herbert_21 3. Februar · bearbeitet 3. Februar von herbert_21 Nein , 21 Jahre. 1574% / 21 Sind doch nur "läppische" 75% p.a. My point: Kaufe am Tag nach der Ankündigung Tech Stocks mit gutem Cashflow und du wirst reichlich entlohnt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nolske 3. Februar vor 21 Minuten von herbert_21: Nein , 21 Jahre. 1574% / 21 Sind doch nur "läppische" 75% p.a. My point: Kaufe am Tag nach der Ankündigung Tech Stocks mit gutem Cashflow und du wirst reichlich entlohnt werden. Um korrekt zu sein sind es 41,984% p.a. (sollten die 1574% stimmen, habe ich jetzt nicht nachgerechnet). Reicht ja aber trotzdem für die Kernaussage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 3. Februar vor einer Stunde von herbert_21: My point: Kaufe am Tag nach der Ankündigung Tech Stocks mit gutem Cashflow und du wirst reichlich entlohnt werden. Hast Du die These mal mit Werten wie IBM gegengeprüft? Ich habe es nicht, denn es ist Deine These - beim Kursverlauf im letzten Jahrzehnt (bezogen auf IBM) meldet mein Bauchgefühl aber Bedenken an der Allgemeingültigkeit an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 3. Februar · bearbeitet 3. Februar von hattifnatt vor 14 Minuten von Yamiko: Hast Du die These mal mit Werten wie IBM gegengeprüft? Nirgendwo ist der Cashflow so unsicher wie bei Tech-Unternehmen, weil er halt wesentlich von der Innovationskraft in einem sich ständig wandelnden Umfeld abhängt. MSFT hätte in den 2010er-Jahren ebensogut den Weg von IBM in die Stagnation gehen können, wenn es Nadella nicht gelungen wäre, das Ruder herumzureißen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 3. Februar vor 29 Minuten von Yamiko: Hast Du die These mal mit Werten wie IBM gegengeprüft? Ich habe es nicht, denn es ist Deine These - beim Kursverlauf im letzten Jahrzehnt (bezogen auf IBM) meldet mein Bauchgefühl aber Bedenken an der Allgemeingültigkeit an. Seine These war ja, kaufe bei der ersten Dividende (und gutem Cashflow (ungeprüft!)). Im Falle von IBM also 1913 laut History. Eine Prüfung scheint mir demnach obsolet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 3. Februar vor 15 Minuten von henderson: Seine These war ja, kaufe bei der ersten Dividende (und gutem Cashflow (ungeprüft!)). Im Falle von IBM also 1913 laut History. Zwischen Weltwirtschaftskrise und der Regentschaft von Reagan waren Aktienrückkäufe in den USA verboten. Aufgrund der Kurswirkung und der Besteuerungsumgehung. Man müsste diese Periode von mehr als einem halben Jahrhundert ausklammern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Physiker 3. Februar · bearbeitet 3. Februar von Physiker vor 2 Stunden von herbert_21: Nein , 21 Jahre. 1574% / 21 Sind doch nur "läppische" 75% p.a. My point: Kaufe am Tag nach der Ankündigung Tech Stocks mit gutem Cashflow und du wirst reichlich entlohnt werden. Ähm, ich komme auf "nur" 14% Rendite p.a. 411US$/24.52US$ = 16.76 --> also eine 16.76-Verfachung des Kurses 16.76^(1/21) = 1.144 --> 14.4% Rendite p.a. Gegenprüfung Kurs zum Zeitpunkt X multipliziert mit 1+Rendite p.a. hoch Anzahl der Jahre --> 24.52 US$ x 1.144^21 = 411 US$ Fand ehrlich gesagt die Rendite von 75% p.a. und selbst die später genannten 42% p.a. viel zu hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 3. Februar vor 41 Minuten von hattifnatt: Nirgendwo ist der Cashflow so unsicher wie bei Tech-Unternehmen, weil er halt wesentlich von der Innovationskraft in einem sich ständig wandelnden Umfeld abhängt Nein. Es gibt schwer angreifbar Geschäfte, die wenig Innovation und Investition erfordern. Das im Verhältnis zum Wachstum niedrige Capex der aktienrückkaufenden Techkonzerne demonstriert das. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 3. Februar vor 7 Minuten von cfbdsir: Zwischen Weltwirtschaftskrise und der Regentschaft von Reagan waren Aktienrückkäufe in den USA verboten. Aufgrund der Kurswirkung und der Besteuerungsumgehung. Man müsste diese Periode von mehr als einem halben Jahrhundert ausklammern. Seine These ist klar und deutlich formuliert. Wenn du 50+ Jahre ausklammerst, entspricht das nicht dem Kaufpreis zum Zeitpunkt der ersten Dividende. Dann wäre IBM gar nicht als Vergleich zulässig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 3. Februar · bearbeitet 3. Februar von cfbdsir vor einer Stunde von henderson: Seine These ist klar und deutlich formuliert. Wenn du 50+ Jahre ausklammerst, entspricht das nicht dem Kaufpreis zum Zeitpunkt der ersten Dividende. Dann wäre IBM gar nicht als Vergleich zulässig. Nur gab es über 50 Jahrelang keine andere Ausschüttungsmöglichkeit. Facebook hat schon vor der Dividendengewährung ausgeschüttet. Die rechtliche Änderung verzerrt das Bild. Dass die These unklar formuliert sei habe ich nicht geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 3. Februar vor 1 Stunde von cfbdsir: Es gibt schwer angreifbar Geschäfte, die wenig Innovation und Investition erfordern. Gehört für dich die Cloud/KI dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 3. Februar · bearbeitet 3. Februar von cfbdsir vor einer Stunde von hattifnatt: Gehört für dich die Cloud/KI dazu? Kommt drauf an was man anbietet. Bloßes Webhosting für Netflix etc. kann jeder und ist wettbewerbsintensiv, weshalb Netflix auch auf das eigene Hosting verzichtet. Microsoft bietet anders als Amazon keine klassische Billigcloud an, sondern umfangreiche Mehrwertdienste insbesondere beim Hosten von Smartphone-Apps und der Integration von Daten. Die ChatGPT KI ist extrem hoch entwickelt. Es wird für Wettbewerber schwer aufzuholen. Jede einzelne Korrekturforderung, die user äußern, verbessert die KI. Eine Billig-KI, die Arzttermine buchen kann oder Beschwerden, Bestellungen entgegennimmt werden auch viele andere produzieren können. Nur werden die damit je Geld verdienen? Microsoft investiert dort viel Geld wo sich Monopole oder monopolartige Stellungen erreichen lassen. Die anderen Investitionen sind regelmäßig gescheitert. Insbesondere in Hardware. Die Xbox ist eine Ausnahme. Microsoft ist mein größter Anlageerfolg. Ich bin kurz nachdem sie angefangen haben Dividenden zu zahlen hinein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 3. Februar vor 8 Stunden von Physiker: Ähm, ich komme auf "nur" 14% Rendite p.a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 4. Februar OK, ich kann anscheinend wirklich nicht rechnen. Wenn ich fur 100€ eine Aktie kaufe und sie ist 200€ wert dann sind das 100% Rendite 1500 = 1400€ Rendite denn 100€ sind ja mein Einsatz.Also +1400% soweit wohl richtig. Zitat Kurs zum Zeitpunkt X multipliziert mit 1+Rendite p.a. hoch Anzahl der Jahre --> 24.52 US$ x 1.144^21 = 411 US$ So ist es richtig. Übrigens, zu meiner These würde ich noch ergänzen, dass die Unternehmen die Dividende nicht nur nicht streichen und immer erhöhen, sondern auch zusätzlich noch einen Buyback durchführen müssen, wobei hierfür harte Kriterien aufzustellen schwierig ist. Ob das allein ein Garant dafür ist, gute Aktien zu finden? Was glaubt ihr, dass der heilige Gral aus so einfachen Kriterien besteht? Eher würde ich solche Kriterien verwenden als Argument dagegen, dass Aktien wie Broadcom, Nvidia als teuer gelten. Wo viel Cashflow, da auch viel steigende Erträge, und mit steigenden Erträgen (genauer: erwarteten künftigen Erträgen) steigt auch der Aktienkurs immer weiter. Nicht umsonst muss man das Datum der Wiederaufnahme der Dividende bei Apple und Nvidia nehmen. Wenn die Dividende nicht dauerhaft gezahlt wird, gilt es nicht. Kauft also Meta, Qualcomm, Broadcom, Microsoft und filtert die Looser einfach wie Kommer aus seinem ETF aus. Irgendein Kriterium wird sich sicher finden ;-) Und damit zurück zu Microsoft... Zitat Microsoft ist mein größter Anlageerfolg. Ich bin kurz nachdem sie angefangen haben Dividenden zu zahlen hinein. Q.E.D. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 4. Februar Am 31.1.2024 um 10:42 von yes I squat: Unglaublich wie dieses Schwergewicht immer wieder abliefert. Da erscheint ein P/E von ~35 gar nicht so teuer. Bei Macrotrends kann man sich die historischen P/E Ratios von Microsoft ansehen: https://www.macrotrends.net/stocks/charts/MSFT/microsoft/pe-ratio 2015/2016 lag das P/E auch schon bei 35 bzw knapp über 37. Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen? Ich denke: Das P/E Ratio ist kein guter Indikator für Kursperformance. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 4. Februar vor 19 Minuten von herbert_21: Bei Macrotrends kann man sich die historischen P/E Ratios von Microsoft ansehen: https://www.macrotrends.net/stocks/charts/MSFT/microsoft/pe-ratio 2015/2016 lag das P/E auch schon bei 35 bzw knapp über 37. Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen? Das liegt an Abschreibungen, welche den Nettogewinn verringert haben. Solche Informationen findest Du in den Geschäftsberichten 2015/2016 von Microsoft. Du könntest den Nettogewinn um diese Sondereffekte bereinigen, dann könntest Du Dir ein bereinigtes KGV ausrechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 4. Februar ich glaube es gibt gar keinen indikator Zur richtigen Zeit, richtige Idee/Businessmodell und fähige Leute gehabt, ganz einfach. Wobei die Cloud Lösungen wohl schon unter Ballmer auf dem Paper entwickelt wurden?! Microsoft hat halt früh auf SaaS/Cloud gesetzt, dazu halt der allgemein bekannte Moat unter Windows usw. Ich glaube die Schlussfolgerung ist einfach, dass man nicht nach 200-300% Gewinn verkaufen sollte sondern das Pferd einfach weiter laufen lassen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom 5. Februar vor 12 Stunden von howhardgerrard87: Ich glaube die Schlussfolgerung ist einfach, dass man nicht nach 200-300% Gewinn verkaufen sollte sondern das Pferd einfach weiter laufen lassen sollte. ...."Gewinne einfach laufen lassen" usw.! Ein altbekannter Grundsatz, solange zumindest das Geschäftsmodell, Bilanz usw. weiterhin passen. Und da ist MSFT wohl über jeden Zweifel erhaben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 28. Februar Bosch vereinbart KI-Kooperation mit Microsoft, um Autos mithilfe Künstlicher Intelligenz sicherer und bequemer zu machen. Quelle: Guidants News Freut mich Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von cfbdsir Am 4.2.2024 um 17:03 von herbert_21: Nicht umsonst muss man das Datum der Wiederaufnahme der Dividende bei Apple und Nvidia nehmen. Wenn die Dividende nicht dauerhaft gezahlt wird, gilt es nicht. Nvidia dosiert die Dividende homöopathisch: 0,04% Rendite. Apple schüttet ca 3% über buybacks und 0,4% über Dividenden aus. Die Ausschüttungsrenditen differieren um Faktor 80. Bei Microsoft sind es immerhin 0,7%+0,7%=1,4% p. a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 26. April Microsoft-Aktie nach starker Umsatz- und Gewinnentwicklung mit Gewinnen: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/chatgpt-investor-berichtet-microsoft-aktie-nach-starker-umsatz-und-gewinnentwicklung-mit-gewinnen-13446335 Microsoft: Zahlen auf ganzer Linie überzeugend: https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-ittk-technologie/microsoft-zahlen-auf-ganzer-linie-ueberzeugend-20356213.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 19. Juli "Weltweite Netz-Ausfälle – Flughafen BER muss Betrieb einstellen", "Krankenhäuser in Lübeck und Kiel haben elektive Operationen ausgesetzt. Rohstoffmärkte in London und Singapur mussten den Handel aussetzen. Banken in Südafrika und Australien musste ihren Kundenservice einstellen." "Microsoft hat Störungen in seinem Cloud-Angebot bestätigt. Demnach hat ein Konfigurationsfehler dazu geführt, dass viele Microsoft 365-Dienste für Nutzer derzeit weltweit nicht erreichbar sind." --> https://www.spiegel.de/netzwelt/web/flughafen-ber-muss-nach-it-stoerung-betrieb-einstellen-weltweite-netz-ausfaelle-a-f318d93e-aacd-4f46-870b-6de1fd9a8b6d Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maestro315 31. Juli Q2 Zahlen sind da Die Aktie hat gestern noch -8% in AH verloren. Anscheinend war das Azure Wachstum zu wenig, außerdem Capex extrem angestiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag