zu entscheiden, ob der Aktienkurs zu hoch oder zu niedrig für die Aktie ist.

Grundsätzlich kann sich in einem Unternehmen vieles ändern, bis hin zur Insolvenz. Das ist mir klar, ich suche allerdings langfristige Werte, die in der Vergangenheit sich aus jedem Crash wieder gefangen haben. Es geht mir nur um eine Risikominimierung auf Sicht ab dem 01.01.1999. Sobald ein Chartbild sich so negativ ändert, dass es aus dem vergangenen positiven Chartbild negativ heraussticht würde ich Verkaufen bzw. habe ich eine entsprechende Absicherung per Limit.

Ich möchte Unternehmen kaufen, die immer teurer und teurer geworden sind, da deren Kurse letztenendes u.a. durch ein gutes Wirtschaften und ein gutes Management gestiegen sind. Verluste hat jeder schon an der Börse gemacht, mir geht es lediglich nur um konservative Werte, die sich nach einen Crash an der Börse aller Wahrscheinlichkeit wieder fangen und positiv entwickeln.

Der Chart aus der Vergangenheit spiegelt letztenendes i.d.R. auch nur die Fundamentaldaten des Unternehmens wieder aus der Vergangenheit. Wann ein Kurs niedrig oder hoch ist möchte ich mir nicht anmaßen zu bestimmen. Das kann sich auch wieder schneller ändern als man denkt nach z.B. einer überraschenden Gewinnwarnung.

 

Naja, die klassischen Kennziffern bleiben ja die selben. Ich habe keine Ahnung, ob irgendwer ein Modell entwickelt hat, dass den Wechselkurs miteinbezieht. Selbst wenn es so eins gibt, dann würde ich da nicht viel drauf geben. Zu den Wechselkursen sagt die Theorie nämlich, dass kurzfristig die Zinsparität gilt und in der langen Frist die Kaufkraftparität.

 

Die Theorie hat aber, wie so oft, einen Makel. Sie taugt für Prognosen nicht, die Empirie kann regelmäßig die Aussagen der genannten Theorie nicht bestätigen.

 

Meine Schlussfolgerung lautet daher, dass ein Vergleich der die Wechselkurse explizit berücksichtigt nicht sinnvoll möglich ist.

Das klingt einleuchtend. Den Wechselkurs können wir eh nicht beeinflussen.

Nur wenn wir nun einen Chart in z.B. USD haben, der seit 1999 hervorrangend aussieht, der selbe Chart aber in Euro eher schlecht aussieht (s.u. insbesondere von 2002-2008) was bringt uns dann ein gut laufender Chart in USD? Hätten wir 2002 Aktien vom Unternehmen gekauft in USD und 2008 verkauft, so hätten wir prozentual guten Gewinn in USD. Nachdem wir die Abrechnung bzw. Umrechnung von USD zu Euro gemacht hätten, so hätten wir traurig geschaut und gemerkt, dass wir einen Verlust gemacht haben. Ergo bringt uns (Europäer mit Euro-Währung) der Aktienchart in USD doch gar nichts. Wir sollten doch dann sinnvollerweise (sofern es einem wichtig ist den vergangenen Chart zu betrachten) den Chart des US Unternehmens in der Eurowährung anschauen und entscheiden, ob dieser dauerhaft nach oben gegangen ist oder nicht. Alles andere, also den US Chart zu betrachten, wäre doch nur Augenwischerei. Oder wie würdet ihr das sehen?

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Hellerhof

Trenne dich vom Chart! Er führt dich in dieser Frage nicht weiter. Aus dem Stehgreif nenne ich dir mir CocaCola und McDonalds zwei Werte, die in der Vergangenheit vermeintliche No-Brainer waren und die aufgrund einer exogenen Entwicklung, das Marktumfeld in den US ändert sich radikal, vor erheblichen Problemen stehen. Da kannst du die Währung so oft tauschen wie du willst...

 

Währungsgewinne können Verluste im Kurswert einer "Fremdwährungsaktie" überkompensieren. Dein Euro-Chart vermittelt dir dann unter Umständen eine ansehnliche Kursentwicklung, ob wohl die Aktie an sich im Wert verliert.

 

Um diesen Punkt kommst du nicht herum. US-Aktien haben die üblichen Chancen und Risiken aller Anlagen in Fremdwährungen.

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NicoBLN

Also nach meinem laienhaften Verständnis (wenn etwas falsch ist, bitte macht mich darauf aufmerksam):

 

Du hast das Währungsrisiko nur beim Kauf und beim Verkauf. Das Unternehmensrisiko hast du während der gesamten Haltedauer.

 

Wenn du einen US$ Wert zu einem Zeitpunkt indem der € gegenüber dem US$ besser da steht (bspw. 1 US$ : 1,25 €) kaufst und wieder verkaufst wenn der € ggü. dem US$ abwertet und bei 1 US$ : 1,10 € steht, war das eine Spekulation auf den Devisenkurs.

 

Das Unternehmen welches du gekauft hast hat, bei stagnierender US$-Kursentwicklung, dabei keinen Einfluss auf die €-Kursentwicklung gehabt.

 

 

 

Neben dem Unternehmensrisiko musst du bei fremdwährungsgeführten Unternehmen auch das Währungsrisiko betrachten.

 

Wenn ich also eine Bewertung eines Unternehmens in seiner "Landeswährung" vornehme, muss ich im Anschluss entscheiden ob das Unternehmen, welches angenommen eine gute Bewertung hat, zu einem angemessenen Preis kaufbar ist unter Berücksichtigung des Umrechnungskurses zum jetzigen Zeitpunkt und der Entwicklung des künftigen Umrechnungskurses.

 

Bsp:

 

McDonalds ist nach gängiger Forenmeinung ein solides Langzeitinvestment. Momentan zahlen wir für 1 US$ 0,90 €

 

Du kaufst 1 Anteil MCD zu derzeit 96,49 US$ (angenommen der Kurs ist fair zur Bewertung). Um ein Anteil zu kaufen musst du (Spread + Kosten werden jetzt gerade nicht berücksichtigt) 86,94 € aufwenden. (Berücksichtigung des aktuellen Umrechnungskurses)

 

Wenn du der Tendenz folgst, dass die US Notenbank den Zins anheben wird (Meinung zur zukünftigen Entwicklung des Devisenkurses), wird der US$ gegenüber dem € noch weiter aufwerten und du wirst für 1 US$ nicht wie jetzt 1,109 € bekommen, sondern bspw. nur zu 1,03 € bekommen. Bspw. verändert sich US$ Aktienkurs von MCD nicht und du entschließt dich zu verkaufen, bekommst du für dein 1 Anteil MCD, der 96,49 US$ wert ist und für den du 86,94 € bezahlt hast, nur noch 84,33 €. Wäre das ein lohnendes Investment? (abgesehen von der Sinnhaftigkeit der Haltedauer)

 

Der Chart aus der Vergangenheit spiegelt letztenendes i.d.R. auch nur die Fundamentaldaten des Unternehmens wieder aus der Vergangenheit. Wann ein Kurs niedrig oder hoch ist möchte ich mir nicht anmaßen zu bestimmen. Das kann sich auch wieder schneller ändern als man denkt nach z.B. einer überraschenden Gewinnwarnung.

 

Gleiches gilt für ein €-Chart eines US Unternehmens. Der €-Chart spiegelt nur die Vergangenheit der Währungskurs- und Unternehmenskursentwicklung wieder. Da aber die Bewertung des Währungsrisiko m. E. nachgelagert zur Bewertung des Unternehmens erfolgt/erfolgen muss, musst du den US$-Chart zur Einschätzung der Entwicklung des US$-Unternehmens betrachten.

 

 

 

 

Jetzt habe ich neben der Arbeit solange für den Post gebracht, dass Hellerhof das gut abgekürzt hat.

 

Trenne dich vom Chart! Er führt dich in dieser Frage nicht weiter. Aus dem Stehgreif nenne ich dir mir CocaCola und McDonalds zwei Werte, die in der Vergangenheit vermeintliche No-Brainer waren und die aufgrund einer exogenen Entwicklung, das Marktumfeld in den US ändert sich radikal, vor erheblichen Problemen stehen. Da kannst du die Währung so oft tauschen wie du willst...

 

Das sehe ich genauso, da fundamentale Änderungen eines Unternehmens nicht am Chart abgelesen werden können, sondern nur laufend eingepreist werden, wenn Sie bekannt sind und ggfs. selbst dann noch eine Korrektur nach Eintritt des Ereignisses erfolgt.

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seppl
· bearbeitet von seppl

Vielen lieben Dank für die tolle Ausführung. Die war gut verständlich, auch für mich. :rolleyes:

 

Dann ist es also auch völlig egal, ob ich den US Wert an der Xetra in Euro kaufe oder in US Dollar in der USA? Der Wechselkurs müßte in dem Fall ja auch bereits im Euro Kaufpreis enthalten sein, sofern das Unternehmen in US Dollar bilanziert. Oder sehe ich das falsch?

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Yoko

Dann ist es also auch völlig egal, ob ich den US Wert an der Xetra in Euro kaufe oder in US Dollar in der USA? Der Wechselkurs müßte in dem Fall ja auch bereits im Euro Kaufpreis enthalten sein, sofern das Unternehmen in US Dollar bilanziert. Oder sehe ich das falsch?

Bei Xetra sollte die Aktien ebensoviel kosten wie an US-Börsen, ansonsten entständen Arbitrage-Möglichkeiten. Bei der einen Börse kaufen und bei der anderen direkt verkaufen.

 

Empfehlen würde ich dir an der Xetra-Börse zu kaufen, da dies vermutlich weniger Gebühren verursachen wird.

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