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Aktiencrash

Microsoft Corporation (MSFT)

Empfohlene Beiträge

Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Bin nicht wirklich überrascht, aber schnell sind sie immerhin:

 

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klausk

Ich bin auch nicht überrascht. Die Aktie überrascht auch nicht. Sie taumelt zur Zeit vom triple bottom zum quadruple bottom ... oder sieht jemand Anzeichen eines Aufschwungs?

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35sebastian

Ich orientiere mich an den fundamentalen Zahlen und den Bewertungen von Großinvestoren.

Wenn dann der Kurs in die Knie geht, dann ist Zeit .......:thumbsup:

Erfolgreiche Anleger kaufen natürlich bei Höchstkursen.:)

 

value line msft

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klausk
· bearbeitet von klausk

Wär nett, wenn du uns aufzeigen könntest, wo in dem ValueLine-Zahlensalat die Andeutung steckt, dass es aufwärts gehen soll.

 

35sebastian: Erfolgreiche Anleger wissen, dass man Höchst- genauso wie Tiefstpunkte erst im Rückspiegel erkennt, deshalb ist dein Kommentar wenig sinnvoll.

 

Erfolgreiche Anleger versuchen deshalb nicht, den Boden zu finden sondern den Anstieg.

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35sebastian

Wer in ein anderes Land reist, sollte es ein wenig mögen, zumindest ohne Vorurteile sein.

Im übertragenen Sinne gilt das auch für Aktien, im speziellen Fall für MSFT.

Ist ja gut, Buffett mag ja auch keine Technologieaktien, auch nicht die seines Freundes.

Erklärung oder Anleitung machen dann keinen Sinn.

Valueline ist für mich top. Wer nichts sieht, ist selber schuld.

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Flughafen

Meine Vermutung ist, dass MS sich darum herumdrückt, weil es methodisch nicht ganz trivial ist. Beispiel: Eine Firma mit Hauptsitz in Taiwan kauft in den USA eine Windows OEM Lizenz und verkauft diese nebst Rechner in Deutschland. Schlägt man diesen Umsatz nun den USA, Deutschland oder Taiwan zu?

 

Aus meinen Erfahrungen dürfte der Umsatz dem MSFT-Verkäufer zustehen, der die Lizenzen verkauft. Er macht schließlich den Umsatz für MSFT und verdient auch seine Provision an diesem Verkauf. Was der teiwanesische Käufer weiter mit dem Produkt macht, ist eine andere Sache. Microsoft könnte zwar interessieren, an welchen Endkunden die Lizenzen weiter gehen (Endkunden-Nachverfolgung), sie könnten sogar den Taiwanesen einen speziellen Rabbat einräumen, wenn diese weiter an Media-Markt Deutschland verkaufen, aber im Endeffekt ist die Transaktion zwischen Taiwanesen und Deutschen umsatztechnisch eine Sache der Taiwanesen und tangiert ihre Bilanzen, nicht die Bilanzen von Microsoft.

 

Es kann natürlich sein, dass es für OEM-Kunden ein separates und speziellen Verkaufsoffice gibt, dass nah zum MSFT-Headquarter angesiedelt ist. Dann werden diese Umsätze den USA zugerechnet.

 

PS: Es kann übrigens sein, dass auch irgendwelche Verbände über diese Infos verfügen. Wobei MSFT intern sicherlich diese Info hat, solche Statistiken gehören einfach zum Geschäft eines weltweiten Handelsunternehmens.

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Kaffeetasse

Wer in ein anderes Land reist, sollte es ein wenig mögen, zumindest ohne Vorurteile sein.

Im übertragenen Sinne gilt das auch für Aktien, im speziellen Fall für MSFT.

Ist ja gut, Buffett mag ja auch keine Technologieaktien, auch nicht die seines Freundes.

Erklärung oder Anleitung machen dann keinen Sinn.

Valueline ist für mich top. Wer nichts sieht, ist selber schuld.

 

Er hat halt trotzdem größtenteils Recht mit seinen Aussagen. Mir ist glaube ich nichts entgangen dadurch, dass ich Microsoft noch nie als Einzelwert im Depot hatte,

seit ich seit 2001 an der Börse aktiv bin. :-

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Mithrandir77

Software-Streit bei der Stadt München Haben Udes IT-Experten falsch gerechnet?

 

dann schauen wir mal wann sie wieder ganz zu Microsoft zurückkommen laugh.gif

 

Etwa jeder vierte Rechner der Münchner Stadtverwaltung laufe zudem noch auf Microsoft-Basis, da alle Fachverfahren nicht auf Linux migrierbar seien.

 

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Onassis

Software-Streit bei der Stadt München Haben Udes IT-Experten falsch gerechnet?

 

dann schauen wir mal wann sie wieder ganz zu Microsoft zurückkommen laugh.gif

 

Etwa jeder vierte Rechner der Münchner Stadtverwaltung laufe zudem noch auf Microsoft-Basis, da alle Fachverfahren nicht auf Linux migrierbar" seien.

 

 

Da ich mich ein bisschen auskenne...

 

Alleine bei kleinen Gemeinden mit 10.000 - 20.000 Einwohner hat die Gemeindeverwaltung ca. 20-40 Fachanwendungen im Einsatz.

Bei einer Stadt wie München kann man das locker auf 100-120 Programme hochschrauben.

Diese Programme laufen zum Großteil nur mit MS Office, bzw. werden die Dokumente in Verbindung mit Word erstellt.

D.h. das alleine für ca. 60-80 Programme MS Office weiterhin vorhanden sein muss.

 

Der weitere Faktor ist, das es sehr viel mehr EDV-Leute mit MS Kenntnissen gibt als mit Linus/Linux.

10 EDV-Mitarbeiter einzustellen ist kein Problem - 10 Linus-Experten einzustellen dagegen schon.

Braucht die vorhandene IT-Abteilung externe Unterstützung von Linus-Experten, so sind Tagessätze von 1-1,5 TEUR nichts Besonderes.

Die ganze Rechnerei, wie kann man bei den Office-Lizenzen Geld sparen ist verbrannte Zeit!

 

Fakt ist meiner Meinung nach: Ein Umstieg auf Open Office / Linus etc. ist in öffentlichen Behörden schlichtweg unmöglich!

Alle Versuche müssen scheitern, siehe Schwäbisch Hall etc.

Könnte nur sein, das sich EDV-Leute damit versuchen ihren Arbeitsplatz zu sichern oder ähnliches...

 

Onassis

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Mithrandir77

und was hälst du von Google Docs? für private Nutzer wäre das ja schon eine Alternative, besteht da die Möglichkeit das kleinere Firmen später auch auf solche Angebote umsteigen?

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Chartwaves

Diese Programme laufen zum Großteil nur mit MS Office

 

Genau das ist der Fehler. Man kann ihn zwar nicht von heute auf morgen korrigieren, aber wer im 21. Jahrhundert nicht plattformunabhängig entwickeln kann, der hat in der IT nichts verloren und sollte lieber Würstchen verkaufen.

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Onassis

und was hälst du von Google Docs? für private Nutzer wäre das ja schon eine Alternative, besteht da die Möglichkeit das kleinere Firmen später auch auf solche Angebote umsteigen?

Google Docs wird oft von Schülern und Studenten verwendet, damit mehrere Personen parallel und örtlich unabhängig daran arbeiten können.

Aber in der Industrie und der öffentlichen Verwaltung - alleine aus Sicherheitsbedenken würde niemals jemand mit google Docs arbeiten.

Zudem werden in Dokumenten oft Formularfelder übergeben etc... - keine Ahnung ob das mit google docs klappen würde!

 

Der nächste Punkte: Ich kenne eine einzige Gemeinde (von über 150), die den google Kalender für ihre Gemeinde Homepage verwenden!

Weil er kostenlos ist und die Gemeinde sehr, sehr klein ist!

D.h. hier hat jemand seine Privatgedanken auch in der Verwaltung umgesetzt.

Das darf aber nicht sein, sondern sollte getrennt sein.

Ich kann in einer öffentlichen Verwaltung nicht wie eine Privatperson denken!

 

Ich sehe in der öffentlichen Verwaltung absolut keinen Druck, Office abzuschaffen!

Ganz im Gegenteil - es wird wieder verstärkt auf Office gesetzt!

 

Um in der EDV Kosten zu sparen wird eher virtualisiert, Thema VMware etc.

Das ist der Trend: Virtualisieren, statt 8 Servern nur noch ein hoch dimensionierter, wo man problemlos Speicherplatz, RAM-Speicher etc. per Knopfdruck einstellen kann!

 

Onassis

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Mithrandir77

danke für deine Einschätzung wink.gif

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Onassis

Diese Programme laufen zum Großteil nur mit MS Office

 

Genau das ist der Fehler. Man kann ihn zwar nicht von heute auf morgen korrigieren, aber wer im 21. Jahrhundert nicht plattformunabhängig entwickeln kann, der hat in der IT nichts verloren und sollte lieber Würstchen verkaufen.

Vor 6-8 Jahren, sagten alle, unsere Software (ich verkaufe ein DMS) muss auf Linux laufen!

Wir boten an, ein komplettes DMS von Windows Server umzuprogrammieren auf Linus, wenn von 100 Interessenten 5 eine Bestellung aufgeben würden!

Kein einziger hat bestellt!

Es ist einfach kein Markt für Linus Anwendungen da!

 

Meine Meinung: Da wird sich die nächsten 10 Jahr auch nichts dran ändern!

 

Onassis

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dertrader

Diese Programme laufen zum Großteil nur mit MS Office

 

Genau das ist der Fehler. Man kann ihn zwar nicht von heute auf morgen korrigieren, aber wer im 21. Jahrhundert nicht plattformunabhängig entwickeln kann, der hat in der IT nichts verloren und sollte lieber Würstchen verkaufen.

 

was ein quatsch.

Genau aus dem grund ist .NET auf dem absteigenden ast.....nicht

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Chartwaves

Genau aus dem grund ist .NET auf dem absteigenden ast.....nicht

 

.NET ist plattformunabhängig, solange man auf der MS Windows Plattform bleibt. ;-)

 

Java stand in den letzten 10 Jahren oft an erster Stelle im TIOBE index. Das spricht für sich.

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35sebastian

Die Zahlen zum 2.Quartal:

 

nach Kursschwäche nachbörslich etwas höher

 

6,38 Mrd. Gewinn in einem Quartal sind einigen Leuten immer noch zu wenig. Ja, wenn im Vorjahr noch mehr verdient wurde, kann man das ja verstehen.

 

 

msft 2.q 2012/13

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Dividendensau

Am 20.02. präsentiert Sony die PS4. Ich bin mal gespannt, wann Microsoft die neue XBox vorstellt. Das Duell wird dieses Mal ziemlich interessant, denn letztes Mal hatte Sony einen Vorteil: Den BluRay-Player. Der machte aus der relativ teuren Konsole ein akzeptabel gepreistes Gerät. Dieses mal wird es anders. Die Hardware ist - zumindest von den Gerüchten her - so gut wie identisch. Die Zeiten vieler Exklusivtitel sind auch eher vorbei. Es gibt sie noch, aber es sind relativ wenige.

 

Interessant wird es meiner Meinung nach bei zwei Punkten:

 

Der erste Punkt ist das Bedienkonzept: Ich denke wenn einer der Beiden ein sinniges und innovatives Bedinekonzept mit ausliefert, dann wäre das ein großer Vorteil. Das betrifft erstens den Controller aber noch viel mehr die alternativen Bedienmöglichkeiten (derzeit z.B. Kinect (was mMn nicht viel taugt), PS Move oder dem Touch Controller der Wii U). Wichtig wäre, dass so etwas fester Bestandteil der Hardware ist, denn nur wenn viele (möglichst alle) Konsolenbesitzer diese Dinge beseitzen, werden die Entwicklerstudios darauf vernünftig entwickeln. Meiner Meinung nach ist das der Hauptgrund, warum es nur eine Handvoll Spiele gibt, die auf diese Eingabeformen angepasst sind.

 

Und der zweite Punkt sind die Features die von Spielen unabhängig sind. Also Betriebssystem, Apps, Verbindunsgmöglichkeiten, Streaming. Hier sehe ich MS theoretisch weit vorne. Die haben theoretisch die Möglichkeit, mit Windows Tablets und Phones zu kommunizeren, Skype könnte man integrieren. Ich denke man kann sich hier vieles einfallen lassen und Cross Selling Effekte erzielen (also der Kunde kauft das eine, weil er schon das andere hat und umgekehrt). Ich hoffe die haben da ein paar gute Ideen. Man könnte das Smartphone z.B. als Tastatur und Maus für den Browser auf der Konsole nutzen. Auch hier wird MS mit dem Internet Explorer vorne sein, mal sehen was Sony da entwickelt.

 

Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt. Ich denke MS hat die Chance, den Abstand auf Sony zu vergrößern.

 

Und wenn ich mir den Nintendo Kurs so ansehe.... mal sehen wie das weiter geht. Vielleicht hat MS ja irgendwann genug Cash die zu kaufen. :P

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Kaffeetasse

@Sau: Wie relevant ist denn das Konsolengeschäft bilanztechnisch für MSFT? Ich würde sagen Peanuts, oder täusche ich mich? ;)

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

@Dividendensau

 

Lustig dass wir ungefähr die gleichen Gedanken haben, nur dass ich bei Sony investiert habe. Wir sind halt noch eine etwas jüngere Generation (nix für Ungut @all).

 

Letztlich ist das Konsolengeschäft weder für Microsoft noch für Sony ein sonderlich ertragreiches gewesen, jedenfalls bisher. Ich glaube, dass es das auch weiterhin nicht sein wird. Allerdings ist die ganze Konsolenszene ziemlich ausgetrocknet und es werden sicherlich gleich zu Beginn einige Blockbuster erscheinen, jedenfalls würde das erklären, warum es kaum interessante Titel zum Weihnachtsgeschäft gab. Die aktuelle Konsolenhardware ist reichlich veraltet und seit Einführung sind sehr viele HD Großfernseher mit 3D Funktion in die Haushalte gewandert. Der Wunsch nach einem wesentlich bombastischeren Spieleerlebnis (Marketingsprech) ist ziemlich ausgeprägt und dürfte bei Vielen die Brieftasche lockern. Ich könnte mir vorstellen, dass es gerade zur Anfangszeit durch die neuen und noch recht teuren Konsolen und einige Exklusivtitel zu guten Absatzzahlen kommen dürfte bei denen auch durchaus gute Gewinne möglich sind. Das wird vermutlich die Hoffnungen einiger Anleger in die Höhe treiben.

 

Ob sich das auch dauerhaft lohnt hängt sicherlich daran, ob die Hersteller es schaffen den Gebrauchtmarkt einzudämmen. Da geht Vieles in die Richtung dass Spiele online vertrieben oder gar freigeschaltet werden müssen oder auch durch Online-Erweiterungen die Spieler langfristig bei der Stange gehalten werden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man Spiele einfach mit etwas Rabatt auch runterladen kann und damit der Gebrauchthandel eingedämmt wird. Ich weiß aber nicht ob dann nicht die Händler auf die Barrikaden gehen. Ist nicht einfach zu lösen, aber das Problem hat Sony genauso wie Microsoft.

 

Apropos Sony vs. Microsoft:

 

Sony hat bisher die höheren Preise für die Konsole einfordern können als Microsoft. Das mag an der Ausstattung der XBOX gelegen haben (kein BluRay Laufwerk), aber auch an dem Imagevorteil von Sony und der Playstation. Ich hoffe das wird auch bei der Playstation 4 so bleiben und Sony dann, durch eine ähnliche Kostenposition bei der vergleichbaren Hardware (zumindest das Innenleben von AMD soll ja gleich sein) höhere Margen erzielt. Es wird auf jeden Fall spannend, inwieweit sich die beiden Konsolen im Hinblick auf Bedienung, Ausstattung, Schnittstellen etc. tatsächlich unterscheiden. Das könnte kriegsentscheidend werden. Ganz sicher jedenfalls hängt für Sony mehr an der Sache dran als für Microsoft, bin gespannt wie sie mit der Situation umgehen.

 

Zu BluRay: Wenn Microsoft ein BluRay Laufwerk verbaut und ich schätze das werden sie müssen, dann verdient da mit jedem Gerät auch Sony mit dran. Bei dem Punkt hat Sony also eigentlich schon gewonnen.

 

Noch eine Randbemerkung die ich persönlich weiterhin sehr interessant finde: AMD Chips sollen in beiden Konsolen verbaut sein. Ist zwar nur ein Gerücht bisher, ergibt aber absolut Sinn, denn nur AMD kann die Kombination aus schnellem Prozessor und schneller Grafik auf einem Chip liefern. Eine Einchiplösung hat aber definitiv einen großen Vorteil bei den Kosten und die werden Sony und Microsoft stärker als bisher im Auge behalten müssen. Die Alternative kann eigentlich nur Intel zusammen mit NVIDIA heißen, was garantiert viel teurer käme. Somit bedeutet das aber für AMD, dass die Firma nicht untergehen kann, denn Microsoft und Sony werden nicht auf eine andere Plattform umsteigen können, das wäre viel zu teuer und aufwändig. Die Herstellung der AMD Chips durch andere Hersteller fällt angeblich auch flach, da nur AMD, neben VIA, x86 Lizenzen besitzt und schon längst keine neuen mehr ausgegeben werden. Ergo muss die Firma AMD überleben, entweder per Übernahme oder durch ausreichende Margen, bezahlt von Sony und Microsoft. In beiden Fällen muss eigentlich der Kurs von AMD nach oben gehen. Bisher ist davon aber nichts zu sehen, also sieht das die Mehrzahl der Anleger noch nicht oder eben nicht so. Bin echt gespannt wie das ausgeht.

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Flughafen

Microsoft schlägt sich besser als gedacht mit Windows 8

 

Der Konzern konnte seinen Umsatz um 18 Prozent auf 20,5 Milliarden Dollar steigern. Der Gewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf unterm Strich annähernd 6,1 Milliarden Dollar (4,7 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

 

Respekt. Warum bin ich nicht dabei? Mit der IDC-Prognose wurde doch bereits das Schlimmste eingepreist.

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

Nachdem Microsoft noch vor 2 Wochen als alleiniger Schuldiger für den PC-Rückgang verantwortlich gemacht wurde, läuft das Papier im Moment wirklich bemerkenswert auf über 30$ und steht heute mit fast 4% plus an der Dow-Tagesspitze.

 

Nach den guten Zahlen, gab es am 16.04.2013 eine Kaufempfehlung von Morgan Stanley mit Kursziel 36$ und CNBC meldet heute den Einstieg des HedgeFonds ValueAct Capital bei Microsoft.

Dazu eine niedrige Bewertung, schöne Dividende.....bin zufrieden mit meinem "Mini"-Einstieg 2011 :rolleyes:

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Tutti
· bearbeitet von Tutti

Hier noch die offizielle Meldung über den Einstieg von ValueAct Capital bei Microsoft

 

Der US-Softwarekonzern Microsoft soll einen neuen Aktionär haben. CNBC berichtete gestern, dass der Hedge Fonds ValueAct einen Anteil an dem Unternehmen gekauft soll. Die Aktie sprang daraufhin auf ein 6-Monatshoch.

 

ValueAct soll für 1,9 Mrd. USD einen Anteil an Microsoft erworben haben, wie CNBC berichtete. Dies stellt zwar nur einen Anteil von rund einem Prozent dar, der Hedge Fonds ist damit dennoch einer der größten fünf größten Aktionäre von Microsoft. Das Unternehmen legte in der vergangenen Woche überraschend gute Ergebnisse für das erste Quartal 2013 vor.

 

Der CEO von ValueAct sagte auf einer Konferenz in New York, dass man bei Microsoft gute Möglichkeiten im Cloud-Business sehe. „In drei bis fünf Jahren, was unser Zeithorizont ist, werden wir nicht mehr über PC-Zyklen reden, sondern darüber, dass Microsoft das größte Cloud-Computing Unternehmen der Welt ist“, so CEO Jeffrey Ubben.

 

Microsoft kletterten gestern um 3,6 Prozent auf 30,83 USD. Seit Jahresbeginn verteuerte sich die Aktie um 15,4 Prozent.

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Nudelesser
Microsoft prepares U-turn on Windows 8

 

Microsoft is preparing to reverse course over key elements of its Windows 8 operating system , marking one of the most prominent admissions of failure for a new mass-market consumer product since Coca-Cola’s New Coke fiasco nearly 30 years ago.

 

“Key aspects” of how the software is used will be changed when Microsoft releases an updated version of the operating system this year, Tami Reller, head of marketing and finance for the Windows business, said in an interview with the Financial Times. Referring to difficulties many users have had with mastering the software, she added: “The learning curve is definitely real.”

 

Analysts warned that changing course would be a significant admission of failure for Steve Ballmer, chief executive, who called the October launch of Windows 8 a “bet-the-company” moment as Microsoft sought to respond to the success of Apple’s iPad.

 

“It’s a horrible thing for this to happen to your flagship product – he’ll take a hit for that,” said Mark Anderson, an independent tech analyst. “But he’s also responsible for a renaissance inside the company. There’s a level of risk and creativity going on that would never have happened two years ago.”

 

Mein Link

 

Der Markt nimmt es lässig...

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Chartwaves

Wenn man einfach gleich auf die Benutzer gehört hätte, dann hätte man das Windows 8 "Kachelkrebs" Fiasko leicht und einfach verhindern können. Aber warum sollte man auch auf seine Kunden hören? Die entscheiden ja nur über Wohl und Wehe der gesamten Firma. :rolleyes:

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