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aenges

Erkältung am Arbeitsplatz - wer sollte zuhause bleiben?

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aenges

Hallo,

 

wie dem Topic schon zu entnehmen ist, würde es mich interessieren, wie ihr zu dem Thema Krankheit am Arbeitsplatz steht.

 

Abhängig ist es natürlich vom Berufsbild, der der Position sowieso Arbeitsstelle, und der Häufigkeit des Kontakts mit anderen Menschen. Hinzu kommt das persönliche Empfinden, das bei jedem völlig unterschiedlich ist.

Der eine schleppt sich auch halbtot noch zur Arbeit, während der andere bei einem leichten Kratzen im Hals zuhause bleibt.

 

Ich bleibe bei einer starken Erkältung zuhause, weil ich eine beratende Tätigkeit in einem großen Unternehmen mit vielen Kollegen arbeite. Ich will weder Kollegen, noch Kunden anstecken. Viel reden und Klimaanlagen verschlechtern m.E. zudem die Erkältung, weshalb ich lieber einen Tag zuviel zuhause bleibe und mich mit Tee & Tabletten vollpumpe.

Ich finde zur Arbeit zu kommen, niemandem die Hand zu geben und sich im Büro einzusperren erleichtert zwar die Arbeit für die kommenden Tage, allerdings zieht es m.E. eigentlich immer die Erkältung in die Länge.

 

Wie steht ihr zu diesem Thema?

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Baddschkappelui

Hallo,

 

wie dem Topic schon zu entnehmen ist, würde es mich interessieren, wie ihr zu dem Thema Krankheit am Arbeitsplatz steht.

 

Abhängig ist es natürlich vom Berufsbild, der der Position sowieso Arbeitsstelle, und der Häufigkeit des Kontakts mit anderen Menschen. Hinzu kommt das persönliche Empfinden, das bei jedem völlig unterschiedlich ist.

Der eine schleppt sich auch halbtot noch zur Arbeit, während der andere bei einem leichten Kratzen im Hals zuhause bleibt.

 

Ich bleibe bei einer starken Erkältung zuhause, weil ich eine beratende Tätigkeit in einem großen Unternehmen mit vielen Kollegen arbeite. Ich will weder Kollegen, noch Kunden anstecken. Viel reden und Klimaanlagen verschlechtern m.E. zudem die Erkältung, weshalb ich lieber einen Tag zuviel zuhause bleibe und mich mit Tee & Tabletten vollpumpe.

Ich finde zur Arbeit zu kommen, niemandem die Hand zu geben und sich im Büro einzusperren erleichtert zwar die Arbeit für die kommenden Tage, allerdings zieht es m.E. eigentlich immer die Erkältung in die Länge.

 

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Wer krank ist muss zuhause bleiben. Egal ob er Kunden-/Kollegenkontakt hat oder nicht und egal in welcher Position er ist. Das ergibt sich meines Erachtens aus dem Wort "krank". Leider ist es heute zur Normalität geworden, dass viele aus Angst vor Konsequenzen (Nachteilen), selbst mit heftigen Erkältungen arbeiten gehen und damit sich und andere gefährden.

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chaosmaker85

Der eine schleppt sich auch halbtot noch zur Arbeit, während der andere bei einem leichten Kratzen im Hals zuhause bleibt.

Ich habe die Möglichkeit bei Bedarf remote zu Hause zu arbeiten, bei einer leichten Erkältung arbeite ich im Homeoffice (dann stecke ich schon mal niemand an). Bei starker Erkältung lasse ich mich krank schreiben, arbeite nicht und das Diensthandy bleibt eingeschaltet - mit einem Profil so dass es nur klingelt wenn der Chef anruft (und der macht das wirklich nur im Notfall).

 

Ich persönlich rege mich sehr darüber auf, wenn Kollegen krank im Büro erscheinen.

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Toni

Ich denke, das entscheidende ist hier die Ansteckungsgefahr, die dazu führen kann,

dass auch noch Kollegen krank werden und dem Unternehmen damit nichts gutes tun.

 

Ob Ansteckungsgefahr besteht, entscheidet am besten der Arzt.

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checker-finance

Hallo,

 

wie dem Topic schon zu entnehmen ist, würde es mich interessieren, wie ihr zu dem Thema Krankheit am Arbeitsplatz steht.

 

Abhängig ist es natürlich vom Berufsbild, der der Position sowieso Arbeitsstelle, und der Häufigkeit des Kontakts mit anderen Menschen. Hinzu kommt das persönliche Empfinden, das bei jedem völlig unterschiedlich ist.

Der eine schleppt sich auch halbtot noch zur Arbeit, während der andere bei einem leichten Kratzen im Hals zuhause bleibt.

 

Ich bleibe bei einer starken Erkältung zuhause, weil ich eine beratende Tätigkeit in einem großen Unternehmen mit vielen Kollegen arbeite. Ich will weder Kollegen, noch Kunden anstecken. Viel reden und Klimaanlagen verschlechtern m.E. zudem die Erkältung, weshalb ich lieber einen Tag zuviel zuhause bleibe und mich mit Tee & Tabletten vollpumpe.

Ich finde zur Arbeit zu kommen, niemandem die Hand zu geben und sich im Büro einzusperren erleichtert zwar die Arbeit für die kommenden Tage, allerdings zieht es m.E. eigentlich immer die Erkältung in die Länge.

 

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Tja nun, bei der WM 2002 war Michael Ballack der Schlüsselspieler in der Nationalmannschaft - meinetwegen neben Kahn. Das Halbfinale gegen Südkorea hat Ballack persönlich gedreht und im finale wäre vielleicht ein Sieg herausgesprungen, wenn er nicht gesperrt gewesen wäre. Dummerweise hatte er Wadenprobleme. Nach allen gängigen Definitionen (Abweichung vom Normalzustand) war er krank. Hätte er auf Spritzen verzichtet, hätte er einige Spiele nicht mitmachen können. Ich fand seine persönlich Entscheidung für fitspritzen und mitspielen gut und hätte es genauso gehalten.

 

Am anderen Ende der Skala steht der Präsentatismus, d. h. Leute, die nur um ihren Eifer öffentlich zur Schau zu stellen, erscheinen und dann krankheitsbedingt nichts leisten und obendrein noch andere anstecken.

 

Dazwischen gibt es wie immer viele Schattierungen...

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Flughafen

Zu Hause bleiben ist besser für alle. Den Erkrankten, die Kollegen, den Chef und die Krankenkassen.

 

Allerdings ist das in unserer Kultur nicht so einfach. Krank zu arbeiten und andere anzustecken gilt in Deutschland als zulässig und gesellschaftlich akzeptabel. Sollte ich mal in die Situation kommen, nicht weit weg von so einem kranken Kollegen sitzen zu müssen, werde ich einen Mundschutz anziehen. Übrigens bei Stellen mit vielen Kundenkontakten (Kassiererinnen) und bei medizinischen Berufen war das früher in Russland gand ung gäbe, dass die Angestellten während der Grippe- oder Infektionszeiten einen Mundschutz getragen haben. Vermutlich waren sie dazu verpflichtet.

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checker-finance

Zu Hause bleiben ist besser für alle. Den Erkrankten, die Kollegen, den Chef und die Krankenkassen.

 

Allerdings ist das in unserer Kultur nicht so einfach. Krank zu arbeiten und andere anzustecken gilt in Deutschland als zulässig und gesellschaftlich akzeptabel. Sollte ich mal in die Situation kommen, nicht weit weg von so einem kranken Kollegen sitzen zu müssen, werde ich einen Mundschutz anziehen. Übrigens bei Stellen mit vielen Kundenkontakten (Kassiererinnen) und bei medizinischen Berufen war das früher in Russland gand ung gäbe, dass die Angestellten während der Grippe- oder Infektionszeiten einen Mundschutz getragen haben. Vermutlich waren sie dazu verpflichtet.

 

Als ob der Arbeitsplatz der einzige Ort wäre, wo man sich anstecken könnte. Dann vergiß auch nicht, ein kleines Sakrotansprühfläschen am Gürtel mitzuführen, um in der Straßenbahn oder sonstwo Flächen zu desinfizieren, die Du anfaßt, damit nicht ein unverantwortlich herumlaufender Kranker Dich ansteckt.

 

Als nächstes kommt dann noch die Forderung, dass Menschen mit ansteckenden Krankheiten eine Armbinde tragen müssen, damit die Gesunden rechtzeitig gewarnt sind und einen weiten Bogen um sie machen können.

 

Andere Länder, andere Sitten. In Japan scheint präventiv und generell gerne Munschutz getragen zu werden, während - siehe berichte von Sulawesi - Chinesen eher ...

 

Ich kenne die Diskussion aus dem Kindergarten unserer Kinder: Da gibt es auch eine K®ampfhennenfraktion, die ständig vermutet, ihre Kinder würden krank, weil andere Familien ihre vernachlässigten Kinder krank und ansteckend in den Kindergarten bringen. Die hängen dann jeden morgen vor dem Büro der KiTa-Leitung und drohen mit Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung, Schadensersatzklagen und Dienstaufsichtsbeschwerden. Auf der anderen Seite gibt es dann die egoistischen Ladies, die ihre Kinder mit hochsteckender Bindehautentzündung oder Magen-Darm-Virus in den Kindergarten bringen, damit sie zu Hause freie Bahn haben und sich entweder gar keine Gedanken machen oder erwarten, dass der Kindergarten schon irgendwie eine Quarantänestation einrichte.

 

Wer sich aufregen will, findet immer irgendein Verhalten anderer, dass es zu skandalisieren gilt.

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kiringer

Wir hatten auch mal jemanden in der Firma quasi nie krank sein wollte. Das galt als eine Art Mangel. Aber irgendwann hatten einige Mitarbeiter den Verdacht, dass er dadurch andere ansteckt. Dann sollte er doch besser zuhause bleiben. Das ist der große Vorteil wenn man alleine von zuhause arbeitet. Man ist einfach weniger krank.

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Ziva

Kommt immer drauf an, was für ein Job man hat.

 

Wenn es niemanden gibt, der die Arbeit des arbeitsunfähigen Kollegen machen kann, ist der Chef froh, wenn der Mitarbeiter trotz Krankheit zur Arbeit kommt.

 

 

 

 

 

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TWP17
· bearbeitet von TWP17

Krank ist krank. Solange das nicht dauern vorkommt versteht das jeder Chef. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen "Unwohlsein" und Krank. Wenn ich mich unwohl fühle, kann ich trotzdem arbeiten. Wenn ich krank und ansteckend bin, muss ich zu Hause arbeiten. Wäre aber aus meiner persönlichen Sicht aber auch abhängig von Status unbefristet/befristet und Häufigkeit.

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Zweite Wahl

Wenn Erkältungen so hochansteckend wären, dürfte man sich ja auch nicht ins Wartezimmer beim Arzt setzen, wenn man denn mal wegen was anderem da über 2 Stunden warten muss.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Mich wundert ein bisschen, dass hier so viele bei der Entscheidung, ob man krank arbeiten gehen sollte, den Fokus auf 'bin ich ansteckend oder nicht' legen.

Mein Blick geht bei dieser Betrachtung in eine andere Richtung.

 

Ich habe im erweiterten Freundeskreis in den letzten 5 Jahren 3 Fälle von plötzlichem Herzversagen erlebt. Alle drei haben nicht überlebt.

Hinterher wurde bei allen eine Herzmuskelentzündung als Ursache für das Herzversagen diagnostiziert.

Und nun darf man mal raten, worin die Ursache für die Herzmuskelentzündungen lag.

In verschleppten und nicht auskurierten Infekten, sprich Erkältungen.

 

Alle drei Dödel (muss man im Nachhinein sagen) waren arbeitshörig und ließen sich von ihren Frauen nicht dazu überreden zuhaus zu bleiben.

Nein, sie sind ja harte Männer und müssen ihre Leistung bringen.

 

Keiner der drei hat die 40 geknackt.

 

Familie/Freunde und Gesundheit sind die wichtigsten Dinge im Leben.

Und die Gesundheit bzw. der gesunde Körper/Geist ist das wichtigste Kapital des Individuums.

Man kann für jeden nur hoffen, dass er dies beherzigt, bevor der Sensenmann klopft.

So ein Herzversagen kündigt sich oft nicht ausgiebig an.

 

In diesem Fall eines Berliner Radiomoderators war es möglicherweise auch eine Herzmuskelentzündung.

Jedenfalls war der gute Mann, der mich in meiner Jugend täglich im Radio begleitete, gerade 40, fit und augenscheinlich gesund.

Ne Stunde vor dem Tod kamen die Herzschmerzen. Was hat er gemacht? Hat trotzdem gearbeitet.

Einige Zeit davor ist er mit einem gerade auskurierten Infekt einen Halbmarathon gelaufen.

 

Nu liegt er in der Kiste. Sein Sohn und seine Frau haben einen unersetzbaren Menschen verloren und er sein Leben.

War es das wert?

 

Im Job ist jeder ersetzbar. Jeder!

In der Familie und für die engen Freunde sieht das ganz anders aus.

 

Wenn mir mein Knie weh tut und ich gehe trotzdem ackern, ist das eine Sache.

Wenn ich aber irgendetwas habe, was mit dem Herz-Kreislauf-System zu tun hat, ist es geradezu lebensmüde und dämlich, sich trotzdem einer zusätzlichen Belastung auszusetzen.

 

Der Satz 'man lebt nur einmal' gilt auch hier.

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basti_

Wenn Erkältungen so hochansteckend wären, dürfte man sich ja auch nicht ins Wartezimmer beim Arzt setzen, wenn man denn mal wegen was anderem da über 2 Stunden warten muss.

 

Erkältungen sind (wie du selbst andeutest) normalerweise nicht hoch ansteckend. Sonst müssten auch die Ärzte ständig krank sein. Allerdings wenn du selbst ein geschwächtes Immunsystem hast, was zB schon durch zu wenig Schlaf oder zu viel Stress passieren kann, dann bist du anfälliger für eine Erkältung. Wenn man jetzt die drei Meter Feldweg weiterdenkt, also das Leute in die Arbeit gehen obwohl sie Krank sind, dann werden sicher auch mal welche mit zu wenig Schlaf oder gestresste Menschen in der Arbeit sein.

 

Grundsätzlich ist mir das aber ehrlich gesagt egal ...

 

 

@LagarMat

Mit dem was du schreibst hast du recht, aber sowas ist doch den wenigstens wirklich bewusst. Eigentlich müsste man da auch irgendwie den Arbeitgeber haftbar machen können, wenn der Mitarbeiter Krank arbeiten lässt und nicht einfach nach hause schickt. Da ist das Arbeitsschutzgesetz aber vermutlich einfach zu abstrakt bzw wird sowieso nicht eingehalten ...

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe macht da aber sowieso jeder was falsch. Eigentlich müsste man den Arbeitgeber auf den kranken Mitarbeiter hinweisen und der müsste den kranken Mitarbeiter dann nach hause bzw zum Arzt schicken.

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aenges

Vielen Dank @LagerMat, dein Post führt einem das ganze wirklich schön vor Augen!

 

Gestern Abend ist mir auch aufgefallen, wie sehr sich der Thread doch in die Richtung "ich will niemanden anstecken, bzw. es ist mir egal" entwickelt hat.

 

Da stellt sich wirklich die Frage: Leben wir um zu Arbeiten oder Arbeiten wir um zu Leben?

 

Gesundheit und Familie sollte tatsächlich oberste Priorität haben, denn es bringt einem der tollste Job nichts, wenn man tot ist.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

aber sowas ist doch den wenigstens wirklich bewusst.

 

Ja, es ist schlimm, dass bei Herzversagen die zu oft eigentliche Ursache - eben der verschleppte Infekt - so verkannt oder gar totgeschwiegen wird.

Passt eben nicht zu unserer Welt, wo alles (und jeder) effizient sein muss und ansonsten doch eher wertlos ist.

 

Viel zu viele beugen sich diesem Druck.

 

Ich habe ein paar Freunde in Norwegen.

Die erzählen bei dem Thema immer, dass das alles in Norwegen komplett anders ist als in Deutschland.

Wer krank ist bleibt zuhaus. Punkt.

Eine Frage der (Arbeits-)Kultur und der durch sie bedingten Einstellung.

 

Meine Ärztin sagte mir neulich beim letzten Infekt, dass man eigentlich, nach einem Infekt ab dem Tag, an dem man sich wieder gesund fühlt,

noch eine Woche im absoluten Schongang verbringen sollte.

Das bedeutet:

- maximal nicht belastende Arbeit,

- kein Stress,

- kein Sport

und auch keine Vollzeitarbeit.

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PIBE350

Mich würde mal interessieren, ob Leute die sich krank zur Arbeit schleppen schneller aufsteigen. :)

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LagarMat

Aber eigentlich wird die Diskussion falsch geführt.

Es sollte ja schließlich nicht darum gehen, möglichst viele Fehltage zu produzieren,

sondern eine Arbeitswelt zu schaffen, in welcher die menschliche Gesundheit bei "Normalbeanspruchung" nicht permanent überstrapaziert wird.

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BondWurzel

Ich sehe es auch so wie LagarMat. Oft sind auch psychischer Stess Auslöser von Infekten, weil das Imunsystem geschwächt ist. Der Körper ist bei einem Infekt voll auf beschäftigt; auch die Woche Erholung danach ohne Sport ist wichtig. Weil jede Belastung wieder schwächt. Von der Mandel- oder Lungenentzündung ist es nicht mehr weit bis zum Herzen.

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