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Harry677

Der Investmentpunk

Empfohlene Beiträge

Harry677

Hallo zusammen!

 

Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema Finanzen, Geld etc. Heute bin ich auf den "Investment Punk" gestoßen. Habe mir nun auf Youtube auch ein Video von ihm angesehen. Meine Frage ist ganz einfach. Was haltet ihr von dem? Bitte sachlich. Sachen, wie "seine Frisur ist sch*****", brauche ich nicht ;)

 

Falls du ihn nicht gut findest, kannst du mir einen anderen "Guru" empfehlen? Am besten mit einer Buch oder Seminarempfehlung. Wie gesagt, ich beschäftige mich neu mit dem Thema. Daher ist mir einfache Lektüre lieber.

 

Vielen Dank!

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PIBE350

Er und Dirk Müller sind für mich die Helden der deutschen Szene. :thumbsup:

 

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west263

Du hast ein sehr komisches Heldenbild. Im Zusammenhang mit dem Begriff Held fallen mir ganz andere Leute ein.

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Akaman

Im Zusammenhang mit dem Begriff Held fallen mir ganz andere Leute ein.

Welche?

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freesteiler

Ich sehe die positive Äußerung des obigen Users sowie den Vergleich mit Dirk Müller eigentlich als hervorragenden Kontra-Indikator.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Hörhan ist gut drauf, der hat's verstanden. Aber ob er wirklich 150 Wohneinheiten besitzt, ist fraglich...

 

Habe sein erstes Buch "Investment Punk" gelesen, sollte jeder mal lesen.

 

Seine Stimme finde ich allerdings schwer erträglich.... :huh:

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Toni
· bearbeitet von Toni





11-teilige Interviewserie:

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PIBE350

Du hast ein sehr komisches Heldenbild. Im Zusammenhang mit dem Begriff Held fallen mir ganz andere Leute ein.

 

Hoffentlich nicht Madoff und Ackermann/Anshu. :P

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Harry677

Danke Toni!

Genau diese Videos habe ich mir gestern auch angesehen. Seine Stimme ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Allerdings hört man die beim Lesen nicht ;)

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Commercator

Ich habe schon einige Videos von Gerald Hörhan gesehen. Ich finde mit dem was er sagt, hat er durchaus recht. Sein Image ist zwar zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber er zeigt, dass man auch mit konträrem Denken Erfolg haben kann und sich nicht allem unterordnen muss.

 

Ich denke mit seinen Tipps versucht er den Leuten zu helfen, indem er ihnen die Finanzirrtümer aufklärt.

 

Bezüglich seiner Stimme: Erkommt nunmal aus Österreich. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran.

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Trüffelsau

seine Stimme ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig, aber einen Satz hat er mir eingehämmert: wer kein Ziel hat, kommt auch nirgends an!

Übrigens ist er Österreicher! Von wegen deutsche Helden...

:lol:

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Alwin

Falls du ihn nicht gut findest, kannst du mir einen anderen "Guru" empfehlen?

 

"The reason that 'guru' is such a popular word is because 'charlatan' is so hard to spell."

 

(William Bernstein)

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PIBE350

seine Stimme ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig, aber einen Satz hat er mir eingehämmert: wer kein Ziel hat, kommt auch nirgends an!

Übrigens ist er Österreicher! Von wegen deutsche Helden...

:lol:

 

Eine große Sprachfamilie. :)

 

Für mich sind es Helden, weil sie die Bevölkerungen schonungslos über unser krankes und perfides System aufklären. :1st:

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mcxreflex

seine Stimme ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig, aber einen Satz hat er mir eingehämmert: wer kein Ziel hat, kommt auch nirgends an!

Übrigens ist er Österreicher! Von wegen deutsche Helden...

:lol:

 

Diese Verwechselung scheint des öfteren vorzukommen whistling.gif

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_Henrik_

Ein lustiger Typ.

Seine Thesen? Naja...

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checker-finance

 

Ist ja ganz nett, aber schon eine etwas einseitige Sichtweise.

 

Beispielsweise ist die Behauptung grundsätzlich durchaus richtig, dass per saldo Leute vom Land in die Stadt ziehen. Aber das schränkt seine These schon auf Eigenheime auf dem Land eine und klammert Eigenheime in der Stadt aus. Eine nachträgliche Einschränkung, die zu seiner anfänglichen plakativen These nicht paßt...

 

Dann behauptet er man könne doch ein Haus auch einfach mieten, statt es zu kaufen oder zu bauen. Stimmt theoretisch. Praktisch jedoch kaum umsetzbar - jedenfalls nicht in der Gegen, in der ich mich auskenne. Das gibt es praktisch keine Häuser zu mieten und wenn dann nur zu irrsiniigen Mieten.

 

Fakt ist auch, dass jemand der vor fünf Jahren in einer westdeutschen Großstadt wie Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart oder München ein Eigenheim erworben hat, es heute mit erheblichen Gewinn wieder verkaufen könnte und zudem die Miete von fünf Jahren gespart hätte.

 

Klar, kann man auch kleine Stadtwohnungen kaufen und damit erhebliche Renditen aus Mieteinkünften erzielen. Man kann aber auch an Mietnomaden geraten, in WEG-Auseinendersetzungen mit anderen Miteigentümern verwickelt werden, etc.

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FranzFerdinand

Witzig, dass der Typ neben ihm das Buch zwar gelesen, aber nicht nicht verstanden hat. Sonst hätte er keinen Lambo gekauft, sondern bedarfsgerecht gemietet...

 

Im großen und ganzen hat der Investmentguru natürlich Recht, aber es gibt ein Zugangsproblem. Bis dem Privatmann Wohnungen angeboten werden, haben schon zehn Profis Nein zu der Bude gesagt, sprich die erwähnten Stadtwohnungen sind oft viel zu teuer. Das war 2005, als er angefangen hat (laut Website) durchaus noch anders.

 

In Ostdeutschland würde ich allerdings auch mit Sicherheit kein Haus kaufen. Langfristig wird sich der Großteil der Bürger in den Großstädten und Ballungsräumen balgen. Und außer Berlin und evtl. Leipzig sehe ich da wenig Potential im Osten. Im Westen ist es noch etwas komplexer.

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PIBE350

Muss nicht immer zuerst der eigene Mieter gefragt werden, ob er kaufen möchte? :)

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_Henrik_
· bearbeitet von _Henrik_

Im großen und ganzen hat der Investmentguru natürlich Recht, aber es gibt ein Zugangsproblem. Bis dem Privatmann Wohnungen angeboten werden, haben schon zehn Profis Nein zu der Bude gesagt, sprich die erwähnten Stadtwohnungen sind oft viel zu teuer. Das war 2005, als er angefangen hat (laut Website) durchaus noch anders.

 

Hat er ja irgendwo gesagt:

Eine Immobilienkrise nutzen, und alles mit Bankkrediten maximal hebeln.

Da ist es natürlich besser nicht viel pfändbaren Besitz zu haben, welchen man nicht schnell verschwinden lassen kann.

Wenn das 10 Leute versuchen, dann ist bestimmt einer dabei der es schafft.

Oder doch besser das Hamsterrad...

 

Muss nicht immer zuerst der eigene Mieter gefragt werden, ob er kaufen möchte? :)

Einfach das Investmentpunk-Buch schenken, dann vergeht ihm die Lust.

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Ramstein
Muss nicht immer zuerst der eigene Mieter gefragt werden, ob er kaufen möchte?

Nein, das ist ein Ammenmärchen.

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PIBE350
Muss nicht immer zuerst der eigene Mieter gefragt werden, ob er kaufen möchte?

Nein, das ist ein Ammenmärchen.

 

Ich könnte schwören, dass erst vor einigen Tagen/Wochen in den Nachrichten ein Vermieter vor Gericht landete, weil er seinen Mieter nicht zuerst fragte. BGH-Urteil oder so. ;)

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Ramstein

Irrelevant. Das hat nichts mit "immer" zu tun.

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Alwin

Ramstein hat recht.

 

§ 577 Abs. 1 BGB

 

Werden vermietete Wohnräume, an denen nach der Überlassung an den Mieter Wohnungseigentum begründet worden ist oder begründet werden soll, an einen Dritten verkauft, so ist der Mieter zum Vorkauf berechtigt. Dies gilt nicht, wenn der Vermieter die Wohnräume an einen Familienangehörigen oder an einen Angehörigen seines Haushalts verkauft. Soweit sich nicht aus den nachfolgenden Absätzen etwas anderes ergibt, finden auf das Vorkaufsrecht die Vorschriften über den Vorkauf Anwendung.

 

Betrifft im Wesentlichen Fälle, in denen ein an verschiedene Parteien vermietetes Haus nachträglich in Eigentumswohnungen aufgeteilt wird.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Dirk Müller redet Schwachsinn. Den Investmentpunk kann ich nicht einschätzen. Habe nur ein paar Videos von ihm gesehen. Sein Auftreten und seine übermäßige Internetpräsenz ist wie bei Dirk Müller ein Indiz dafür, dass mehr dummes Zeug geredet wird anstatt wirklich Leistung zu bringen.

Schau dir Leute wie Bill Gross, Colm o Shea, Ray Dalio, George Sorros an. Das sind Persönlichkeiten an denen du dir was abschauen kannst.

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