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Daniel

Wie viel Rendite ist genug?

  

112 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Kolle

Ein Kollege sagte immer "Störe meine schöne Theorie nicht mit deinen hässlichen Fakten". Wenn es nach Steuern und Inflation eine sichere Rendite von 4, 6, oder gar 8 Prozent gäbe, wer soll dann noch Risikokapital für Unternehmensfinanzierung etc. geben? Was hätte das für Auswirkungem auf unsere Wirtschaft? Wo soll dann die Rendite herkommen?

 

:thumbsup:

 

Für meine Selbständigkeit habe ich besicherte Kredite aufgenommen und zahle dafür im Schnitt unter 2 % p.a. Zinsen. Die Bank sah ein gutes Geschäft darin, sonst hätte sie es nicht gemacht. Wenn nun Amateure von 8 bis 10 % Rendite träumen müssen sie viel gewiefter sein als meine Banken.:-

 

Nebenbei erwirtschafte ich selbst 6 bis 9 % p.a. Projektrendite ( PV-Anlagen ). Gehebelt will ich garnicht schreiben, auf jeden Fall zweistellig. Aber dafür muss ich mehr tun als nur Onlinebrokering, ich betrachte meinen Gewinn als Geschäftsführersalär.

 

Ein paar Aktien habe ich auch, der Großteil stammt aus der Zeit vor 2009 ( Kursgewinne sind steuerfrei ) und die haben sich gut entwickelt. Ich würde einen Teufel tun, die Gewinne in die Zukunft zu extrapolieren. Ein Totalverlust ist auch unwahrscheinlich, der worst case würde mein Lebenskonzept aber nicht tangieren.

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker

Inflationsausgleich + Steuer reicht mit.

 

Ich spare 50% meines Einkommens.

 

Mit 20 Jahren angefangen.

40 Jahre sparen.

40 Jahre Rente.

Dann bin ich 100.

 

Was will man mehr.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Eine garantierbare Rendite kann logischerweise nur in etwa in der unmittelbaren Nähe des risikofreien Geldmarktzinses liegen. Daher ist alles Andere als eine negative Realrendite zz. nicht realisierbar und Träumerei. Lustig das dies nicht mal als Löungsraum angeboten wird.

Overconfidente und nimmersatte Bande.tongue.gif

Außer natürlich man setzt auf das asymmetrische Risikoprofil einer VTB und hofft darauf, dass einen die österreichische Einlagensicherung im Fall des Falles (garantiertcrying.gif) raushaut.

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Holgerli

Ein Kollege sagte immer "Störe meine schöne Theorie nicht mit deinen hässlichen Fakten". Wenn es nach Steuern und Inflation eine sichere Rendite von 4, 6, oder gar 8 Prozent gäbe, wer soll dann noch Risikokapital für Unternehmensfinanzierung etc. geben? Was hätte das für Auswirkungem auf unsere Wirtschaft? Wo soll dann die Rendite herkommen?

 

Der Thread-Untertitel heisst: "Ein Gedankenexperiment".

Ich finde die Idee dahinter spannend, weil ich glaube, dass ich mich vor zwei oder drei Jahren noch mit 5% vor Steuern & Inflation zufrieden gegeben hätte.

 

 

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freesteiler

Bei Inflation steigen auch die Marktzinsen. Dann schichte ich um und lege mein Geld zu höheren Zinsen neu an.

Jap, aber das darf man bei diesem Gedankenexperiment ja nicht Sonst wärs ja einfach :P. Und da es nicht ausgeschlossen ist, dass wir irgendwann mal wieder 8% Inflation sehen, wäre es Wahnsinn, sich mit für ein Leben lang unter 5% abzugeben meiner Meinung nach.

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Kolle

Bei Inflation steigen auch die Marktzinsen. Dann schichte ich um und lege mein Geld zu höheren Zinsen neu an.

Jap, aber das darf man bei diesem Gedankenexperiment ja nicht Sonst wärs ja einfach :P

 

Sorry, hatte ich im Eingangsposting überlesen...:blushing:

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Gast231208

Jap, aber das darf man bei diesem Gedankenexperiment ja nicht Sonst wärs ja einfach :P

 

Sorry, hatte ich im Eingangsposting überlesen...:blushing:

 

Frage ist halt dann, was dieses Gedankenexperiment überhaupt soll? Nur Zeitvertreib wegen Sommmerloch? Theoretische Diskussionen im Elfenbeinturm der Geldanlage?

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helios
· bearbeitet von helios

4% - damit könnten mich alle anderen Anlageformen kreuzweise tangential peripher und überhaupts.

 

 

 

Sorry, hatte ich im Eingangsposting überlesen...:blushing:

 

Frage ist halt dann, was dieses Gedankenexperiment überhaupt soll? Nur Zeitvertreib wegen Sommmerloch? Theoretische Diskussionen im Elfenbeinturm der Geldanlage?

 

ab wann der Aktienmarkt uninteressant wird, wenn die Zinsen angehoben werden, man geht davon aus, dass die Märkte bei steigenden Zinsen trotzdem weiterlaufen - bei welcher Höhe kippts => ????..

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Kolle

Ich spare 50% meines Einkommens.

 

Mit 20 Jahren angefangen.

40 Jahre sparen.

40 Jahre Rente.

Dann bin ich 100.

 

Ich spare 75 % meines Einkommens.

 

Mit 30 angefangen EFH zu ersetzen + vermietete ETW abzuzahlen ( vorher Studium )

Mit 45 dann 30 bis zuletzt 50 % des Einkommens gespart ( vormalige Kreditraten in Sparraten gewandelt )

Mit 61 in Rente, vorher Selbständigkeit vorbereitet

Mit 80 laufen meine letzten großen Projekte aus, schon jetzt liege ich der Amortisationsphase

Dann reichts fast egal was kommt und wie lange.Für mich oder/und die Kinder

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Kolle

ab wann der Aktienmarkt uninteressant wird, wenn die Zinsen angehoben werden, man geht davon aus, dass die Märkte bei steigenden Zinsen trotzdem weiterlaufen - bei welcher Höhe kippts => ????..

 

Aktien laufen auch bei zwischenzeitlichen Kurskorrekturen weiter, auf Grund des Risikos rentieren Aktien ( Gesamtmarkt ) immer über dem Niveau des jeweils risikolosen Zinses. Aber nicht so hoch wie hier viele glauben.

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Gast231208

Ich spare 75 % meines Einkommens.

 

Mit 80 laufen meine letzten großen Projekte aus, schon jetzt liege ich der Amortisationsphase

Dann reichts fast egal was kommt und wie lange.Für mich oder/und die Kinder

 

>Ironie an< Was soll dann noch groß kommen? Und wie lange, das kann man sich mit 80 an den Fingern einer Hand abzählen >Ironie aus<

 

Sorry Kolle, aber das mußte jetzt raus, ich wünsche dir aber ehrlich noch sehr viele gute Jahre, ich würde die Konsumquote deutlich erhöhen, für die Kinder bleibt schon noch genug.

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Kolle
· bearbeitet von Kolle

>Ironie an< Was soll dann noch groß kommen? Und wie lange, das kann man sich mit 80 an den Fingern einer Hand abzählen >Ironie aus<

 

Sorry Kolle, aber das mußte jetzt raus, ich wünsche dir aber ehrlich noch sehr viele gute Jahre, ich würde die Konsumquote deutlich erhöhen, für die Kinder bleibt schon noch genug.

 

Schon klar :thumbsup:. Ich denke generationenübergreifend.

 

Und zugegeben: Ohne meine Frau stünde ich nicht da wo ich jetzt stehe. Sie brachte ein Haus mit in die Ehe und arbeitete trotz Kind damit ich studieren konnte. Das ist für mich die Verpflichtung, den Startvorteil weiterzugeben. Eine Generation alleine schafft es immer schwerer bei den jetzigen volatilen Beschäftigungsverhältnissen.

 

Konsumquote erhöhen geht fast nicht, ist schon zu hoch. Fast noch neues Auto ( VW California Beach, zwei weitere neuwertige Autos ), Reisen, Essen gehen, mehr Geld verpufft ohne zusätzliche Freuden. Vor zwei Wochen aus einer Laune heraus neues E-Faltrad gekauft weil das alte Rad einen Platten hatte und ich am Sonntag eine Radtour mit Freunden vorhatte die jünger und schneller sind als ich usw.

 

Und die Diskussion im anderen neuen Sparthread mit dem Teilen der Tabletten fand ich köstlich. :lol: Ein Bekannter von mir macht das auch, mit diesen blauen rezeptpflichtigen ( klingt so wie eine italienische Straße Via... ). Er muss sie dann aber schnell schlucken, sonst bekommt er einen steifen Hals...:lol:

 

Gehört eigentlich auch in den Sparthread: Schnell noch zwei Fahrten nach Berlin und Hamburg für jeweils 48,50 € ( mit Bahncard ) im ICE für zwei Personen hin und zurück gebucht, was will man da noch ausgeben wenn man alles nachgeworfen bekommt.;) -> Sparticket Da muss man halt schnell sein, zwei Tage später gab es nur noch Tickets zu unmöglichen Zeiten.

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Daniel
· bearbeitet von Daniel

Nichts angekreuzt.

 

Mir reichen 0%-1% nach Inflation und Steuern.

 

Sollte es jemals wieder einen langlaufenden Bundeslinker geben mit einer Realrendite von roundabout 1,3583% per Erscheinen wird unter jetzigen Steuerbedingungen zugeschlagen.

Ich vermute, dass du schon beachtliches Kapital angesammelt hast, und daher auf Kapitalerhalt statt -vermehrung aus bist. Wie würde sich deine Antwort ändern, wenn du Anfang 20 wärst und ins Berufsleben einsteigst?

 

 

Ein Kollege sagte immer "Störe meine schöne Theorie nicht mit deinen hässlichen Fakten". Wenn es nach Steuern und Inflation eine sichere Rendite von 4, 6, oder gar 8 Prozent gäbe, wer soll dann noch Risikokapital für Unternehmensfinanzierung etc. geben? Was hätte das für Auswirkungem auf unsere Wirtschaft? Wo soll dann die Rendite herkommen?

Ach Ramstein, jetzt mecker doch nicht immer. Hab doch extra dazu geschrieben, dass es sich um ein Gedankenexperiment handelt. Das solch eine garantierte Rendite evtl. andere Dinge beeinflusst & beeinträchtigt mag stimmen, aber darum soll es hier doch nicht gehen.

 

 

Ein Kollege sagte immer "Störe meine schöne Theorie nicht mit deinen hässlichen Fakten". Wenn es nach Steuern und Inflation eine sichere Rendite von 4, 6, oder gar 8 Prozent gäbe, wer soll dann noch Risikokapital für Unternehmensfinanzierung etc. geben? Was hätte das für Auswirkungem auf unsere Wirtschaft? Wo soll dann die Rendite herkommen?

 

Der Thread-Untertitel heisst: "Ein Gedankenexperiment".

Ich finde die Idee dahinter spannend, weil ich glaube, dass ich mich vor zwei oder drei Jahren noch mit 5% vor Steuern & Inflation zufrieden gegeben hätte.

thumbsup.gif

 

 

Sorry, hatte ich im Eingangsposting überlesen...:blushing:

 

Frage ist halt dann, was dieses Gedankenexperiment überhaupt soll? Nur Zeitvertreib wegen Sommmerloch? Theoretische Diskussionen im Elfenbeinturm der Geldanlage?

Mein Hintergedanke war, dass es mich interessieren würde, mit wie viel Rendite die Leute hier im Forum zufrieden wären. Wir alle versuchen doch, durch unsere Geldanlage das eigene Kapital zu mehren, oder zumindest nach Steuern und Inflation zu erhalten. Einmal zu sehen, was User (unterschiedlicher Alters- und Vermögensgruppen) für ein Renditeziel haben, bzw. womit sie theoretisch zufrieden wären, fand ich spannend und finde ich nach wie vor interessant.

 

 

Ich spare 50% meines Einkommens.

 

Mit 20 Jahren angefangen.

40 Jahre sparen.

40 Jahre Rente.

Dann bin ich 100.

 

Ich spare 75 % meines Einkommens.

 

Mit 30 angefangen EFH zu ersetzen + vermietete ETW abzuzahlen ( vorher Studium )

Mit 45 dann 30 bis zuletzt 50 % des Einkommens gespart ( vormalige Kreditraten in Sparraten gewandelt )

Mit 61 in Rente, vorher Selbständigkeit vorbereitet

Mit 80 laufen meine letzten großen Projekte aus, schon jetzt liege ich der Amortisationsphase

Dann reichts fast egal was kommt und wie lange.Für mich oder/und die Kinder

Hoffe ich nur für dich, dass du auch jetzt schon das Leben genießt und nicht die ganze Zeit auf das Erreichen des 80gsten Lebensjahres wartest rolleyes.gif

Edit: Ah.. grade gesehen, du scheinst das Leben bereits zu genießen smile.gifthumbsup.gifthumbsup.gifthumbsup.gif

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tyr

Wie viel ist genug? Wenn es um Zufriedenheit geht ist das wissenschaftlich erforscht. Das muss man hier nicht wiederkäuen oder neu erfinden. Wenn ich mich recht entsinne nimmt der Grenznutzen von mehr Einkommen oberhalb von ca. 60.000 Euro pro Jahr brutto stark ab.

 

Da hier aber viele gerne reich werden wollen und das am besten in Nullzeit: 1000 %. Pro Jahr. So die ersten 5 Jahre. Danach sind auch 100% p.a. genug. Wenn die ersten Milliarden gemacht sind reichen auch 10 % p.a. nach Steuern und Inflation zum Leben aus. :lol:

 

Ich kann den Sinn dieses Threads nicht wirklich erkennen.

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Yoko

Ich fände es spannedn, wenn sich mal jemand aus der 10% - 15%-Fraktion äussern würde zu der Alternative.

Ich dachte erst an 10%, bin dann aber bei 8% gelandert.

 

Warum? Die Zukunft ist nicht vorhersehbar, wir wissen nicht wie sich die Inflation entwickeln wird. Da ich an die Anlage gebunden bin und mein Geld nicht andersweitig investieren darf, also auch nicht in Sachgegenstände die einen Inflationsausgleich gewähren, gehe ich damit ein enormes Risiko ein. Ich ging davon aus, dass ein Investment in Wohnungen, ETW etc. auch nicht erlaubt seien.

 

Wenn wir eine sprunghafte Inflation in den kommenden 40 Jahren haben, beispielsweise in den zweistelligen Bereich, wäre ich mit meiner Anlage gefangen und mein Vermögen würde immer weiter abnehmen. Durch Immobilien, Edelmetalle und Aktien wäre ich dort deutlich sicherer aufgestellt. Dieses Risiko habe ich mit einbezogen und erwarte einen entsprechenden Risikoaufschlag.

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helios

...........

Mein Hintergedanke war, dass es mich interessieren würde, mit wie viel Rendite die Leute hier im Forum zufrieden wären. Wir alle versuchen doch, durch unsere Geldanlage das eigene Kapital zu mehren, oder zumindest nach Steuern und Inflation zu erhalten. Einmal zu sehen, was User (unterschiedlicher Alters- und Vermögensgruppen) für ein Renditeziel haben, bzw. womit sie theoretisch zufrieden wären, fand ich spannend und finde ich nach wie vor interessant.

............

 

theorie versus praxis... hmmm...

 

vor 5,5Jahren, eine vor 20 Jahren zu 100% kreditfinanzierte, in der Zwischenzeit abbezahlte, Immobilie verkauft.

 

Rendite beim Verkauf war Null - kein Gewinn, bzw. unfähig eine Rendite zu berechnen, aber 15 Jahre vorher war nix, nach dem Verkauf war eine *gesparte* Geldsumme vorhanden, diese in diversen Sachen kurzfristig *geparkt* - in 2010 war die herrschende Meinung in den Medien, bei Anlagezeiträume um 10 Jahren müssen 8% Rendite nach Steuern schon erwirtschaftet werden (Prof Gerke bei n-tv) - höchster Festgeldzins war zu 4,05% auf 10 Jahre bei einer Bausparkasse (Zinsniveau war damals stark am Fallen, der Prof. hat sich noch über die mickrigen Zinsen herablassend geäußert und damit natürlich auch die Anleger im Notstand veralbert), die Zinsen waren für mich höher als die Mieteinnahmen, die Mieteinnahmen werden zum Spitzensteuersatz gemindert, die Kapitalanlage geringer, also netto auf alle Fälle mehr bei mir in der Kasse.

 

Auf der Immoseite eh ein Cluster und Cash war keiner da. Auch aus Diversifikationsgründen war der Verkauf O.K.

 

In der Zwischenzeit sind die Immopreise abartig gestiegen. Im Nachhinein war der Verkauf eine Fehlentscheidung. Derzeit würde die gleiche Bausparkasse 1,15% Zinsen auf 10 Jahre bezahlen.

Mit den Rahmenbedingungen vor 10 Jahren würd ich mich wieder so verhalten, unter den aktuellen Umständen nicht.

 

Ich hab aber auf einer anderen Seite davon profitiert:

Mit der Festgeldanlage im Hinterkopf als Altersabsicherung, war ich in den letzten 12 Monaten Risiken an den Märkten eingegangen, die ich normalerweise als *abartig* und zum Scheitern verurteilt, bezeichen würde. Die diversen *Dusel*-Trades haben das Trading-Kapital nach Steuern innerhalb eines Jahres verdoppelt, der Markt mit seinem stabilem Anstieg hat in meinem Depot positiv *gewütet*.

Irgentwie hab ich mir das emotional anders vorgestellt, eigentlich bin ich mehr irritiert.

 

Insofern ist die Frage nach einer Wunsch-Rendite wirklichkeitsfremd, der Markt und seine Teilnehmer entscheiden, was sie bereit sind einem einzelnen Teilnehmer zukommen zu lassen.

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Akaman

Ich fände es spannedn, wenn sich mal jemand aus der 10% - 15%-Fraktion äussern würde zu der Alternative.

Ich möchte

 

- Sicherheitsmarge wg. zukünftig höherer Inflation

- Sicherheitsmarge wg. zukünftig höherer Steuern

- Entschädigung für entgangenen Spass.

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hund555

Ich fände es spannedn, wenn sich mal jemand aus der 10% - 15%-Fraktion äussern würde zu der Alternative.

Ich möchte

 

- Sicherheitsmarge wg. zukünftig höherer Inflation

- Sicherheitsmarge wg. zukünftig höherer Steuern

- Entschädigung für entgangenen Spass.

 

 

Aktien müssen nicht unbedingt hohe Inflation ausgleichen, siehe Jahre 1960 bis 1980 (wobei man bedenken muss, dass dadurch Dividendenrendite gestiegen haben muss)

Höhere Steuern würde man sicherlich für alle Anlagen (Zinsen und Aktien) zahlen müssen (ok, du meinst sicherlich dass man bei Aktienkursen erst Steuern zahlen muss, wenn man sie verkauft - diesen Vorteil hat man aber auch jetzt)

Spaß könntest du mit Sportwetten, Pokern, Casion, etc. haben ;-)

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Akaman

Aktien müssen nicht ...

Spaß könntest du mit Sportwetten, Pokern, Casion, etc. haben ;-)

Ja und, Hund?

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Der Pate

Ich fände es spannend, wenn sich mal jemand aus der 10% - 15%-Fraktion äussern würde zu der Alternative.

 

Warum sollte ich für 5% oder weniger die Möglichkeit aufgeben, Anteile an den besten Unternehmen der Welt zu halten, welche meistens noch 2-3% an Dividende ausschütten.

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