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Brandscheid

US-Präsidentschaftswahlen 2016

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DrFaustus

 

 

sollten wir als Deutsche wirklich über ein anderes Wahlsystem urteilen?

 

Es wäre ja schlimm, wenn man aufgrund einer Staatsbürgerschaft sich nicht mit anderen Ländern auseinandersetzen dürfte.

Unser Wahlsystem ist bei weitem demokratischer als das der USA: Winner takes it all - steht dem Prinzip dass jede Stimme zählt diametral entgegen.

 

Nun, das ist in Deutschland aber mit den Direktmandaten nicht anders.

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Anleger Klein

Die Bild titelt gerade, Clinton hätte mehr Stimmen bekommen als Trump. Dank Wahlsystem aber nicht relevant. Absurdes System, das sollte einfach nicht möglich sein egal zu wessen Gunsten.

 

sollten wir als Deutsche wirklich über ein anderes Wahlsystem urteilen?

 

Wie meinen? Doch bitte nicht ernsthaft die "böse Deutsche"-Nummer? Das ist simple Mathematik und die ist sogar staatenlos...

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Und die Gehälter sind gestiegen????

Wieviel höher waren denn die Unternehmensgewinne????

 

Spielt das eine Rolle?

Wenn es darum geht ob es denn Menschen in den USA besser geht als vor 8 Jahren nicht. Es sei denn man sieht Neid als essenziellen Negativfaktor der Glückseligkeit an.

 

Wer verdient denn so viel mehr als damals der normale Arbeiter auf dem Lande ja wohl kaum.

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Baschdi

Spielt das eine Rolle?

Wenn es darum geht ob es denn Menschen in den USA besser geht als vor 8 Jahren nicht. Es sei denn man sieht Neid als essenziellen Negativfaktor der Glückseligkeit an.

 

Wer verdient denn so viel mehr als damals der normale Arbeiter ja wohl kaum.

 

Trump verdient mehr. Also warum ihn wählen? Damit er sich noch mehr bereichern kann? :D

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

 

 

Spielt das eine Rolle?

Wenn es darum geht ob es denn Menschen in den USA besser geht als vor 8 Jahren nicht. Es sei denn man sieht Neid als essenziellen Negativfaktor der Glückseligkeit an.

 

Wer verdient denn so viel mehr als damals der normale Arbeiter ja wohl kaum.

 

Du zweifelst also die von mir gepostete Statistik an? War ja klar... :blink:

 

Lügenstatistiker! Lügenstatistiker! Lügenstatistiker!

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

 

 

Wer verdient denn so viel mehr als damals der normale Arbeiter ja wohl kaum.

 

Trump verdient mehr. Also warum ihn wählen? Damit er sich noch mehr bereichern kann? :D

 

Weil die Amerikaner alles besser finden als das was sie jetzt haben.

Und wenn sie sogar Trump wählen, soll das ja mal was bedeuten.

 

Bestimmt weil ihr Wohlstand gestiegen ist und sie soviel verdienen.Und weil es ihnen so gut geht wählen sie dann natürlich die andere Seite....logisch :)

 

Trump kann eh nur positiv überraschen alle sehn in ihm ja den Teufel persönlich .....also warum so schwarz malen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Wo wir wieder bei einem ehemaligen deutschen Reichskanzler wären.

Damals dachte man auch: "Das meint der alles nicht so..."

"Alles ist besser, als das was wir jetzt haben"

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

War klar das wieder der Vergleich kommt......ist ja auch die selbe Zeit und die selben Bedingungen.

 

Trump ruft morgen die Diktatur in USA aus.....und um 5 Uhr 45 wird zurück geschossen.

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Trump kann eh nur positiv überraschen alle sehn in ihm ja den Teufel persönlich .....also warum so schwarz malen.

 

Da muss ich dir ausnahmsweise zustimmen. Ich denke auch, dass er einfach gelogen hat dass sich die Balken biegen um gewählt zu werden. Sein prä- Wahl Verhalten kann nun wirklich nicht als offen rassistisch gesehen werden. Sorgen macht mir wirklich nur die Klimapolitik, die sich radikal ändern könnte und uns so allen Schaden zufügen könnte.

 

Natürlich ist es lächerlich, dass jemand mit so einem Verhalten auch nur für so ein Amt in Betracht gezogen wird. Zum Glück muss unser Bundespräsi wegen Lapalien zurücktreten.

 

In seiner Wahlrede hat er Clinton ja sogar überschwänglich gelobt, nachdem er sie 24h zuvor noch ins Gefängnis bringen wollte :D

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DrFaustus

War klar das wieder der Vergleich kommt......ist ja auch die selbe Zeit und die selben Bedingungen.

 

Trump ruft morgen die Diktatur in USA aus.....und um 5 Uhr 45 wird zurück geschossen.

 

Die Ähnlichkeiten sind erschreckend:

 

- Wird nicht ernst genommen

- Hetzt gegen Minderheiten

- Zweifelt Wahl an bzw. wollte dagegen klagen (wenn er verloren hätte) - gut AH hat so lange wählen lassen bis ihm das Ergebnis passte

- Droht politische Gegner ins Gefängnis stecken zu lassen

- Will sein Land zu neuer Größe führen

- Verspricht jedem alles mögliche (Infrastruktur, Arbeitsplätze, mehr Geld) - ohne auch nur den Hauch einer Gegenfinanzierung

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lapunta
· bearbeitet von lapunta

Ja,Ja, die ganzen volks-, betriebs- und wirtschaftwissenschaftlichen Diskussionen bringen nichts, weil es 90% der Leute einen Sch.. interessiert. Die wollen einen Job von dem sie Leben können, Strassen auf denen sie sich sicher fühlen und das ein oder andere mehr.

 

Wer ihnen das am glaubhaftesten verspricht, den wählen sie, und nicht die, von denen sie sich ständig betrogen fühlen.

 

Man sieht ja, wie die Medien die Wahl nur dazu benutzt haben, die Märkte zu manipulieren. Gestern noch war Trump der ultimative Börsenschreck, heute kaufen alle Aktien wie blöd.

DAX plus 1,5%, DOW plus 0,8%.

 

... und meine heute morgen verkauften SAF Aktien sind heute um 7% gestiegen ... ichdoof.gif. In Zukunft werde ich das Geschwätz der Medien noch weniger ernst nehmen, falls das überhaupt geht.

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Sthenelos

In Zukunft werde ich das Geschwätz der Medien noch weniger ernst nehmen, falls das überhaupt geht.

 

er nennt es zumindest noch Medien und nicht "Lügenpresse", vielleicht ist noch nicht Hopfen und Malz verloren.

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lapunta
er nennt es zumindest noch Medien und nicht "Lügenpresse", vielleicht ist noch nicht Hopfen und Malz verloren.

 

Na ja... Ich hab selbst mal fast 5 Jahre lang als Redakteur beim Rundfunk gearbeitet und dabei gemerkt, wie schnell man in diesen Sumpf der angepassten Berichterstattung abrutschen kann. Kaum wagt man sich etwas aus der Deckung, kriegt man was aufs Dach. Querdenker sind in den relevanten Medien nicht gefragt. Irgendwann war ich mir nicht mehr sicher, ob ich noch auf der richtigen Seite stehe und bin einfach ausgestiegen. Das war vor ca. 25 Jahren. Ich glaube, seitdem hat sich die Situation nicht eben verbessert.

 

niemals vergessen - Nachrichten sind "das" Mittel zur Manipulation.

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akku5

Ja,Ja, die ganzen volks-, betriebs- und wirtschaftwissenschaftlichen Diskussionen bringen nichts, weil es 90% der Leute einen Sch.. interessiert. Die wollen einen Job von dem sie Leben können, Strassen auf denen sie sich sicher fühlen und das ein oder andere mehr.

 

Wer ihnen das am glaubhaftesten verspricht, den wählen sie, und nicht die, von denen sie sich ständig betrogen fühlen.

 

Man sieht ja, wie die Medien die Wahl nur dazu benutzt haben, die Märkte zu manipulieren. Gestern noch war Trump der ultimative Börsenschreck, heute kaufen alle Aktien wie blöd.

DAX plus 1,5%, DOW plus 0,8%.

 

... und meine heute morgen verkauften SAF Aktien sind heute um 7% gestiegen ... ichdoof.gif. In Zukunft werde ich das Geschwätz der Medien noch weniger ernst nehmen, falls das überhaupt geht.

 

Typischer Fehler. "Fait accompli" heißt das Zauberwort. Die Kurse wären auch bei der Wahl von Clinton gestiegen weil einfach die Unsicherheit plötzlich weg ist.

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lapunta
Typischer Fehler. "Fait accompli" heißt das Zauberwort. Die Kurse wären auch bei der Wahl von Clinton gestiegen weil einfach die Unsicherheit plötzlich weg ist.

 

Ja, natürlich wären sie das. Aber die war ja auch nicht der böse Mann, der es auf die Banker und Fondmanager abgesehen hat. Der clou ist ja, das sie nicht wegen, sondern trotz Trump gestiegen sind.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Weiß eigentlich jemand genau, wie jemand dazu kommt, Wahlmann zu sein?

Wer wird warum Wahlmann?

Wie funktionieren die Wahlen dazu?

Wann finden sie statt?

Werden je nach Ausgang der Präsidentschaftswahlen in dem jeweiligen Bundesstaat andere Wahlmänner zum "elctoral college" entsandt?

 

Ich finde nirgends auf den Seiten der populären Medien oder über deutschsprachige Seiten über Google was dazu. Bei Wikipedia steht lediglich:

In jedem US-Bundesstaat werden die Wahlmänner (electors) nach einzelstaatlichen Regeln gewählt.

 

Edit:

 

Naja, ein Blick ins engslischsprachige Wikipedia bringt etwas Aufschluss:

Electors

Apportionment

 

A state's number of electors equals the number of representatives and senators the state has in the United States Congress. In the case of representatives, this is based on the respective populations. Each state's number of representatives is determined every 10 years by the United States Census. In the case of senators, each state is entitled to two.

 

Under the Twenty-third Amendment, Washington, D.C. is allocated as many electors as it would have if it were a state, but no more electors than the least populous state. The least populous state (which is Wyoming according to the 2010 Census) has three electors; thus, D.C. cannot have more than three electors. Even if D.C. were a state, its population would entitle it to only three electors; based on its population per electoral vote, D.C. has the second highest per-capita Electoral College representation, after Wyoming.

 

Currently, there is a total of 538 electors, there being 435 representatives and 100 senators, plus the three electors allocated to Washington, D.C.. The six states with the most electors are California (55), Texas (38), New York (29), Florida (29), Illinois (20) and Pennsylvania (20). The seven smallest states by population – Alaska, Delaware, Montana, North Dakota, South Dakota, Vermont, and Wyoming – have three electors each. This is because each of these states is entitled to one representative and two senators.

Nomination

 

Candidates for elector are nominated by state chapters of nationally oriented political parties in the months prior to Election Day. In some states, the electors are nominated by voters in primaries, the same way that other presidential candidates are nominated. In some states, such as Oklahoma, Virginia and North Carolina, electors are nominated in party conventions. In Pennsylvania, the campaign committee of each candidate names their respective electoral college candidates (an attempt to discourage faithless electors). Varying by state, electors may also be elected by state legislatures, or appointed by the parties themselves.

Selection

 

Article II, Section 1, Clause 2 of the Constitution requires each state legislature to determine how electors for the state are to be chosen, but it disqualifies any person holding a federal office, either elected or appointed, from being an elector. Under Section 3 of the Fourteenth Amendment, any person who has sworn an oath to support the United States Constitution in order to hold either a state or federal office, and later rebelled against the United States, is disqualified from being an elector. However, the Congress may remove this disqualification by a two-thirds vote in each House.

 

Since the Civil War, all states have chosen presidential electors by popular vote. This process has been normalized to the point that the names of the electors appear on the ballot in only eight states: Tennessee, Arizona, Idaho, Louisiana, North Dakota, Oklahoma, Rhode Island, and South Dakota.

 

The Tuesday following the first Monday in November has been fixed as the day for holding federal elections, called the Election Day. Forty eight states and Washington, D.C., employ the "winner-takes-all method", each awarding its electors as a single bloc. Maine and Nebraska use the "congressional district method", selecting one elector within each congressional district by popular vote and selecting the remaining two electors by a statewide popular vote. This method has been used in Maine since 1972 and in Nebraska since 1996.

 

The current system of choosing electors is called the "short ballot". In most states, voters choose a slate of electors, and only a few states list on the ballot the names of proposed electors. In some states, if a voter wants to write in a candidate for president, the voter is also required to write in the names of proposed electors.

 

After the election each state prepares seven Certificates of Ascertainment, each listing the candidates for president and vice president, their pledged electors, and the total votes each candidacy received.[43] One certificate is sent, as soon after Election Day as practicable, to the National Archivist in Washington D.C. The Certificates of Ascertainment are mandated to carry the State Seal, and the signature of the Governor (in the case of the District of Columbia, the Certificate is signed by the Mayor of the District of Columbia.

https://en.wikipedia.org/wiki/Electoral_College_(United_States)#Modern_mechanics

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KlausKarl
Typischer Fehler. "Fait accompli" heißt das Zauberwort. Die Kurse wären auch bei der Wahl von Clinton gestiegen weil einfach die Unsicherheit plötzlich weg ist.

 

Ja, natürlich wären sie das. Aber die war ja auch nicht der böse Mann, der es auf die Banker und Fondmanager abgesehen hat. Der clou ist ja, das sie nicht wegen, sondern trotz Trump gestiegen sind.

 

Bevor der Amerikaner seinem Volk zu essen gibt stützt er erst mal die Märkte...:)

Im Ernst es wird sicher einige Zeit holprig wegen Trump aber dann normal weiter laufen.

 

Bin ja auch kein Trump Fan sondern ein Clinton Gegner.

Die Trulla geht gar nicht,Macht besessen,

skrupellos und dazu noch unfähig....Trump hats ja beschrieben.

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morini
· bearbeitet von morini

Deswegen wählt man also lieber den Milliardär Trump, der reichen Steuern erlassen will als eine Clinton, die den Mindestlohn erhöhen will?

Gerade Trumps Steuererleichterungspolitik wirkt sich möglicherweise positiv auf die Kurse von US-Aktien aus.

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GoGi

Winner takes it all - steht dem Prinzip dass jede Stimme zählt diametral entgegen.

Bei Winner takes it all zählt auch jede Stimme.

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KlausKarl
· bearbeitet von KlausKarl

Deswegen wählt man also lieber den Milliardär Trump, der reichen Steuern erlassen will als eine Clinton, die den Mindestlohn erhöhen will?

Gerade Trumps Steuererleichterungspolitik wirkt sich möglicherweise positiv auf die Kurse von US-Aktien aus.

 

Man hat gelacht als er sich hat aufstellen lassen und er gesagt hat er wird gewinnen und Kandidat der Partei.....

Man hat gelacht als er sagte er gewinnt gegen Hillary und wird Präsident.....

Und nun Leute:)

 

Man lacht über seine Pläne das Land wieder in Schwung zu bringen......noch lacht man:)

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odensee

Die Trulla geht gar nicht,Macht besessen,

skrupellos und dazu noch unfähig....

Welche der drei von mir markierten Eigenschaften treffen jetzt auf Trump nicht zu? Und woran machst du das fest? (o.k. Geld verdienen kann er, diese Fähigkeit hat er ganz sicher)

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morini

Inzwischen kann ich mir sogar vorstellen, dass Donald Trump durch seine nationalistische Politik US-Unternehmen richtig in Schwung bringt.

 

 

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KlausKarl

Sehe ich auch so.

 

Clinton hingegen wollte sich nur ein Denkmal setzten und ihre missglückte unfähige Außenpolitik vollenden und den Rest der Welt auch noch ins Chaos stürzen.

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Winner takes it all - steht dem Prinzip dass jede Stimme zählt diametral entgegen.

Bei Winner takes it all zählt auch jede Stimme.

 

Jein. Deine Stimme verfällt wenn dein Kandidat nicht die Mehrheit in diesem Staat erringt.

Das erlaubt einem Kandidaten theoretisch mit viel weniger Stimmen als der gegenüber hat, zu gewinnen. Das heißt, dass der Präsident im Endeffekt nur von der Minderheit der Menschen gewollt ist.

Anders wäre es, wenn man die Mehrheitswahl auf das ganze Land ausdehnen würde. Dann würde es egal sein und das Ergebnis korrekt repräsentieren.

 

Inzwischen kann ich mir sogar vorstellen, dass Donald Trump durch seine nationalistische Politik US-Unternehmen richtig in Schwung bringt.

 

Ja, ist immer gut, wenn man seine Produkte teuer in Amerika herstellen muss; oder alle Teile der eigenen Zulieferer teuer verzollt einführen muss.

Das kennen wir doch mitltlerweile. Protektionismus führt dazu dass der andere auch protektionistisch agiert. Also race to the bottom.

Außerdem verstößt es ggf gegen WTO Richtlinien, was anderen Ländern oben genannte "Rache" auch institutionell erlauben würde.

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Gast
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