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PericoloGiallo

Geeigneter Broker für Buy-and-Forget in Ö

Empfohlene Beiträge

PericoloGiallo

Liebes Forum,

 

als Wieder-Neuling in Sachen Finanzen, Aktien und Börsenhandel suche ich nach einem neuen, geeigneten (österreichischen) Handelsanbieter für mich.

Derzeit bin ich Kunde der direktanlage.at, bei der ich mit etwa 20k€ investiert bin. Mein Profil kann man wie in der Überschrift beschreiben: Buy-and-forget. Alle meine Positionen sind seit mehreren Jahren unverändert in meinem Depot.

 

Da ich Kaum-Käufer und -Verkäufer bin, finde ich die jedenfalls anfallenden Kosten mit rund 80,- für die Depot- und rund 20,- für die Kontoführung pro Jahr etwas happig. Gibt es aus eurer Sicht einen eindeutigen Favoriten für einen Depotübertrag zu einem Anbieter mit geringeren laufenden Kosten? Im Forum bin ich häufig über den Namen flatex gestolpert. Gibt es andere empfehlenswerte Anbieter? Und wie wäre eure Strategie, um die Kosten zu minimieren? Positionen eliminieren? Alle davon sind noch steuerlich begünstigt, daher ist das vielleicht keine gute Idee.

 

Ich danke für eure Inputs, auch bei einer etwas banalen Einsteigerfrage.

 

Liebe Grüße,

PG

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WOVA1

Nun flatex bietet ein kostenloses Depot und recht niedrige Ordergebühren

(die allerdings für einen Kaum-Käufer und -Verkäufer eher weniger wichtig sind) -

allerdings zahlst Du da für ausländische Dividende Gebühren, wenn dies auf Deine Depotwerte zutrifft.

Kann beispielsweise bei kleinen Positionen von US-Werten mit vier Dividendenzahlungen pro Jahr recht teuer sein.

 

Alternative könnte DIBA (www.diba.at) sein - Depot auch kostenlos, im Vergleich höhere Ordergebühren als flatex,

aber keine Gebühren bei Dividendenzahlungen.

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204

Schon mal an Brokerjet gedacht? Ist zwar teurer als Flatex, aber ich denke günstiger als Direktanlage, zumindest dann wenn man pro Quartal einen Trade macht. Ich habe das schon öfters so gemacht, dass ich zwar nichts kaufen bzw. verkaufen wollte, aber ich habe dann halt am Quartalsende einen Trade mit zB nur einer einzigen Aktie gemacht, die nur ein paar Euro kostet. Macht investitions- und anlagetechnisch zwar keinen Sinn, aber das soll es auch gar nicht, sondern du machst auf diese Art und Weise einen Trade und sparst dir damit die Depotgebühr. Du hast dann nur die Ordergebühr zu bezahlen, die 9.99 Euro ausmacht. Sind im Jahr dann 40 Euro, aber immer noch günstiger als die von dir veranschlagten 100 Euro bei deinem momentanen Broker.

 

Oder wie schon eben erwähnt Flatex, der ist noch günstiger als Brokerjet.

 

Achja und noch ein Hinweis: Du musst in Österreich bei einem Depotwechsel zu einem anderen Anbieter zum Teil saftige Gebühren für den Depotübertrag bezahlen. Flatex und Brokerjet übernehmen soviel ich weiß diese Kosten nicht, die müsstest du also aus eigener Tasche bezahlen. Dadurch will ein Depotwechsel gut überlegt sein, da die geringeren Kosten beim neuen Anbieter sehr leicht wieder zunichte gemacht werden können durch die hohen Depotwechselgebühren.

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bondholder

Du hast dann nur die Ordergebühr zu bezahlen, die 9.99 Euro ausmacht. Sind im Jahr dann 40 Euro, aber immer noch günstiger als die von dir veranschlagten 100 Euro bei deinem momentanen Broker.

Sind Banken in Österreich so heftig teuer?

(In Deutschland habe ich solche Preise zum letzten Mal in den Neunzigern bezahlt – inzwischen gibt es bei uns jede Menge Depots ohne laufende Kosten...)

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PericoloGiallo
· bearbeitet von PericoloGiallo

Erstmal vielen Dank für die Kommentare und Empfehlungen!

 

Ja, in Österreich sind die Kosten, Depots oder einzelne Positionen auf einen neuen Anbieter zu übertragen, heftig teuer, wie ich in den letzten Tagen nachgelesen habe. So nimmt direktanlage.at dafür 20,- € pro Position. Will man von flatex wechseln, fallen dort 12,- pro Position an. Bei einem Anbieter - vergessen, welcher - wird sogar der Übertrag von einem anderen in das eigene Depot mit 10,- €/Position berechnet. :blink:

 

An brokerjet habe ich nicht gedacht. Die Kosten des Verrechnungskontos sind mit 80,- absurd, und wenn man wie ich laaange nicht kauft oder verkauft, fallen diese Kosten zwangsläufig in dieser Höhe an. Was haltet ihr von degiro?

 

@Dividenden: Dividenden zahlende Papiere sind in der Minderzahl. Alle davon stammen aus Deutschland, wie fast alle meine Papiere. Fallen hier die angesprochenen Gebühren auch an? (Man beachte: österreichischer Wohnsitz.)

 

Danke nochmals für eure Hilfe!

PG

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klein Gordon

Banken wollen und müssen auch etwas verdienen, um die Kosten der zur Verfügung gestellten Infrastruktur tragen zu können.

 

Was spricht gegen z.B. Brokerjet und jedes Quartal einen Aktienkauf? (Anm. Bei Brokerjet kommen 1.80€/Quartal TAC-Servicegebühren dazu)

 

 

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PericoloGiallo
· bearbeitet von PericoloGiallo

Banken wollen und müssen auch etwas verdienen, um die Kosten der zur Verfügung gestellten Infrastruktur tragen zu können.

 

Was spricht gegen z.B. Brokerjet und jedes Quartal einen Aktienkauf? (Anm. Bei Brokerjet kommen 1.80€/Quartal TAC-Servicegebühren dazu)

 

Servus und danke auch dir! Natürlich müssen auch Banken etwas verdienen.

 

Allerdings habe ich das eben gefunden: http://www.bankkondi...depot-brokerjet

Zitat: "Hinweis vom 30.6.2015 Die Erste Bank tüftelt gerade an einer neuen Strategie und aus diesem Grunde nimmt Brokerjet keine neuen Kunden mehr auf. Wenn Sie auf der Suche nach einer Alternative sind,..."

 

LG, PG

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204

Banken wollen und müssen auch etwas verdienen, um die Kosten der zur Verfügung gestellten Infrastruktur tragen zu können. <br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">

Das schon, aber ich frage mich, warum es in Deutschland dann den Banken möglich ist, den Kunden nichts zu verrechnen bei einem Depotübertrag und in Österreich geht das nicht? Als "Ösi" ist man da wieder mal der Depp und wird kräftig zur Kasse gebeten...

An brokerjet habe ich nicht gedacht. Die Kosten des Verrechnungskontos sind mit 80,- absurd, und wenn man wie ich laaange nicht kauft oder verkauft, fallen diese Kosten zwangsläufig in dieser Höhe an.

Darum meinte ich ja, wenn du prinzipiell lange Zeit nichts kaufen oder verkaufen willst, dann machst du halt am Ende des Quartals einen einzigen Trade, wo du 1 Stück einer Aktie kaufst oder verkaufst, deren Kurs nur wenige Euro beträgt. Somit hättest du keine 80 Euro Gebühren pro Jahr aufgrund Inaktivität sondern eben nur die Ordergebühren von 4 mal 9.99 Euro im Jahr.

Aber wenn Brokerjet keine neuen Kunden aufnimmt, ist das ganze eh hinfällig. Bin aber gerade überrascht, dass Brokerjet keine neuen Kunden mehr nimmt, das wusste ich bis dato nicht. Ist da irgendwas im Busch? Weiß da jemand mehr?

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PericoloGiallo

Noch was: Ich zweifle an meinen Lesefähigkeiten, aber diba.at (ING-Diba.at) scheint - im Unterschied zum .de-Pendant - ein reiner Fond-Broker zu sein? Ich schaffe es jedenfalls nicht, ein aussagekräftiges Infoblatt zu deren Konditionen zu finden.

 

LG, PG

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bondholder

Noch was: Ich zweifle an meinen Lesefähigkeiten, aber diba.at (ING-Diba.at) scheint - im Unterschied zum .de-Pendant - ein reiner Fond-Broker zu sein?

Ja, das sieht so aus.

Was spricht eigentlich dagegen, für die deutschen Aktien ein Depot bei flatex.de (mit Legitimation bei der österreichischen Post) zu eröffnen?

 

Statt bei flatex.at kann von Österreichern auch ein Depot bei flatex.de eröffnet werden. Ein Preisvorteil ergibt sich dabei für Orders, die einen Gegenwert von mehr als EUR 3.500 haben und über eine deutsche Börse abgewickelt werden. Die Spesen betragen hier pauschal EUR 5,00 zzgl. Fremdspesen. Konto- und Depotführung sind generell kostenfrei. Die Kontoeröffnung ist online über www.flatex.de möglich, die Prüfung der Legitimation übernimmt die Österreichische Post.

modern-banking.at: Brokerage-Anbieter aus dem Euroraum

 

Ist der Steueraufwand da zu abschreckend?

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B3n

Das schon, aber ich frage mich, warum es in Deutschland dann den Banken möglich ist, den Kunden nichts zu verrechnen bei einem Depotübertrag und in Österreich geht das nicht? Als "Ösi" ist man da wieder mal der Depp und wird kräftig zur Kasse gebeten...

 

 

Weil die deutschen Gerichte entschieden haben das ein Depotübertrag nichts kosten darf. Die Bank selbst hat dadurch schon Kosten.

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PericoloGiallo

Was spricht eigentlich dagegen, für die deutschen Aktien ein Depot bei flatex.de (mit Legitimation bei der österreichischen Post) zu eröffnen?

[...]

Ist der Steueraufwand da zu abschreckend?

 

Hallo bondholder,

 

das ist eine gute Frage. Da ich meine Frage ziemlich am Anfang meiner Recherchen gestellt habe, ging ich davon aus, dass ein österreichischer Broker(-Ableger) wohl am geeignetsten wäre. Die Steuerfrage spielt dabei natürlich die wichtigste Rolle. Ihren Aufwand schätze ich jetzt aber gering ein, oder? Außerdem ist das Angebot in Deutschland deutlich höher - neue Vergleiche sind angesagt, was ich derzeit mache.

 

Thx für die Anregung!

 

LG, PG

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finanzhai99

Banken wollen und müssen auch etwas verdienen, um die Kosten der zur Verfügung gestellten Infrastruktur tragen zu können.

 

Was spricht gegen z.B. Brokerjet und jedes Quartal einen Aktienkauf? (Anm. Bei Brokerjet kommen 1.80€/Quartal TAC-Servicegebühren dazu)

 

Servus und danke auch dir! Natürlich müssen auch Banken etwas verdienen.

 

Allerdings habe ich das eben gefunden: http://www.bankkondi...depot-brokerjet

Zitat: "Hinweis vom 30.6.2015 Die Erste Bank tüftelt gerade an einer neuen Strategie und aus diesem Grunde nimmt Brokerjet keine neuen Kunden mehr auf. Wenn Sie auf der Suche nach einer Alternative sind,..."

 

LG, PG

 

www.brokerjet.at/de/Serviceeinstellung

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klein Gordon

Brokerjet hat all seinen Kunden gekündigt.

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florian1977

Ich werde nun zu direktanlage wechseln, nicht günstig aber guter und solider Broker laut testberichten. Die neue Trading Plattform der erste Bank (Nachfolger von Brokerjet) verlangt in Zukunft 0,232% depotspesen. Wirklich Wucherpreise. Daher bleibt nichts anderes übrig als Depot zu übertragen. Leider sind die Gebühren von flatex auf Dividenden sehr teuer, sonst wäre flatex auch interessant.

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dagobertduck2204

Direktanlage hat aber ziemlich saftige Depot- und auch Kontoführungsgebühren, was man bei Flatex nicht hat. Ebenfalls sind bei Direktanlage die Ordergebühren höher als bei Flatex. Diese Kosten überwiegen die höheren Gebühren auf Dividenden bei Flatex ja bei weitem oder ?

 

Ich liebäugle eher mit Flatex oder Degiro.

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florian1977

Für mich scheidet flatex komplett leider aus da ich ca alleine für Dividenden 300€ Gebühren zahlen würde. Direktanlage verlangt zum Brokerjet Nachfolger ca die Hälfte an depotspesen. Auch leider nicht billig.

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florian1977

Bin jetzt groß am vergleichen: Vor- und Nachteile

 

Direktanlage: keine Depotgebühr bis Ende 2016, danach 0,12%, Orderspesen rel. Günstig

 

Flatex: keine Depotgebühr, Orderspesen rel. Günstig, sehr hohe Dividendengebühren 5,5€!!!!!, würde bei mir alleine ca 300€ ausmachen -scheidet aus

 

Digero: keine Depotgebühr, Orderspesen sehr Günstig,verlangen 10€ Spesen pro Pos. Depotübertrag von brokerjet, Kapitalertragsteuer muss man selber machen, ist keine Bank nur Broker.

 

Wahrscheinlich mache ich den Kompromiss mit direktanlage, da Flatex wegen der Dividendengebühren ausscheidet.

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finanzhai99

Bin jetzt groß am vergleichen: Vor- und Nachteile

 

Direktanlage: keine Depotgebühr bis Ende 2016, danach 0,12%, Orderspesen rel. Günstig

 

Flatex: keine Depotgebühr, Orderspesen rel. Günstig, sehr hohe Dividendengebühren 5,5€!!!!!, würde bei mir alleine ca 300€ ausmachen -scheidet aus

 

Digero: keine Depotgebühr, Orderspesen sehr Günstig,verlangen 10€ Spesen pro Pos. Depotübertrag von brokerjet, Kapitalertragsteuer muss man selber machen, ist keine Bank nur Broker.

 

Wahrscheinlich mache ich den Kompromiss mit direktanlage, da Flatex wegen der Dividendengebühren ausscheidet.

 

Bei direktanlage gibts noch eine Kontoführungsgebühr EUR 4,50 pro Quartal ! Flatex verrechnet auch keine!

 

Degiro hat schon ein angebot https://www.degiro.at/brokerjet-kunden.html

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florian1977
· bearbeitet von florian1977

Bin jetzt groß am vergleichen: Vor- und Nachteile

 

Direktanlage: keine Depotgebühr bis Ende 2016, danach 0,12%, Orderspesen rel. Günstig

 

Flatex: keine Depotgebühr, Orderspesen rel. Günstig, sehr hohe Dividendengebühren 5,5€!!!!!, würde bei mir alleine ca 300€ ausmachen -scheidet aus

 

Digero: keine Depotgebühr, Orderspesen sehr Günstig,verlangen 10€ Spesen pro Pos. Depotübertrag von brokerjet, Kapitalertragsteuer muss man selber machen, ist keine Bank nur Broker.

 

Wahrscheinlich mache ich den Kompromiss mit direktanlage, da Flatex wegen der Dividendengebühren ausscheidet.

 

Bei direktanlage gibts noch eine Kontoführungsgebühr EUR 4,50 pro Quartal ! Flatex verrechnet auch keine!

 

Degiro hat schon ein angebot https://www.degiro.at/brokerjet-kunden.html

Zu Flatex, bei allem außer Aktien super, aber wozu 5,5€ zahlen bei Dividendeneinbuchungen??

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captainfuture
· bearbeitet von captainfuture

bin auch bei flatex, zahle aber bis jetzt maximal 5 euro pro dividendenausschüttung aus ausländischen aktien. bei kleineren beträgen sind es nur 1,50.

 

wo hast du die 5,50 her ?

 

ps:. ab einem depotwert von 250k euro zahlst du auch 300 euro gebühren bei direktanlage. solltest du dein depot in absehbarer zeit über diesen betrag aufstocken wollen (durch käufe oder gewinne) dann wäre flatex die bessere wahl, aber das hast du dir wahrscheinlich schon durchgerechnet und überlegt.

 

pps: auf fonds und etfs zahlt man übrigens keine dividendengebühren, auch wenn es ausländisch ist soviel ich mitbekommen habe.

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florian1977

bin auch bei flatex, zahle aber bis jetzt maximal 5 euro pro dividendenausschüttung aus ausländischen aktien. bei kleineren beträgen sind es nur 1,50.

 

wo hast du die 5,50 her ?

 

ps:. ab einem depotwert von 250k euro zahlst du auch 300 euro gebühren bei direktanlage. solltest du dein depot in absehbarer zeit über diesen betrag aufstocken wollen (durch käufe oder gewinne) dann wäre flatex die bessere wahl, aber das hast du dir wahrscheinlich schon durchgerechnet und überlegt.

 

pps: auf fonds und etfs zahlt man übrigens keine dividendengebühren, auch wenn es ausländisch ist soviel ich mitbekommen habe.

 

 

Sorry 5€. US Aktien zahlen quartalsweise Dividende das ist natürlich sehr ungünstig bei flatex.

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Norica

Hallo,

 

ich kann nur dazu raten, einen Broker direkt in D zu nehmen und keinen Ableger davon oder gar einen rein österreichischen Broker.

Vielleicht ist das am Anfang etwas mehr Aufwand, aber dann ist Ruhe.

 

Der steuerliche Aspekt ist ebenfalls nicht zu vergessen: Es wird besser, weil die Steuer erst im Nachhinein zu zahlen ist.

Einfach mit der AN-Veranlagung mit erledigen oder auf EK-Steuererklärung umsteigen - fertig :-)

 

 

 

LG

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dagobertduck2204

Direktanlage hatte bis Mai glaub ich eine Aktion für Neukunden, die sehr attraktiv war. Unter anderem eine Verzinsung auf dem OnlineTopZinsKonto von 3,5 % für ein halbes Jahr, Kostenübernahme von bis zu 400 Euro glaube ich bei Wertpapierüberträgen von einer Fremdbank zu Ihnen usw.

 

Angesichts der Tatsache, dass es derzeit etliche Tausende Brokerjetkunden gibt, die nun Ihren Broker wechseln müssen (oder wollen), müsste es sich doch für jeden Broker lohnen, ein attraktives Angebot für Neukunden zu machen. Ich meine, das ist doch ein gefundenes Fressen für jeden Broker, wenn da jetzt etliche Tausende ehemalige Brokerjetkunden irgendwo unterkommen müssen.

Vielleicht könnten wir alle die Broker in Österreich kontaktieren und fragen, ob es vielleicht ein attraktives Neukundenangebot für Brokerjetkunden gibt? Bei Tausenden von wechselwilligen Leuten wär das ja ein ordentliches Geschäft, das die machen würden, sodass die doch gewillt sein müssten, ein entsprechendes Angebot für die Brokerjetkunden zu erstellen.

Was hält ihr davon, die entsprechenden Broker in Österreich (Flatex, Direktanlage,...) diesbzgl. zu kontaktieren?

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