pstein April 14, 2015 · bearbeitet April 14, 2015 von pstein Ich habe früher irgendwo mal gelesen undes scheint sich jetzt praktisch zu bewahrheiten dass kleinere CFD-Aufträge schneller ausgeführt werden als solche mit grösseren Stückzahlen. Angenommen sei besipielsweise folgendes Szenario: Es gibt eine Kauf-Order über 5000 CFDs zu 10 Euro auf deren Ausführung ich mehrere Stunden warte obwohl der Kurs um diesen Kaufkurs herum pendelt. Dann storniere ich diese Order und setze gleich eine Order zu 10 Euro über "nur" 500 CFDs ein. Schwupp schon wird sie ausgeführt! Ich glaube nicht dass das Zufall ist. Das habe ich schon mehrfach beobachtet. Ich hätte jetzt erwartet dass es für die grosse Order eben Teilausführungen gibt (wie bei Aktienorders). Das schein aber nciht üblich zu sein. Bei CFDs sscheint es nur FOK zu geben. Kann das jemand bestätigen? Danke Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
passiv_Investor April 22, 2015 @pstein: Du darfst nicht vergessen, dass CFDs Emittentenprodukte sind, die du (im Normalfall) nur beim Emittenten der CFDs handeln kannst. D.h. du bist auf seine Kursstellungen angewiesen. Wenn der Emittent für größere Stückzahlen einen größeren Spread zeigt, dann kann es schonmal sein, dass die Limitorder für eine größere Stückzahl nicht sofort ausgführt werden kann. Normalerweise zeigt dein Broker aber auch den besten Bid-/Ask-Kurs an und teilweise auch die Markttiefe. Bei welchem Broker handelst du denn und welche Order(art) hast du genau aufgegeben? War die Kontodeckung ausreichend um die große Order mit ausreichend Margin auch auszuführen? Mit einem konkreten Beispiel wird das ganze sicher deutlicher. Teilausführungen sind bei CFDs eher unüblich aber ich muss auch zugeben, dass ich keine so großen Stückzahlen handle, dass das jemals bei mir von Belang gewesen wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag