Mithrandir77 Februar 11, 2014 also ich habe selber ein Einsteiger-Smartphone und zwar ein Lumia die verkaufen sich auch in den Schwellenländern ziemlich gut, sehe da keinen Nachteil gegenüber der Android Konkurrenz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 10, 2014 Der Focus sorgt sich um Bill Gates´ Vermächtnis: http://www.focus.de/digital/computer/smartphones-verschlafen-windows-8-flop-microsofts-grosses-versagen-die-fatalen-fehler-des-technik-giganten_id_3665134.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti März 10, 2014 1394482665[/url]' post='877572']Der Focus sorgt sich um Bill Gates´ Vermächtnis: http://www.focus.de/...id_3665134.html Ich mag kein einziges Microsoft-Produkt.......außer die Aktie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder März 10, 2014 also ich habe selber ein Einsteiger-Smartphone und zwar ein Lumia die verkaufen sich auch in den Schwellenländern ziemlich gut, sehe da keinen Nachteil gegenüber der Android Konkurrenz Ich habe auch ein Lumia und es wird das letzte dieser Sorte sein weil die Auswahl an Apps eine einzige Katastrophe ist . Das nächste Handy wird wohl wieder ein IPhone oder ein Android Handy sein . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver März 10, 2014 1394482665[/url]' post='877572']Der Focus sorgt sich um Bill Gates´ Vermächtnis: http://www.focus.de/...id_3665134.html Ich mag kein einziges Microsoft-Produkt.......außer die Aktie Als Enduser, der das zweifelhafte Vergnügen hat jetzt mit Windows 8 und dem neuen Office Paket zu arbeiten, fällt es mir schwer zu glauben, dass dieses Unternehmen nicht auf einem absteigenden Ast ist (siehe verlinkter Artikel oben). Alle, aber auch alle die ich kenne die mit den neuen Microsoftprogrammen arbeiten, sagen entweder "6-" oder im besten Fall "man gewöhnt sich dran". Praktisch nichts funktioniert oder wenn es funktioniert ist es umständlich. Intuitive Bedienunge? Lächerlich! Kundenbindung sieht für mich anders aus. Da fragt man sich, ob die auch nur einen einzigen "echten" Testuser hatten. Man merkt ja an den Konkurrenzprodukten (siehe u.a. dieser Thread hier), dass die Leute nur zu gern wechseln, sobald es eine vernünftige Alternative gibt. Aber Microsoft "prügelt" die Kunden ja auch praktisch zur Konkurrenz. (Mittelfristig zumindest) Daher keine Aktie für mein Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves März 11, 2014 (Mittelfristig zumindest) Daher keine Aktie für mein Depot. Sehe ich auch so. Microsoft wirkt aktuell auf mich wie eine Firma, die die besten Zeiten hinter sich hat. Vielleicht gelingt es dem neuen CEO, solche Reinfälle wie Windows 8 zu vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 11, 2014 · bearbeitet März 11, 2014 von Schildkröte Als Enduser, der das zweifelhafte Vergnügen hat jetzt mit Windows 8 und dem neuen Office Paket zu arbeiten, fällt es mir schwer zu glauben, dass dieses Unternehmen nicht auf einem absteigenden Ast ist (siehe verlinkter Artikel oben). Alle, aber auch alle die ich kenne die mit den neuen Microsoftprogrammen arbeiten, sagen entweder "6-" oder im besten Fall "man gewöhnt sich dran". Praktisch nichts funktioniert oder wenn es funktioniert ist es umständlich. Intuitive Bedienunge? Lächerlich! Kundenbindung sieht für mich anders aus. Da fragt man sich, ob die auch nur einen einzigen "echten" Testuser hatten. Ich weiß nicht, ob das für eine Anlageentscheidung relevant ist, aber ich bin wie viele Bekannte und Kollegen von mir auch nicht zufrieden mit Windows 8: Bei Windows 8 finde ich es nervig, dass wenn man einige Zeit nicht am Rechner war und sich dann wieder einloggt, dass dann der zuletzt aufgerufene Pfad "weg" ist und man sich erneut zum Zielpfad durchklicken muss. Bei Word kriegt man über die Menüleiste die einfachsten Funktionen nicht mehr hin, z. B. "alles markieren". Des Weiteren nervt es, dass beim Betätigen der Entertaste gleich eine Zeile übersprungen wird. Es wäre leichter, bei Bedarf einfach zweimal die Entertaste zu drücken, als diese unsinnige Funktion zu deaktivieren. Als bei meinem Arbeitgeber voriges Jahr Windows 8 vorgestellt wurde, wies uns die Dozentin auf die vielen Vorzüge des neuen Betriebsprogrammes hin. So könne man sich z. B. bei Word eine "eigene" Menüleiste erstellen. Überzeugt hat sie mich nicht. Ich verstehe nicht, warum man "bewährte" Prozesse unnötig verkomplizieren muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver März 11, 2014 ... Ich weiß nicht, ob das für eine Anlageentscheidung relevant ist, aber ich bin wie viele Bekannte und Kollegen von mir auch nicht zufrieden mit Windows 8: ... Wenn es das Haupt- und Vorzeigeprodukt eines Unternehmens ist, denke ich schon. Immerhin soll ja das Unternehmen mit seinen Produkten und insbesondere mit seinem Hauptprodukt für mich (ggf.) Geld verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Pate März 11, 2014 · bearbeitet März 11, 2014 von Der Pate Ich sehe das alles weniger katastrophal. Schließlich lassen sich solche Fehler leicht beheben. Sollte es mittelfristig zu Umsatzeinbußen aufgrund Windows 8 kommen, können solche Fehler im folgenden Windows wieder behoben werden. Also meiner Meinung nach nicht ganz so problematisch. Was genau an Windows 8 schlecht ist, kann ich leider nicht beurteilen da ich nur Windows 7 habe, mit dem bin ich allerdings zufrieden. Allerdings weiß ich, dass Windows Vista auch ziemlicher Mist war, 7 hingegen deutlich besser. Sollte Microsoft es schaffen, sich im Bereich "Devices and Consumer Hardware" richtig zu positionieren und eine ernste Konkurrenz zu Sony darzustellen (hier sind ja Anzeichen gegeben), ist hier noch deutliches Potenzial vorhanden. Die letzten Jahre lief es hier ja eher schleppend. Ähnliches gilt für Smartphones + Tablets, da kann Microsoft noch deutlich mehr machen. Das Geschäft Server/Cloud ist nach wie vor stabil. Fazit also: Ich sehe das alles nicht ganz so stark wie bisher beschrieben. Allerdings kann ich mich auch irren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes März 12, 2014 Wenn es das Haupt- und Vorzeigeprodukt eines Unternehmens ist, denke ich schon. Windows das Hauptprodukt ? Dem ist nicht so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lord Saccard März 12, 2014 Da hätte ich mal keine Panik, jedes zweite Windows ist Murks. Ich bin mir nicht sicher ob es nicht vllt. sogar absicht ist. Die Idioten kaufen, dass neuste die anderen sind mit der Vorgängerversion zufrieden. Und wenn dann wieder eine gute Version kommt kaufen es alle. Vista war doch echt schwach, aber 7 ist dafür doch recht gelungen. Die Version die vor XP rausgekommen ist war auch schrott während xp dpch wirklich gut war... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 12, 2014 · bearbeitet März 12, 2014 von Schildkröte Da hätte ich mal keine Panik, jedes zweite Windows ist Murks. Ich bin mir nicht sicher ob es nicht vllt. sogar absicht ist. Die Idioten kaufen, dass neuste die anderen sind mit der Vorgängerversion zufrieden. Und wenn dann wieder eine gute Version kommt kaufen es alle. Vista war doch echt schwach, aber 7 ist dafür doch recht gelungen. Die Version die vor XP rausgekommen ist war auch schrott während xp dpch wirklich gut war... Mein Vater ist Systemadministrator bei einer Kommune und hat eine ähnliche Meinung wie du. Er spricht von "Bananen-Software", die erst noch beim Kunden reifen muss. @ Schinderhannes: Microsoft vertreibt neben Windows und Office auch Cloud-Lösungen. Des Weiteren ist man im Hardware-Bereich tätig. Sie haben kürzlich die Handy-Sparte von Nokia übernommen. Außerdem haben sie auf der letzten Intergeo (Fachmesse für Geodäten) eine Luftbild-Kamera vorgestellt. Könntest du vielleicht mal eine Aufstellung machen, wie sich die Umsätze und die Gewinne von Microsoft über die einzelnen Sparten/Produkte verteilen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Pate März 12, 2014 Könntest du vielleicht mal eine Aufstellung machen, wie sich die Umsätze und die Gewinne von Microsoft über die einzelnen Sparten/Produkte verteilen? Kann ich sofern gewünscht später was zu schreiben, habe im Moment wenig Zeit. Ansonsten kann das auch jemand anderes tun (Daten sind im Geschäftsbericht 2013 ab Seite 19) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Don März 12, 2014 · bearbeitet März 12, 2014 von Der Don Könntest du vielleicht mal eine Aufstellung machen, wie sich die Umsätze und die Gewinne von Microsoft über die einzelnen Sparten/Produkte verteilen? Kann ich sofern gewünscht später was zu schreiben, habe im Moment wenig Zeit. Ansonsten kann das auch jemand anderes tun (Daten sind im Geschäftsbericht 2013 ab Seite 19) Dr. Google hilft: Mein Link Sogar mit Grafiken & Co., allerdings Stand 2012. Die Windows Sparte liegt auf Platz 2 knapp hinter den Office Programmen. Aktuelles gibt es hier: Mein Link 2 aus dem ersten Link weiß man ja, was in welcher Sparte steckt... Beste Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 12, 2014 · bearbeitet März 13, 2014 von 35sebastian Die meisten Kommentare, die hier gepostet werden, geben die persönliche Beziehung zu MSFT und den Produkten wider. MSFT macht seine Umsätze und Gewinne aber weniger mit Endkunden als mit großen Firmen. Um die Realität nicht auszublenden, wäre es hin und wieder hilfreich , in die GB zu schauen. Hier der letzte Quartalsbericht, der beeindruckende Zahlen liefert, der nichts, aber auch nichts mit den persönlichen Meinungen zu MSFT zu tun hat. Umsätze, Gewinn, Dividende haben sich weiter gut gesteigert. Wenns so weiter geht , wird MSFT Ende des Geschäftsjahres 90 Mrd. Umsatz melden und einen Gewinn von ca. 22 Mrd. Und die Dividende steigt auch immer weiter, so dass eine Rendite von ca. 3% gezahlt wird. Und der Kurs hat sich in den letzten 3 Jahren sehr ordentlich entwickelt. MSFT ist eins meiner besten und größten Investments. Jetzt könnt ihr weiter MSFT "analysieren" . Hier noch der Link: Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 12, 2014 · bearbeitet März 12, 2014 von Schildkröte Die meisten Kommentare, die hier gepostet werden, geben die persönliche Beziehung zu MSFT und den Produkten wieder. MSFT macht seine Umsätze und Gewinne weniger mit Endkunden als mit großen Firmen. Natürlich verdienen IT-Unternehmen wie Microsoft, IBM, SAP & Co, mehr Geld mit Unternehmen und Behörden als mit einzelnen Privatpersonen. Aber in den Unternehmen und Behörden arbeiten viele einzelne Angestellte und Beamte. Und wenn die sich mehrheitlich bei ihrem Arbeitgeber bzw. Dienstherrn über das miserable Windows 8 beschweren, könnte dieser Microsoft unangenehme Fragen stellen. Wenn Lieschen Müller oder Ali´s Gemüseladen Bill Gates die Gefolgschaft verweigern, mag das nicht tragisch sein. Bei einem Großkonzern oder einem Staat sieht die Sache hingegen anders aus. Microsoft und Intel mögen im Hardwarebereich über Jahrzehnte eine Monopolstellung gehabt haben. Dass diese nicht in Stein gemeißelt sein muss, wurde bei mobilen Endgeräten bereits unter Beweis gestellt. Ich gehe aber davon aus, dass Microsoft bei Windows 8 bzw. bei dessen Nachfolge-Betriebssystem nachbessern wird. @ Der Don: Ja, das wäre nett, wenn du bei Gelegenheit so eine Aufstellung machen würdest. Danke im Voraus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Pate März 12, 2014 Die meisten Kommentare, die hier gepostet werden, geben die persönliche Beziehung zu MSFT und den Produkten wieder. MSFT macht seine Umsätze und Gewinne weniger mit Endkunden als mit großen Firmen. Natürlich, aber ein beachtlicher Teil wird mit Windows an Endkunden erwirtschaftet. Also ist die Diskussion durchaus angebracht. Sicherlich kommt es hier nicht auf einzelne Meinungen an, aber wenn Windows 8 eben Mist ist, kann das nicht gut sein. Und der Kurs hat sich in den letzten 3 Jahren sehr ordentlich entwickelt Allerdings, spricht auch nicht wirklich was dagegen, dass es weiter aufwärts gehen wird. Schließlich hat sich Microsoft über das letzte Jahrzehnt von den hohen Bewertungen erholt und startet nun seit einigen Jahren durch. Habe auch letztes Jahr zugeschlagen. leider nicht so früh wie Du MSFT ist eins meiner besten und größten Investments. Hast Du schon mehrmals betont. Nichtsdestotrotz geb ich Dir mal wieder recht. Microsoft ist ein richtig gutes Investment, und auch Probleme mit Windows werden sich beheben lassen. Und wie bereits beschrieben ist ja in den anderen Segmenten Microsofts auch noch ordentliches Potenzial vorhanden. Bis dahin, der Pate Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 12, 2014 · bearbeitet März 12, 2014 von 35sebastian Nachgelegt: Mann kann hier nicht häufig genug betonen , dass MSFT ein wirklich gutes Investment ist. So sehen das auch fast alle großen vermögensverwalter, die die Aktie auch in ihrem Depot haben. Auch wenn Lieschen Müller und der Bernd seit Jahren die Produkte nicht mögen, ja , das Unternehmen so richtig hassen, sie greifen doch immer wieder zu Windows Produkten, weil es einfach nichts Besseres gibt. Auch MCD mag man nicht, aber trotzdem geht man da hin , wie die Zahlen Jahr für Jahr zeigen. Investment sollte mann nicht emotional eingehen, sondern mit ganz kühlem Kopf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wanshurst März 13, 2014 Die meisten Kommentare, die hier gepostet werden, geben die persönliche Beziehung zu MSFT und den Produkten wieder. MSFT macht seine Umsätze und Gewinne weniger mit Endkunden als mit großen Firmen. Um die Realität nicht auszublenden, wäre es hin und wieder hilfreich , in die GB zu schauen. Hier der letzte Quartalsbericht, der beeindruckende Zahlen liefert, der nichts, aber auch nichts mit den persönlichen Meinungen zu MSFT zu tun hat. Umsätze, Gewinn, Dividende haben sich weiter gut gesteigert. Wenns so weiter geht , wird MSFT Ende des Geschäftsjahres 90 Mrd. Umsatz melden und einen Gewinn von ca. 22 Mrd. Und die Dividende steigt auch immer weiter, so dass eine Rendite von ca. 3% gezahlt wird. Und der Kurs hat sich in den letzten 3 Jahren sehr ordentlich entwickelt. MSFT ist eins meiner besten und größten Investments. Jetzt könnt ihr weiter MSFT "analysieren" . seh ich ähnlich. Bilanzmässig steht das Unternehmen sehr gut da, hohe Nettocashpositon, EV ca 20% unter Marktkapitalisierung. Sowas gibts selten. D.h. wenn ich den Cash pro Aktie abziehe, liegt das KGV bei etwa 11. Viele "Analysten" legen den Fokus viel zu sehr auf den Consumerbereich/Windows. Selbst wenn man die ganzen Windows, Smartphone, Entertaimentbereich rausrechnen würde, wäre MSFT noch nicht zu teuer. Sever&Tools, Office läuft nach wie vor gut und wächst operativ. Den Cashburner Bing kann man zur Not einstampfen. Ausserdem dürften die meisten Unternehmen so schnell nicht wechseln, die Kosten dafür sind auch zu hoch. Ausserdem wohin? Zu Google oder Apple? Pc Verkäufe sind zwar rückläufig, die Gesamtzahl weltweit vorhandener PCs(=potentieller Windowskäufer) dürfte aber weiterhin zunehmen. Zumal die Hardwareanforderungen sinken, bzw. aktuelle PCs mit W8 schneller arbeiten als mit 7 und erst recht Vista. Selbst das angeblich so schreckliche Windows 8 verkaufte sich bisher nur etwa 20% schlechter als Windows 7, welches ja sehr gut ankam. MSFT wächst nicht mehr so schnell wie in der Vergangenheit, dies ist aber längst eingepreist, dafür es gibt nun eine gute sichere Dividende und evtl. auch mal positive Überraschungen, eine KGV Ausweitung ist gut vorstellbar. Während Hauptkonkurrent Google zwar (noch) schneller wächst, aber auch wesentlich ambitionierter bewertet ist und keine Dividende zahlt. Hier sehe ich ein höheres Rückschlagrisiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wanshurst März 13, 2014 großes Aktienrückkaufprogramm über 40mrd (12% der aktuellen Marketcap.) läuft auch noch, bei den aktuellen Bewertungen auch sinnvoll, besser als irgendwelche riskanten Übernahmen zu tätigen. Dürfte sich auch stützend auf den Kurs auswirken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perlenfischer März 13, 2014 · bearbeitet März 13, 2014 von Perlenfischer [...] hohe Nettocashpositon Quelle: http://www.thebureau...-offshore-cash/ Die berühmten Cashbunker, die sich durch die "Lizenzeinnahmen" aus aller Welt speisen, damit vor Ort keine Steuern bezahlt werden müssen. Das Geld ist da, darüber kann nur nicht verfügt werden, weil dann sofort nicht unerhebliche Steuerzahlungen anfallen. Da wird wohl auch noch was passieren in den nächsten Jahren. In Europa werden diese "Steuersparmodelle" wohl eingedämmt werden, was dann sofort auf die Nettomargen durchschlägt. Auf der anderen Seite des Teiches wird man versuchen, die Beträge ins Land zu holen, freiwillig oder durch Zwang. In beiden Fällen werden auch hier Steuern anfallen, bei der freiwilligen Variante eher weniger. Unbefriedigend ist die Situation für alle Beteiligten. Den Staaten entgehen Steuereinahmen, die Aktionäre können sich ihre Cashbestände nur durchs Schaufenster ansehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 13, 2014 Perlenfischer, ich mag Unternehmen , wie Cisco, Microsoft und Total , die jedes Jahr viel Cash generieren. mit Sicherheit lieber als <unternehmen , die nichts oder wenig verdienen. Und als Aktiönär bin ich mit allen sehr zufrieden, was vor allem mit den Dividenden und den Rückkaufprogrammen. Und du? Guckst du durchs Schaufenster oder bist sogar ganz außen vor? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tutti März 13, 2014 Auch der legendäre Bill Miller ist ein Microsoft-Fan und erwartet für die nächsten Jahre weiterhin kräftige Dividendenerhöhungen. Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Investment, ohne auch nur ein einziges Produkt zu mögen. Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 März 13, 2014 Dann wollen wir mal schnell die Basis der kräftigen Dividendenerhöhungen festhalten. Heute gab es 0,28 USD Quartalsdividende zum Ex Tag 28.02.14. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perlenfischer März 13, 2014 Und als Aktiönär bin ich mit allen sehr zufrieden, was vor allem mit den Dividenden und den Rückkaufprogrammen. Und du? Guckst du durchs Schaufenster oder bist sogar ganz außen vor? Weiterhin Long Microsoft. Dividenden sind mir egal. Erwirtschaften sie mit einbehaltenen Gewinnen Eigenkapitalrenditen von 15%+ (um nur mal eine Kennzahl zu nennen), können sie wegen mir gern jeden Dividenden-Dollar reinvestieren. Das findet hier aber nicht statt, das Geld liegt nur nutzlos herum (miserabel verzinst) und bläst die Bilanzsumme auf. Ausgeschüttet kann es auch nicht werden, weil es in Steueroasen feststeckt. So sind rund 50 Mrd. USD im Unternehmen gebunden, von denen der Aktionär nichts hat, die ihm aber zustehen. T-Bonds kann ich allein kaufen, dazu brauch ich kein hochbezahltes Management. Das alles ist für mich keine befriedigende Situation, deswegen ist MSFT in meinem Depot auch kein Langfristinvestment, sondern ein eventgetriebenes. Kurz: Man sollte schon beachten, daß man auf die Cashpositionen der Techs getrost einen Sicherheitsabschlag von mind. 25% vornimmt, sonst geht man schnell von falschen Annahmen aus. Ausweg wäre ein Deal mit der US-Administration, das Geld steuergünstig zu repatriieren, den sehe ich aber im Moment nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag