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Superhirn

Absturz in den Alpen 4U9525

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Also einen Selbstmord zu begehen und dabei bewusst 149 Leute mit in den Tod zu reißen, darunter enge Kollegen, die einem vertrauen, das macht mich fassungslos. Wir reden ja nicht nur vom Chef-Piloten, sondern auch noch vom übrigen Bordpersonal. Ein Kapitän (zur See wie zur Luft) trägt doch eine große Verantwortung für die ihm anvertraute Besatzung und die Passagiere. Ich kann mir nur eine Kurzschlussreaktion vorstellen, als der Chef-Pilot die Kabine in Richtung Toilette verließ, der Co-Pilot die Tür von innen verriegelte und trotz des anschließenden Rütteln des zurückgekehrten Chep-Piloten an der Tür von außen den Sinkflug einleitete. Gleichwohl gilt die Unschuldsvermutung, bis die Schuld zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Vielleicht wurde der Co-Pilot ja auch ohnmächtig? Meines Erachtens war die zuständige Staatsanwaltschaft sehr voreilig, als sie so früh den Co-Piloten öffentlich als Schuldigen benannte. Die vielen Toten tun mir leid, aber in der Haut der öffentlich gebrandmarkten Familie des Co-Piloten möchte ich jetzt auch nicht stecken.

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checker-finance

Ich kann mir überhaupt nichts vorstellen, was auch nur im entferntesten so ein Verhalten erklären könnte. Ohnmacht des Co-Piloten noch am ehesten, aber ich meine gehört zu haben, dass der Co-Pilot bis zum Abbruch der Aufzeichnungen ruhig geatmet habe. Ohnmacht erklärt aber vor allem nicht, wieso er den Autopilot ausgeschaltet und in den Sinkflug gegangen ist. Das kann doch nur eine bewußte Handlung gewesen sein.

 

Unschuldsvermutung ist etwas, was es nur im Strafprozess gibt. Medial erfolgen Aburteilung und Hinrichtung seit Jahren auch schon mit Anfangsverdacht. Natürlich sind die Medien eklig. Es wird mit allen Mitteln versucht, aus der Trauer der Menschen Kapital zu schlagen. Das ist längst kein Spezifikum der Bildzeitung mehr.

 

Ich bereue es, mich hier im Thread geäußert zu haben und werde aus Respekt vor den Opfern und der Trauer der Angehörigen dazu jetzt nichts mehr schreiben.

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BondWurzel

Ja, da kriechen sie wieder alle aus den Löchern, die sogenannten - oder sollte ich sagen selbsternannten - Experten.

Kennt den Piloten nicht und hat (wahrscheinlich) nur Informationen aus den Medien, trotzdem weis er genau was in dazu bewegt hat und was in ihm vorgegangen ist. :rolleyes:

Gestern hab ich noch einen anderen Prof. Psych. im österr. TV gesehen, es sind auch auch nur Theorien. Er sagte, dass vielen es dann egal ist, wie viele sie mit ihn den Tod nehmen, ähnlich wie bei suiziden Geisterfahrern, 2. meinte er, dass er schon mal wegen burn out die Ausbildungsphase unterbrochen hatte und auch Depressionen bestehen könnten, wenn man diese mit Psychopharmaka behandelt, kann es noch schlimmer kommen. Ausserdem meinte er, dass bei der Autopsie dabei bestimmt was herauskommen könnte.

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Superhirn

Und nun : die übliche Internethatz auf die Familie ist eröffnet. Egal was noch kommt , sie werden immer die Eltern eines Massenmörders bleiben.

Schon schlimm, aber gäbe es die Hatz nicht, so würde es Nachahmern wohl noch einfacher gemacht.

Allerdings scheint ja auch das Einreissen der Häuser in Palästina letztlich nix zu bringen.

 

Durchdrehen hat seine eigenen Regeln.

 

Und genau das widert mich an. Die B-Zeitung veröffentlicht private Fotos, den Namen und den Wohnort. Was soll daran denn veröffentlichungswert sein? Aber irgendjemand liest den Sch.... ja auch, sonst würde es nicht gedruckt werden. Ich hoffe die Familie wehrt sich juristisch dagegen und die Gerichte greifen gegen dieses journalistische Sippenhaftung endlich mal durch. Sich rausreden, man habe ja "nur" den Co-Piloten genannt, dem muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.

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chaosmaker85

Sich rausreden, man habe ja "nur" den Co-Piloten genannt, dem muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.

Bemerkenswert ist, dass nicht nur die Bild mitmacht (freilich führen sie die Riege an) sondern beispielsweise auch die Online-Ausgabe der Zeit. Diese Art von "Journalismus" ekelt mich an.

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BondWurzel

Sich rausreden, man habe ja "nur" den Co-Piloten genannt, dem muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.

Bemerkenswert ist, dass nicht nur die Bild mitmacht (freilich führen sie die Riege an) sondern beispielsweise auch die Online-Ausgabe der Zeit. Diese Art von "Journalismus" ekelt mich an.

Ist zum Kotzen diese Presse, wird immer mehr Trash, wie im TV.

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FranzFerdinand

Bin gespannt, wann der Flugarzt des Co-Piloten durch Namensnennung, Foto und Adresse zum Abschuss freigegeben wird...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Bin gespannt, wann der Flugarzt des Co-Piloten durch Namensnennung, Foto und Adresse zum Abschuss freigegeben wird...

und der Ausbilder von der LH, wegen dem Einstellungstest.

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captainfuture

nun stellt sich doch die frage wieso der arbeitgeber bei einer krankschreibung des arbeitnehmers nicht vom ausstellenden arzt darüber verständigt wird.

 

 

ich denke da wird es noch einige veränderungen geben und die ärzte und polizei (z.b. bei führerscheinentzügen von lkw-lenkern etc...) mehr in die pflicht genommen den arbeitgeber darüber zu informieren.

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pater-martinez

die sogenannte Blockwart-medizin. soll man auch Deinem Arbeitgeber melden wenn Du Grippe hast oder Tripper ( ich mein wegen die Saubekeit auf den Klos und so )? :)

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captainfuture

Es muss ja nicht der grund mitgemeldet werden, aber dass eine krankschreibung vorliegt.

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BondWurzel

Es muss ja nicht der grund mitgemeldet werden, aber dass eine krankschreibung vorliegt.

Dann würden auch in dieser Branche unangenehme Fragen nach der Ursache kommen inkl. Entbindung von der ärztl. Schweigepflicht.

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captainfuture

Es muss ja nicht der grund mitgemeldet werden, aber dass eine krankschreibung vorliegt.

Dann würden auch in dieser Branche unangenehme Fragen nach der Ursache kommen inkl. Entbindung von der ärztl. Schweigepflicht.

 

versteh ich jetzt nicht was du meinst

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Bloomaul

Es ist ein Flugzeug abgestürzt? Habe ich gar nicht mitbekommen ...

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captainfuture

Es ist ein Flugzeug abgestürzt? Habe ich gar nicht mitbekommen ...

 

ja. die usa haben jetzt auch einen schwarzen präsidenten.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Dann würden auch in dieser Branche unangenehme Fragen nach der Ursache kommen inkl. Entbindung von der ärztl. Schweigepflicht.

 

versteh ich jetzt nicht was du meinst

Na, wenn die LH die Mitteilung über eine Krankschreibung erhält, wird sie das zusätzlich verlangen. Jetzt besser?

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pater-martinez

Unser Forum beschäftigt sich ja letztlich mit der Spekulation:

Was also , wenn der (arme) Kerl was Unheilbares hatte, gar Krebs, das wär zumindest, neben einer vielleicht krachigen Depression, auch ein Grund für einen Suizid und einen unbändigen Hass gegen die Welt (" Warum ich ...und nicht ihr...")

Zur Diskussion.

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captainfuture

versteh ich jetzt nicht was du meinst

Na, wenn die LH die Mitteilung über eine Krankschreibung erhält, wird sie das zusätzlich verlangen. Jetzt besser?

 

zur zeit ist es ja auch so dass der arbeitgeber nicht das recht hat den grund einer krankschreibung zu erfahren.

wieso sollte es dann anders sein? wichtig wäre doch nur dass der arbeitgeber davon erfahrt. und zwar von der krankschreibung, nicht der ursache oder krankheit.

 

ähnliches problem, dass bei einem führerscheinentzug die polizei nicht verpflichtet ist den arbeitgeber darüber zu informieren. wenn nun der arbeitnehmer um seinen job fürchtet setzt er sich trotzdem in den pkw/lkw. jeden tag führerscheine zu kontrollieren ist dem arbeitgeber unzumutbar und unmöglich. wenn dann ein unfall mit tödlichen folgen passieren würde, gäbe es wahrscheinlich auch darüber diskussionen.

 

ich bin für eine meldepflicht der ärtzte/polizei beim arbeitgeber.

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BondWurzel

 

Na, wenn die LH die Mitteilung über eine Krankschreibung erhält, wird sie das zusätzlich verlangen. Jetzt besser?

 

zur zeit ist es ja auch so dass der arbeitgeber nicht das recht hat den grund einer krankschreibung zu erfahren.

wieso sollte es dann anders sein? wichtig wäre doch nur dass der arbeitgeber davon erfahrt. und zwar von der krankschreibung, nicht der ursache oder krankheit.

 

ähnliches problem, dass bei einem führerscheinentzug die polizei nicht verpflichtet ist den arbeitgeber darüber zu informieren. wenn nun der arbeitnehmer um seinen job fürchtet setzt er sich trotzdem in den pkw/lkw. jeden tag führerscheine zu kontrollieren ist dem arbeitgeber unzumutbar und unmöglich. wenn dann ein unfall mit tödlichen folgen passieren würde, gäbe es wahrscheinlich auch darüber diskussionen.

 

ich bin für eine meldepflicht der ärtzte/polizei beim arbeitgeber.

Bei der Lufthansa würde man aber trotzdem darauf gehen, die Ursache der Krankschreibung zu erfahren, Recht und interne Gespräche sind etwas anderes, wenn man bei der Praxis bleibt. Auch kann der AG einen Amtsarzt hinzuziehen!

 

 

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/absturz-in-den-alpen/germanwings-absturz-das-toedliche-geheimnis-des-andreas-lubitz-13510060.html

 

Zwar habe man bei der Untersuchung von Suizid-Opfern im Gehirn biochemische Veränderungen feststellen können, sagt Andreas Reif, Psychiatrieprofessor an der Frankfurter Uniklinik. Diese Veränderungen seien aber nicht mit einer einzigen Ursache zu erklären. Selbst Patienten, die einen Suizidversuch überlebt hätten, „können im Nachhinein, wenn sie wieder gesund sind, nicht nachvollziehen, manchmal nicht mal erklären, was in ihnen vorging“. Das Gefühl der Suizidalität sei ein menschlicher Ausnahmezustand, der das Fühlen und Denken grundsätzlich verändere.

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captainfuture

ich gebe zu ich habe da zu wenig erfahrung wie es in der praxis wirklich ist. aber auch wenn ein amtsarzt hinzugezogen wird (was ich auch von seiten des arbeitgebers verstehen kann) unterliegen doch die ärzte einer schweigepflicht?

somit könnte der amtarzt auch nur die krankschreibung bestätigen, nichit aber den grund dafür.

 

vielleicht bin ich in dieser hinsicht auch einfach nur zu naiv und es hält sich keiner dran ?

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LBO1987

Hallo,

das ist schon möglich. Wir müßen auch Bescheid geben wenn wir Krankheiten haben bzw. auch nur Medikamente nehmen die uns beim fahren einschränkt. Zusätzlich müßen wir alle 2 Jahre zum internen Arzt der alles was er fest stellt auch dem AG meldet solange es die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Das muss ich natürlich extra unterschreiben das er das machen darf. Mache ich es nicht, wird man erst gar nicht eingestellt. Ich denke ähnlich wird es auch beim Pilot sein.

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Raccoon
Gestern hab ich noch einen anderen Prof. Psych. im österr. TV gesehen, es sind auch auch nur Theorien. Er sagte, dass vielen es dann egal ist, wie viele sie mit ihn den Tod nehmen, ähnlich wie bei suiziden Geisterfahrern, 2. meinte er, dass er schon mal wegen burn out die Ausbildungsphase unterbrochen hatte und auch Depressionen bestehen könnten, wenn man diese mit Psychopharmaka behandelt, kann es noch schlimmer kommen. Ausserdem meinte er, dass bei der Autopsie dabei bestimmt was herauskommen könnte.

Die Indizien sprechen zwar für die Schuld des Copiloten trotzdem denke ich, dass diese "Experten" die nicht mit im gesprochen haben und deren Meinung nur auf den Fakten in Medienberichten beruhen (die nicht unbedingt immer alle stimmen) einfach die Klappe halten sollten.

Vieilleicht haben sie richtig geraten, aber eine richtige, zuverlässige Diagnose können sie so sicher nicht erstellen.

 

Na, wenn die LH die Mitteilung über eine Krankschreibung erhält, wird sie das zusätzlich verlangen. Jetzt besser?

Das heißt aber nicht, das sie den Grund dann auch genannt bekommt, das kann ja gesetzlich unterbunden werden.

Vielleicht sollte man dies in Berufen Pflicht machen, wo die Gefährdung anderer möglich bzw. sehr wahrscheinlich, ist wenn der Arbeitnehmer trotz Krankschreibung doch zur Arbeit geht.

 

Unser Forum beschäftigt sich ja letztlich mit der Spekulation:

Was also , wenn der (arme) Kerl was Unheilbares hatte, gar Krebs, das wär zumindest, neben einer vielleicht krachigen Depression, auch ein Grund für einen Suizid und einen unbändigen Hass gegen die Welt (" Warum ich ...und nicht ihr...")

Zur Diskussion.

Es gibt schon genug Spekulation aufgrund der berichteten Fakten, was soll da noch eine Diskussion aufgrund irgendwelcher hypothetischen Szenarien wie deines?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die

Indizien sprechen zwar für die Schuld des Copiloten trotzdem denke ich, dass diese "Experten" die nicht mit im gesprochen haben und deren Meinung nur auf den Fakten in Medienberichten beruhen (die nicht unbedingt immer alle stimmen) einfach die Klappe halten sollten.

Vieilleicht haben sie richtig geraten, aber eine richtige, zuverlässige Diagnose können sie so sicher nicht erstellen.

 

Es gibt auch genug Fakten, schon während der Ausbildung, die durch psych. Krankheiten lange unterbrochen wurde und dann wieder bei abklingender Depression aufgenommen wurde, gab es schon deftige Fakten, deshalb war der LH-Sprecher auch sehr nervös in der Pressekonferenz. Ich gehe davon aus, dass der Coplilot wusste, dass er nahe daran stand seinen heißgeliebten Job aufgeben zu müssen, da kam jede Menge Frust hinzu + Psycho-Pillen ( sind Gift ) + psych. Krankheit. Mit einem Psychophaten kann man nicht klar reden. Man wird auch sehen, was bei der Obduktion noch festzustellen ist. Schon bei der Ausbildung hätte die LH die rote Karte ziehen müssen.

 

Hier kann der Arzt von der Schweigepflicht zurücktreten und sie aufheben:

 

Beispiel: wenn der Arzt während der Behandlung eines Patienten Erkenntnisse über eine zukünftige Gefährdung anderer Personen erhält, weil der Patient bspw. einen Mord ankündigt, muss er diese Erkenntnis weitergeben.

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Raccoon
Es gibt auch genug Fakten, schon während der Ausbildung, die durch psych. Krankheiten lange unterbrochen wurde und dann wieder bei abklingender Depression aufgenommen wurde, gab es schon deftige Fakten, deshalb war der LH-Sprecher auch sehr nervös in der Pressekonferenz.

Das sind unbestätigte Fakten, ausserdem hat die LH hat gesagt das der Pilot zu 100% tauglich war.

 

Ich gehe davon aus, dass der Coplilot wusste, dass er nahe daran stand seinen heißgeliebten Job aufgeben zu müssen, da kam jede Menge Frust hinzu + Psycho-Pillen ( sind Gift ) + psych. Krankheit. Mit einem Psychophaten kann man nicht klar reden. Man wird auch sehen, was bei der Obduktion noch festzustellen ist. Schon bei der Ausbildung hätte die LH die rote Karte ziehen müssen.

Das er seinen Job wahrscheinlich aufgeben hätte müßen glaube ich auch, nur der Grund / die Krankheit ist noch fraglich.

Dafür, das er ein Psychopath war gibt es meines Wissens nach keine Anzeichen. (Du weist, was ein Psychopath ist?)

 

Hier kann der Arzt von der Schweigepflicht zurücktreten und sie aufheben:

Soweit ich das verstehe entscheidet der Arzt sofern er denn die Gefahr erkennt bzw. davon weis - was wohl hier nicht zutraf. Es bleibt abzuwarten, was den nun der Grund für die Krankmeldung(en) war.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Das sind unbestätigte Fakten, ausserdem hat die LH hat gesagt das der Pilot zu 100% tauglich war
Witzig, sie wird einen Teufel tun und jetzt was anderes sagen, sicher sind das Fakten, daß er Monate ausgesetzt hat.

 

Die zerrissene Krankschreibung, die Ermittler in der Wohnung von Andreas Lubitz gefunden haben, war nach Tagesspiegel-Informationen wegen Depressionen ausgestellt worden

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/absturz-von-flug-4u9525-andreas-lubitz-am-flugtag-wegen-depression-krankgeschrieben/11564148.html

 

Lubitz galt während seiner Ausbildung als flugunfähig

http://www.20min.ch/ausland/news/story/Das-war-Co-Pilot-Andreas-Lubitz-25836886

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