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Persönlicher Kaffeekonsum  

54 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Hallo alle Zusammen,

wollte einmal das Thema Kaffeekonsum aufgreifen, weil ich denke, dass dies ein sehr spannendes Thema mit sehr viel Potenzial ist.

(Ich zudem gerade seit geraumer Zeit wieder Kaffee getrunken habe um meine Leistung etwas zu pushen)

 

Angemessener Kaffeekonsum soll "laut einigen Studien" nicht nur die kognitiven Leistungen erhöhen, sondern auch recht gesund sein.

Trotzdem wird darauf hingewiesen, dass übermäßiger Konsum von Kaffee zu einer Gewöhnung führt und Kaffee somit den kognitiven Mehrwert verliert, sowie Nebenwirkungen hervorrufen kann.

 

Wie steht ihr zu diesem Thema?

 

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

 

Braucht ihr das Zeug zum überleben?

 

A.K

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ghost_69

Ich trinke gar keinen Kaffee, folglich brauche ich diese Suppe auch nicht.

 

Ghost_69 :-

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Die Umfrage ist mit für mich unpassenden Antworten ausgestattet.

Ich trinke Kaffee - zumindest bilde ich mir das ein - ausschließlich als Genussmittel, weil ich den Geruch beim Aufbrühen mag und weil ich ihn total lecker finde. Aber nicht deshalb, damit ich geradeaus schauen kann.

Ich merke besonders morgens auch die Wirkung des Coffeins, aber wenn ich eine aufputschende Wirkung brauche, trinke ich Schwarzen Tee. Dessen Wirkung hält nämlich viel länger an und ist insgesamt sanfter.

 

Nächster Punkt: Welche Tassengröße meinst Du? Das, was man früher als eine Tasse bezeichnet hatte, kennen üblicherweise heut eher noch die älteren Herrschaften.

Ich trinke meinen Filter-Kaffee zwar mit viel Milch, aber idR aus Starbucks-Tassen (Tall oder Grande (kleinste oder mittlere Größe)) und selbst Tall entspricht mindestens zwei der früher üblichen Tassen.

Deweiteren trinke ich morgens, mittags-nachmittags und abends nach dem Essen jeweils gleich viel Kaffee.

Manchmal trinke ich auch tagelang keinen Kaffee. Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, wo er nicht schmeckt bspw..

Auch diese Antwortmöglichkeit vermisse ich.

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_Henrik_

Bei mir gab es zum Frühstück Kaffee seit ich damals in die fünfte Klasse ging.

 

Evtl. merk ich deswegen kaum die aufputschende Wirkung die Kaffee angeblich hat.

Für mich ist das ein reines Genußmittel, eher schädlich als gesund.

Meine Verdauung sagt mir das zumindest, und der trau ich eher als irgendwelchen Studien.

Heutzutage trinke ich das Zeug kaum noch.

Ich bin einer der wenigen die morgens auf Arbeit Kakao aus dem Automaten ziehen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Auf Arbeit herkömmlichen Filterkaffee, zu Hause und im Restaurant nur besten italienischen Espresso. Selbstverständlich aus Genuss. :)

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domkapitular

Ich trinke abends gerne Kaffee (meistens aus Pad-Maschine), morgens oder mittags eher nicht.

Ich werde merkwürdigerweise von Kaffe nämlich regelmässig müde (meine Frau wollte mich schon der Wissenschaft zum Sezieren zur Verfügung stellen)

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curacanne

Ich trinke abends gerne Kaffee (meistens aus Pad-Maschine), morgens oder mittags eher nicht.

Ich werde merkwürdigerweise von Kaffe nämlich regelmässig müde (meine Frau wollte mich schon der Wissenschaft zum Sezieren zur Verfügung stellen)

 

Hallo , ich trinke auch gerne abends vor dem Schlafengehen einen schwarzen Kaffee, vielleicht weil das Herz dann mehr durchblutet wird zulasten des Gehirns und man besser schläft; aber jeder Mensch ist anders, was bei dem einen wirkt muß auf den anderen keineswegs zutreffen

 

Ich trinke abends gerne Kaffee (meistens aus Pad-Maschine), morgens oder mittags eher nicht.

Ich werde merkwürdigerweise von Kaffe nämlich regelmässig müde (meine Frau wollte mich schon der Wissenschaft zum Sezieren zur Verfügung stellen)

 

Hallo , ich trinke auch gerne abends vor dem Schlafengehen einen schwarzen Kaffee, vielleicht weil das Herz dann mehr durchblutet wird zulasten des Gehirns und man besser schläft; aber jeder Mensch ist anders, was bei dem einen wirkt muß auf den anderen keineswegs zutreffen

 

 

habe übrigens vor kurzem etwas über Inhalststoffe von Kaffee gesehen unter http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Filterkaffee-Warnung-vor-Acrylamid,kaffee380.html

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4R3S

Es bleibt wohl nur die Investition in gute Bohnen und eine schöne von Hand betriebene Kaffeemühle übrig. B-)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Es bleibt wohl nur die Investition in gute Bohnen und eine schöne von Hand betriebene Kaffeemühle übrig. B-)

Ich kaufe grundsätzlich nur ganze Bohnen. Frisch gemahlen schmecken sie am besten. Habe eine klassische Kaffeemühle. Für Filterkaffee wäre das von Hand zu mühselig. Aber für Espresso geht das ganz fix. Habe eine schlichte Espressokanne für die Herdplatte.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Wenn die Bohnen nicht langzeitgeröstet sind, hilft euch das Selbstmahlen in Bezug auf den Acrylamid-Gehalt auch nicht weiter. ;)

 

Die Rösttemperatur ist entscheidend.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Schon erstaunlich, dass bei sehr vielen Kaffee nichts mehr bringt.

Wofür dann also, wenn nicht zum Genuss ?

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freesteiler

Schon erstaunlich, dass bei sehr vielen Kaffee nichts mehr bringt.

Wofür dann also, wenn nicht zum Genuss ?

 

Keine Ahnung was du dir aus den nichtssagenden Antwortmöglichkeiten deiner Umfrage erhofft hast, aber das kann man da beim besten Willen nicht herauslesen.

Es haben mehr Leute mit "Ich werde noch gepushed" (wtf...) geantwortet als mit "ich trinke Kaffee zum Genuss".

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4R3S

Schon erstaunlich, dass bei sehr vielen Kaffee nichts mehr bringt.

Wofür dann also, wenn nicht zum Genuss ?

 

Keine Ahnung was du dir aus den nichtssagenden Antwortmöglichkeiten deiner Umfrage erhofft hast, aber das kann man da beim besten Willen nicht herauslesen.

Es haben mehr Leute mit "Ich werde noch gepushed" (wtf...) geantwortet als mit "ich trinke Kaffee zum Genuss".

 

Ich erkenne auch aus dieser kleinen Stichprobe eine Korrelation, welche einige Studien untermauert also verstehe ich momentan nicht dein Problem.

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Hellerhof

Ich schlage folgende Alternative vor: "Ohne Kaffee komme ich (morgens) nicht mehr aus dem Quark." ;)

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

 

 

Keine Ahnung was du dir aus den nichtssagenden Antwortmöglichkeiten deiner Umfrage erhofft hast, aber das kann man da beim besten Willen nicht herauslesen.

Es haben mehr Leute mit "Ich werde noch gepushed" (wtf...) geantwortet als mit "ich trinke Kaffee zum Genuss".

 

Ich erkenne auch aus dieser kleinen Stichprobe eine Korrelation, welche einige Studien untermauert also verstehe ich momentan nicht dein Problem.

 

Dass bei der letzten Frage aber schon so mancher ans Grübeln kommen könnte, hast Du bemerkt?

 

Hast Du dich an Kaffee gewöhnt? (Kein besonderer Effekt mehr) --> Merkst Du nichts mehr, wenn Du Kaffee trinkst?

 

Ja, ich brauche Kaffee um überhaupt klar denken zu können (9 Stimmen [37.50%] - Ansehen) --> Nein, denn ohne komme ich gar nicht erst hoch

 

Nein, ich werde vom Kaffee immer noch gepushed --> Nein, Kaffee "pushed" mich nach wie vor.

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Pashofi

Ich mag Kaffee ganz gern und trinke nach dem Aufstehen oft eine Tasse, aber nie mehr als eine am Tag. Finanziell hat es bisher nur für eine Senseo gereicht. w00t.gif

 

Habe aber festgestellt dass meine gelegentlichen Kopfschmerzen sehr häufig auftreten, wenn ich die tägliche Tasse einmal weglasse. Man könnte sich das schönreden und sagen "yeah, Kaffee hilft gegen Kopfweh", aber realistisch betrachtet sind es doch eher körperliche Entzugserscheinungen (ich nehme sonst auch kein Koffein zu mir, Cola gibts z.B. nur recht selten). Und ich verspüre oft auch einen inneren Drang, Kaffee zu trinken. Also wenn ich sage "nur aus Genuss" ist das nicht ganz ehrlich, denn ich sehe schon Zeichen einer Abhängigkeit / Sucht bei mir, körperlich und psychisch. Glücklicherweise ist Koffein ja wohl keine besonders ungesunde Droge, sie macht halt abhängig.

 

Habe diverse Blogs im Netz gefunden wo sich Leute durch einen Kaffeeentzug gekämpft haben und das nicht lange durchgehalten haben (oder nur mit Schwarztee als Ersatzdroge). Ich habe mir jetzt vorgenommen erstmal ganz aufzuhören, aber natürlich erst, sobald meine aktuellen Kaffeevorräte erschöpft sind. (Wahrscheinlich sagen das alle Suchtis, aber ist doch zu schade zum Wegwerfen! laugh.gif)

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LagarMat

Das mit den Entzugserscheinungen finde ich persönlich komisch.

Hab es von anderen schon öfter gehört, beobachte das aber bei mir selbst nicht.

Ich hab öfter schon ne Woche mal keinen Kaffee getrunken. Bin nicht zum Einkaufen gekommen oder es gab meine Sorte nicht oder ich war im Urlaub und es gab dort nur Tee oder ich habe es einfach nicht gewollt.

Bisher war da noch nie was von Entzugserscheinungen zu spüren.

Ich trinke im normalen Alltag mehr als einen halben Liter pro Tag.

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freesteiler

Ich erkenne auch aus dieser kleinen Stichprobe eine Korrelation, welche einige Studien untermauert also verstehe ich momentan nicht dein Problem.

Nun, dann erkläre ich dir "mein Problem".

Zum Beispiel gibt es bei der letzten Frage nur "Ohne kann ich nicht klar denken" und "Er wirkt sehr gut". Was ist mit den Leuten, bei denen er nicht wirkt oder noch nie gewirkt hat? Ich werde von Kaffee eher müde, trinke ihn aber gerne. Trotzdem könnte ich ohne leben, wieso auch nicht.

 

Und wie gesagt macht deine Schlussfolgerung einfach keinen Sinn. Du frägst "Wieso trinkt ihr dann Kaffee, wenns nichts bringt und es nicht zum Genuss ist". Du hast aber keine einzige Frage, bei der man mit "er wirkt nicht" antworten könnte!

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aenges

Angefangen hat das Kaffetrinken bei mir in jungen Jahren, wenn man Kopfschmerzen hatte. So schnell und gut wie Kaffee wirkte keine Kopfschmerztablette. Nur dass man es sich mit Milch und zugehaltener Nase runterwürgen musste.

 

Mittlerweile ist es auch ein Genussmittel. Aber auch noch heutzutage wirkt ein Espresso bei Kopfschmerz oder Trägheit, Wunder.

 

PS: Ich warte immer noch gespannt auf eine Antwort von Kaffeetasse

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Sapine

Meist trinke ich den Kaffee in Form von Cappuccino oder Espresso entweder beim Bridge oder nach einem guten Essen am Abend. Zu Hause trinke ich nie Kaffee, da ziehe ich meinen Tee vor.

 

Auch bei mir wirkt Kaffee nur sehr schwach und in geringen Mengen eindeutig paradox. Auch größere Mengen an Espresso oder Mocca machen mir überhaupt nichts aus, ich schlafe wie ein Murmeltier danach.

 

Die beiden Antwortmöglichkeiten auf die letzte Frage sind für mich beide gleichermaßen unzutreffend.

 

Achja - paradoxe Wirkung ist übrigens beim Zappelphilipp weit verbreitet und Kaffee gegen Kopfschmerz lässt auf einen niedrigen Blutdruck tippen.

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Daniel

Ich trinke gar keinen Kaffee. Leider kann man das in der Umfrage nicht angeben, da man - bei den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten - die restlichen Fragen nicht beantworten kann, dann aber wiederum nicht abstimmen kann. w00t.gif

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kindle

Kaffee gehört für mich zu einem Start in den Tag einfach dazu. Entweder mache ich mir morgens zu Hause noch einen Tumbler und nehme ihn mit in die SBahn auf dem Weg ins Büro oder ich mache mir eine Tasse im Büro wenn ich ankommen. Für mich beginnt der Tag einfach mit dem Lesen von Emails und einer Tasse Kaffee. Meist bin ich eh der erste im Büro, so dass ich ganz entspannt meinen Kaffee trinke und meinen Tag strukturiere. Ich würde hier nicht von Sucht sprechen oder von aufputschender Wirkung, eher von Gewohnheit und Genuss.

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4R3S

Leute, ist ja verständlich, dass die Umfrage statistische Standards nicht erfüllt. Ich hab sie in 2 Minuten hingezaubert. Ich werde es versuchen zu korrigieren.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Sieht schon viel besser aus. :)

 

Mit Statistik-Standards hat das aber nichts zu tun.

Dass eine Umfrage im Forum nicht repräsentativ ist, ist klar. Das erwartet ja auch keiner. ;)

Versetz Dich beim Formulieren am besten in die Lage eines derjenigen, die die Umfrage beantworten sollen.

Dann fallen Dir eventuelle Verständnis-Stolpersteine oder Widersprüchlichkeiten vermutlich schneller auf.

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Pashofi

Das mit den Entzugserscheinungen finde ich persönlich komisch.

Hab es von anderen schon öfter gehört, beobachte das aber bei mir selbst nicht.

 

Ich konnte bisher noch nicht ganz ausschließen, dass ich nicht doch eigentlich recht regelmäßig Kopfweh hätte, und der Kaffee als Medizin dagegen wirkt. In einigen Wochen ist mein Kaffeevorrat aufgebraucht, dann werde ich es wissen: Wenn nur 1x für einige Tage Schmerzen auftreten war es der Entzug, wenn ich ohne Kaffee dauernd Kopfweh habe muss ich zum Arzt, kann aber wohl beruhigt weitertrinken. ;) Und wenn garnichts passiert, waren es bisher einfach regelmäßige Zufälle, soll es ja auch geben.

 

Es ist ja normal, dass verschiedene Menschen unterschiedlich reagieren. Wenn es bei dir nicht auftritt kannst du dich darüber freuen. thumbsup.gif

 

Ich habe wenig Probleme mit Müdigkeit – eine Tasse Kaffee hat zwar spürbare Auswirkungen, ich fühle mich dann beinahe schon aufgeregt, aber noch in einem positiven Sinne. Wenn ich keinen Kaffee trinke (aber ausreichend geschlafen habe) bin ich aber in meinen Augen trotzdem ausreichend leistungsfähig, nur wenn dann das Kopfweh nach einiger Zeit einsetzt lässt die Konzentration natürlich nach. Wenn ich mal wenig Schlaf hatte und müde bin hilft Kaffee schon, aber nicht so richtig viel und vor allem nicht sehr lange.

 

Es ist ja schon komisch, als ich das erste Mal Kaffee getrunken hatte dachte ich mir "urgh, was für ein Gesöff! Wer trinkt das denn freiwillig?". Wie sich der Geschmack doch wandeln kann.

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