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H.B.
Es hat sich ein kurzfristiger Abwärtstrend herausgebildet.

 

Heute hat der Index das erste Mal die Chance auf eine Korrektur des Abwärtstrends.

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Vergrößert man die obige Graphik, so erkennt man das der steile Abwärtstrend im Stoxx-future am Freitag mit dem Closing angetestet wurde.

Die heutige Eröffnung erfolgte oberhalb dieses Niveaus.

 

Am heutigen Vormittag testete der Future die Pivotunterstützung und drehte dann wieder gen Norden.

Gegen 11 Uhr wurde die erste signifikate Trendunterstützung erstmalig überwunden.

 

Solange die Notierungen oberhalb des Pivot-Levels (grüne Linie) verharren, bleibt das Kaufsignal aktiv.

Kursziel: 2310 Punkte

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H.B.
Solange die Notierungen oberhalb des Pivot-Levels (grüne Linie) verharren, bleibt das Kaufsignal aktiv.

Kursziel: 2310 Punkte

 

post-10422-1227692726_thumb.png

 

Der Zielbereich wurde am Montag sehr dynamisch durchhandelt.

 

Hierdurch wurde das Kaufsignal aufgewertet.

Die Position wurde zum Tagesschluß geschlossen.

 

 

Gestern haben die Kurse oberhalb des Pivotniveaus korrigiert.

Aktuell "kratzt" der Future an der Trendunterstützung seit Anfang November.

 

Erst ein Überschreiten des Tageshochs von Gestern generiert wieder ein Kaufsignal.

Aktuell ist das Chance-Risikoprofil bestenfalls ausgeglichen.

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Edgar

Habe zwar keine Ahnung von Charttechnik finde es aber sehr faszinierend.

Aber was mir aufgefallen ist,wenn der Tag zuvor positiv war an den Aktienmärkten sehen die Chart Experten

Kaufsignale.

Gehen die Kurse runter sehen sie Verkaufssignale.

In Krisenzeiten sehen sie schwarz in guten Zeiten rosa.

Aber eine Umkehr der Märkte können sie auch nicht voraussagen,also alles nur Ratespiel????? :D

 

Soll jetzt keine Kritik sein,wie gesagt finde das ganze interessant.

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insanetrader

Meiner Meinung kann man mit Charttechnik lediglich psychologische Entwicklungen prognostizieren. Kommen keine wichtigen fundamentalen Nachrichten, so handeln einige Investoren nach psychologischen Marken, z.B. Unterstützungen o.ä. und "bestätigen" damit teilweise die Charttechnik. Ist also sozusagen eine "selffulfilling prophecy". Die Charttechnik wird von wichtigen fundamentalen Nachrichten natürlich ausgehebelt. Weil das eigentlich auch die Chartis wissen, geben sie immer supertolle "Prognosen" ab, à la: wird die Widerstand bei NNN überwunden, ist Potenzial bis MMM, hält die Unterstützung bei XXX nicht, so kann es bis YYY runtergehen. Münzewerfen wäre ähnlich effektiv. Also, meine Quintessenz: kurzfristig zur Deutung von psychologisch wichtigen Marken sinnvoll, ansonsten für die Tonne.

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chaosmaker85
Also, meine Quintessenz: kurzfristig zur Deutung von psychologisch wichtigen Marken sinnvoll, ansonsten für die Tonne.

Für solche plumpen Aussagen funktioniert sie aber zu gut :P

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Dagobert

macht doch einfach einen neuen Thread zum Thema "Ich glaube nicht an Charttechnik" auf, hatten wir glaube ich noch nicht im Forum.

 

Hier geht es um den Euro Stoxx 50 und ich würde gerne Ficoach's Analysen dazu lesen statt allgemeine Emissionen zur Charttechnik, ok?

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H.B.
ich würde gerne Ficoach's Analysen dazu lesen statt allgemeine Emissionen zur Charttechnik, ok?

 

Charttechnisch hat sich mit der heutigen Eröffnung eine interessante Konstellation ergeben:

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Ausgehend von der Aufwärtsbewegung seit Weihnachten hat sich gestern im Stundenchart des Stoxx-Futures ein mögliches Top ausgebildet, was durch den lange Docht der Stundenkerze zum Börsenschluß der Präsenzbörsen in Europa angedeutet wird.

 

Legt man an den Aufwärtsimpuls die Fibonacci-Retracement-Levels an, so kann man die möglichlicherweise jetzt einsetzende Korrektur schön als Gradmesser für die Marktverfassung verwenden:

 

Korrekturen bis zum 50% Retracement sind generell unkritisch. Bei dem Kursniveau von etwa 2500 Punkten fallen die Hochpunkte von 17. und 19.12 mit dem 50% Retracement-Level zusammen. Weitere Abgeben induzieren sofort ein Verkaufssignal mit dem Aufbau einer Short-Position.

 

Korrekturen bis zum 38% Retracement sind Hinweise auf eine feste Marktverfassung. Das 38% Retracement fällt mit zwei weiteren Unterstützungen zusammen: dem Verlaufshoch vom 17.12. und dem Verlaufstief vom 6.1.

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H.B.

Moin,

nachdem es gestern kräftig "zur Sache" ging, stehen heute die vorab definierten Kursmarken auf der Agenda.

Damit erfolgt jetzt aus technischer Sicht die Weichenstellung für die nächsten Wochen.

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Sollte der Stoxx heute oberhalb des 38% Retracements schließen, wäre das eine Möglichkeit auf einen risikoarmen Einstieg auf der Long-Seite.

Ein Schlußkurs unterhalb des 50% Retracements legt den Aufbau einer short-Position nahe.

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insanetrader

So, intraday sind Deine 2491 Pkte bereits unterschritten. Für den Schlusskurs habe ich ebenfalls Hoffnung.

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H.B.
Für den Schlusskurs habe ich ebenfalls Hoffnung.

Wenn ich das "Störfeuer" von der Nachrichtenfront einmal ausklammere und mich nur auf die Charttechnik beziehe, dann wurde gestern die Grundlage für eine Mutation des Aufwärtsimpulses in einen jungen Aufwärtstrend gelegt:

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Das 50% Retracement-Niveau hat als Unterstützung gehalten und auf Schlußkursbasis wurde sogar das 38%-Retracement-Level verteidigt.

Damit besteht eine statistische Wahrscheinlichkeit von 50 - 60% auf die Ausbildung eines neuen Hochpunktes im laufenden Aufwärtsimpuls.

Ein Überwinden der Marke von 2616 kommt einem trendfolgenden Kaufsignal gleich. Im Vorfeld aufgebaute taktische Positionen widme ich bei einem Schlußkurs oberhalb 2620 in strategische um. Für taktische Positionen gilt jetzt das Tagestief von gestern auf Tagesschlußkursbasis als Exit-Trigger.

 

Auch die Intermarket-Betrachtung stützt offenbar dieses konstruktive Bild. Mehr dazu am Sonntag in meiner üblichen Marktanalyse.

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insanetrader
...

Damit besteht eine statistische Wahrscheinlichkeit von 50 - 60% auf die Ausbildung eines neuen Hochpunktes im laufenden Aufwärtsimpuls.

...

 

 

Kräht der Hahn hoch auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Kräht der Hahn hoch auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.

 

Du hast natürlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Für die Trendbestätigung brauchen wir einfach ein neues Hoch.

Andererseits ist der parmanente Test der Unterstützungen typisch für junge Trends. Schließlich lebt der aktuelle Aufwärtsimpuls von der Unsicherheit der Masse der Marktteilnehmer, die den immer noch dominanten Abwärtstrend im Auge haben. Es braucht noch ein paar "blutige Short-Nasen", bis sich die Erkenntnis eines neuen Regimes durchsetzt.

 

Auch aus Respekt vor dem Abwärtstrend ist das Exit-Kriterium jedoch essentiell --- und --- es reicht, wenn man zu 51% auf der "richtigen Seite" steht.

 

EDIT: Der Pivot-Punkt für den heutigen Tag liegt beim Stoxx-Future bei 2520 und wurde heute mit der Eröffnung überwunden.

Und ein möglicherweise nicht unwichtiges Detail am Rande: Aktuell sind die Renten-, Aktien- und Rohstoffmärkte fast 1:1 korreliert.

Das spricht für ein ausgeprägtes Trendverhalten.

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H.B.

Hi,

Zum Wochenstart ein kleines Update.

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Die Bewegung am Freitag nachmittag hat den Aufwärtsimpuls als kurzfristiges Intermezzo im dominanten Abwärtstrend enttarnt.

Als nächstes steht das Cap-Closing beim 61% Retracement Niveaus und danach möglicherweise ein Wiedersehen mit der Kursmarke von 2400 auf der Agenda.

 

Vor dem Hintergrund des Optionsverfalls am Freitag und dem Start der US-Berichtssaison ist diese Woche von einem weiteren Anstieg der Volatilität auszugehen.

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H.B.

Boden oder nicht Boden, das ist hier die Frage:

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Der Stoxx-future hat an der Unterstützung im Bereich 2400 Punkten erst mal eingehalten.

 

Charttechnisch sollte der Abwärtstrend die Richtung der risikoärmeren Strategie vorgeben.

Der Intermarketvergleich verwässert diese Indikation jedoch.

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insanetrader

Wie ich schon im Dezember gesagt habe, können sich die Aktienmärkte den negativen Nachrichten zum Q4 nicht entziehen; und die Berichtssaison hat gerade erst angefangen. In diesem Umfeld scheint mir die Charttechnik nicht sehr erfolgreich zu sein. Dass es heute allerdings so rasant bergab gehen würde, hätte ich auch nicht gedacht.

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H.B.

Hi, Zeit für ein Update:

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Schon merkwürdig, wie die Charttechnik letztlich dann doch funktioniert.

Man weis vorher leider nicht, welche Marken zum Reveral genutzt werden - und wie weit eine mögliche Korrektur jetzt trägt.

 

Der zweiwöchige Abwärtsimpuls ist gestern abend an der Untersützung der Dezember-Lows zunächst unterbrochen worden.

Nun richtet sich der Blick wieder auf die Long-Seite.

Ein Überwinden der Handelsrange auf Stundenbasis bei 2315 bietet sich als Trigger für den Positionsaufbau an. Positionen entgegen der Trendrichtung sind naturgemäß spekulativ

Nach unten bietet sich das TagesLow von gestern natürlicherweise als Stopp-Loss-Niveau auf Stundenbasis an.

 

Das Kursziel für die Long-Position ist zunächst das Weihnachtsniveau bei 2400 Punkten und danach möglicherweise die Verlängerung der ehemaligen Trendunterstützungslinie.

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insanetrader
...

Schon merkwürdig, wie die Charttechnik letztlich dann doch funktioniert.

Man weis vorher leider nicht, welche Marken zum Reveral genutzt werden - und wie weit eine mögliche Korrektur jetzt trägt.

...

 

 

Ähm, woran erkennst Du das? Der zweite Satz ist ja wohl banal - genau deshalb sieht man doch in fast jeder Chartanalyse solche Kommentare wie "wird das Niveau von NNN1 überschritten, ist ein Steigerung bis BLA1 möglich, hält die NNN2 Marke nicht, so ist Abwärtspotenzial bis BLA2 vorhanden". Haha. Das Einzige woran man den Erfolg messen kann, sind konkrete vorab angekündigte Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte/marken. So bin ich am 5.Januar short auf den DAX gegangen mit der Erwartung eines fallenden Marktes während der Berichtesaison. Sonst gibt es derzeit keine Positionen in meinem Depot.

 

Nicht, dass Du mich falsch verstehst, ich finde Deine Ausführungen hier interessant (bis amüsant), aber meine eigene Strategie sieht nun mal ganz anders aus - ist ja auch gut, dass nicht jeder gleich handelt.

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chaosmaker85
Nicht, dass Du mich falsch verstehst, ich finde Deine Ausführungen hier interessant (bis amüsant), aber meine eigene Strategie sieht nun mal ganz anders aus - ist ja auch gut, dass nicht jeder gleich handelt.

Ja sehr amüsant die Beiträge von ficoach. Viel zu fundiert und veranschaulicht. Er sollte lieber auch anfangen damit zu prahlen ab wann er short/long gegangen ist und wieviel Gewinn er gemacht hat. Natürlich immer erst im Nachhinein.

 

Das bringt uns dann alle weiter...

 

Das Einzige woran man den Erfolg messen kann, sind konkrete vorab angekündigte Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte/marken.

 

Genau das steht doch im Beitrag:

 

Das Kursziel für die Long-Position ist zunächst das Weihnachtsniveau bei 2400 Punkten und danach möglicherweise die Verlängerung der ehemaligen Trendunterstützungslinie.

 

:think:

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insanetrader

Die Longposition ist wohl nicht so gut gelaufen. Wie sieht denn nun die aktuelle Einschätzung aus, ficoach?

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Die Longposition ist wohl nicht so gut gelaufen. Wie sieht denn nun die aktuelle Einschätzung aus, ficoach?

Stimmt.

Ausgestoppt.

 

Meine aktuelle Einschätzung: Volatil Seitwärts.

Das hat jedoch nichts mit der Charttechnik zu tun. Danach stehen wir im Stoxx natürlich vor einer massiven Bestätigung des dominanten Abwärtstrends,

wenn der Future nämlich die Marke von 2440 unterschreitet (was möglicherweise heute sogar auf Schlußkursbasis passieren könnte).

Ich tippe darauf, dass wir gerade ein Fehlsignal bekommen, weshalb ich mich zurückhalte.

 

(Die Musik spielt für mich persönlich aktuell im Bund-Future.)

 

edit: Unabhängig vom Tageshandel, hier der für den Stoxx relevante Ausschnitt aus meiner letzten Wochenanalyse:

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Antonia
Stimmt.

Ausgestoppt.

 

Meine aktuelle Einschätzung: Volatil Seitwärts.

Das hat jedoch nichts mit der Charttechnik zu tun. Danach stehen wir im Stoxx natürlich vor einer massiven Bestätigung des dominanten Abwärtstrends,

wenn der Future nämlich die Marke von 2440 unterschreitet (was möglicherweise heute sogar auf Schlußkursbasis passieren könnte).

Ich tippe darauf, dass wir gerade ein Fehlsignal bekommen, weshalb ich mich zurückhalte.

 

(Die Musik spielt für mich persönlich aktuell im Bund-Future.)

 

Ein Fehlsignal in welche Richtung?

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insanetrader
Ein Fehlsignal in welche Richtung?

 

Ich denke, da es gerade bergab geht mein ficoach ein Fehlsignal nach unten. Er geht von einer Seitwärtsbewegung aus.

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H.B.
Ich denke, da es gerade bergab geht mein ficoach ein Fehlsignal nach unten. Er geht von einer Seitwärtsbewegung aus.

Ja, und zwar aus folgendem Zusammenhang heraus:

post-10422-1232646081_thumb.png

 

Trotz denkbar schlechter Nachrichten hat selbst der Nasdaq(unten) die Seitwärtsrange seit dem 15.01. heute bislang noch nicht ausgelotet, während der Stoxx munter ein Verlaufstief nach dem anderen generiert hat. Derartige Divergenzen haben selten über längere Zeit Bestand.

Und da die Leitbörsen in den USA angesiedelt sind, vermute ich schlicht, dass erst eine erneute Trendbestätigung im Nasdaq (ein Bruch der Marke von 1140 auf Tagesschlußkursbasis im Future) eine nachhaltige Abwärtsbewegung auch in Europa ermöglicht. Deshalb möchte ich einem entsprechenden Signal im Stoxx nicht folgen.

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mikelowrey
· bearbeitet von mikelowrey

Ein Swing-Low hat sich gebildet, die Chancen auf eine mehrtägige Erholung stehen nicht schlecht. Morgen werde ich vorsichtig eine Long-Position aufbauen und am Tief des Swing-Lows absichern.

 

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Es sollte klar sein das es sich um einen kurzfristigen Trade im weiterhin vorherschenden Abwärtstrend handelt.

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H.B.
Ein Swing-Low hat sich gebildet, die Chancen auf eine mehrtägige Erholung stehen nicht schlecht. Morgen werde ich vorsichtig eine Long-Position aufbauen und am Tief des Swing-Lows absichern.

 

Dann sind wir uns ja einig.

 

Auch aus dem Stundenchart lässt sich ein Kaufsignal ableiten:

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Die heutige Eröffnung erfolgt in der Nähe des gestrigen Kassa-Schlußkurses und unterhalb des Tageshochs von gestern.

Das ist wichtig, da ansonsten eine bärische Eröffnungsimplikation vorliegen würde.

 

Als Startpunkte für eine Long-Position bieten sich zwei Kursniveaus an:

1. das Überschreiten des Tagesmaximums des 22.1, etwa 2250 im Future (fast identisch mit dem gestrigen Tagesmaximum) und ein Touchieren des Pivot-Punktes bei 2190.

Insbesondere letzterer hat den Charme, dass ein enger Stop gesetzt werden kann, weil die taufrische Trendunterstützung (blau) auch in diesem Bereich verläuft.

 

Man muss sich natürlich auch über ein mögliches Kursziel Gedanken machen.

Da springt zunächst das Kursniveau von 2350 ins Auge (Hoch von 16.01) und danach der im Chart verwendete Startpunkt für die ehemalige Trendbegrenzung bei 2550.

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