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Nicky

Wie / Wo ETFs am günstigsten verkaufen?

Empfohlene Beiträge

Nicky
· bearbeitet von Nicky

Einge Broker bieten (evtl. als kurzzeitige Aktion) teilweise einen gebührenfreien Erwerb von manchen Wertpapieren an, z.B. Diba für Fonds ab 500€, Comdirect 500 Fonds bis 25K € im Direkthandel usw.

 

Bisher sehe ich aber keinen Broker, der auch einen kostenlosen Verkauf anbietet. FLATEX & BENK haben wohl die günstigste Flat von knapp zw. 2,50 - 7+ €, je nach Handelsplatz. Sonst nehmen alle zumindest 0,25% vom Umsatz.

 

Wie sollte man sich nun verhalten, um sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf (Fonds, ~5000 bzw. 20000€ Order) möglichst günstig zu fahren? Alles bei einem, insgesamt/durchschnittlich (für eigene Zwecke) günstigsten Anbieter erledigen oder "hüpfen": kostenlos kaufen, für den Verkauf aber die nötige Menge zum anderen günstigsten übertragen? Letzteres wäre umständlich, bei größeren Beträgen aber wohl gerechtfertigt, oder? Wie macht ihr das?

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Sapine

Wenn ich davon ausgehe, dass Du die Fonds mindestens 10 Jahre halten willst, wie soll Dir da einer heute (!) sagen können, welche Bank dann die besten Konditionen hat? Ansonsten würde ich mir wegen 2,50 Euro Differenz kaum die Mühe machen, das Depot umzuziehen.

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Nicky

Ja, hast recht, bei 5000€ wären es nur ein paar Euro Unterschied, aber nerviger Aufwand. Bei Verkauf für 20-30K € wäre es aber wohl durchaus überlegenswert.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Depotwechsel dürfen auf jeden Fall nichts kosten. Daher würde ich mich entspannt für die geniale Diba-Aktion bei Käufen entscheiden und die Verkaufsentscheidung auf später verlegen, wenn Zahltag ist. :)

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moonraker

"Normale" Fonds (keine ETF) kannst du auch kostenlos an die Fondsgesellschaft zurückgeben.

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Raccoon

Ja, hast recht, bei 5000€ wären es nur ein paar Euro Unterschied, aber nerviger Aufwand. Bei Verkauf für 20-30K € wäre es aber wohl durchaus überlegenswert.

Du kannst aber trotzdem nicht wissen, wie das in der Zukunft aussieht. Von daher ist es sinnlos, sich jetzt einen Kopf darüber zu machen.

Aber wenn der Zeitpunkt gekommen ist zu verkaufen kannst du ja vergleichen und ggfs. dein Depot dorthin übertragen, wo es am billigsten ist.

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Nicky

Die Frage war zunächst rein theoretischer Natur ohne aktuellen Bedarf, man weiß aber nie, ob ein baldiger Verkauf vllt. doch aus irgendwelchen Gründen nötig sein wird.

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odensee

Wie sollte man sich nun verhalten, um sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf (Fonds, ~5000 bzw. 20000€ Order) möglichst günstig zu fahren? Alles bei einem, insgesamt/durchschnittlich (für eigene Zwecke) günstigsten Anbieter erledigen oder "hüpfen": kostenlos kaufen, für den Verkauf aber die nötige Menge zum anderen günstigsten übertragen? Letzteres wäre umständlich, bei größeren Beträgen aber wohl gerechtfertigt, oder? Wie macht ihr das?

 

Wie dir auch schon andere schrieben: wie soll man das wissen für die Zukunft.

 

Aber schau dir das mal an: https://www.justetf.com/de/online-broker-vergleich/etfs-kaufen.html da kannst du auf Basis heutiger Preise mal ein bisschen rechnen. Auch bei 20.000 oder 30.000 wird die Ordergebühr dich nicht verarmen lassen. Ich gehe auchdavon aus, dass es in den nächsten Jahren günstiger werden wird, aber nur meine Vermutung.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Die Frage war zunächst rein theoretischer Natur ohne aktuellen Bedarf, man weiß aber nie, ob ein baldiger Verkauf vllt. doch aus irgendwelchen Gründen nötig sein wird.

Für die Depotbank ist das aber nicht nur theoretischer Natur.

Wovon soll denn eine Depotbank leben , wenn sie nicht einmal beim Verkauf verdienen darf ?:w00t:

Sorry; aber ich habe für solch eine Pfenigfuchserei kein Verständnis.

Typisch deutsches Phänomen , neben dem Hobby Steuersparen irgendwo noch das letzte Quentchen Gebühren herauszuschinden.

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Nicky
· bearbeitet von Nicky

Danke für eure Tipps!

 

@troi: Tut mir leid, aber Skrupel einer Bank gegenüber ihren Kunden sind mir unbekannt, dies beruht bei mir auf Gegenseitigkeit. Seit wann gehört es zu den moralischen Pfilchten eines Bankkunden, Rücksicht zu nehmen auf ein Interesse, das sich gegen ihn richtet?

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troi65
· bearbeitet von troi65

@troi: Tut mir leid, aber Skrupel einer Bank gegenüber ihren Kunden sind mir unbekannt, dies beruht bei mir auf Gegenseitigkeit. Seit wann gehört es zu den moralischen Pfilchten eines Bankkunden, das Interesse zu beachten, das sich gegen ihn richtet?

Dann bin ich ja beruhigt , dass es in dem Fall, eine eierlegende Wollmichsau für Dich nicht gibt .

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Nicky
· bearbeitet von Nicky
...Dann bin ich ja beruhigt , dass es in dem Fall, eine eierlegende Wollmichsau für Dich nicht gibt .

Da du von deinen OT-Bemerkungen wohl nicht ablassen kannst, noch ne kleine Ergänzung: Das klingt ziemlich nach Missgunst. Keine Sorge, ich bin für deinen kleinen Ausrutscher nicht böse, finde deinen Eifer insofern aber leider ziemlich bedauernswert, als du als eine Art Moralapostel für das Gebührenmodell der Banken zu Felde ziehst :rolleyes: Die kommen da sicher schon selber ganz gut zu recht, keine Sorge.

 

Nach deinem Denkschema müsste auch generell jeder Filialbankkunde schlechtes Gewissen haben, der zu einem Internet-Broker abzieht, denn der ist ja - vor allem in den Augen des Filianbankberaters - auch nur so'n armseliger deutscher "Pfennigfuchser".

 

Auf deinen zusätzlichen Einwand zum "deutschen Hobby Steuersparen" will ich gar nicht eingehen. Abgesehen davon, dass ich kein Deutscher bin, fühle ich mich jedenfalls auch in dieser Hinsicht dem zum Glück auch "deutschen Phänomen" sehr verbunden. ;)

.

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west263

Eines würde mich mal brennend interessieren, hast Du schon irgendeinen € von deinen 100.000€ Kapital investiert? oder bist Du noch am fragen und Informationen einholen.

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