bastel42 März 27, 2015 Warum geht eigentlich bei "Hausbanken" immer alles nur im persönlichen Gespräch? Wir haben für unseren Sohn ein Kinder-Konto mit 2,5% Zinsen. Das ist jetzt voll. (2500,- Euro, darüber gibt es 0% Zinsen ) Ist ja nett daß die Bank anruft und uns das mitteilt. Aber wieso soll ich da gleich zu einem persönlichen Gespräch? Zeit ist Geld und 1 Stunde Gespräch bekomme ich durch Zinsen für ein Kinderkonto die nächsten 20 Jahre nicht mehr rein. Auf meine Frage ob man mir das Produkt auch per Mail vorstellen kann die Antwort: "Im Prospekt steht nicht alles drin und das kann nur im persönlichen Gespräch erklärt werden". Halten die einen für doof? Bei jedem Produkt gibt es alle Infos in schriftlicher Form, wieso nicht auch bei der Bank? Ich geh doch nicht unvorbereitet zu einem Verkaufsgespräch. Auf mein Nachbohren nach diesem "Super-Produkt" mit 1,5% Zinsen fiel dann das Wort "Bausparvertrag". Nachdem ich dann meinte daß unser Sohn sicher die nächsten 15-20 Jahre keine Wohnung oder gar ein Haus kaufen würde hiess es dann: Ja das sei ja auch nur zur Geldanlage, aber dafür ganz toll (wie war das nochmal aktuell mit Bausparverträgen zur Geldanlage? BHW lässt grüßen...). Als ich dankend ablehnte hiess es noch: aber das wäre doch super und wenn man den Vertrag mindestens 7 Jahre halten würde bekäme man auch die Abschlussgebühren zurück. Aha - Gebühren entstehen auch noch. Ich soll also für meinen Sohn 50,- Euro im Monat (aktuelle Einzahlung auf das "volle" Konto) auf einen Bausparvertrag einzahlen, bekomme dafür 1,5% Zinsen, darf aber erstmal ordentlich Gebühren abdrücken. Warum fühle ich mich da nur verarscht? Sowas macht mich echt traurig. Da suche ich mir meine Infos doch lieber im Internet, z.B. hier im Forum und für den Sohn gibts demnächst ein Konto bei einer Direktbank und evtl. einen ETF-Sparplan oder ähnliches. (Vorschläge? ... OK, ich probier mal die Suchfunktion aus :-) Mal schauen. OK, der Beitrag hat nicht wirklich einen Informationsgehalt, aber das musste einfach mal raus. Hoffe für Off-Topic ist das noch ok :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
millionendieb März 27, 2015 Da sie Auge um Auge Ihre Verkaufsrhetorik auspacken können. Am Telefon kann jeder mal sagen ups mein Sohn ist wach geworden ich muss weg, aber wenn man erstmal da sitzt, vielleicht ein paar Private Floskeln geflogen sind, ein heisser Kaffe da steht, dann hört man es sich halt mal eher an... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LBO1987 März 27, 2015 Ich verstehe voll und ganz was du meinst. Alles geht nur im persöhnlichen Gespräch damit man einen schön abzocken kann. Leider funktioniert das noch zu hauf! Ich hatte mein Leben lang mein Girokonto bei der Sparda, diese langsame und unpraktischen Methoden dort haben mich nun so angekotzt das ich zu einer Direktbank gewechselt bin und ich bin sowas von glücklich. Das Argument das man bei der Hausbank Service hat kann ich einfach nicht bestätigen. Die sind sowas von unflexibel das das nicht mehr normal ist. Ich wollte z.B. eine Überweisung über 10.000 Euro ins Ausland abgeben, nach ewiger Warteschleife am Telefon wurde mir gesagt da muss ich vorbei kommen um das Limit zu erhöhen. Hallo? Zu der Zeit hatte ich schon woanders ein Girokonto und habe dann abends um 23 Uhr angerufen wie ich das Limit erhöhen kann, sofort ging jemand ran, kein Problem klicken sie hier klicken sie da alles kein Problem. Für mich ist das Service und ich kann keinen mehr verstehen der noch bei der Sparda oder Sparkase usw. ist. Diese Methoden dort sind Verbrecherich denn leider fallen viele auf diese Art rein weil sie es nicht besser Wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle März 27, 2015 Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, dass meine Filialbank mich noch nie angerufen hat und mit mir reden wollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 27, 2015 Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, dass meine Filialbank mich noch nie angerufen hat und mit mir reden wollte? Du kannst doch mal bei denen anrufen. Was meinst Du, wie schnell Du einen Termin für ein Verkaufs- äh pardon Beratungsgespräch bekommst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 März 27, 2015 Wir haben für unseren Sohn ein Kinder-Konto mit 2,5% Zinsen. Das ist jetzt voll. (2500,- Euro, darüber gibt es 0% Zinsen Da zahlt die Bank angesichts der aktuellen Zinssituation 'drauf. Daher der Versuch, Upselling zu betreiben. Am anderen Kram würde die Bank vermutlich etwas verdienen, daher wollen sie die Kundenbeziehung intensivieren. Andere Kunden recherchieren nicht im Netz und schließen einfach das ab, was man ihnen vorschlägt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle März 27, 2015 Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, dass meine Filialbank mich noch nie angerufen hat und mit mir reden wollte? Du kannst doch mal bei denen anrufen. Was meinst Du, wie schnell Du einen Termin für ein Verkaufs- äh pardon Beratungsgespräch bekommst. Um dann ca. 400 km bis zu meiner Filiale zu fahren in der meine Ansprechpartner sitzen? Lass mal lieber, zuviel Aufwand Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 März 27, 2015 Da ich keine Unterlagen per Mail bekomme und keinen Bock auf diesen "persönlichen Termin" habe - was könnte das wohl für ein ominöses Produkt sein das mir da unter 4 Augen verkauft werden soll? Bausparvertrag ist ja schon verraten worden, 1,5% Zinsen, Volksbank ist dann wohl irgendwas mit Schwäbisch Hall? Da gibts aber nichts mit 1,5% Zinsen. Abschlussgebühr nach 7 Jahren zurück, könnte der Tarif "Junge Leute" sein. Der bringt aber nur 0,25% Zinsen. Ausserdem kostet das noch Gebühren, da bleibt wohl kaum was übrig. Hm. würde mich ja schon interessieren, aber ich mag solche Termine nicht. Da schenke ich doch Junior lieber jedes Jahr ein paar Aktien, bei 15 Jahren Anlagedauer bis zur Volljährigkeit bringt das sicher mehr. Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, dass meine Filialbank mich noch nie angerufen hat und mit mir reden wollte? Die haben ja angerufen weil das Konto voll ist. Wenn Dein Konto voll ist ruft Deine Bank dich sicher auch an Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle März 27, 2015 · bearbeitet März 27, 2015 von kindle Muss ich mir eigentlich Sorgen machen, dass meine Filialbank mich noch nie angerufen hat und mit mir reden wollte? Die haben ja angerufen weil das Konto voll ist. Wenn Dein Konto voll ist ruft Deine Bank dich sicher auch an Daran wird's liegen! Ich transferiere alle Überschüsse immer gleich weg zum Tagesgeld, das merken die natürlich nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NicoBLN März 27, 2015 Die Erfahrung des Themenersteller kann ich nur bestätigen. -Bei der Sparkasse ein kostenloses Starterkonto (3% bis 1000 €) eröffnen; Zeitaufwand: 1 Stunde, die meine Frau, meine Tochter und ich dort sitzen müssen. (für 30 Euro Zinsertrag pro Jahr...) (inkl. einem Hinweis auf die staatl. Förderung und der Möglichkeit einer ausführlichen Beratung bei den Finanzexperten) -Freistellungsauftrag bei der Sparkasse persönlich abgeben (Filiale ggü. meiner Arbeit, wollte 62 Cent Porto sparen); Zeitaufwand: 10 Min, 5 Minuten davon in der Warteschlange, weil es kein Postfach gibt, weitere 2 Minuten wo der Berater am Schalter die gemachten Eingaben überprüft und mir bestätigt, dass ich alles richtig gemacht habe, 3 Minuten weil der Berater sieht, dass ich für meine Tochter nur ein Starterkonto hab und ob ich denn die Förderung nutze, meine wiederholte Antwort darauf, dass ich das nicht möchte und die letzte Erwiderung des Beraters, dass das doch sinnvoll sei und ich gerne ein Termin für eine ausführliche Beratung erhalten kann. Da wird der Service einem förmlich in den Hals gestopft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle März 27, 2015 Ich kann mich noch an das ein oder andere Gespräch mit meinem Sparkassen-"Berater" erinnern als ich noch jung war und die Sparkasse im Dorf die einzig erreichbare Bank. Diese Gespräche habe ich heute noch im Kopf und sind mit ein Grund warum ich es bevorzuge alles selbst - meist bei Direktbanken - zu machen. Vom Girokonto als Drehscheibe mal abgesehen, dass immer noch bei einer Filialbank liegt. Aber auch hier agiere ich eigentlich nur online. Die Filiale sieht mich maximal zum Geld abholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio März 27, 2015 Ich will euch mal ein Geheimnis verraten .... aber nicht weiterzählen!!! Banken und Sparkassen versuchen ihren Kunden Finanzprodukte zu VERKAUFEN, um damit Geld zu verdienen .... kein Scheiß. .... Ich weiß es ist kaum zu glauben, dass es sich bei solchen Instituten NICHT um gemeinnützige non-Profit Verbraucherschutzorganisationen handelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Baddschkappelui März 27, 2015 Daran wird's liegen! Ich transferiere alle Überschüsse immer gleich weg zum Tagesgeld, das merken die natürlich nicht Nein! Daran liegt es sicher nicht, hab gerade wieder einen Anruf meiner Spaßkasse bekommen, weil ich eine Tagesgeldumschichtung über mein dortiges Girokonto abgewickelt habe "Wir müssten da dringend mal einen Termin vereinbaren, ihre Deka-Fonds sind ja gut gelaufen in letzter Zeit" Ich glaube da musst du ansetzen, du warst vermutlich von vornherein clever genug auf solche Angebote nicht einzugehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle März 27, 2015 Ich will euch mal ein Geheimnis verraten .... aber nicht weiterzählen!!! Banken und Sparkassen versuchen ihren Kunden Finanzprodukte zu VERKAUFEN, um damit Geld zu verdienen .... kein Scheiß. .... Ich weiß es ist kaum zu glauben, dass es sich bei solchen Instituten NICHT um gemeinnützige non-Profit Verbraucherschutzorganisationen handelt. Made my day Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 27, 2015 · bearbeitet März 27, 2015 von Holgerli Ich will euch mal ein Geheimnis verraten .... aber nicht weiterzählen!!! Banken und Sparkassen versuchen ihren Kunden Finanzprodukte zu VERKAUFEN, um damit Geld zu verdienen .... kein Scheiß. .... Ich weiß es ist kaum zu glauben, dass es sich bei solchen Instituten NICHT um gemeinnützige non-Profit Verbraucherschutzorganisationen handelt. Stimmt, haben die Jahrzehnte lang für investiert, dass die Mehrheit der Kunden noch heute glaubt, dass es ein BankBERATER und kein BankVERKÄUFER ist. Was wohl die Autohersteller falsch gemacht haben, denn da heissen die Autoverkäufer noch VERKÄUFER und nicht AutoBERATER. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 27, 2015 · bearbeitet März 27, 2015 von Schildkröte Was wohl die Autohersteller falsch gemacht haben, denn da heissen die Autoverkäufer noch VERKÄUFER und nicht AutoBERATER. Bitte etwas mehr Respekt vor dieser Zunft. Es gibt sehr wohl Auto(mobil)berater: http://www.automobileberater.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mcxreflex März 28, 2015 Ich glaube das persönliche Gespräch wird auch deswegen bevorzugt gewählt, weil es besser ist zu sagen, dass der geschlossene, gehebelte Schiffsfonds mit Laufzeit von 10 Jahren und Nachschusspflicht der in Pesos notiert ungefähr so sicher wie Tagesgeld ist, statt dem Kunden das ganze schriftlich zu geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 28, 2015 · bearbeitet März 28, 2015 von PIBE350 Ich finde es in Ordnung, wenn an Beratungs- oder Verkaufsgesprächen etwas verdient wird, solange es sich in Grenzen hält und der Kunde am Ende auch die Produkte erhält, die am besten zu ihm passen. Es sollten immer beide Seite profitieren. Einer 82-Jährigen ein Produkt mit einer Laufzeit von 14 Jahren zu verkaufen, ist dagegen in meinen Augen schon kriminell: http://www.versicherungsbote.de/id/4801997/Commerzbank-Falschberatung-Rentnerin-Fonds-14jaehrige-Laufzeit/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 28, 2015 · bearbeitet März 28, 2015 von Schildkröte Ich glaube das persönliche Gespräch wird auch deswegen bevorzugt gewählt, weil es besser ist zu sagen, dass der geschlossene, gehebelte Schiffsfonds mit Laufzeit von 10 Jahren und Nachschusspflicht der in Pesos notiert ungefähr so sicher wie Tagesgeld ist, statt dem Kunden das ganze schriftlich zu geben. Genau aus diesem Grunde gibt es seit einigen Jahren die Vorgabe für die Banken, ein Protokoll über das Beratungsgespräch zu führen. Dummerweise verlangen viele Banken von den Kunden, dass sie das Protokoll ebenfalls unterschreiben, obwohl sie rechtlich nicht dazu verpflichtet sind. Wenn nun aber im Protokoll Dinge stehen wie, dass der Kunde das Gespräch selbst veranlaßt hat, explizit nach den Produkten verlangt hat und versichert, dass er die Produkte vollständig verstanden hat und sich der Risiken bewusst ist, wird er es schwer haben, die Bank später wegen Falschberatung und/oder auf Schadenersatz zu verklagen. Des Weiteren ist es ein Unding, dass in vielen Depotverträgen im Kleingedruckten steht, dass der Kunde darauf verzichtet, dass die Bank ihn über die Provisionen und Gebühren aufklärt, welche die Bank an ihm verdient, obwohl auch dazu sie gesetzlich angehalten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 28, 2015 Ganz beliebt auch bei den Protokollen der Satz "Ich schreib' mal hier rein, dass Sie mich aktiv auf das Produkt angesprochen haben, weil wenn ich ins Detail gehen würde, müsste ich 'n Roman schreiben und dann säßen wir in 'ner 3/4 Stunde noch hier. Und das wollen Sie doch nicht, oder?" @PIBE: Mal ganz ehrlich: Bei wievielen der Produkten die Dir Dein Bank"berater" verkaufen wollte wusstest Du hinterher wieviel Provision tatsächlich fließt? Und bei wievielen Deiner Produkt"beratungen" wurdest Du von Deiner Bank auf Produkte der Konkurrenz aufmerksam gemacht, sodass Du wirklich vergleichen konntest und sicher warst, dass Du wirklich das Beste zu Dir passende Produkt bekommst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 28, 2015 · bearbeitet März 28, 2015 von PIBE350 Mit Banken und Versicherungen habe ich in der Tat eher gemischte Erfahrungen gemacht. In manch anderen Branchen eher positive. Dass z.B. ein BMW-Verkäufer keine Mercedes empfiehlt, sollte selbsterklärend sein. Er sollte mir aber keinen Z4 als Familienwagen anpreisen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 28, 2015 Mit Banken und Versicherungen habe ich in der Tat eher gemischte Erfahrungen gemacht. In manch anderen Branchen eher positive. Dass z.B. ein BMW-Verkäufer keine Mercedes empfiehlt, sollte selbsterklärend sein. Er sollte mir aber keinen Z4 als Familienwagen anpreisen wollen. Und das habe ich auch so weiter oben schon geschrieben: Ich will euch mal ein Geheimnis verraten .... aber nicht weiterzählen!!! Banken und Sparkassen versuchen ihren Kunden Finanzprodukte zu VERKAUFEN, um damit Geld zu verdienen .... kein Scheiß. .... Ich weiß es ist kaum zu glauben, dass es sich bei solchen Instituten NICHT um gemeinnützige non-Profit Verbraucherschutzorganisationen handelt. Stimmt, haben die Jahrzehnte lang für investiert, dass die Mehrheit der Kunden noch heute glaubt, dass es ein BankBERATER und kein BankVERKÄUFER ist. Was wohl die Autohersteller falsch gemacht haben, denn da heissen die Autoverkäufer noch VERKÄUFER und nicht AutoBERATER. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 28, 2015 · bearbeitet März 28, 2015 von PIBE350 Was bleibt als Lösung übrig? Entweder mehr Eigeniniative zeigen (mehrere Autohäuser abklappern oder sich sein Wunschauto nach Recherchen selbst konfigurieren) oder für eine unabhängige Beratung Geld auf den Tisch legen. Richtig krasse und bewusste Fehlberatungen mal außen vor gelassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 1, 2015 · bearbeitet April 1, 2015 von Schildkröte In diesem sehr ausführlichen Artikel der Welt geht es zwar weniger um Bankberatung, dafür aber um die vielen Herausforderungen für Filialbanken: http://www.welt.de/f...en-laestig.html Alle großen Banken investieren derzeit massiv in die digitalen Kanäle. "Die Filiale bleibt ein zentraler Ankerpunkt zwischen Call Center, Videoberatung und Onlinefiliale", sagt Ralph Hientzsch, Bankenexperte bei der Unternehmensberatung Consileon. Sie müssten künftig alles bieten, nicht nebeneinander, sondern ineinander verzahnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle April 1, 2015 In diesem sehr ausführlichen Artikel der Welt geht es zwar weniger um Bankberatung, dafür aber um die vielen Herausforderungen für Filialbanken: http://www.welt.de/f...en-laestig.html Alle großen Banken investieren derzeit massiv in die digitalen Kanäle. "Die Filiale bleibt ein zentraler Ankerpunkt zwischen Call Center, Videoberatung und Onlinefiliale", sagt Ralph Hientzsch, Bankenexperte bei der Unternehmensberatung Consileon. Sie müssten künftig alles bieten, nicht nebeneinander, sondern ineinander verzahnt. Omni-Channel, damit müssen sich nicht nur die Banken auseinandersetzen. Praktisch jede Konsumerbranche hat bzw. muss hier ihre Finger drin haben. Wer hier nicht investiert, der verliert mittelfristig die aktuelle und die nachfolgenden Generationen. Interessantes Thema mit dem ich mich - auch beruflich - beschäftige. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag