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Andreas900

Mehr als nur einen Broker?

  

55 Stimmen

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Andreas900

Hallo,

 

bis vor ein paar Jahren war ich treuer Sparkassenkunde, der sich inzwischen aber anderweitig orientiert hat. Ich habe aktuell 2 Depots, eines bei der Comdirect, eines beim SBroker.

 

Warum 2?

Warum NUR 2?

 

Ich kenne sogar Anleger mit 3 oder 4 Banken, je nach Zweck und Vorteil. Ein Broker zum Traden, eine Bank für Tagesgeld und einen für Kreditkarten etc.

Andere teilen vor allem größere Summen zwischen Banken auf, sei es dass sie auf die Einlagensicherung von bis zu 100.000 € vertrauen oder sogar Broker-Hopping betreiben um die günstigen Neukundenkonditionen zu erhaschen. Letzteres wäre mir zu umständlich. Das mache ich schon bei meinem Strom- und Gasanbieter cool.gif

 

Ich persönlich könnte mir durchaus noch ein Drittdepot gezielt für den Aktienhandel vorstellen. Die Steuererklärung hat mir zuletzt trotz 2 Banken keine Probleme bereitet. Den Steuerfreibetrag hat das Finanzamt brav nachgerechnet und mir Steuern erstattet, soweit ich den bei "Bank A" nicht ausgeschöpft hatte. Vielleicht entdecke ich dabei auch eine Broker, der mir besser gefällt. Dem sehr nüchternen und m.E. unnötig umständlichen SBroker kann ich zb nicht viel abgewinnen.

 

Ich hab mich hier im Forum umgesehen welche Banken empfohlen werden, Comdirect, INGDiba, DAB und co. Eine neue Diskussion will ich deswegen auch gar nicht aufmachen.

Ich möchte einfach mal fragen, wer von Euch mehrere Broker hat und was ihr davon haltet. Auf eure Meinungen freue ich mich! smile.gif

 

LG

Andreas

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ImperatoM

Für deutsche Aktien Flatex, für ausl. Aktien Lynx. Dazu verschiedene für Fonds und ETFs.

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PIBE350

Nur 1 bei der Ing-Diba. :thumbsup:

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Ich führe derzeit Depots bei zehn verschiedenen Banken. Ich gebe zu, dass ist schon ziemlich extrem ;)

 

Manche Depots sind 'prämienmotiviert' (ich käme z.B. ansonsten nicht auf die Idee, bei Maxblue, Consors und Comdirect ein Depot zu haben, doch wegen der Depotübertragungsprämien (Maxblue, Comdirect) bzw. der nur im Zshg. mit einem Depot möglichen Sonderverzinsung des TG-Kontos (Consors) habe ich halt Depots dort), andere haben sehr spezielle Gründe (z.B. das Depot bei der Targo beinhaltet nur zwei Positionen aus der Vor-Abgeltungssteuer-Zeit, die jedoch beide keine Einstandskurse haben, da sie durch einen Depotübertrag zum Targo-Vorläufer Citibank gelangt sind; ich rühre das Depot nicht an, um die Abgeltungssteuerfreiheit nicht zu riskieren). Aktuell nutze ich nur zwei Depots aktiv, doch das kann sich auch wieder ändern.

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odensee

4 Depots mit zum Teil nur Kleinpositionen (ca. 1.000): Motivation: Prämien bzw. gute TG-Konditionen. "Gewinn" nach Steuern ca. 800 Euro durch diese Aktionen.

 

Tendenz aber: alles zurück auf ein Depot, maximal 2 (wie bei meinem Vorredner: Altbestand)

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lalin1972

Zwei broker mit jeweils zwei Depots.

 

Aufteilung:

Einen broker für die ausl. Wertpapiere (Ausnahme: Schweiz), der andere für inl. Wertpapiere. Trennung bei den Depots nach Altbestand und steuerverhafteten Anteilen, ggfs. auch noch nach Einkaufskurs, um first-in, first-out steuern zu können.

 

Bei der Steuererklärung erstelle ich eine Excel-Tabelle und füge die Steuerbescheinigungen bei. Da gab es noch nie Probleme.

 

Einen weiteren broker könnte ich mir vorstellen, wenn der bisherige für den tax voucher der Schweizer Aktien Gebühren berechnen würde.

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Mato

Ich nutze 3 Depots bei verschiedenen Banken:

 

- Ebase (für meine verbliebenen aktiven Fonds, Tendenz abnehmend)

- DAB (für Aktien-Regionen-ETFs und Renten-ETFs)

- Diba (bisher nur 1 ETF auf MSCI ACWI, aber tolles neues Angebot der Diba, daher ausbaufähig)

 

Insgesamt fühle ich mich mit mehreren Depots bei voneinander halbwegs unabhängigen Banken wohler, als es nur mit 1 Depot der Fall wäre.

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chaosmaker85

6 Depots ..."historisch gewachsen" :blink::thumbsup:

 

Wobei ich eins gar nicht mehr nutze (Flatex) und ein anderes nur für die Verwahrung von Belegschaftsaktien herhalten muss

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