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Showd0wn

Vermögensauf: ETFs für 15000

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Showd0wn
· bearbeitet von Showd0wn

Hallo,

 

ich bin mitten in meinem BWL Studium und habe gespartes Geld von meinen Eltern und aus einer Erbschaft seit längerem auf einem Tagesgeldkonto liegen das ich jetzt investieren möchte.

 

  1. Erfahrung mit Geldanlagen: Bisher nur Tagesgeld. Und Aktien seit ca. 2 Monaten (Habe interessehalber mal für ca. 300€ Aktien gekauft, um mal zu sehen wie das so abläuft. ±2% momentan)
  2. Darstellung von bereits vorhanden Fondspositionen: keine
  3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Ich hätte theoretisch mehrere Stunden die Woche Zeit, aber bei ETFs werde ich die wohl kaum brauchen.
  4. Risikotyp: schwer zu sagen, da ich in diesem Bereich wenig Erfahrung habe. Prinzipiell eher risikofreudig.
  5. Alter: 23
  6. Beruf: Student
  7. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft: Nein
  8. Anlagehorizont: mind. 10-15 Jahre
  9. Zweck: Vermögensbildung. Momentan ist das Geld vorhanden, ohne dass es in absehbarer Zeit genutzt wird.
  10. Einmalige Anlage oder Sparplan? Einmalige Anlage
  11. Anlagekapital: 15.000€

Ich möchte 15k in ETFs investieren. Das ist ca. die Hälfte von meinem Vermögen. Den Rest habe ich noch in Tagesgeld angelegt und wird z.B. für ein Auslandssemester oder Urlaube oder andere ungeplante Ausgaben gebraucht.

 

Ich habe vor in die "3er Variante" zu investieren, also World, EM, und Europe. Dabei ist mir wichtig, dass die ETFs steuereinfach sind (bei der Auswahl habe ich mir über Bundesanzeiger die "Ausschüttungsgleiche Erträge" angeschaut). Außerdem habe ich thesaurierende ETFs gewählt, da ich wie gesagt, das Geld momentan nicht brauche. Zum Rebalancing werde ich das Jahr über immer etwas zurücklegen, so dass dieser Bereich auch abgedeckt ist. Außerdem habe ich noch auf ein hohes Fondsvolumen geachtet und natürlich auf niedrige TER. Und es wäre noch ein zusätzliches Plus, wenn der ETF bei den 644 Aktions-ETFs der ING DIBA dabei sind (aber natürlich kein muss). Daher komme ich zur folgenden Auswahl:

50% MSCI World: LU0392494562 LINK:justETF

30% MSCI Emerging Markets: LU0635178014 LINK:justETF

20% MSCI Europe: LU0392494646 LINK:justETF oder IE00B60SWY32 LINK:justETF (Letztere wäre noch einen Tick günstiger und hat ein deutlich größeres Volumen)

 

Die Wahl ist dabei sehr oft auf ComStage gefallen, da die z.B. in Vergleich zu db, geringer Kosten haben und im Vergleich zu z.B. iShares bisher zumindest immer steuereinfach waren. Bei Europe bin ich am überlegen, ob ich den Source nehmen soll, weil er ein bisschen günstiger ist und größeres Volumen hat, oder auch den ComStage, dann habe ich alle 3 bei ComStage und wenn sich etwas ändern wird, ist das wenigstens einheitlich. Des weiteren habe ich den Betrag komplett einmalig zu investieren und nicht z.B. die Hälfte jetzt und in einem halben Jahr die andere Hälfte. Dafür denke ich, ist der Betrag nicht hoch genug.

 

Was meint ihr dazu?

 

 

Beste Grüße

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otto03

Hallo,

 

ich bin mitten in meinem BWL Studium und habe gespartes Geld von meinen Eltern und aus einer Erbschaft seit längerem auf einem Tagesgeldkonto liegen das ich jetzt investieren möchte.

 

  1. Erfahrung mit Geldanlagen: Bisher nur Tagesgeld. Und Aktien seit ca. 2 Monaten (Habe interessehalber mal für ca. 300€ Aktien gekauft, um mal zu sehen wie das so abläuft. ±2% momentan)
  2. Darstellung von bereits vorhanden Fondspositionen: keine
  3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Ich hätte theoretisch mehrere Stunden die Woche Zeit, aber bei ETFs werde ich die wohl kaum brauchen.
  4. Risikotyp: schwer zu sagen, da ich in diesem Bereich wenig Erfahrung habe. Prinzipiell eher risikofreudig.
  5. Alter: 23
  6. Beruf: Student
  7. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft: Nein
  8. Anlagehorizont: mind. 10-15 Jahre
  9. Zweck: Vermögensbildung. Momentan ist das Geld vorhanden, ohne dass es in absehbarer Zeit genutzt wird.
  10. Einmalige Anlage oder Sparplan? Einmalige Anlage
  11. Anlagekapital: 15.000€

Ich möchte 15k in ETFs investieren. Das ist ca. die Hälfte von meinem Vermögen. Den Rest habe ich noch in Tagesgeld angelegt und wird z.B. für ein Auslandssemester oder Urlaube oder andere ungeplante Ausgaben gebraucht.

 

Ich habe vor in die "3er Variante" zu investieren, also World, EM, und Europe. Dabei ist mir wichtig, dass die ETFs steuereinfach sind (bei der Auswahl habe ich mir über Bundesanzeiger die "Ausschüttungsgleiche Erträge" angeschaut). Außerdem habe ich thesaurierende ETFs gewählt, da ich wie gesagt, das Geld momentan nicht brauche. Zum Rebalancing werde ich das Jahr über immer etwas zurücklegen, so dass dieser Bereich auch abgedeckt ist. Außerdem habe ich noch auf ein hohes Fondsvolumen geachtet und natürlich auf niedrige TER. Und es wäre noch ein zusätzliches Plus, wenn der ETF bei den 644 Aktions-ETFs der ING DIBA dabei sind (aber natürlich kein muss). Daher komme ich zur folgenden Auswahl:

50% MSCI World: LU0392494562 LINK:justETF

30% MSCI Emerging Markets: LU0635178014 LINK:justETF

20% MSCI Europe: LU0392494646 LINK:justETF oder IE00B60SWY32 LINK:justETF (Letztere wäre noch einen Tick günstiger und hat ein deutlich größeres Volumen)

 

Die Wahl ist dabei sehr oft auf ComStage gefallen, da die z.B. in Vergleich zu db, geringer Kosten haben und im Vergleich zu z.B. iShares bisher zumindest immer steuereinfach waren. Bei Europe bin ich am überlegen, ob ich den Source nehmen soll, weil er ein bisschen günstiger ist und größeres Volumen hat, oder auch den ComStage, dann habe ich alle 3 bei ComStage und wenn sich etwas ändern wird, ist das wenigstens einheitlich. Des weiteren habe ich den Betrag komplett einmalig zu investieren und nicht z.B. die Hälfte jetzt und in einem halben Jahr die andere Hälfte. Dafür denke ich, ist der Betrag nicht hoch genug.

 

Was meint ihr dazu?

 

 

Beste Grüße

 

 

Es ist auf der einen Seite natürlich sehr lobenswert, daß du dir Gedanken über deine Finanzen machst, aber .......

 

Steck' dein Geld in dein Humankapital und was übrig ist, lass es auf dem TG Konto, wer weiß, was noch auf dich zukommt.

 

 

Irgendwie muss ich alles falsch gemacht haben in meinem Leben, ich wäre als Student niemals, never auf die Idee gekommen, mir Gedanken über Vermögensbildung zu machen.

 

 

Artifizielle Gedanken/Diskussionen über die Aufteilung eines Portfolios halte ich (nicht böse gemeint) in deiner Situation für abwegig.

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Gast231208

 

ich bin mitten in meinem BWL Studium und habe gespartes Geld von meinen Eltern und aus einer Erbschaft seit längerem auf einem Tagesgeldkonto liegen das ich jetzt investieren möchte.

 

  1. Erfahrung mit Geldanlagen: Bisher nur Tagesgeld. Und Aktien seit ca. 2 Monaten (Habe interessehalber mal für ca. 300€ Aktien gekauft, um mal zu sehen wie das so abläuft. ±2% momentan)
  2. Alter: 23
  3. Beruf: Student
  4. Anlagehorizont: mind. 10-15 Jahre
  5. Zweck: Vermögensbildung. Momentan ist das Geld vorhanden, ohne dass es in absehbarer Zeit genutzt wird.
  6. Einmalige Anlage oder Sparplan? Einmalige Anlage
  7. Anlagekapital: 15.000€

Ich möchte 15k in ETFs investieren. Das ist ca. die Hälfte von meinem Vermögen. Den Rest habe ich noch in Tagesgeld angelegt und wird z.B. für ein Auslandssemester oder Urlaube oder andere ungeplante Ausgaben gebraucht.

 

 

1. 300€ Aktien gekauft? Nach Kosten ( ca 3,5%), besseres Muster-Depot anlegen mit ca. 20 Aktien und bis zum Studienende verfolgen um ein Gefühl für die Märkte und für sich selbst zu bekommen, Basics sind ja bei einem BWL-Studium mehr als vorhanden.

 

2. 30.000€ sind als Student eine Menge Geld. Nur im Vergleich zu deinem zukünftigen Humankapital Peanuts (böse, aber so ist es halt).

 

Meine Meinung, analog otto03:

 

Geld auf Tagesgeld liegen lassen bis zum Studienende, 15.000€ sind ja verplant (Auslandssemester, Urlaub, ....), die restlichen 15.000€ als Liquiditätsreserve ansehen (Umzug bei Berufsanfang, Auto, erste Wohnungseinrichtung, das Geld ist so was von schnell weg). Falls du unbedingt willst, Sparplan mit 200€ (100€ Europa, 100€ S&P500, ausschüttend als Sparplan) als Basis für deine "Rentenanlage". Falls möglich evtl. schon jetzt um BU-Versicherung kümmern, bevor gesundheitliche Ausschlüsse eintreten!

 

 

 

 

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Showd0wn

Danke für die Antworten.

 

Steck' dein Geld in dein Humankapital und was übrig ist, lass es auf dem TG Konto, wer weiß, was noch auf dich zukommt.

Wie soll ich denn das Geld in Humankapital stecken? Ich habe mir ja schon extra einen Teil auf die Seite gelegt für z.B. ein Auslandsemester oder irgendwas anderes.

Des weiteren arbeite ich bald als Werkstudent. Zusammen mit dem Geld für Miete von meinen Eltern bin ich locker in die Lage monatlich über die Runden zu kommen, ohne irgendetwas von dem TG Konto anzurühren.

 

1. 300€ Aktien gekauft? Nach Kosten ( ca 3,5%), besseres Muster-Depot anlegen mit ca. 20 Aktien und bis zum Studienende verfolgen um ein Gefühl für die Märkte und für sich selbst zu bekommen, Basics sind ja bei einem BWL-Studium mehr als vorhanden.

Korrekt wink.gif nicht die beste Entscheidung gewesen. Auch ein Musterdepot existiert, aber mit echten Geld, finde ich lernt man mehr und man lernt vor allem seine eigene Risikotoleranz.

 

Geld auf Tagesgeld liegen lassen bis zum Studienende, 15.000€ sind ja verplant (Auslandssemester, Urlaub, ....), die restlichen 15.000€ als Liquiditätsreserve ansehen (Umzug bei Berufsanfang, Auto, erste Wohnungseinrichtung, das Geld ist so was von schnell weg). Falls du unbedingt willst, Sparplan mit 200€ (100€ Europa, 100€ S&P500, ausschüttend als Sparplan) als Basis für deine "Rentenanlage". Falls möglich evtl. schon jetzt um BU-Versicherung kümmern, bevor gesundheitliche Ausschlüsse eintreten!

 

15.000 sind nicht verplant, die sind zur Seite gelegt eben für solche Sachen. Für das Auslandssemester werden vielleicht ein 3-5k Euro draufgehen, dann nochmal ein Urlaub, aber das kostet auch nicht mehr als 800-1000€, wenn überhaupt. Deshalb denke ich, ich habe immer noch genug Puffer. BU wird bei meiner bisherigen gesundheitlichen Lage wohl schon sehr schwierig....

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tyr
BU wird bei meiner bisherigen gesundheitlichen Lage wohl schon sehr schwierig....

Was ist, wenn dir auf Grund eines privaten selbst verschuldeten Unfalls oder einer chronischen schweren Krankheit die Möglichkeit genommen wird, in deinem Job, den du nach dem Studium anstrebst, zu arbeiten? Oder noch schlimmer irgendeiner Arbeit nach zu gehen? Sozialhilfe, nachdem die Ersparnisse aufgebraucht sind?

 

Das kann nicht nur andere treffen.

 

Oder doch lieber eine BU oder BU-Alternative?

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger

Danke für die Antworten.

 

Steck' dein Geld in dein Humankapital und was übrig ist, lass es auf dem TG Konto, wer weiß, was noch auf dich zukommt.

Wie soll ich denn das Geld in Humankapital stecken? Ich habe mir ja schon extra einen Teil auf die Seite gelegt für z.B. ein Auslandsemester oder irgendwas anderes.

Des weiteren arbeite ich bald als Werkstudent. Zusammen mit dem Geld für Miete von meinen Eltern bin ich locker in die Lage monatlich über die Runden zu kommen, ohne irgendetwas von dem TG Konto anzurühren.

 

vermutlich meint otto03 sowas total Verrücktes wie noch mehr Fachliteratur kaufen (&lesen), noch mehr Lehrgänge, noch mehr fachspezifische Zertifikate,

Bildungsurlaube, Praktikas und Weiterbildungen zusätzlich zum blossen Studentendasein B-) Gibt unzählige Möglichkeiten.

Falls Dir keine Sinnvollen einfallen ist es in der Tat vielleicht besser alles in ein ETF Depot zu stecken :)

 

Grüsse

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Korrekt wink.gif nicht die beste Entscheidung gewesen. Auch ein Musterdepot existiert, aber mit echten Geld, finde ich lernt man mehr und man lernt vor allem seine eigene Risikotoleranz.

Meiner Auffassung nach kannst du mit einer Aktienanlage die nur 1% deines Vermögens darstellt die eigene Risikotoleranz nicht herausfinden.

Du erkennst und veränderst deine Toleranz nur, wenn du Schmerz und Euphorie in Finanzmarktzyklen erleben durftest.

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castel

2. 30.000€ sind als Student eine Menge Geld. Nur im Vergleich zu deinem zukünftigen Humankapital Peanuts (böse, aber so ist es halt).

 

[...]

 

Geld auf Tagesgeld liegen lassen bis zum Studienende, 15.000€ sind ja verplant (Auslandssemester, Urlaub, ....), die restlichen 15.000€ als Liquiditätsreserve ansehen (Umzug bei Berufsanfang, Auto, erste Wohnungseinrichtung, das Geld ist so was von schnell weg).

 

 

Ich kann dieses ewige Argument "Du bist Student, lass dein Geld aufm Tagesgeldkonto und gut ist." wirklich nicht nachvollziehen. Natürlich, 30.000 Euro sind im Vergleich zum zukünftigen Humankapital nicht viel Geld, aber ich bin der Meinung, je früher man mit dem Sparen anfängt (auch mit ETFs), deso besser (Zinzeszins-Effekt!).

 

Gerade Studenten, die dual studieren oder aber entsprechend neben dem Studium arbeiten (ich rede jetzt nicht von einer Unter 450 Euro-Beschäftigung) haben aufgrund der relativ einfachen Lebensverhältnisse und dem dem gegenüberstehenden Gehalt auch recht viel Geld übrig, das zum Sparen bleibt. Ein 500 Euro-Sparplan jeden Monat ist für die genannten Studis oft kein Problem.

 

Und das ewige Argument, man wird das Geld sicher beim Start ins Berufsleben (Umzug, Wohnungseinrichtung, Auto, etc.) brauchen, ist für mich komplett unverständlich. Was machen denn die vielen Studis, die während dem Studium nicht sparen können, im Gegenteil, ja sogar Bafög-Schulden haben?

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Gast231208

Ich kann dieses ewige Argument "Du bist Student, lass dein Geld aufm Tagesgeldkonto und gut ist." wirklich nicht nachvollziehen. Natürlich, 30.000 Euro sind im Vergleich zum zukünftigen Humankapital nicht viel Geld, aber ich bin der Meinung, je früher man mit dem Sparen anfängt (auch mit ETFs), deso besser (Zinzeszins-Effekt!).

 

Gerade Studenten, die dual studieren oder aber entsprechend neben dem Studium arbeiten (ich rede jetzt nicht von einer Unter 450 Euro-Beschäftigung) haben aufgrund der relativ einfachen Lebensverhältnisse und dem dem gegenüberstehenden Gehalt auch recht viel Geld übrig, das zum Sparen bleibt. Ein 500 Euro-Sparplan jeden Monat ist für die genannten Studis oft kein Problem.

 

Und das ewige Argument, man wird das Geld sicher beim Start ins Berufsleben (Umzug, Wohnungseinrichtung, Auto, etc.) brauchen, ist für mich komplett unverständlich. Was machen denn die vielen Studis, die während dem Studium nicht sparen können, im Gegenteil, ja sogar Bafög-Schulden haben?

 

15.000€ Anlage in Aktien ETFs bis Studienende, also maximal 5 Jahre

 

- Anlage steigt pro Jahr um 5% -->ca. 19.000€ -->Gewinn 4000€, also 1-2 Monatsnettoeinkommen für einen fertigen BWLer.

 

- Anlage fällt um 30% --> 10.500€ ---> Verlust 4500€, also auch 1-2 Monats- Nettogehälter.

 

Und dafür ein Risiko eingehen? Nochmals besser ein halbes Jahr früher fertig werden, oder für das Geld eine Zusatzqualifikation erwerben, oder Erfahrungen sammeln und Reisen!

 

Und wenn zu Berufsbeginn ein wenig Geld da ist, ist es immer besser als mit Schulden zu beginnen, außer (Ironie an) man hat Pappi als Sponsor, welcher für alles gerade steht (Ironie aus).

 

 

 

 

 

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Ramstein

Ich kann dieses ewige Argument "Du bist Student, lass dein Geld aufm Tagesgeldkonto und gut ist." wirklich nicht nachvollziehen. Natürlich, 30.000 Euro sind im Vergleich zum zukünftigen Humankapital nicht viel Geld, aber ich bin der Meinung, je früher man mit dem Sparen anfängt (auch mit ETFs), deso besser (Zinzeszins-Effekt!).

Ich bereue es heute noch jeden Tag, schon mit 16 angefangen zu haben. innocent.gif

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castel

Gewinn 4000€, also 1-2 Monatsnettoeinkommen für einen fertigen BWLer.

 

- Anlage fällt um 30% --> 10.500€ ---> Verlust 4500€, also auch 1-2 Monats- Nettogehälter.

 

Und dafür ein Risiko eingehen? Nochmals besser ein halbes Jahr früher fertig werden, oder für das Geld eine Zusatzqualifikation erwerben, oder Erfahrungen sammeln und Reisen!

 

Und wenn zu Berufsbeginn ein wenig Geld da ist, ist es immer besser als mit Schulden zu beginnen, außer (Ironie an) man hat Pappi als Sponsor, welcher für alles gerade steht (Ironie aus).

 

 

4000 Euro netto? Will ich mal sehen, welcher Arbeitgeber einen Jungspund gleich mit 7000 Euro brutto Einstiegsgehalt nimmt.

 

Das Brutto-Einstiegsgehalt liegt eher bei 3500 Euro. (Vgl. hier) Wohl gemerkt brutto, nicht netto!

 

 

Wie wird man denn früher fertig, wenn das Geld in Tagesgeld da liegt anstatt in ETF?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Gewinn 4000€, also 1-2 Monatsnettoeinkommen für einen fertigen BWLer.

 

 

4000 Euro netto? Will ich mal sehen, welcher Arbeitgeber einen Jungspund gleich mit 7000 Euro brutto Einstiegsgehalt nimmt.

Wie wird man denn früher fertig, wenn das Geld in Tagesgeld da liegt anstatt in ETF?

 

 

1. Genau lesen: Ich schrieb 1- 2 Monatsnettoeinkommen!

 

2.Tagesgeld nutzen

 

-und mit dem Geld sich spezialisieren, mehr Qualifikation = mehr Geld

 

-und weniger zusätzlich arbeiten, dafür sein Studium 1 Semester früher beenden (6 Monate früherer Arbeitsbeginn macht bei 2500€ netto 15.000€ Ersparnis).

 

Oder anders gesagt: das Wirtschaftsstudium durch das übrige Geld mehr im Hörsaal stattfinden lassen und nicht in der Wirtschaft (ob vor oder hinter dem Tresen) .

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Würdet Ihr denn differenziertere Ratschläge geben, wenn das Vermögen mit 50.000 oder 100.000 Euro angegeben wäre?

 

Wir wissen ja nicht einmal ob nicht vermögende Eltern oder Großeltern vorhanden sind.

Vielleicht ist er auch schon Jahrgangsbester und hat einen lukrativen Job in sicherer Aussicht?

 

Ein Notgroschen von 10.000 Euro erscheint mir für Studenten schon sehr üppig dimensioniert, wenn ich da an meine eigene Zeit und Budgets zurückdenke.

Mehr Energie in's Humankapital zu lenken, könnte man auch vielen Berufsanfängern oder Angestellten raten, die Ihr Potential möglicherweise auch nicht maximal ausschöpfen und hier mit großer Energie versuchen, das letzte Promille an Überperformance rauszuholen.

 

Die Hinweise auf Risikoabsicherung sind sicher wertvoll, aber pauschal allen Studenten das langfristige Sparen auszureden erscheint mir etwas kurz gedacht.

*scnr*

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KaiKai

-und mit dem Geld sich spezialisieren, mehr Qualifikation = mehr Geld

 

-und weniger zusätzlich arbeiten, dafür sein Studium 1 Semester früher beenden (6 Monate früherer Arbeitsbeginn macht bei 2500€ netto 15.000€ Ersparnis).

 

Oder anders gesagt: das Wirtschaftsstudium durch das übrige Geld mehr im Hörsaal stattfinden lassen und nicht in der Wirtschaft (ob vor oder hinter dem Tresen) .

Wie einfach immer stur das gleiche runtergebetet wird, ohne auch den ersten Satz im Thread zu lesen.

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Gast231208

ich bin mitten in meinem BWL Studium und habe gespartes Geld von meinen Eltern und aus einer Erbschaft seit längerem auf einem Tagesgeldkonto liegen das ich jetzt investieren möchte.

 

  1. Erfahrung mit Geldanlagen: Bisher nur Tagesgeld. Und Aktien seit ca. 2 Monaten (Habe interessehalber mal für ca. 300€ Aktien gekauft, um mal zu sehen wie das so abläuft. ±2% momentan)
  2. Alter: 23
  3. Beruf: Student
  4. Anlagehorizont: mind. 10-15 Jahre
  5. Zweck: Vermögensbildung. Momentan ist das Geld vorhanden, ohne dass es in absehbarer Zeit genutzt wird.
  6. Einmalige Anlage oder Sparplan? Einmalige Anlage
  7. Anlagekapital: 15.000€

Ich möchte 15k in ETFs investieren. Das ist ca. die Hälfte von meinem Vermögen. Den Rest habe ich noch in Tagesgeld angelegt und wird z.B. für ein Auslandssemester oder Urlaube oder andere ungeplante Ausgaben gebraucht.

 

 

1. 300€ Aktien gekauft? Nach Kosten ( ca 3,5%), besseres Muster-Depot anlegen mit ca. 20 Aktien und bis zum Studienende verfolgen um ein Gefühl für die Märkte und für sich selbst zu bekommen, Basics sind ja bei einem BWL-Studium mehr als vorhanden.

 

2. 30.000€ sind als Student eine Menge Geld. Nur im Vergleich zu deinem zukünftigen Humankapital Peanuts (böse, aber so ist es halt).

 

Meine Meinung, analog otto03:

 

Geld auf Tagesgeld liegen lassen bis zum Studienende, 15.000€ sind ja verplant (Auslandssemester, Urlaub, ....), die restlichen 15.000€ als Liquiditätsreserve ansehen (Umzug bei Berufsanfang, Auto, erste Wohnungseinrichtung, das Geld ist so was von schnell weg). Falls du unbedingt willst, Sparplan mit 200€ (100€ Europa, 100€ S&P500, ausschüttend als Sparplan) als Basis für deine "Rentenanlage". Falls möglich evtl. schon jetzt um BU-Versicherung kümmern, bevor gesundheitliche Ausschlüsse eintreten!

 

 

 

 

 

 

-und mit dem Geld sich spezialisieren, mehr Qualifikation = mehr Geld

 

-und weniger zusätzlich arbeiten, dafür sein Studium 1 Semester früher beenden (6 Monate früherer Arbeitsbeginn macht bei 2500€ netto 15.000€ Ersparnis).

 

Oder anders gesagt: das Wirtschaftsstudium durch das übrige Geld mehr im Hörsaal stattfinden lassen und nicht in der Wirtschaft (ob vor oder hinter dem Tresen) .

Wie einfach immer stur das gleiche runtergebetet wird, ohne auch den ersten Satz im Thread zu lesen.

 

Also ich habe den Thread gelesen, dito?

 

Dann bitte bete mal was anderes runter? Bin neugierig?

 

 

 

 

 

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Ex-Studentin

Man müsste deine Situation, Showd0wn, besser kennen. Z.B. wovon du lebst, was du noch geplant hast.

Im besten Falle brauchst du die nächsten Jahre nicht mehr als die 15k Reserve. Ist für einen Studenten und selbst für Geringverdiener nicht selbstverständlich.

Als dualer Student (falls du überhaput einer bist) hat man z.B. ein geregeltes Einkommen, aber wenn du z.B. deinen Master Vollzeit an einer Uni machen willst, ohne auf einen Arbeitgeber angewiesen zu sein, ist Erspartes hilfreich. Oder du entscheidest dich für ein Zweitstudium und bekommst kein Bafög. Oder deine Eltern/Großeltern drehen dir den Geldhahn zu. Oder du brauchst bald ein Auto oder willst ein teures Auslandssemester machen oder, oder, oder...

Manch einer kann mit Anfang 20 abschätzen, wo seine Reise hingehen soll, manch einer nicht. Ich halte es nicht verkehrt, erste Erfahrungen zu sammeln, damit man nach dem Studium richtig durchstarten kann.

Aber die anderen sind hier zurecht vorsichtig mit ihren Ratschlägen: Du willst dein Geld anlegen, weil du davon ausgehst, in ein paar Jahren mal genug zu verdienen, dass dich die 15k nicht jucken. Noch bis du Student. Wenn irgendwas Ungeplantes passiert, stehst du ohne Hochschulabschluss da und hast Geld im Depot, was du vielleicht nur mit großen Verlusten wieder bekommst. Ohne konstante Einnahmequelle tun Verluste mehr weh. Wer jeden Monat 1k netto Beiseite legen kann, muss keine Existenzängste haben im Vergleich zu jemandem mit 0 Einkünften und Lebensunterhaltungskosten, die sein Erspartes auffressen. Mit 300€ zu spielen ist das Eine, 15k eine Hausnummer größer.

Ich als Laie kann nicht sagen, was das Richtige ist und kommt wie gesagt auf deine restlichen Umstände an. Dein Vorhaben klingt für mich immerhin schon mal realistischer als ein Student, der sein ganzes Erpartes investieren will. Vielleicht kannst du dir auch noch mal über die Größenordnung Gedanken machen und "kleiner" anfangen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Man müsste deine Situation, Showd0wn, besser kennen. Z.B. wovon du lebst, was du noch geplant hast.

....

 

 

Sehr treffend und umfassend formuliert, von mir :thumbsup:

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Showd0wn
· bearbeitet von Showd0wn

Man müsste deine Situation, Showd0wn, besser kennen. Z.B. wovon du lebst, was du noch geplant hast.

 

Ich bin gerade dabei meinen "normalen" Bachelor in BWL an einer der führenden Unis in DL (kein dualer Student, gehöre zu den besten 10%) abzuschließen und dieses Jahr mit meinem Master zu beginnen. D.h. noch ca. 3 Jahre bis zum Berufseinstieg. Ich gehe davon aus, dass ich mit meinem Bachelor Abschluss oder dann auch Master auf jeden Fall einen Job finden werde, der mich über Wasser hält und ich deshalb die "zweiten" 15k nicht brauchen werde.

Ich bekomme Miete und Lebensunterhaltungskosten von meiner Family (Eltern, Großeltern, Onkel) bezahlt. Das Risiko, dass dieses Geld in Zukunft ausbleibt, gehe ich ein!

Wie bereits erwähnt, werde ich in naher Zukunft eine Werkstudentenstelle beginnen und habe auch in der Vergangenheit durch Praktika während des Studiums ein bisschen dazuverdient.

D.h. theoretisch bräuchte ich die kompletten 30k fast nicht. Aber ich habe vor, die Hälfte davon, als Sicherheit auf einem TG Konto zu lassen. Wie gesagt, habe ich in den nächsten 3 Jahren während des Masters, ein Auslandssemester eingeplant und einen größeren Urlaub (zusammen max. 5-6k€ geschätzt). Kleinere Angelegenheiten, wie z.B. übers WE mal wegfahren, etc. kann ich mir über das Geld von meiner Family und das Einkommen durch Praktika/Werkstudententätigkeit finanzieren. D.h. ich hätte ich trotzdem noch ca. 10.000€ an die ich jeder Zeit heran kann.

Argumente, dass ich beim Berufseinstieg ein Auto brauche oder hohe Kosten für eine neue Wohnung anfallen, sehe ich eher gelassen. Ich hatte in meinem Leben noch nie ein Auto und bin auch kein großer Fan von teuren Konsumgütern (außer Laptop wink.gif ).

 

 

Vielleicht wird das Investment auch "nur" 10.000€.

Was haltet ihr von den ETF Auswahl?

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wie einfach immer stur das gleiche runtergebetet wird, ohne auch den ersten Satz im Thread zu lesen.

Es wird deshalb in den immer neu aufkommenden Geldanlage für Studenten-Threads ähnliches heruntergebetet, weil die Anforderungen bei Studenten oft ähnlich sind. Manche Studenten träumen hier oft als blutige Anfänger am Kapitalmarkt mit einer überschaubaren Summe an Ersparnissen, ohne sicheres Einkommen und mitten in der Ausbildung von Rendite, haben aber ebenso oft noch gar keinen Überblick über das, was als nächstes im Lebenszyklus auf sie zu kommt und was es für finanzielle Herausforderungen mit sich bringt. Thema Liquidität und mittelfristige Sparziele.

 

Ein paar Dinge, die da kommen können und alle Geld kosten:

- Umzug, die Einrichtung einer neuen Wohnung oder der ersten eigenen Wohnung überhaupt

- erstes eigenes Auto

- Partnerschaft, zusammen ziehen, möglicherweise Heirat, Kinder und Immobilienwunsch

- wenn man einen Studiengang mit einer ungünstigen Angebots- und Nachfragesituation am Arbeitsmarkt wie z. B. BWL oder auch manche Geisteswissenschaften gewählt hat und man nur begrenzt regional flexibel ist kann sich an das Studium auch noch eine Phase von Praktikas anschließen. Manche sind sich auch nach ihrem Studium in ihrer Berufswahl unsicher und fangen nach dem Studium noch einmal beruflich ganz neu in einer anderen Richtung an. Auch dafür braucht man Geld

- Start in die Selbständigkeit

- [...]

 

Da an der allgemeinbildenden Schule üblicherweise wenig oder gar nichts praktisch verwertbares zu privaten Finanzen gelehrt wird ist oft selbst die Absicherung existenzieller Risiken löchrig oder gar nicht vorhanden. Darüber wird oft großzügig unwissenderweise hinweg gegangen und gleich nach konkreten ETFs gefragt. Wie als wenn man ein Haus bauen möchte und im Dachbereich ein Bad bis in die kleinsten Details geplant werden soll, aber noch nicht einmal ein Grundstück gefunden ist, die Finanzierung ungeklärt ist und weder Fundament noch Grundriß bekannt sind. Völlig falsche Herangehensweise.

 

Darüber kannst du dich beschweren, oder dich fragen, warum denn viele unabhängige Forenmitglieder einer ähnlichen Meinung sind. Vielleicht ist da dann doch etwas an dieser Meinung dran?

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Showd0wn

Für Europa wäre der hier eine gute Alternative:

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)

 

Aus meiner Sicht passt aber EMU besser zum 3er-Depot:

iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE)

 

Danke, sicherlich auch eine gute Alternative, aber wie gesagt suche ich nach thesaurierenden ETFs

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tyr
· bearbeitet von tyr

Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft: Nein

 

Warum dann thesaurierende Fonds?

 

Die beste Wahl wäre meines Erachtens: gar keine Fonds, ein Tagesgeldkonto mit im Marktumfeld dauerhaft für Bestandskunden guter Verzinsung bei einer Bank solider Bonität und mit solider Einlagensicherung. Und dann wieder lesen, lernen, das Studium schnellstmöglich und mit bestmöglichen Ergebnissen abschließen. Wenn danach immer noch Interesse an Geldanlage besteht würde ich erstmal die Grundlagen privater Finanzen lernen. Das lässt sich in ein paar Wochenenden mit dem Studium gängiger Ratgeberliteratur von Stiftung Warentest oder der Verbraucherzentrale, Campus Verlag usw. leicht erledigen. Dann sieht man die Prioritäten vielleicht auch etwas klarer, statt gleich wie die Motten dem Aktien-ETF-Licht hinterher zu laufen.

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_Henrik_

Dein Sparerfreibetrag ist nicht ausgeschöpft.

Deswegen wäre es sinnvoll ausschüttend zu bevorzugen, wegen der Abgeltungssteuer.

 

Deine Taktik 15k Tagesgeld / 15k Aktien ist gar nicht so schlecht.

Ich würde vorschlagen jetzt 5k in zwei Etfs (World/EM), in einem Jahr nochmal 5k, und in zwei Jahren den Rest.

So lernst du den Markt kennen. Es kommt ja nicht nur auf Zahlen an, sondern wie du dich dabei fühlst / wie du reagierst.

 

Die restliche Diskussion was du brauchst und was noch kommt halte ich für überflüssig.

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Showd0wn
· bearbeitet von Showd0wn

Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft: Nein

 

Warum dann thesaurierende Fonds?

weil ich die Ausschüttungen aktuell nicht brauche, und ich dann lieber langfristig auf Zinseszins setzten möchte.

Edit: Was macht das für einen Unterschied bei der Abgeltungssteuer=

 

Auch wenn das wohl eher allgemein gedacht war. Hier meine Situation zu den genannten Themen:

Ein paar Dinge, die da kommen können und alle Geld kosten:

- Umzug, die Einrichtung einer neuen Wohnung oder der ersten eigenen Wohnung überhaupt - Bin gerade vor kurzem in eine zentralere und günstigere Einzelwohnung umgezogen und habe vor dort erstmal zu bleiben

- erstes eigenes Auto Wie gesagt, ich hatte bisher noch nie eins & wohne aktuell in einer Großstadt in der ich keins brauche

- Partnerschaft, zusammen ziehen, möglicherweise Heirat, Kinder und Immobilienwunsch Immobilienwunsch, wenn dann nur als Investment und zum vermieten. Kinder eher nein. Partnerschaft ist möglich.

- wenn man einen Studiengang mit einer ungünstigen Angebots- und Nachfragesituation am Arbeitsmarkt wie z. B. BWL oder auch manche Geisteswissenschaften gewählt hat und man nur begrenzt regional flexibel ist kann sich an das Studium auch noch eine Phase von Praktikas anschließen. Manche sind sich auch nach ihrem Studium in ihrer Berufswahl unsicher und fangen nach dem Studium noch einmal beruflich ganz neu in einer anderen Richtung an. Auch dafür braucht man Geld BWL ist natürlich ein beliebtes Studienfach, aber ich denke ich bin über meine Uni (Top Uni in DL & Top10%) zusammen mit Praktika bei einem Automobilhersteller und einer Unternehmensberatung bisher gut aufgestellt.

- Start in die Selbständigkeit ungewiss

- [...]

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

gelöscht, weil falsch

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