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flamie

fondsgebundene LV mit Restlaufzeit 4 Jahre

Empfohlene Beiträge

flamie

Hallo an alle Forumsteilnehmer,

 

seit Herbst 1999 investiere ich u.a. mtl. in eine fondsgebundene Lebensversicherung (verschiedene Einzelfonds).

Die Laufzeit beträgt 20 Jahre, d.h. im Herbst 2019 endet die Versicherung.

 

Auf Grund der aktuell hohen Börsenstände hat sich das Fondsvermögen sehr gut entwickelt.

Ich möchte das Fondsvermögen bestmöglich absichern.

 

Welche Strategien bieten sich an? Wie geht man am besten vor?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Auf Grund der aktuell hohen Börsenstände hat sich das Fondsvermögen sehr gut entwickelt.

Ich möchte das Fondsvermögen bestmöglich absichern.

Angenommen, du hättest Aktien ausschließlich direkt oder via Investmentfonds (ohne Versicherungsmantel) gekauft:

Würdest du diese ebenfalls absichern wollen? Geht es dir darum, die Aktienquote des Gesamtvermögens zu senken?

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flamie

Auf Grund der aktuell hohen Börsenstände hat sich das Fondsvermögen sehr gut entwickelt.

Ich möchte das Fondsvermögen bestmöglich absichern.

Angenommen, du hättest Aktien ausschließlich direkt oder via Investmentfonds (ohne Versicherungsmantel) gekauft:

Würdest du diese ebenfalls absichern wollen? Geht es dir darum, die Aktienquote des Gesamtvermögens zu senken?

 

Ja, ich würde wohl auch das Direktinvestment absichern wollen.

Salopp formuliert: ich will halt verhindern, dass zum Ablaufende in 2019 das Fondsvermögen weniger wert ist....

Derzeit liegt das Fondsvermögen noch ausschließlich in Aktienfonds.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Angenommen, du hättest Aktien ausschließlich direkt oder via Investmentfonds (ohne Versicherungsmantel) gekauft:

Würdest du diese ebenfalls absichern wollen? Geht es dir darum, die Aktienquote des Gesamtvermögens zu senken?

 

Ja, ich würde wohl auch das Direktinvestment absichern wollen.

Salopp formuliert: ich will halt verhindern, dass zum Ablaufende in 2019 das Fondsvermögen weniger wert ist....

Derzeit liegt das Fondsvermögen noch ausschließlich in Aktienfonds.

 

Salopp gefragt: Warum willst du das tun? Gibt es einen konkreten Verwendungszweck für das Geld? Grundsätzlich würde ich die Aktienquote des gesamten Portfolios (dein gesamtes Vermögen inklusive Verbindlichkeiten) betrachten und mir überlegen, ob das aktuell so paßt oder nicht.

Wenn du es für sinnvoll erachtest, die Aktienquote zu senken, sollte es auch bei einer Lebensversicherung möglich sein, von Aktienfonds in andere mehr oder weniger geeignete Produkte (Geldmarktfonds? :blushing:) umzuschichten. Wie die Spielregeln (Fondsauswahl, Umschichtungskosten) da genau sind, weißt du (bzw deine Versicherung) besser als wir...

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Matthew Pryor

Du kannst ja auch einen Mittelweg wählen:Das vorhandene Fondsguthaben auf einen anderen Fonds (Renten?Geldmarkt?....?) übertragen und die künftigen Raten trotzdem weiterhin in Aktienfonds investieren.Die genauen Spielregeln sind mangels Kenntnis von Versicherer und Tarif leider nicht bekannt,aber grundsätzlich kannst du auf die Aufteilung von Fondsguthaben und Sparrate in der Regel selbst gut Einfluß nehmen und die Quoten steuern.

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flamie

Ja, ich würde wohl auch das Direktinvestment absichern wollen.

Salopp formuliert: ich will halt verhindern, dass zum Ablaufende in 2019 das Fondsvermögen weniger wert ist....

Derzeit liegt das Fondsvermögen noch ausschließlich in Aktienfonds.

 

Salopp gefragt: Warum willst du das tun? Gibt es einen konkreten Verwendungszweck für das Geld? Grundsätzlich würde ich die Aktienquote des gesamten Portfolios (dein gesamtes Vermögen inklusive Verbindlichkeiten) betrachten und mir überlegen, ob das aktuell so paßt oder nicht.

Wenn du es für sinnvoll erachtest, die Aktienquote zu senken, sollte es auch bei einer Lebensversicherung möglich sein, von Aktienfonds in andere mehr oder weniger geeignete Produkte (Geldmarktfonds? :blushing:) umzuschichten. Wie die Spielregeln (Fondsauswahl, Umschichtungskosten) da genau sind, weißt du (bzw deine Versicherung) besser als wir...

 

Hm, warum ich es tun will? Wie geschrieben: momentan ist das Fondsvermögen hoch. Sollten die Börsenkurse zum Zeitpunkt des Versicherungsendes niedriger stehen, bekomme ich weniger raus. Das will ich verhindern.

 

Ich will zum Zeitpunkt des Versicherungsendes eben das maximale raus bekommen (in Form einer steuerfreien Einmalauszahlung, um z.B. eine größere Sondertilgung für ein Immobiliendarlehen durchführen zu können).

 

Ein Umschichten in risikoärmere Fonds strebe ich ja an. Geldmarktfonds stehen meines Wissens nicht zur Auswahl, aber gute Rentenfonds. Zu 100% in Rentenfonds ist aber wohl auch nicht das non plus ultra. Ich bin mir halt derzeit etwas unsicher über mein weiteres Vorgehen....

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bla

Ich will zum Zeitpunkt des Versicherungsendes eben das maximale raus bekommen (in Form einer steuerfreien Einmalauszahlung, um z.B. eine größere Sondertilgung für ein Immobiliendarlehen durchführen zu können).

 

Ein Umschichten in risikoärmere Fonds strebe ich ja an. Geldmarktfonds stehen meines Wissens nicht zur Auswahl, aber gute Rentenfonds. Zu 100% in Rentenfonds ist aber wohl auch nicht das non plus ultra. Ich bin mir halt derzeit etwas unsicher über mein weiteres Vorgehen....

 

Vielleicht würde es helfen, wenn du die Fondsliste oder zumindest den Namen der LV postest :thumbsup:

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flamie

Ich will zum Zeitpunkt des Versicherungsendes eben das maximale raus bekommen (in Form einer steuerfreien Einmalauszahlung, um z.B. eine größere Sondertilgung für ein Immobiliendarlehen durchführen zu können).

 

Ein Umschichten in risikoärmere Fonds strebe ich ja an. Geldmarktfonds stehen meines Wissens nicht zur Auswahl, aber gute Rentenfonds. Zu 100% in Rentenfonds ist aber wohl auch nicht das non plus ultra. Ich bin mir halt derzeit etwas unsicher über mein weiteres Vorgehen....

 

Vielleicht würde es helfen, wenn du die Fondsliste oder zumindest den Namen der LV postest :thumbsup:

 

OK. Ist die Nürnberger Versicherung.

In folgende Fonds wird derzeit angelegt:

 

DWS Vermögensbildungsfonds I

Threadneedle American USD

Henderson G. Cont. European R

Templeton European Fund A

DWS Investa

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bondholder

Ich will zum Zeitpunkt des Versicherungsendes eben das maximale raus bekommen (in Form einer steuerfreien Einmalauszahlung, um z.B. eine größere Sondertilgung für ein Immobiliendarlehen durchführen zu können).

 

Falls jetzt bereits Sondertilgungen möglich sind, könnte man soweit vorhanden andere Aktienpositionen (außerhalb des Versicherungsmantels) dafür verkaufen. Solange wir nichts über die individuelle Situation wissen, bleiben solche Überlegungen allerdings reine Spekulation...

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flamie

Ich will zum Zeitpunkt des Versicherungsendes eben das maximale raus bekommen (in Form einer steuerfreien Einmalauszahlung, um z.B. eine größere Sondertilgung für ein Immobiliendarlehen durchführen zu können).

 

Falls jetzt bereits Sondertilgungen möglich sind, könnte man soweit vorhanden andere Aktienpositionen (außerhalb des Versicherungsmantels) dafür verkaufen. Solange wir nichts über die individuelle Situation wissen, bleiben solche Überlegungen allerdings reine Spekulation...

 

Das mit den Sondertilgungen war nur ein Beispiel und mir ist klar, dass die Sondertilgungen das bestmögliche ist, was man tun kann. Das wird auch maximal ausgeschöpft.

 

Es geht mir aber jetzt weniger um eine Gesamtbetrachtung meiner persönlichen finanziellen Verhältnisse, sondern vielmehr um eine individuelle Betrachtung dieser fondsgebundenen Lebensversicherung - vor allem auf Grund der überschaubaren Restlaufzeit.

 

Ich habe gestern abend mal gerechnet: in die LV habe ich kumuliert bisher 9.561.- Euro eingezahlt. Aktuelles Fondvermögen ist 15.397.- Euro. Der Rückkaufwert beträgt 15.397 Euro. Todesfallsumme 16.011.- Euro

 

Die Fondsauswahl belassen wie es ist? Switchen in Rentenfonds? Vielleicht sogar kündigen und das Geld zu einem passenden späteren Zeitpunkt wieder in Fonds anlegen? Die LV verkaufen?

Der Versicherungsmantel (Todesfallsumme) ist nicht das wichtigste Kriterium für mich.

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tyr

Wenn du jetzt die Fonds umschichtest in welche, die in Zukunft schlechter laufen als das bisherige Portfolio kannst du unzufrieden sein über die entgangene Renditechance. Wenn du jetzt nicht umschichtest und morgen der große Börsencrash kommt und deine Fonds in kurzer Zeit zweistellige Prozentpunkte an Wert verlieren kannst du ebenfalls unzufrieden sein.

 

Welche Entscheidung ist die richtige? Meiner Meinung nach musst du dir selbst überlegen, welche Fonds zum Erreichen deines Sparziels bestmöglich beitragen. Da in diesem Forum niemand sicher die Zukunft vorhersagen kann wird es schwer, dir die ultimative Anlageempfehlung zu geben. Was das Forum leisten kann: du gibst eine Strategie oder Entscheidung vor und wir können dir unsere Sichtweise darauf aufzeigen, damit du deine Entscheidung fundiert über denken kannst. Oder du gibst vor, dass du sicher umschichten willst, stellst einen Zielfonds aus einer Auswahl vor und fragst, ob das Forum den gleichen nehmen würde, oder einen anderen und warum.

 

Entscheiden musst du am Ende selbst. Ich habe zu deiner LV auch eine Meinung (erst Schulden tilgen und damit Zinsen sparen statt gehebelt auf Kredit zu spekulieren). Wenn du die umsetzt entgeht dir bei weiter steigenden Kursen möglicherweise Rendite. Du musst schon selbst entscheiden, was du willst.

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flamie

Wenn du jetzt die Fonds umschichtest in welche, die in Zukunft schlechter laufen als das bisherige Portfolio kannst du unzufrieden sein über die entgangene Renditechance. Wenn du jetzt nicht umschichtest und morgen der große Börsencrash kommt und deine Fonds in kurzer Zeit zweistellige Prozentpunkte an Wert verlieren kannst du ebenfalls unzufrieden sein.

 

Welche Entscheidung ist die richtige? Meiner Meinung nach musst du dir selbst überlegen, welche Fonds zum Erreichen deines Sparziels bestmöglich beitragen. Da in diesem Forum niemand sicher die Zukunft vorhersagen kann wird es schwer, dir die ultimative Anlageempfehlung zu geben. Was das Forum leisten kann: du gibst eine Strategie oder Entscheidung vor und wir können dir unsere Sichtweise darauf aufzeigen, damit du deine Entscheidung fundiert über denken kannst. Oder du gibst vor, dass du sicher umschichten willst, stellst einen Zielfonds aus einer Auswahl vor und fragst, ob das Forum den gleichen nehmen würde, oder einen anderen und warum.

 

Entscheiden musst du am Ende selbst. Ich habe zu deiner LV auch eine Meinung (erst Schulden tilgen und damit Zinsen sparen statt gehebelt auf Kredit zu spekulieren). Wenn du die umsetzt entgeht dir bei weiter steigenden Kursen möglicherweise Rendite. Du musst schon selbst entscheiden, was du willst.

 

Danke für das ausführliche Statement.

 

Das mit dem Tilgen ist mir klar. Da ich (konservativ gedacht) vor Jahren auf Forward-Darlehen gesetzt hatte und ich das Kredit-Zinstief nicht optimal ausgeschöpft habe, hat das bei mir besonders hohe Prioriät.

Aber die Darlehen werden fortlaufend höchstmöglich getilgt. Hier wird alles p.a. ausgeschöpft und ich bin - bei unveränderterer Lebenslage - in der guten Lage die Darlehen vor Laufzeitende abzubezahlen.

 

Prinzipiell bin ich mit der hier diskutierten LV sehr zufrieden. Oder wie beurteilt ihr das?

Einbezahlt bisher 9.561.- Euro, Fondswert aktuell 15.397.- Euro. Laufzeit bisher 15,5 Jahre.

 

Darf ich die Fondsliste hier rein linken?

Dann kann ich mal einen Switch-Vorschlag für das Guthaben machen und diskutieren lassen....:thumbsup:

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ghost_69
Danke für das ausführliche Statement.

 

Das mit dem Tilgen ist mir klar. Da ich (konservativ gedacht) vor Jahren auf Forward-Darlehen gesetzt hatte und ich das Kredit-Zinstief nicht optimal ausgeschöpft habe, hat das bei mir besonders hohe Prioriät.

Aber die Darlehen werden fortlaufend höchstmöglich getilgt. Hier wird alles p.a. ausgeschöpft und ich bin - bei unveränderterer Lebenslage - in der guten Lage die Darlehen vor Laufzeitende abzubezahlen.

 

Prinzipiell bin ich mit der hier diskutierten LV sehr zufrieden. Oder wie beurteilt ihr das?

Einbezahlt bisher 9.561.- Euro, Fondswert aktuell 15.397.- Euro. Laufzeit bisher 15,5 Jahre.

 

Darf ich die Fondsliste hier rein linken?

Dann kann ich mal einen Switch-Vorschlag für das Guthaben machen und diskutieren lassen....:thumbsup:

 

DWS Vermögensbildungsfonds I

Threadneedle American USD

Henderson G. Cont. European R

Templeton European Fund A

DWS Investa

 

Also die Fonds sind nicht gerade optimal.

 

Hier die Fondsliste:

 

http://www.nuernberger.de/produkte/finanzen_und_vermoegen/fondsgebundene/investment/fonds_und_depots/

 

Bis 2019 sind es noch 4 Jahre, ist zwar nicht mehr lang hin,

würde aber auch nicht zu defensiv werden,

ich meine das die nächsten beiden Jahre

noch recht gut werden, aber eine Garantie gebe ich Dir nicht.

 

Ghost_69 :-

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flamie
Danke für das ausführliche Statement.

 

Das mit dem Tilgen ist mir klar. Da ich (konservativ gedacht) vor Jahren auf Forward-Darlehen gesetzt hatte und ich das Kredit-Zinstief nicht optimal ausgeschöpft habe, hat das bei mir besonders hohe Prioriät.

Aber die Darlehen werden fortlaufend höchstmöglich getilgt. Hier wird alles p.a. ausgeschöpft und ich bin - bei unveränderterer Lebenslage - in der guten Lage die Darlehen vor Laufzeitende abzubezahlen.

 

Prinzipiell bin ich mit der hier diskutierten LV sehr zufrieden. Oder wie beurteilt ihr das?

Einbezahlt bisher 9.561.- Euro, Fondswert aktuell 15.397.- Euro. Laufzeit bisher 15,5 Jahre.

 

Darf ich die Fondsliste hier rein linken?

Dann kann ich mal einen Switch-Vorschlag für das Guthaben machen und diskutieren lassen....:thumbsup:

 

DWS Vermögensbildungsfonds I

Threadneedle American USD

Henderson G. Cont. European R

Templeton European Fund A

DWS Investa

 

Also die Fonds sind nicht gerade optimal.

 

Hier die Fondsliste:

 

http://www.nuernberg...nds_und_depots/

 

Bis 2019 sind es noch 4 Jahre, ist zwar nicht mehr lang hin,

würde aber auch nicht zu defensiv werden,

ich meine das die nächsten beiden Jahre

noch recht gut werden, aber eine Garantie gebe ich Dir nicht.

 

Ghost_69 :-

 

Naja, soooo schlecht war die Fonds-Auswahl aus meiner Sicht nun auch wieder nicht. Immerhin im Mittel über 70% Rendite auf Sicht der letzten drei Jahre.

Welchen Vorschlag machst du? :rolleyes:

 

Klar, es gibt keine Garantie. Aber ich glaube auch nicht, dass ein großer Crash bevor steht.

Dennoch: sollte es crashen: dann 100% in Rentenfonds?

 

Ich tendiere das angesparte Guthaben und die zukünftigen Beiträge neu zu verteilen (Tendenz 40% Renten-, 60% Aktienfomds).

 

Für Vorschläge aus folgender Liste bin ich dankbar: http://www.nuernberg..._Fondswerte.pdf

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ghost_69
· bearbeitet von ghost_69

DWS Vermögensbildungsfonds I LD.pdf

 

Globaler Aktienfonds mit Schwerpunkt 60% USA,

den hätte ich auch nicht vor 10 Jahren gekauft.

 

Threadneedle American Fund 1 USD.pdf

 

USA-Länderfonds liegt gut im Durchschnitt.

 

Henderson Gartmore Continental European Fund R EUR.pdf

 

Langfristig guter Europafonds.

 

Templeton European Fund Class A USD.pdf

 

Unterdurchschnittlicher Europäischer Aktienfonds.

 

DWS Investa.pdf

 

Deutschlandfonds nur auf DAX Werte, besser breiter auf mehrere deutsche Werte.

 

 

Bei der Profilauswahl sind ein paar nette Fonds dabei:

 

Templeton Growth Euro Fund Class A 20-04-2015.pdf

 

DWS Top Dividende LD 20-04-2015.pdf

 

Carmignac Investissement A 20-04-2015.pdf

 

alle drei wesser als der DWS Vermögen...

 

Threadneedle Pan European Fund 1 EUR.pdf

 

Dieser Fonds ist im Europa Segment eine gute Wahl.

 

Später kannst Du Dir aus diesen Dein Depot absichern:

 

post-3119-0-44658200-1429612715_thumb.jpg

 

Ghost_69 :-

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polydeikes

Was ist denn mit der Option den Vertrag einfach (da ja die 12 Jahre rum sind) zu vereinnahmen und ggf. selbst eine angestrebte Assetallokation umzusetzen?

 

Alles natürlich eine Frage der gesamten Konstellation. Wenn in dem Vertrag 10-20k drin sind und du Anfang 30 bist ... viel Lärm um Nichts. Wenn du hingegen ein stattliches Sümmchen vor dir hast und konkret auf die Rente zugehst, dürfte es wesentlich essentieller sein sich über Alternativen und ggf. Kapitalerhalt Gedanken zu machen ...

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bondholder

Alles natürlich eine Frage der gesamten Konstellation. Wenn in dem Vertrag 10-20k drin sind und du Anfang 30 bist ... viel Lärm um Nichts. Wenn du hingegen ein stattliches Sümmchen vor dir hast und konkret auf die Rente zugehst, dürfte es wesentlich essentieller sein sich über Alternativen und ggf. Kapitalerhalt Gedanken zu machen ...

:thumbsup:

 

in die LV habe ich kumuliert bisher 9.561.- Euro eingezahlt. Aktuelles Fondvermögen ist 15.397.- Euro. Der Rückkaufwert beträgt 15.397 Euro.

 

Der OP legt Wert darauf, keineswegs über den Tellerrand zu gucken:

 

Ich will zum Zeitpunkt des Versicherungsendes eben das maximale raus bekommen (in Form einer steuerfreien Einmalauszahlung, um z.B. eine größere Sondertilgung für ein Immobiliendarlehen durchführen zu können).

Die Sondertilgung ist eine Nebelkerze, wie man später lesen kann. Sparziel scheint also Steuersparen als Selbstzweck zu sein...

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flamie

Was ist denn mit der Option den Vertrag einfach (da ja die 12 Jahre rum sind) zu vereinnahmen und ggf. selbst eine angestrebte Assetallokation umzusetzen?

 

Alles natürlich eine Frage der gesamten Konstellation. Wenn in dem Vertrag 10-20k drin sind und du Anfang 30 bist ... viel Lärm um Nichts. Wenn du hingegen ein stattliches Sümmchen vor dir hast und konkret auf die Rente zugehst, dürfte es wesentlich essentieller sein sich über Alternativen und ggf. Kapitalerhalt Gedanken zu machen ...

 

Den Gedanken hatte ich und habe ich eigentlich auch noch.

Die LV ist eigentlich nicht für die Rente / Kapialerhalt gedacht. Da hab ich noch gute zwanzig Jahre hin und noch andere Anlageformen am laufen. Es war eher als eine Konsum-LV angedacht :blushing:

Gibt es hier einen passenden Thread, wo man seine ganz persönliche Gesamtfinanzstrategie "bewerten" und "diskutieren" lassen kann?

 

Außer dem Verlust der Todesfallabsicherung sehe ich bei der Kündigung keinen Nachteil. Und die Versicherungskosten würden wegfallen.

Fallen noch Gebühren an oder bekommt man 1:1 den angegeben Rückkaufwert?

Ist der LV-Verkauf (statt Kündigung) empfehlenswert bzw. sogar lukrativer? Damit kenne ich mich aber nicht aus. Keine Ahnung, welche Fallstricke es hier gibt.

 

Strategie wäre dann jetzt erst einmal in "bessere" Aktienfonds zu switchen und noch die bestmögliche Wertschöpfung rausholen. Sobald die Börse kriselt zum möglichst passenden Zeitpunkt verkaufen / kündigen.

Anschließend den Erlös parken (wie am besten sollte man noch diskutieren) und ein passendes Aktienfondsdepot aufbauen.

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polydeikes

Der Wink mit dem ganzen Zaun sollte eigentlich in eine andere Richtung gehen, war aber wohl zu subtil. Zumindest für einen einigermaßen jungen Menschen mit leidlich passablem Einkommen ist der Betrag über den du hier redest ein quasi "Nichts" und die ganze Aufregung nicht wert. Klar kann man auch sowas "optimieren" im Sinne von bspw. Fondswechseln ... aber deine Markettiming Überlegungen in einer mäßigen Fondspolice ... sry, da wird der ein oder andere Leser hier schlichtweg schmunzeln, dir nur folgendes nicht so deutlich sagen wie ich (mangels meines individuellem, gänzlichen Mangels an diplomatischen Höflichkeitsfloskeln ...).

 

Du scheinst blutiger Anfänger zu sein und deine Risikotoleranz scheint auch bei dieser überschaubaren Summe gegen 0 zu gehen. Da hilft eigentlich nur von Anfang an einlesen und dann mal konzeptionell und strukturiert an das ganze Thema Geld heran zu gehen.

 

Bis dato halte ich die Bemühungen der geschätzten Mitforisten für Perlen vor die Säue ...

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flamie

Der Wink mit dem ganzen Zaun sollte eigentlich in eine andere Richtung gehen, war aber wohl zu subtil. Zumindest für einen einigermaßen jungen Menschen mit leidlich passablem Einkommen ist der Betrag über den du hier redest ein quasi "Nichts" und die ganze Aufregung nicht wert. Klar kann man auch sowas "optimieren" im Sinne von bspw. Fondswechseln ... aber deine Markettiming Überlegungen in einer mäßigen Fondspolice ... sry, da wird der ein oder andere Leser hier schlichtweg schmunzeln, dir nur folgendes nicht so deutlich sagen wie ich (mangels meines individuellem, gänzlichen Mangels an diplomatischen Höflichkeitsfloskeln ...).

 

Du scheinst blutiger Anfänger zu sein und deine Risikotoleranz scheint auch bei dieser überschaubaren Summe gegen 0 zu gehen. Da hilft eigentlich nur von Anfang an einlesen und dann mal konzeptionell und strukturiert an das ganze Thema Geld heran zu gehen.

 

Bis dato halte ich die Bemühungen der geschätzten Mitforisten für Perlen vor die Säue ...

 

So. Nichts für ungut, aber den Wink mit dem Zaunpfahl habe ich schon verstanden. Keine Sorge.

 

Ich habe von Beginn an meine Intention (optimierte Endphase Fondspolice) dargestellt. Das hat wenig mit Einkommenshöhen zu tun aus meiner Sicht.

Über mein Einkommen brauchst dir im übrigen auch keine Sorgen zu machen.

Ich bin auch kein blutiger Anfänger. Es ist halt meine erste Lebensversicherungsendphase.... :rolleyes:

Und wie kommst du darauf, dass ich risikoscheu sein sollte?

 

Aber wenn es hier darum geht, dass nur Themen mit nennenswerten Eurovolumen diskutiert werden, dann wärs schade um diese Plattform.

 

Wo du Recht hast: ja, ich muss das Thema "Geld" strukturell aufbauen. Das war aber nicht Ziel dieses Themas :thumbsup:

Das kommt vielleicht noch an geeigneter Stelle in diesem Forum (gibt es eine geignete Stelle?).

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polydeikes

Hier nehmen sich einige User bspw. im Fonds- und Depotunterforum sogar Zeit für 25-50 Euro mtl. Sparpläne und um Anfängern damit zu helfen. Voraussetzung, die Anfänger bekommen eine brauchbare Themeneröffnung hin und investieren wenigstens ein paar Minuten ihrer eigenen Zeit. Bei dir ist weder das Eine noch das Andere erkennbar, noch gibt es Indizien dafür, dass du nicht völlig ressistent ggü. hilfreichen Hinweisen bist.

 

Und mit der Einstellung kommst du bei gutefrage oder ähnlichen Plattformen zu befriedigenderen Antworten ... ich meine es am Ende auch nur gut mit dir, bin aber nicht so der Freund von Eitschiedeitschie.

 

---

 

Risikoscheue und Risikotoleranz sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

 

Salopp formuliert: ich will halt verhindern, dass zum Ablaufende in 2019 das Fondsvermögen weniger wert ist....

 

Das ist deine Risikotoleranz, sie beträgt 0. Risikoscheu bist du nicht, sonst hättest du vormals keine Fondspolice abgeschlossen. Grob geschätzt war dir die Fondspolice aber auch 16 Jahre leidlich egal, bis du festgestellt hast, dass ein Betrag xyz (hier die 15k) drin ist, was dich zur aktuell von dir formulierten individuellen Risikotoleranz von 0 (%) auf Basis des Betrags von xyz führt.

 

Und alles zusammen ist ein Markettimingversuch in der falschen Produktklasse.

 

---

 

Ich möchte das Fondsvermögen bestmöglich absichern.

 

Unter Absicherungsstrategien versteht der ein oder andere hier vermutlich schlichtweg einfach andere Dinge als Du. Und dieser ganze Schweinskram ist eben bei bspw. 15k technisch völlig unsinnig, nur um noch mal angesprochene Summen in den richtigen Kontext einzuordnen und um nicht als "hier werden nur Unsummen diskutiert" missverstanden zu werden.

 

---

 

Ansonsten war bspw. Ghost bereits so nett, dir die Sahnehäubchen der Fondsauswahl rauszupicken. Nur kann er weder deine Situation beurteilen, noch deine Ziele. Und das liegt absolut nicht an Ghost oder daran, dass er das mit brauchbaren Angaben, Annahmen und Zielsetzungen nicht könnte.

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flamie

Hier nehmen sich einige User bspw. im Fonds- und Depotunterforum sogar Zeit für 25-50 Euro mtl. Sparpläne und um Anfängern damit zu helfen. Voraussetzung, die Anfänger bekommen eine brauchbare Themeneröffnung hin und investieren wenigstens ein paar Minuten ihrer eigenen Zeit. Bei dir ist weder das Eine noch das Andere erkennbar, noch gibt es Indizien dafür, dass du nicht völlig ressistent ggü. hilfreichen Hinweisen bist.

 

Und mit der Einstellung kommst du bei gutefrage oder ähnlichen Plattformen zu befriedigenderen Antworten ... ich meine es am Ende auch nur gut mit dir, bin aber nicht so der Freund von Eitschiedeitschie.

 

---

 

Risikoscheue und Risikotoleranz sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

 

Salopp formuliert: ich will halt verhindern, dass zum Ablaufende in 2019 das Fondsvermögen weniger wert ist....

 

Das ist deine Risikotoleranz, sie beträgt 0. Risikoscheu bist du nicht, sonst hättest du vormals keine Fondspolice abgeschlossen. Grob geschätzt war dir die Fondspolice aber auch 16 Jahre leidlich egal, bis du festgestellt hast, dass ein Betrag xyz (hier die 15k) drin ist, was dich zur aktuell von dir formulierten individuellen Risikotoleranz von 0 (%) auf Basis des Betrags von xyz führt.

 

Und alles zusammen ist ein Markettimingversuch in der falschen Produktklasse.

 

---

 

Ich möchte das Fondsvermögen bestmöglich absichern.

 

Unter Absicherungsstrategien versteht der ein oder andere hier vermutlich schlichtweg einfach andere Dinge als Du. Und dieser ganze Schweinskram ist eben bei bspw. 15k technisch völlig unsinnig, nur um noch mal angesprochene Summen in den richtigen Kontext einzuordnen und um nicht als "hier werden nur Unsummen diskutiert" missverstanden zu werden.

 

---

 

Ansonsten war bspw. Ghost bereits so nett, dir die Sahnehäubchen der Fondsauswahl rauszupicken. Nur kann er weder deine Situation beurteilen, noch deine Ziele. Und das liegt absolut nicht an Ghost oder daran, dass er das mit brauchbaren Angaben, Annahmen und Zielsetzungen nicht könnte.

 

Hast du einen schlechten Tag heute? crying.gif

 

Was ist bitte an meiner Themaeröffnung nicht richtig? Und woraus schließt du, dass ich mir keine Zeit für das Thema nehme?

Auch die Zielsetzung des Themas war doch klar definiert: wie erreiche ich die größtmögliche Summe zum Zeitpunkt 2019. Mir ging und geht es um Tipps in diesem singulären Fall nicht um ein Gesamtkonzept.

 

Für das Gesamtkonzept muss ich mir in der Tat erst selbst mehr Gedanken machen, Zeit investieren, alle vorhandenen Daten zusammenführen und Ziele definieren.

 

Sorry, dass ich die Begrifflichkeit der Absicherungsstrategie falsch gebraucht habe. Ich bin kein Anfänger, aber eben bestimmt auch kein Finanz-Experte.

 

Für die Verhaltensempfehlungen von z.B. Ghost bin ich auch dankbar.

 

Warum du hier so doch recht aggressiv an mich heran trittst, verstehe ich nicht so ganz. Risikotoleranz, Risikoscheue hin oder her.... ich wollte dir nicht ans Bein pinkeln....:P

 

Ich reiche dir die Hand. Schlägst ein?

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bondholder

Was ist bitte an meiner Themaeröffnung nicht richtig? Und woraus schließt du, dass ich mir keine Zeit für das Thema nehme?

Auch die Zielsetzung des Themas war doch klar definiert: wie erreiche ich die größtmögliche Summe zum Zeitpunkt 2019. Mir ging und geht es um Tipps in diesem singulären Fall nicht um ein Gesamtkonzept.

Bei der Fragestellung gibt es nur eine korrekte Antwort:

Das können wir erst im Nachhinein feststellen.

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flamie

Was ist bitte an meiner Themaeröffnung nicht richtig? Und woraus schließt du, dass ich mir keine Zeit für das Thema nehme?

Auch die Zielsetzung des Themas war doch klar definiert: wie erreiche ich die größtmögliche Summe zum Zeitpunkt 2019. Mir ging und geht es um Tipps in diesem singulären Fall nicht um ein Gesamtkonzept.

Bei der Fragestellung gibt es nur eine korrekte Antwort:

Das können wir erst im Nachhinein feststellen.

 

So gesehen ist alles spekulativ....

 

Anders formuliert: welche verschiedenen Möglichkeiten gibt es, um bestmöglich raus zu kommen? :rolleyes:

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no sleep

Ich würde den Aktienteil jedes Jahr um 25% reduzieren, sodass du in 2019 zu 100% in Anleihen investiert bist.

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