davidh April 1, 2015 Ich freue mich über jede Bankfiliale mit Geldautomaten, an denen ich mich kostenlos mit meiner Barclaycard bedienen kann. Und ich danke jedem treuen Volksbank- und Sparkassenkunde, der diesen Betrieb mit seinen Kontoführungs- und Kartengebühren finanziert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aenges April 1, 2015 · bearbeitet April 1, 2015 von aenges Ich freue mich über jede Bankfiliale mit Geldautomaten, an denen ich mich kostenlos mit meiner Barclaycard bedienen kann. Und ich danke jedem treuen Volksbank- und Sparkassenkunde, der diesen Betrieb mit seinen Kontoführungs- und Kartengebühren finanziert Und jeder Filialbank-Kunde freut sich über einen persönlichen Ansprechpartner bzw. die Erreichbarkeit seiner Hausbank - ohne ewige Wartezeiten. Mit dem könnte man auch mal über die extrem hohen Sollzinsen der Barclaycard diskutieren. Die nervenden, aufdringlichen und wahllosen Angebote gibt es hier nicht im Briefkasten - bestenfalls mal die neue Kontokarte, die definitiv günstiger als 15,00€ sein wird. Jeder andere Visa-Card Inhaber freut sich übrigens über deine 1,99% Auslandsgebühr, die zahlen nämlich nur die Hälfte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 1, 2015 Und jeder Filialbank-Kunde freut sich über einen persönlichen Ansprechpartner bzw. die Erreichbarkeit seiner Hausbank - ohne ewige Wartezeiten. Mit dem könnte man auch mal über die extrem hohen Sollzinsen der Barclaycard diskutieren. Die nervenden, aufdringlichen und wahllosen Angebote gibt es hier nicht im Briefkasten - bestenfalls mal die neue Kontokarte, die definitiv günstiger als 15,00€ sein wird. Jeder andere Visa-Card Inhaber freut sich übrigens über deine 1,99% Auslandsgebühr, die zahlen nämlich nur die Hälfte Zwingt Dich wer bei BarclayCard zu bleiben? BTW: Die nervenden, aufdringlichen Angebote bekomme ich u.A. auch von EasyCredit, bei welchem ich mal über die örtliche Volksbank einen Kredit abgeschlossen hatte. Sorgar weit öfters als von Barclays. Aber so nervig ist beides garnicht dank Aktenschredder. Bezüglich der "extrem hohen" Sollzinsen von Barclaycard: Die sind mittlerweile auch bei "nur noch" 12,X%. Der gleiche Zinsatz den die örtliche Volksbank hier nimmt. Aber was die örtliche Volksbank nicht hat, sind die 2% Rabatt auf Tankumsätze. Das hat nur meine BarclayCard. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
davidh April 1, 2015 Ich habe nun spaßeshalber mal bei "meiner" Mainzer Volksbank geschaut. Die ClassicCard kostet 20 EUR p.a. (bis 2.000 EUR Jahresumsatz), 10 EUR bei 6.000 EUR und gebührenfrei ab über 8.000 EUR. Diese Umsatzziele dürften viele Kunden nicht annähernd erreichen, auch weil die Kreditkarte nicht konsequent überall eingesetzt wird. Die Barclaycard New Visa ist bedingungslos grundgebührenfrei. Auslandseinsatzgebühr konnte ich online nicht finden (das liebe ich ja), Vergleich Berliner Volksbank => 1,8%. Mit 1,99% liegt Barclays sicher im höheren Feld, Vobas und Sparkassen liegen m. E. eher bei 1,50% als bei 1,00%. Ich gebe aber zu, dass ich nicht so viele Fremdwährungseinsätze habe und es deshalb für mich keine besondere Rolle spielt. Aber: mit den Karten der Advanziabank zahlt man z. B. keine Fremdwährungsgebühren. "Alles" aus einer Hand zu beziehen macht für mich keinen Sinn. Sollzinsen interessieren mich auch nicht bei einer Kreditkarte, da 100% Rückzahlung (btw: bis zu 8 Wochen Zahlungsziel bei Barclays). Wenn wirklich mal Not am Mann ist, benutzt der WPFler wohl einer Effekten- oder Dispokredit - alles ist wohl günstiger als der Sollzins einer Kreditkarte. Bequem sicher, wirtschaftlich sinnvoll nein. Ich will einen persönlichen Ansprechpartner gar nicht verteufeln. Meine Kontakte zu Banken beschränken sich aber darauf, wenn etwas nicht funktioniert oder ich eine Auskunft benötige. Letzteres ist selten dringend und auch bei Direktbanken kann man mit der Fachabteilung telefonieren - was wohl auch dein Berater machen wird, wenn der Fall nur ein wenig komplexer gelagert ist. Als ich als Jungunternehmer ein Geschäftskonto eröffnen wollte, ist mir die Mainzer Volksbank übrigens 0 entgegengekommen. Bin mir grade nicht mehr sicher, war glaube ich ohne Grundgebühr, aber jede Buchung 80 Cent ("bei uns zahlt jeder gleich viel!"). Poba bietet z. B. GK 1 Jahr ohne Kontoführungsgebühr an. Auf der Webseite und ohne Händchenhalten mit dem Berater. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 2, 2015 Warum geht eigentlich bei "Hausbanken" immer alles nur im persönlichen Gespräch? Die Antwort ist trivial. Der von den Deutschen gewählte Gesetzgeber hat aufgrund des Verbraucherschützergezeters gesetzlich vorgeschrieben, dass jede Beratung (und auch "kaufen sie einen Sparbrief" oder "nehmen sie ein Sparbuch" ist bereits eine Beratung) schriftlich zu dokumentieren ist und das dieses Protokoll vor dem "Rat" dem Kunden auszuhändigen ist und das geht nun mal nicht so gut am Telefon (§34 WpHG in Verbindung mit §14 WpDVerOV). Ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen muss über jede Anlageberatung bei einem Privatkunden ein schriftliches Protokoll anfertigen. Das Protokoll ist von demjenigen zu unterzeichnen, der die Anlageberatung durchgeführt hat; eine Ausfertigung ist dem Kunden unverzüglich nach Abschluss der Anlageberatung, jedenfalls vor einem auf der Beratung beruhenden Geschäftsabschluss, in Papierform oder auf einem anderen dauerhaften Datenträger zur Verfügung zu stellen. Wählt der Kunde für Anlageberatung und Geschäftsabschluss Kommunikationsmittel, die die Übermittlung des Protokolls vor dem Geschäftsabschluss nicht gestatten, muss das Wertpapierdienstleistungsunternehmen eine Ausfertigung des Protokolls dem Kunden unverzüglich nach Abschluss der Anlageberatung zusenden. In diesem Fall kann der Geschäftsabschluss auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden vor Erhalt des Protokolls erfolgen, wenn das Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden für den Fall, dass das Protokoll nicht richtig oder nicht vollständig ist, ausdrücklich ein innerhalb von einer Woche nach dem Zugang des Protokolls auszuübendes Recht zum Rücktritt von dem auf der Beratung beruhenden Geschäft einräumt. Im dem Beratungsgespräch muss auch geprüft werden, ob die allgemeine finanzielle Situation zum Anlagewunsch passt. Die wenigsten Deutschen werden am Telefon ihre finanzielle Situation erörtern wollen. Die Banken hätten sicher kein Problem, diese Beratungspflicht zu streichen, sofern daraus keine Haftungsansprüche von Kunden folgten. Aber der Gesetzgeber wird das kaum tun. Fazit: Die Banken wollen das nicht so, es ist ihnen so vorgeschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 April 2, 2015 Warum geht eigentlich bei "Hausbanken" immer alles nur im persönlichen Gespräch? Die Antwort ist trivial. Der von den Deutschen gewählte Gesetzgeber hat aufgrund des Verbraucherschützergezeters gesetzlich vorgeschrieben, dass jede Beratung (und auch "kaufen sie einen Sparbrief" oder "nehmen sie ein Sparbuch" ist bereits eine Beratung) schriftlich zu dokumentieren ist und das dieses Protokoll vor dem "Rat" dem Kunden auszuhändigen ist und das geht nun mal nicht so gut am Telefon (§34 WpHG in Verbindung mit §14 WpDVerOV). Ich war aber noch nie z.B. bei der Diba zur Beratung. Und da kann ich dieselben "Produkte" erwerben. Das Hauptproblem ist NICHT die persönliche Beratung sondern die ausschliessliche persönliche Beratung, d.h. warum können/wollen die mir keine Informationen schriftlich zur Verfügung stellen? Wenn ich als Kunde keine Beratung sondern Information benötige bin ich bei Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen anscheinend falsch. Bei Direktbanken bekomme ich jede gewünschte Information problemlos. Anlageprodukte fangen in der Regel im 4stelligen Euro-Bereich an, da wäre schriftliches Informationsmaterial schon hilfreich. Aber das gibts ja nicht, bzw. wollte man mir nicht zur Verfügung stellen. Ich mag dieses drängende "unterschreiben Sie heute, ab morgen wirds teurer" einfach nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 2, 2015 · bearbeitet April 2, 2015 von Schildkröte Die Äußerung "Ich weiß nicht, wie lange ich Ihnen dieses Produkt noch anbieten kann!" ist ein typisches Verkäuferargument. Aus "Spaß" bin ich voriges Jahr nach langem mal wieder zu einem "Beratungs"-Gespräch meiner Bank gegangen. Der Bank-"Berater" hat leider sämtliche Vorurteile bestätigt. Obwohl (oder weil?) er Einblick in mein Depot hat, wollte er mir lächerliche Produkte "von der Stange" andrehen. Produktinformationsblätter wollte er mir merkwürdigerweise trotz mehrmaligem Nachfragen meinerseits nicht aushändigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli April 2, 2015 Cool finde ich auch, wenn nur Teile der Informationen ausgehändigt werden oder sogar nur einzelne Diagramme (meist die mit den exorbitanten Steigerungsraten) noch händisch und per Schere ausgeschnitten werden. Mein letztes "persönliches" Gespräch liegt erst 6 Monate hinter mir. Bin auch primär aus Spass hingegangen. Mein Eindruck war, dass die örtliche Volksbank einfach kein Produkt mehr hatte, dass den/meinen Kundenansprüchen ab einem gewissen Wissensstand (2 Jahre WPF und einige Einsteigerbücher wie die Kommer"-Bibel" reichen meist schon) entsprechen. (Fast) geschockt war meine Beraterin z.B. als ich sagte, dass mir der UniRak den in für VL verwende mit 1,5% TER und Ausgabeaufschlag mittlerweile schlicht zu teuer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 2, 2015 Wenn ich als Kunde keine Beratung sondern Information benötige bin ich bei Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen anscheinend falsch. Cool finde ich auch, wenn nur Teile der Informationen ausgehändigt werden oder sogar nur einzelne Diagramme (meist die mit den exorbitanten Steigerungsraten) noch händisch und per Schere ausgeschnitten werden. Das zeigt nur, dass Spasskassen und Volksbanken heutige Anlegeranforderungen nicht erfüllen könne. Bei der Deutschen Bank hat man mir noch nie "Bastelbogen-Informationen" angeboten. Aber auch da gehe ich nur hin, um mit den Bankmenschen bei einem Kaffee zu plaudern und den Grundstein für fettere Abendveranstaltungen zu legen, nicht um mich beraten zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle April 2, 2015 · bearbeitet April 2, 2015 von kindle Aber auch da gehe ich nur hin, um mit den Bankmenschen bei einem Kaffee zu plaudern und den Grundstein für fettere Abendveranstaltungen zu legen, nicht um mich beraten zu lassen. Die CoBa macht leider keine fetten Abendveranstaltungen, sonst wäre ich da auch min. einmal im Jahr zum Kaffee trinken Aber mal sachlich! Ich hatte bei der CoBa durchaus auch mal angefragt wie es mit ETF etc. aussieht. Das ist zwar schon sehr lange her, aber das Ergebnis war ein Prospekt über ein Produkt in Kooperation mit der Allianz. Ich habe den leider nicht mehr, sonst würde ich mal die Details nachschlagen. Jedenfalls sah es auf den ersten Blick schon teuer und nutzlos aus. Das war letztendlich alles was sie mir bieten konnten. Ein Beratungsgespräch wurde gar nicht erst angeboten und gemeldet hat sich auch nie wieder jemand danach. Das war dann der Grund zu Direktbanken zu wechseln was Depot etc. betrifft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 2, 2015 · bearbeitet April 2, 2015 von Schildkröte @ kindle: Mein "Beratungsgespräch" war ebenfalls bei der Commerzbank und es wurde mir wahrscheinlich das selbe Produkt wie Dir angeboten. Ich fand das Vorgehen/Verhalten vom "Berater" schon recht frech. Zum einen wurde der Termin aus einem ganz anderen Grunde vereinbart (es ging eigentlich um eine steuerliche Angelegenheit), zum anderen habe ich deutlich gesagt, "was Sache ist". Es muss also anscheinend eine "innere Anweisung" geben, dass Produktinformationsblätter nicht herausgegeben werden dürfen. Anders konnte ich mir die entspr. Verweigerung nicht erklären. BTW: Dass die Banken keine ETFs empfehlen, ist doch logisch. Sie verdienen ganz einfach nichts daran. Also keine Provisionen, Ausgabeaufschläge und Verwaltungskosten. Honorarberatung könnte hier zu einer Verbesserung führen. Aber das ist in Deutschland nicht üblich und ein Mitarbeiter einer Bank würde wohl auch dann bevorzugt Produkte seines Arbeitgebers lobpreisen. Wer aber definitiv ETFs haben will, kann seinen "Berater" ausdrücklich anweisen, dass er ihm welche über die Börse ordern soll. Bei aktiven Fonds kann man so zumindest die Ausgabeaufschläge sparen, es werden lediglich Ordergebühren fällig. Zurückgeben tut man die Fondsanteile jedoch später kostenlos (!) direkt an die Fondsgesellschaft. So spart man sich die Ordergebühren, welche sonst bei einem Verkauf über die Börse fällig werden würden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aenges April 2, 2015 Ich behaupte mal es gibt keine Güter, egal ob materiell oder immateriell, die man sich nicht über einen Online-Vertrieb günstiger besorgen könnte als vor Ort. (Aktionen ausgenommen) Dagegenstellen muss man aber die Zeit, die man selber zur Recherche und Ausführung benötigt. Rechnet sich das ganze? Auf lange Sicht gesehen ist das bei Finanzprodukten so gut wie immer der Fall - allein wegen dem Zinses-Zins. Für regionale Betriebe wird es nicht einfacher, weshalb deren agieren völlig schlüssig ist (wie bereits oben beschrieben). Nichts desto trotz stehe ich dahinter "Basisprodukte" regional zu kaufen. Dazu gehören Sachen, die etwas teurer als im Internet sind, wie auch das Girokonto für das noch Kontoführungsgebühr gezahlt werden muss. Was soll ich da schon falsch machen - auch wenn ich mittlerweile wie viele anderen keine Beratungsleistung mehr in Anspruch nehme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand April 2, 2015 Ich finde, von den Banken wird allgemein zuviel gutes erwartet. Keiner würde beim Audihändler erwarten, dass der einen darauf hinweist, dass es die Technik weitgehend identisch aber halt billiger auch bei VW gibt. Und statt sie teuer neu zu kaufen, solle man doch lieber auf Jahreswagen setzen. Beim Auto denkt jeder soweit selbst mit, nur bei Finanzprodukten soll es anders sein? Und alle wollen gut behandelt (Kaffee, Einladungen) und beraten werden, bringen dem ProduktMAKLER (das sind sie nämlich) kein Geschäft? Auch das wird auf Dauer nicht klappen. Wer ETFs wirklich will, bekommt sie bei jeder Bank, auf eine Empfehlung der Bank würde ich aber nie hoffen. Wer echte Beratung will, der sollte auch wissen, dass sowas Geld kostet. (Unternehmens-, Steuer-, Rechtsberater). Unabhängigkeit (des Beraters) hat eben ihren Preis. In Deutschland herrscht immer noch das Bank-Beamten-Bild vor. Mir völlig unverständlich. Und warum die einen immer vor Ort wollen ist doch auch klar. Erstens die Beratungspflichten (siehe Ramstein) und Psychologie: Wer den Aufwand betreibt, sich in die Bank zu bewegen, der will ungern mit leeren Händen nach Hause. Außerdem fällt es vielen am Telefon leichter "Nein" zu sagen, als im persönlichen Gespräch. Meiner Sparkasse habe ich beigebracht, dass ich keine Anrufe wünsche und gut ist. Ein bisschen Brief-Spam gibts von allen Banken. Ansonsten bin ich dank WPF mündiger und mein eigener Berater geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
aenges April 2, 2015 · bearbeitet April 2, 2015 von aenges Danke f*****5, du vertrittst genau meine Meinung. Jeder setzt andere Prioritäten, ein Modellbauer kauft auch nach eigenen Erfahrungen und Tipps anderer Modellbauer, weil sie nützlichere Ratschläge haben als ein Fachhändler die damit Geld verdienen wollen. Einige Leute haben keine Lust sich mit Ihren Finanzen auseinander zu setzen und nehmen die Beratung in Anspruch. Diese will bezahlt werden. Dafür spart man sich Zeit und Aufwand. Wenn ich teilweise auf das Kundenklientel am Monatsultimo in einer Bank schaue, will ich nicht wissen wie diese Leute zurecht kommen wollen, wenn Ihnen keiner auf die Finger haut oder Tipps gibt. Auch das gehört ja leider dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LBO1987 April 2, 2015 Hallo aenges, warum Girokonto noch bei der Regionalbank? Mir hat sie nur Ärger und Schwierigkeiten gebracht(Überweisungslimit z.B.) ads ich nach 10 Jahren zur Direktbank gewechselt bin. Ich sehe keinen Grund mehr noch einen Pfennig für Leistungen zu bezahlen die es woanders umsonst gibt. Beratung benötige ich nicht und da sind wir beim 2. Post von dir. Die, die sich damit nicht auseinander setzen wollen nehmen diese Beratung in Anspruch. Genau da ist der große Fehler. Ich denke 99 % der Leute sind besser beraten wenn sie ihr Geld einfach auf ein Tagesgeldkonto packen und fertig statt die Hauseigenen viel zu teuren Produkte der Bank zu nutzen. Die Leute müssen sich also nicht mal mehr drum kümmern. Obwohl natürlich unverständlich, gibt es bei Aldi Bannen 10 Cent günstiger wird ein Fahrweg von 5 km mehr in Anspruch genommen, mal ne Stunde um sein Geld kümmern(z.B. eben ganz einfach Tagesgeldkonto bei einer Direktbank eröffnen) besteht keine Lust drauf. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe aber inzwischen in meinem Familienkreis und Ferundeskreis alle dazu gebracht wenigstens ein Tagesgeldkonto zu eröffnen und den Verkäufern der Banken nicht zu vertrauen. Das reicht mir schon und ich denke würde auch vielen anderen die keine Lust haben schon helfen. Die meißten wollen mit Aktien und Co sowieso nichts zu tun haben also müssen sie sich damit nicht beschäftigen. Dreht es Ihnen aber der nette Verkäufer an ist es ja wieder gut, ist ja nen Manager der da hinter steht der macht das schon. Nur was das alles kostet, der Wahnsinn. Tagesgeld und gut ist würde für die meißten sicher reichen die eh keine Lust haben. Nur das haben die bei den Volksbanken nicht mal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag