chart Mai 10, 2015 Steht das irgendwo, kannst du es belegen? Je größer das Depot ist, dass man wenig bis kaum noch Gebühren zahlt? Dass bei größeren Depots Ausgabeaufschläge für konzerneigenen Produkte entfallen, kann ich aus der Perspektive Deutsche Bank bestätigen. "Kaum noch Gebühren" ist Definitionssache. Wenn du ein Depot mit 10 Mio hast, kannst du sicher eine Gebührenflatrate von 1% aushandeln. Ah ok, danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Mai 10, 2015 · bearbeitet Mai 10, 2015 von Warambuffet Es kommt natürlich auch auf die Depotgröße an aber normalerweise (also große Vermögensverwaltung mit großem Depot) zahlt man weder Ausgabeaufschläge noch Kauf-, Verkauf- oder Umschichtungskosten von eigenen Fonds. Auch die TER zahlt man sicherlich nicht in der Form. Hast du anhaltende, positive Erfahrung mit derartigen Vermögensverwaltern, der TO hat ja von 250K gesprochen, beziehst du dich auf derartige Depotgrößen? Definitiv kann ich dazu berichten, das sich die TER eigener Produkte bei großen Depots bei dt. Privatbanken nicht automatisch verändert. Ebenso ist das Ergebnis dreier, von mir nach ausführlicher Recherche gewählter Vermögensverwalter innerhalb der letzten 3 Jahre (bei ähnlicher Verlusttoleranz) schlechter als "wenn ich selbst einige ETFs gemischt habe". Was die Zukunft bringt, werden wir natürlich erst noch sehen. -> Welche wäre eine seriöse & gute On-Line Beratung vorab? Bitte um Tipps. Grundsätzlich würde es auch mich interessieren, ob es hier belastbare Empfehlungen für Vermögensberatung-/verwaltung gibt, das war ja auch die letzte Frage des Thread-Erstellers! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Steht das irgendwo, kannst du es belegen? Je größer das Depot ist, dass man wenig bis kaum noch Gebühren zahlt? Ja klar. Sicherlich hast du aber Verständnis, dass ich diese Belege nicht im Forum poste oder Unbekannten zeige. Ich kann es ja nachvollziehen, wenn du es nicht glaubst, ich versuche ja auch keinen zu überzeugen. Komisch, wenn Diversifikation was für Leute ohne Ahnung ist, dann Frage ich mich, warum aktive Fonds sehr viele Titel im Bauch haben. Dann reichen doch auch vielleicht 10 Titel im Fonds. Es gibt ja auch ETF mit 30,50 oder 100 Titel. Aktive Fonds können aber auch mehr als 100 Titel haben. Somit würde es ja bedeuten, die Fondsmanager sind Leute ohne Ahnung. Oder verstehe ich das falsch? Du verallgemeinerst extrem, so kannst du mich prima und populistisch angreifen, aber ist das zielführend? "Aktive Fonds haben sehr viele Titel im Bauch". Welche aktiven Fonds meinst du, "alle"? Was meinst du mit "sehr viele" Titel? Mehr als 100? 1000? "Fondsmanager sind Leute ohne Ahnung" sorry auf diesem Niveau habe ich kein Interesse an einer Diskussion. Grundsätzlich muss man ja auch bedenken, dass gerade große Publikumsfonds auch ein Stück weit Diversifikation verkaufen wollen. Von daher nur kurz leichte Kost: Dirk Müller hat in seinem Fonds im Moment 25 (?) Positionen, will nicht mehr als 40. Er hat halt den Anspruch nur ausgesuchte Positionen - und diese voll im Griff zu haben. Warren Buffett ist im Moment in weniger als 50 Positionen investiert. Ob es einen der beiden stört, dass das durchschnittliche WPF Weltportfolio breiter diversifiziert ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Kaum noch Gebühren" ist Definitionssache. Wenn du ein Depot mit 10 Mio hast, kannst du sicher eine Gebührenflatrate von 1% aushandeln. Schon lustig, hier wird penibel darauf geachtet welche Wörter man benutzt und wie sie definiert sind. Aber die genannten Zahlen sind jenseits von gut und böse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Hast du anhaltende, positive Erfahrung mit derartigen Vermögensverwaltern, der TO hat ja von 250K gesprochen, beziehst du dich auf derartige Depotgrößen? Ja Definitiv kann ich dazu berichten, das sich die TER eigener Produkte bei großen Depots bei dt. Privatbanken nicht automatisch verändert. Nicht das wir aneinander vorbei reden. Ich meine nicht, dass sich die TER nach einer Art Volumenstaffel richtet je mehr man kauft desto günstiger wird es (wobei ich das nicht ausschließen kann ich kenne ja nicht alle Angebote auf dem Markt..). Aber es ist so, dass man für eigene Fonds einen Preis zahlt, der unter der TER liegt. Dafür gibt es ja schließlich das Publikum. Und nein es ist nicht so das die von mir angesprochenen Sätze unterhalb der TER als Gebühr zusätzlich zu der Fondsinternen TER abfällt. Ebenso ist das Ergebnis dreier, von mir nach ausführlicher Recherche gewählter Vermögensverwalter innerhalb der letzten 3 Jahre (bei ähnlicher Verlusttoleranz) schlechter als "wenn ich selbst einige ETFs gemischt habe". Was die Zukunft bringt, werden wir natürlich erst noch sehen. Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe verschiedene Produkte mit ETF Versionen verglichen und ich sehe bessere Performance sowohl in Abschwung- als auch Aufschwungphasen. Das ist ja auch das was man sich von einem aktiven Management wünscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 11, 2015 Komisch, wenn Diversifikation was für Leute ohne Ahnung ist, dann Frage ich mich, warum aktive Fonds sehr viele Titel im Bauch haben. Dann reichen doch auch vielleicht 10 Titel im Fonds. Es gibt ja auch ETF mit 30,50 oder 100 Titel. Aktive Fonds können aber auch mehr als 100 Titel haben. Somit würde es ja bedeuten, die Fondsmanager sind Leute ohne Ahnung. Oder verstehe ich das falsch? Du verallgemeinerst extrem, so kannst du mich prima und populistisch angreifen, aber ist das zielführend? "Aktive Fonds haben sehr viele Titel im Bauch". Welche aktiven Fonds meinst du, "alle"? Was meinst du mit "sehr viele" Titel? Mehr als 100? 1000? "Fondsmanager sind Leute ohne Ahnung" sorry auf diesem Niveau habe ich kein Interesse an einer Diskussion. Grundsätzlich muss man ja auch bedenken, dass gerade große Publikumsfonds auch ein Stück weit Diversifikation verkaufen wollen. Von daher nur kurz leichte Kost: Dirk Müller hat in seinem Fonds im Moment 25 (?) Positionen, will nicht mehr als 40. Er hat halt den Anspruch nur ausgesuchte Positionen - und diese voll im Griff zu haben. Warren Buffett ist im Moment in weniger als 50 Positionen investiert. Ob es einen der beiden stört, dass das durchschnittliche WPF Weltportfolio breiter diversifiziert ist? Ich habe dich angegriffen? Ich habe auf deinen verallgemeinerten Beitrag geantwortet, dort belegst es nicht und hast kein konkretes Beispiel geliefert. Was soll man davon also halten. Also kann man auch nur allgemein darauf antworten, nicht mehr und nicht weniger. Warren Buffent betreibt keinen Fonds. DM Fonds ist nun ein Beispiel mit 25 Aktien, von ca. 10000 Fonds die es gibt. DM darf nichts entscheiden, er berät nur. Kaum noch Gebühren" ist Definitionssache. Wenn du ein Depot mit 10 Mio hast, kannst du sicher eine Gebührenflatrate von 1% aushandeln. Schon lustig, hier wird penibel darauf geachtet welche Wörter man benutzt und wie sie definiert sind. Aber die genannten Zahlen sind jenseits von gut und böse. Dann nenne doch die richtigen zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Warren Buffent betreibt keinen Fonds. Habe ich auch nicht behauptet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 11, 2015 Ebenso ist das Ergebnis dreier, von mir nach ausführlicher Recherche gewählter Vermögensverwalter innerhalb der letzten 3 Jahre (bei ähnlicher Verlusttoleranz) schlechter als "wenn ich selbst einige ETFs gemischt habe". Was die Zukunft bringt, werden wir natürlich erst noch sehen. Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe verschiedene Produkte mit ETF Versionen verglichen und ich sehe bessere Performance sowohl in Abschwung- als auch Aufschwungphasen. Das ist ja auch das was man sich von einem aktiven Management wünscht. Auch hier würden sich viele eine konkretere Antwort wünschen. Welche Produkte? Wie hast du sie ausgewählt usw.? Wenn du darauf nicht anworten möchtest oder kannst, dann brauchst du doch auch nicht einen allgemeinen Satz schreiben, der nichts belegt. Im Grunde nur eine Behauptung ist. Meinst du hier würde jemand in ETFs investieren, wenn es bessere aktive Produkte gibt und man weiß wie man diese vorab findet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Meinst du hier würde jemand in ETFs investieren, wenn es bessere aktive Produkte gibt und man weiß wie man diese vorab findet? Ja weil "die" bessere Alternative meist nicht zur Verfügung steht. Oder soll ein Schüler mit seinem 50 EUR Sparplan zu UBS gehen? Deswegen schrieb ich ja das ETF für die breite Masse das sinnvollste ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 11, 2015 Definitiv kann ich dazu berichten, das sich die TER eigener Produkte bei großen Depots bei dt. Privatbanken nicht automatisch verändert. Nicht das wir aneinander vorbei reden. Ich meine nicht, dass sich die TER nach einer Art Volumenstaffel richtet je mehr man kauft desto günstiger wird es (wobei ich das nicht ausschließen kann ich kenne ja nicht alle Angebote auf dem Markt..). Aber es ist so, dass man für eigene Fonds einen Preis zahlt, der unter der TER liegt. Dafür gibt es ja schließlich das Publikum. Und nein es ist nicht so das die von mir angesprochenen Sätze unterhalb der TER als Gebühr zusätzlich zu der Fondsinternen TER abfällt. Das ist ziemlich wuselig formuliert. Die TER bekommt die Fondsgesellschaft und die TER ist fix für alle Anteilsbesitzer, unabhängig davon, wie viele Anteile man besitzt. Es gibt bei manchen Fonds verschiedene Anteilklassen (Beispiel ProfitlichSchmidlin) die dann auch verschiedene TERs haben können. Aus der TER zahlt die Fondsgesellschaft oftmals eine Bestandsprovision an die Bank/den Broker und diese kann ganz oder teilweise an den Anleger rückvergütet werden. Unabhängig von der TER gibt es den Ausgabeaufschlag, der i.d.R. der depotführenden Bank zu Gute kommt. Hierauf verzichten manche Banken/Broker ganz oder teilweise, manchmal in Abhängigkeit vom gewählten Depot(kosten)Modell. Dieser Ausgabeaufschlag fällt bei Kauf über die Börse oder im Direkthandel nicht an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 11, 2015 · bearbeitet Mai 11, 2015 von chart Meinst du hier würde jemand in ETFs investieren, wenn es bessere aktive Produkte gibt und man weiß wie man diese vorab findet? Ja weil "die" bessere Alternative meist nicht zur Verfügung steht. Oder soll ein Schüler mit seinem 50 EUR Sparplan zu UBS gehen? Deswegen schrieb ich ja das ETF für die breite Masse das sinnvollste ist. Ah, hier sind also nur Schüler mit 50 € Sparplan unterwegs. Komisch, ich habe hier auch schon öfters von 6 und auch mal 7 stellige Beträge gelesen. Aber konkrete Beispiele oder Empfehlungen für die bessere Alternative gabs hier bisher nicht, soweit ich das mitbekommen habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Aus der TER zahlt die Fondsgesellschaft oftmals eine Bestandsprovision an die Bank/den Broker und diese kann ganz oder teilweise an den Anleger rückvergütet werden. So war es meint, danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Mai 11, 2015 Hast du anhaltende, positive Erfahrung mit derartigen Vermögensverwaltern, der TO hat ja von 250K gesprochen, beziehst du dich auf derartige Depotgrößen? Ja Magst/kannst du diese Vermögensverwalter nicht mit uns teilen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 11, 2015 Nö will er nicht, sonst hätte er es schon getan. Es ist bestimmt ein großes Geheimnis. Es wird viel geschrieben, nur inhaltlich steht leider nichts konkretes drin. Wie, was es ist, wo bekomme ich es, was behinhaltet es, was kostet es, ab welchen Depotvolumen bekomme ich es usw. Hauptsache man hat etwas geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 11, 2015 Nö will er nicht, sonst hätte er es schon getan. Es ist bestimmt ein großes Geheimnis. Es wird viel geschrieben, nur inhaltlich steht leider nichts konkretes drin. Wie, was es ist, wo bekomme ich es, was behinhaltet es, was kostet es, ab welchen Depotvolumen bekomme ich es usw. Hauptsache man hat etwas geschrieben. Vielleicht solltest du grundsätzlich mal deinen Ton hinterfragen, wenn du etwas erfahren möchtest. Einige Spitzen sind mehr als kontraproduktiv. Es ist sicherlich kein großes Geheimnis, aber es ist erkennbar, dass der durchschnitts-Forenuser keinen Zugang zu diesen Daten hat. Folglich bringen die Informationen so oder so nix, warum sollte ich dann sensible Daten veröffentlichen? So konkret wie du es gerne hättest geht das vielleicht auch nicht, ich kann ja auch immer nur für die Depots und Banken sprechen, die ich kenne. Ich denke der Hinweis, dass sich die Suche lohnt ist schonmal mehr als alles blöde ohne Ahnung in Frage zu stellen. Aber das erklärt natürlich die regelmäßige große Diskrepanz bei dem Thema wealth management. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 11, 2015 · bearbeitet Mai 11, 2015 von chart Nö will er nicht, sonst hätte er es schon getan. Es ist bestimmt ein großes Geheimnis. Es wird viel geschrieben, nur inhaltlich steht leider nichts konkretes drin. Wie, was es ist, wo bekomme ich es, was behinhaltet es, was kostet es, ab welchen Depotvolumen bekomme ich es usw. Hauptsache man hat etwas geschrieben. Vielleicht solltest du grundsätzlich mal deinen Ton hinterfragen, wenn du etwas erfahren möchtest. Einige Spitzen sind mehr als kontraproduktiv. Es ist sicherlich kein großes Geheimnis, aber es ist erkennbar, dass der durchschnitts-Forenuser keinen Zugang zu diesen Daten hat. Folglich bringen die Informationen so oder so nix, warum sollte ich dann sensible Daten veröffentlichen? So konkret wie du es gerne hättest geht das vielleicht auch nicht, ich kann ja auch immer nur für die Depots und Banken sprechen, die ich kenne. Ich denke der Hinweis, dass sich die Suche lohnt ist schonmal mehr als alles blöde ohne Ahnung in Frage zu stellen. Aber das erklärt natürlich die regelmäßige große Diskrepanz bei dem Thema wealth management. Manchmal muß man Spitzen bringen und einen schärferen Ton an den Tag legen, um eine Reaktion zu bekommen. Wenn man weiß wo nach man suchen soll, ist es ja ok. Aber wenn ich nur Vermögensverwaltung als Suchbegriff eintippe, bringt einem das auch nicht wirklich weiter. Da in deinen Augen der durchschnitts-Forenuser keinen Zugang zu diesen Daten hat, darf der überdurchschnitts-Forenuser auch keine Daten haben. Für mich will ich die Daten gar nicht haben, es würde aber das Forum bereichen und vorallem den Leuten nutzen, die ein entsprechend großes Depot haben. Das scheint dich aber nicht weiter zu interessieren. Somit behalte deine Infos und Daten für dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Mai 11, 2015 Folglich bringen die Informationen so oder so nix, warum sollte ich dann sensible Daten veröffentlichen? [...] ich kann ja auch immer nur für die Depots und Banken sprechen, die ich kenne. Ja, bitte, schreib einfach von denen, die du kennst, und mit denen du gute Erfahrungen hast, das ist viel hilfreicher als nur auf Internetrechereche zu verweisen, da landet man nur bei denen mit bestem Marketing und bezahlten Rankings. Ganz sicher lesen hier im Forum Teilnehmer mit ausreichend großen Depots, die deine Erfahrung schätzen werden, freue mich echt sehr auf deine Empfehlungen. Ich gehe mal in Vorleistung: Fürst Fugger, Quirin, Castellsche und Comdirect Anlageberatung Plus sind es sicher nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 11, 2015 Folglich bringen die Informationen so oder so nix, warum sollte ich dann sensible Daten veröffentlichen? [...] ich kann ja auch immer nur für die Depots und Banken sprechen, die ich kenne. Ja, bitte, schreib einfach von denen, die du kennst, und mit denen du gute Erfahrungen hast, das ist viel hilfreicher als nur auf Internetrechereche zu verweisen, da landet man nur bei denen mit bestem Marketing und bezahlten Rankings. Ganz sicher lesen hier im Forum Teilnehmer mit ausreichend großen Depots, die deine Erfahrung schätzen werden, freue mich echt sehr auf deine Empfehlungen. Ich gehe mal in Vorleistung: Fürst Fugger, Quirin, Castellsche und Comdirect Anlageberatung Plus sind es sicher nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 12, 2015 · bearbeitet Mai 12, 2015 von millionendieb Manchmal muß man Spitzen bringen und einen schärferen Ton an den Tag legen, um eine Reaktion zu bekommen. Da bin ich total bei dir, aber bitte bedenke, dass es auch ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe gerade aus diesem Forum einen anderen Beitrag zu dem Thema Vermögensberater gelesen, da wurde Hilfe per pm angeboten. Und ich soll jemandem der mich mit einem scharfen Ton angeht solche Informationen öffentlich schreiben? Wenn man weiß wo nach man suchen soll, ist es ja ok. Aber wenn ich nur Vermögensverwaltung als Suchbegriff eintippe, bringt einem das auch nicht wirklich weiter. Fast jede Suche mit nur einem Begriff bringt einen nicht wirklich weiter. Ich habe ja mehrfach mit dem Zaunpfahl gewunken und auf qualitativ hochwertige, transparente und renomierte Rankings hingewiesen. Da in deinen Augen der durchschnitts-Forenuser keinen Zugang zu diesen Daten hat, darf der überdurchschnitts-Forenuser auch keine Daten haben. Für mich will ich die Daten gar nicht haben, es würde aber das Forum bereichen und vorallem den Leuten nutzen, die ein entsprechend großes Depot haben. Das scheint dich aber nicht weiter zu interessieren. Somit behalte deine Infos und Daten für dich. Wenn es mich nicht interessieren würde, würde ich hier garnicht schreiben. Und welche Informationen ich weitergebe und welche nicht, geht dich garnichts an. Ich nehme aber natürliuch auch wahr, dass (viele) andere User hier mit teilweise größeren Volumen schlechte Erfahrungen machen und ich hinterfrage meine Erfahrung, ohne Zweifel. Vielleicht liegt es auch daran, dass es eine ziemlich verschlossene Branche ist oder warum werden die Firmenschilder kleiner je größer die Kundendepots sind? Damit möchte ich mir garnicht in ein falsches Licht stellen, versteht mich nicht falsch, ich habe kein blaues Blut. Aber seid doch mal ehrlich, wenn ein Mitbürger von der Forbesliste zu einem Vermögensberater geht, meint ihr ernsthaft die reiben sich die Hände und wollen ihn Abzocken? Oder wollen Vermögensberater genau diese Leute, mit großen Vermögen, mit Rang und Namen und wollten keine Gebühren erhöhen sondern die besten Kundendepots haben? Ich gehe mal in Vorleistung: Fürst Fugger, Quirin, Castellsche und Comdirect Anlageberatung Plus sind es sicher nicht. korrekt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Mai 12, 2015 Ich habe ja mehrfach mit dem Zaunpfahl gewunken und auf qualitativ hochwertige, transparente und renomierte Rankings hingewiesen. Hältst du wirklich die Nennung eines von dir geschätzten Rankings für sensibel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 12, 2015 Hältst du wirklich die Nennung eines von dir geschätzten Rankings für sensibel? Sonst hätte ich es doch gemacht oder? Aber ich habe eine Idee, ich werfe aus der Quelle einfach mal zwei sehr bekannte Positionen aus Köln in den Raum: Flossbach & Oppenheim. Wenn euch hier zweimal unattraktive Angebote gemacht werden die euch nicht überzeugen, ist endweder das Depotvolumen zu klein oder es gibt andere Gründe die einer echten Zusammenarbeit im Wege stehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Welche Firma oder welche Produkte ich im Detail bisher im Sinn hatte, spielt nach nur eine untergeordnete Rolle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Festina Mai 12, 2015 Alternativen zu den beiden Vermögensverwalter in Zürich? Laut einem Schweizer Wirtschaftsmagazin wären z.B. Eniso Partners, DJE Finanz und deren Produkte interessant. Einerseits möchte ich mich von der UBS lösen andererseits entstehen bei neuerlicher Transaktionen usw. Kosten die gegenüber stehen bzw. die Angst einer großen Bank zu entgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Mai 12, 2015 Anlage: 250 K€ Aber ich habe eine Idee, ich werfe aus der Quelle einfach mal zwei sehr bekannte Positionen aus Köln in den Raum: Flossbach & Oppenheim. Ich geb's jetzt auf! Danke für deine Offenheit, beide Anbieter sind nicht für das vom TO genannte Volumen geeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edwin Mai 12, 2015 Bei Managed Fund Vermögensverwaltungen sollten die Gebühren nicht deutlich über 1% p.a. liegen, am besten als All-in-Fee und zudem sollten alle Retrozessionen an den Anleger gehen, alles andere grenzt schon an Unseriösität. Wer die Fondsvermögensverwaltung bei Vertrieben abschließt wird bei den Gebühren häufig abgezockt. Im Elitereport gibt es jährlich ein Ranking der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum, wer 39,80Euro übrig hat kann den Report hier bestellen: http://www.elitereport.de/reports/vermoegensverwalter-2015.html oder man sucht im VuV Vermögensverwalterverband in seiner Region nach einem geeigneten Anbieter http://vuv.de/vermoegensverwalter-suche/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb Mai 12, 2015 · bearbeitet Mai 17, 2015 von millionendieb Ich geb's jetzt auf! Danke für deine Offenheit, beide Anbieter sind nicht für das vom TO genannte Volumen geeignet. Es war ja keine echte Offenheim, mehr ein Hinweis damit wir uns in die richtige Richtung orientieren. Mein Tip: Einfach mal bei den beiden anrufen. Kriegen dir wirklich einen lachflash bei deiner Depotgröße? Oder laden sie sich dennoch ein? Warum sollte es für die nicht lukrativ sein dir einen 0815 Publukumsfonds für weniger als die TER zu geben? Oder such eine Aufstellung in der die beiden Aufgeführt sind, vielleicht gibts ja auch welche in der Nähe. Und dann die anrufen. Zutrittsvoraussetzungen sind oft auch erstmal nur Wünsche. Bei Managed Fund Vermögensverwaltungen sollten die Gebühren nicht deutlich über 1% p.a. liegen, am besten als All-in-Fee und zudem sollten alle Retrozessionen an den Anleger gehen, alles andere grenzt schon an Unseriösität. Wer die Fondsvermögensverwaltung bei Vertrieben abschließt wird bei den Gebühren häufig abgezockt. Im Elitereport gibt es jährlich ein Ranking der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum, wer 39,80Euro übrig hat kann den Report hier bestellen: http://www.elitereport.de/reports/vermoegensverwalter-2015.html oder man sucht im VuV Vermögensverwalterverband in seiner Region nach einem geeigneten Anbieter http://vuv.de/vermoegensverwalter-suche/ Na bitte dann werde ich auch noch einen Link in den Raum: /edit: weg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag