Mission1 Mai 3, 2013 · bearbeitet Mai 3, 2013 von Mission1 @ egbert 02 es ist tatsächlich so, dass die 2 bekanntesten Direktbanken (auch die ING DIBA) bei US amerikanischen Dividenden durch Direktverträge eine automatische Qellensteuerentlastung anbieten. Meines Wissens aber nicht bei kanadischen Dividenden, da hier die Nachfrage zu gering ist. Die Kanadier bestehen auf ihr Formular, jedenfalls ganz sicher bei meiner Depotbank. Im Endeffekt einfach mal eine Anfrage stellen. Leider unterstützen nach meinen Erfahrungen Direktbanken ihre Kunden (bis auf die rühmliche Ausnahme bei US Dividenden) nur sehr unzureichend bis gar nicht bei den Formalitäten zur Vorabbefreiung von der erhöhten Quellensteuer. Dafür halten sie dann um so intensiver die Hand auf bei der Rückforderung, die somit für die meisten Anleger ein Verlustgeschäft wird, dem man nicht nachgeht. Ich würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen bzw. deine Erkenntnisse im Falle dieser kanadischen Aktie mit der Comdirect in dieser Angelegenheit der Vorabbefreiung kurz schilderst. Viele Grüße M1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 3, 2013 Also für amerikanische Aktien besitzt Consors angeblich auch so einen Vertrag mit den Staaten. Dachte das wäre bei allen Brokern so. Die anrechenbaren 15% werden aber trotzdem abgezogen. Ehrlich gesagt finde ich diese ganze Thematik eine Sauerei. Da gibt es Doppelbesteuerungsabkommen und dann ziehen die jeweiligen Staaten doch erstmal die Steuern ab, auch wen die Dividenden in die entsprechenden Länder mit solchen Abkommen fließen. Dem Kleinanleger wird es dann schön schwer gemacht diese Zurückzubekommen, wobei auch der deutsche Staat diese unsinnige Grenze von 15% einführt. Was soll das? Warum wird nicht die volle gezahle Steuer bei der Steuererklärung bei uns angerechnet? Das sind doch alles nur Schikanen damit es dem Kleinanleger zu blöd wird das Geld zurückzuholen. Die Banken wiederum bieten die Vorabbefreiung nicht oder nur teilweise an (bspw. Comdirect nicht für Frankreich), obwohl es bei diesen Staaten möglich ist. Wo man hinsieht nur Abzocke. Die großen Anleger haben diese Probleme natürlich nicht, da lohnt sich die Rückholung ja sowieso. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 Mai 3, 2013 @ egbert 02 es ist tatsächlich so, dass die 2 bekanntesten Direktbanken (auch die ING DIBA) bei US amerikanischen Dividenden durch Direktverträge eine automatische Qellensteuerentlastung anbieten. Meines Wissens aber nicht bei kanadischen Dividenden, da hier die Nachfrage zu gering ist. Die Kanadier bestehen auf ihr Formular, jedenfalls ganz sicher bei meiner Depotbank. Im Endeffekt einfach mal eine Anfrage stellen. Leider unterstützen nach meinen Erfahrungen Direktbanken ihre Kunden (bis auf die rühmliche Ausnahme bei US Dividenden) nur sehr unzureichend bis gar nicht bei den Formalitäten zur Vorabbefreiung von der erhöhten Quellensteuer. Dafür halten sie dann um so intensiver die Hand auf bei der Rückforderung, die somit für die meisten Anleger ein Verlustgeschäft wird, dem man nicht nachgeht. Ich würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen bzw. deine Erkenntnisse im Falle dieser kanadischen Aktie mit der Comdirect in dieser Angelegenheit der Vorabbefreiung kurz schilderst. Viele Grüße M1 Danke für die Antwort. Kanada scheint aber wohl wirklich ein größeres Problem zu sein: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1162109-21-30/quellensteuer-rueckerstattung-bei-auslaendischen-aktien (Beitrag 26-28). Ich weiß nicht, ob ich mir das antun soll - habe Barrick eigentlich mehr im Hinblick auf Kursgewinne und weniger wegen der Dividende geholt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Mai 4, 2013 Goldman sieht jede zehnte Mine in Gefahr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 4, 2013 Danke für den Artikel (auch wenn ich Goldman Sachs nicht allzusehr traue). Demnach sollte man sich wohl Randgold und Fresnillo mal näher ansehen, wobei ich erstmal abwarten würde wohin der Goldpreis noch geht. In der Vergangenheit gab es ja sehr lange Zyklen mit niedrigen Goldpreisen die den vorherigen Übertreibungen folgten - "diesmal alles anders"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mission1 Mai 4, 2013 · bearbeitet Mai 4, 2013 von Mission1 @ dandy Bei einem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Staaten geht es darum, einen Anleger nicht über Gebühr zu belasten. Deswegen wird geteilt. Deutschland hat bekanntermaßen eine Ertragssteuer von 25% auf die Erlöse/Gewinne (plus 5,5%Soli auf diese 25%), die 801,-€ /Person übersteigen. Andere Länder haben ebenfalls derartige Steuern. Nehmen wir an du besitzt eine franz. Aktie. Gäbe es kein Abkommen würde die Dividende an der Quelle mit 30 Prozent besteuert, (Französische Aktie/Sitz in Frankreich) Deutschland möchte nat. Erträge seiner Bürger ebenfalls versteuern. Hast du deinen Freibetrag ausgeschöpft würde also auch deine französ. Dividende erneut herangezogen und weiter besteuert. Bei einem Doppelbesteuerungsabkommen aber erkennt Deutschland grundsätzlich bereits 15% bezahlte Steuer im auswärtigen Quellenland an. Das Quellenland wiederum erkennt die ausländische Staatsbürgerschaft von dir an und besteuert anstatt mit 30% (im Falle Frankreich) nur mit 15% Sollten deine Freibeträge in Deutschland ausgeschöpft sein werden dann nur noch 10% max. als Steuer in Deutschland erhoben (plus 5,5%Soli auf diesen kleinen Anteil), so dass du nicht schlechter gestellt wirst, als hättest du Deutsche Aktien. Es ist aus meiner Sicht auch verständlich, dass Deutschland keine Steuern mit dir verrechnet die Deutschland nicht eingenommen hat, während das Quellenland (in unserem Beispiel Frankreich) berechtigterweise ebenfalls nicht auf die komplette Steuer verzichten will, die Erträge stammen ja schließlich von einer eigenen Fa. aus dem eigenen Land . Deswegen die Grenze von 15% @ Mithrandir Für einen erfahrenen Anleger sind Aussagen von GoldmanSachs eher ein Kontraindikator Ich erinnere hier nur an die lächerlichen Ölpreisprognosen 2008 als 200$ beim brent crude als kursziel ausgegeben wurden, als selbst Laien schon die stockende Entwicklung und die Probleme der Wirtschaft sahen. Kurze Zeit später gab´s dann auch einen expansiven Ausverkauf bis auf 40$. Das gleiche Bild bei Goldman Sachs und Agrarrohstoffen im vorigen Jahr. Sie spekulieren und verdienen Geld. Diese Analysten haben keine Glaskugel sondern machen Politik. Grundsätzlich sind (Gold)Minenaktien durchaus spekulativer und somit gefährlicher als andere Investments. Mit einem durchschnittlichen Kostenpreis von 919,-$ /oz schlägt Barrick dennoch selbst die negativen Goldpreisprognosen der kommenden 2 Jahre mehr als positiv. Von dieser Seite habe ich weniger Sorgen, interessanter und offener sind politische Entscheidungen und Vertragsverhandlungen in Mittel-und Südamerika. Diese sollten aber durchaus eingepreist sein. Ich für meinen Teil sehe derzeit jedenfalls keine Gründe für einen massiven Goldpreisverfall (volatil bleibt er dennoch). Alle Ursachen die zu einem starken Goldpreis von über 1000$ /oz führten sind noch vorhanden, bzw haben sich noch massiv verschärft. Der Chart von Barrick war so für mich unwiderstehlich. Die Dividende kommt hinzu. Ein Langfristinvestment wird es dennoch nicht bleiben. @ egbert02 Das habe ich mir schon gedacht, bzw hatte ich es ja schon geschrieben. Legt man Wert auf ausländische Dividendenaktien sollten die Kosten (oder Nichtkosten) für ein Depot nicht die allein entscheidende Rolle spielen, sondern der Service der fraglichen Banken. Meine Depotführende Bank unterstützt mich kostenfrei bei der Vorabreduzierung von Quellensteuern. Das dort gesparte Geld gleicht die Jahresdepot/Kontokosten von nicht einmal 20 € um ein vielfaches aus. Rückforderungen lohnen sich in der Tat für uns Kleinanleger in den seltensten Fällen bzw gar nicht. Viele Grüße M1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 4, 2013 Darf ich fragen welche Bank Dich bei der Vorabbefreiung unterstützt? Wäre auch gerne bereit etwas dafür zu zahlen um mir den Papierkrieg zu ersparen, allerdings muss es sich am Ende unterm Strich auch noch lohnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Mai 14, 2013 · bearbeitet Mai 15, 2013 von Flughafen Clearstream unterstüzt übrigens die Quellensteuer-Vorabbefreiung auf kanadische Wertpapiere nach den neuen Regeln, die seit 1.Januar 2013 in Kraft sind. Es kann natürlich sein, dass noch nicht jede deutsche Bank weiß, wie es geht. Oder dass sie lieber den traditionellen, kosten- und zeitaufwendigen Weg der nachträglichen Erstattung vorschlagen. Nun, man muss die Banken informieren und mit ihnen diskutieren. Ich wäre sogar bereit, selbst die Unterlagen für Clearstream auszufüllen, so dass die Depotbank nur noch unterschreiben müsste. :- Und sie wollen ihren Kunden doch sicherlich keine unnötigen Kosten und den ausländischen Finanzinstitutionen keine unnötige Arbeit aufbrummen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Mai 19, 2013 Nicht jeder, der an einen steigenden Goldpreis oder steigende Kurse der Goldminenaktien glaubt, möchte Barrick im Depot haben: 6:06 PM John Paulson, whose hedge fund is the single biggest owner of the SPDR Gold Trust (GLD), maintained a 21.8M-share position even as the value of its holdings fell ~$165M in the latest quarter. But all that remains of his Barrick Gold (ABX) holdings is 36K call options vs. 915K shares at the end of 2012. Other positions in miners AU, NG, AEM, IAG and ANV were unchanged or modestly changed. http://m.seekingalpha.com/currents/post/1028451 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Platon Mai 21, 2013 · bearbeitet Mai 21, 2013 von Platon Die notwendigen Nachrüstungen für das Pascua-Lama-Projekt in Chile werden für barrick wohl nicht so teuer wie befürchtet... Edit: Link einfügen geht nicht Deshalb so, Quelle: Aktionär Barrick Gold: Billiger als befürchtet 21.05.2013 09:39 UhrThorsten Küfner Die Aktie von Barrick Gold ist im Zuge des erneuten Kursrückgangs beim Goldpreis wieder unter Druck geraten. Rückenwind erhält der Kurs des weltgrößten Goldproduzenten hingegen aus Chile. Denn es gibt gute Nachrichten für das wichtige Pascua-Lama-Projekt. Der jüngste Kursrutsch beim Goldpreis hat auch die Notierung der Barrick-Gold-Aktie unter Druck gesetzt. Dadurch konnte auch das Anfang Mai generierte Kaufsignalnicht bestätigt werden. Allerdings besteht für Barrick-Aktionäre kein Grund zur Sorge. Zumal es aus Südamerika zuletzt gute Nachrichten gab. Nur 29 Millionen Dollar Denn die notwendigen Nachrüstungen für das Pascua-Lama-Projekt werden wohl nicht so teuer wie befürchtet. Nachdem vereinzelte Experten befürchteten, die Kosten für das aussichtsreiche Projekt von bislang knapp 8,5 Milliarden Dollar könnten regelrecht explodieren, läuft es nun darauf hinaus, dass sich die Aufwendungen lediglich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen dürften. Unbestätigten Meldungen zufolge sollen die Kosten etwa 30 Millionen Dollar betragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Mai 23, 2013 · bearbeitet Mai 23, 2013 von Flughafen Barrick Weighs Shrinking to Add Profit: www.bloomberg.com/news/2013-05-22/barrick-weighs-shrinking-to-add-profits-corporate-canada.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
romonada Mai 26, 2013 Bei mir behält die ING DiBa 15% kanadische Quellensteuer ein. Habe keinerlei Anträge gestellt. Es werden allerdings dann für Deutschland noch 25% Kapitalertragsteuer und 5.5% Soli abgezogen. Sollte die Quellensteuer nicht von der dt. Abegeltungssteuer abgezogen, wegen Doppelbesteuerungsabkommen? @ egbert 02 es ist tatsächlich so, dass die 2 bekanntesten Direktbanken (auch die ING DIBA) bei US amerikanischen Dividenden durch Direktverträge eine automatische Qellensteuerentlastung anbieten. Meines Wissens aber nicht bei kanadischen Dividenden, da hier die Nachfrage zu gering ist. Die Kanadier bestehen auf ihr Formular, jedenfalls ganz sicher bei meiner Depotbank. Im Endeffekt einfach mal eine Anfrage stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 27, 2013 Du bekommst sie nur über die Steuererklärung zurück. Das bedeutet aber auch dass Dein Freibetrag anderweitig ausgeschöpft sein muss. Was über 15% geht muss vom ausländischen Finanzamt zurückerstattet werden. In diesem Fall also kein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 27, 2013 Du bekommst sie nur über die Steuererklärung zurück. Das bedeutet aber auch dass Dein Freibetrag anderweitig ausgeschöpft sein muss. Was über 15% geht muss vom ausländischen Finanzamt zurückerstattet werden. In diesem Fall also kein Problem. Es werden nur 15% in D angerechnet. Das MUSS des ausländischen FA ist falsch. Probier es doch noch in Spanien oder Frankreich. Antwort bitte im entsprechenden Thread, wo diese Problematik behandelt wird, seitenlang. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
romonada Mai 27, 2013 Danke für die Klarstellung... wieder Arbeit für den Steuerberater :-) Du bekommst sie nur über die Steuererklärung zurück. Das bedeutet aber auch dass Dein Freibetrag anderweitig ausgeschöpft sein muss. Was über 15% geht muss vom ausländischen Finanzamt zurückerstattet werden. In diesem Fall also kein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Mai 27, 2013 Ja, muss ist genaugenommen falsch. Für die Länder ohne Doppelbesteuerungsabkommen gilt das nicht. Sind aber eher die Ausnahme glaube ich. Bei den genannten wie Frankreich sind eher bürokratische Hürden das Problem. Aber wie schon gesagt, bis 15% ist es eigentlich kein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Mai 28, 2013 Na wenigstens gibt es mal Insiderkäufe: 12:21 PM Barrick Gold (ABX +1.2%) founder and chairman Peter Munk puts some money where his mouth is, buying 100K ABX shares for ~$2.1M earlier this month. Munk has long complained the stock is undervalued, and the purchase shows he sees better times ahead, but his 0.2% ownership position remains small given his influence. http://m.seekingalpha.com/currents/post/1049401 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Mai 29, 2013 Stimmt, es ist tatsächlich ein nennenswerter Betrag. Die Insider-Käufe von Barrick gibt es hier: Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
romonada Mai 30, 2013 Was haltet Ihr davon Barrick bei dem aktuell niedrigem Kurs nachzukaufen? Die Dividendenrendite ist nicht genial, aber Kurspotential ist durchaus vorhanden., oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 30, 2013 Alle Rohstoffaktien scheinen sich zu stabilisieren. Es wurde auch Zeit. Die Kursabschwünge waren ja wirklich heftig. Barrick und CO. haben ja auch einen Wert. Und der ist höher als der Kurswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 Mai 30, 2013 Die Dividendenrendite ist nicht genial, aber Kurspotential ist durchaus vorhanden., oder? Die Frage klingt für mich so, als suchest Du jemanden, der Dir die Entscheidung/Verantwortung für einen Kauf abnimmt. Das mußt Du schon selbst tun. Aber falls Dich meine unbedeutende Meinung interessiert: ja, ich sehe auf dem aktuellen Niveau mehr Chancen nach oben als Risiko nach unten. Was nicht heißt, daß ich (oder sonst jemand) richtig liegen muß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Back-Broker Mai 30, 2013 Wo wir gerade bei der Dividende sind: Wird die bei denen hier auch Quartalsweise oder 1x im Jahr ausgeschüttet?! Auf der Homepage von Barrick kann ich das nicht eindeutig rauslesen vielleicht gibt's auch eine Seite, wo man das bei allen Unternehmen EINDEUTIG erfahren kann, nur ich kenne die Seite mal wieder nicht ^^ Beste Grüße BB Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Mai 30, 2013 Wo wir gerade bei der Dividende sind: Wird die bei denen hier auch Quartalsweise oder 1x im Jahr ausgeschüttet?! Auf der Homepage von Barrick kann ich das nicht eindeutig rauslesen vielleicht gibt's auch eine Seite, wo man das bei allen Unternehmen EINDEUTIG erfahren kann, nur ich kenne die Seite mal wieder nicht ^^ Beste Grüße BB Barrick Homepage für 2012 stehen da doch 4 Termine, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 30, 2013 Proben die Goldminen heute einen neuen Aufschwung ? 6% and more Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag