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thunderzone

Fondsparpläne bei EZB Politik?

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thunderzone

Hallo zusammen,

 

ich hatte eigentlich geplant ab nächsten Monat folgende monatliche Sparpläne zu bedienen:

 

DWS Aktien Strategie Deutschland

[WKN: 976986 / ISIN: DE0009769869]

http://www.finanzen.net/fonds/DWS_Aktien_Strategie_Deutschland

312,50 € mtl. zum 1.

 

DKB Europa Fonds TNL

[WKN: 541952 / ISIN: LU0117117746]

http://www.finanzen.net/fonds/DKB_Europa_Fonds_TNL

312,50 € mtl. zum 1.

 

Nun hört man ja, dass die EZB den Finanzmarkt künstlich aufbläst und ein Crash ähnlich der letzten Finanzkrise nicht ganz unwahrscheinlich ist.

 

Sollte ich meine Fondsparpläne lieber wieder stornieren und weiter rein auf Tagesgeld inkl. Inflationsverlust als sichere Geldanlage setzen?

Generell ist eine ausreichende Rücklage auf dem Tagesgeldkonto und ich wollte nur einen Teil vom Netto Überbleibsel für ca. 12-24 Monate in Aktienfonds anlegen.

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_Henrik_
· bearbeitet von _Henrik_

Bei einem Sparplan kauft man zum Durchschnittspreis und erhält langfristig eine Rendite von um die 10%.

Langfristig erkennen alle, die sich für schlauer als der Durchschnitt halten, daß sie auch nur 10% erwirtschaften.:P

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Mato

Die einen sagen so, die anderen so. Die Frage kannst Du Dir nur selber beantworten.

 

Ich persönlich sehe keinen Crash ähnlich der Finanzkrise in der nächsten Zeit, aber so einen Crash sieht man als typischer Anleger eh nicht kommen, sonst wärs keiner :)

Wenn Dir Aktienfonds zu risikoreich sind, lass die Finger davon. Mir wird zwar angesichts der immer wieder neuen Höchststände auch etwas mulmig, aber meine Sparpläne laufen weiter.

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odensee

Bei einem Sparplan kauft man zum Durchschnittspreis und erhält langfristig eine Rendite von um die 10%.

 

Kannst du diese langfristigen 10% irgendwie untermauern?

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chrizzy

Bei einem Sparplan kauft man zum Durchschnittspreis und erhält langfristig eine Rendite von um die 10%.

 

Kannst du diese langfristigen 10% irgendwie untermauern?

 

Das kann niemand...vor allem nicht für die Zukunft garantieren. Für den Dax gibts das Rendite-Dreieck, einfach mal im Netz suchen, um einen groben Überblick zu erhalten. Bei den Zahlen nicht vergessen, dass alles vor Steuern ist und ohne Kaufkosten.

Ob ein Crash kommt oder nicht oder wann - kann auch niemand sagen. Wie lange ist dein Anlagehorizont? Bei einem sehr langen, ist es völlig egal wann man investiert.

 

 

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odensee

Ich kenne das Renditedreieck. Daher meine Frage, wie _Henrik_ so locker von 10% schreibt. Insbesondere unter Berücksichtigung von:

 

..dass alles vor Steuern ist und ohne Kaufkosten.

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chrizzy

Ich kenne das Renditedreieck. Daher meine Frage, wie _Henrik_ so locker von 10% schreibt. Insbesondere unter Berücksichtigung von:

 

..dass alles vor Steuern ist und ohne Kaufkosten.

 

Dann umso besser, dass du dir schon eigene Gedanken gemacht hast thumbsup.gif Manchmal sind die Augen eben sehr groß =)

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_Henrik_

12-24 Monate würde ich nicht als langfristig bezeichnen. Dachte das wäre rübergekommen.

Deswegen halte ich Sparpläne hier nicht für sinnvoll.

Kann man das Renditedreieck für ebendiese überhaupt anwenden?

Ich will jetzt nicht mit dem Cost-Average-Effekt anfangen.

Steuern? Glaskugel: ich denke da werden keine anfallen.:D

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tyr
· bearbeitet von tyr

Hallo zusammen,

 

ich hatte eigentlich geplant ab nächsten Monat folgende monatliche Sparpläne zu bedienen:

 

DWS Aktien Strategie Deutschland

[WKN: 976986 / ISIN: DE0009769869]

http://www.finanzen.net/fonds/DWS_Aktien_Strategie_Deutschland

312,50 € mtl. zum 1.

Meines Erachtens ein klassischer Anlegerfehler: home bias: http://de.wikipedia.org/wiki/Home_Bias

 

Die Performance des Fonds konnte sich aber zumindest in der Vergangenheit sehen lassen: http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/DE0009769869-LU0650624025

 

DKB Europa Fonds TNL

[WKN: 541952 / ISIN: LU0117117746]

http://www.finanzen.net/fonds/DKB_Europa_Fonds_TNL

312,50 € mtl. zum 1.

Immer noch etwas home bias, aber immerhin etwas weiter über Europa gestreut. Im Vergleich zu einem Europa ETF war die Performance des Fonds bei vergleichbarer Volatilität in der Vergangenheit mau: http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0117117746-DE0002635307 Aktive Fonds sollten meines Erachtens mehr Rendite als ein Vergleichsindex bringen, damit sich die hohen Kosten lohnen.

 

Warum möchtest du vom üblichen Ansatz der weltweiten Streuung z. B. nach https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/ abweichen?

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otto03
· bearbeitet von otto03

Bei einem Sparplan kauft man zum Durchschnittspreis und erhält langfristig eine Rendite von um die 10%.

Langfristig erkennen alle, die sich für schlauer als der Durchschnitt halten, daß sie auch nur 10% erwirtschaften.:P

 

Falls du z.B. 15 Jahre als lang bezeichnen würdest, sähe es per 10.03.2015 weniger gut aus:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/44319-benchmark/page__st__27

 

Falls du bezogen auf den den DAX 47 Jahre plus laufendes Jahr als lang akzeptieren würdes, sähe es ebenfalls nicht nach 10% aus

 

post-8434-0-29133500-1426542283_thumb.png

post-8434-0-40948100-1426542299_thumb.png

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chrizzy

12-24 Monate würde ich nicht als langfristig bezeichnen. Dachte das wäre rübergekommen.

Deswegen halte ich Sparpläne hier nicht für sinnvoll.

Kann man das Renditedreieck für ebendiese überhaupt anwenden?

Ich will jetzt nicht mit dem Cost-Average-Effekt anfangen.

Steuern? Glaskugel: ich denke da werden keine anfallen.:D

 

Das Dreieck fängt bei 1948 an, also über eine längeren Zeitraum, ja ;)

 

Ob eine Anlage von Aktienfonds über 12-24 Monate sinnvoll ist..das steht auf einem anderen Blatt.

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_Henrik_

Falls du z.B. 15 Jahre als lang bezeichnen würdest, sähe es per 10.03.2015 weniger gut aus:

...

 

Hab mal die letzte Spalte deiner Tabelle von 2000 bis 2014 kurz im Kopf überschlagen.

Komme auf grob 5% per anno bei Einmalanlage.

Mit der Krise 2000 anzufangen ist natürlich hart. Ok, kann mit der jetzigen Situation vergleichbar sein.

Weiß man nicht.

Bei 20 Jahren gerechnet sieht das anders aus.

Was bei solch einfachen Rechnungen fehlt, ist wie gesagt der Effekt bei niedrigen Preisen mehr Anteile zu erwerben.

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ales

Und der Effekt, bei hohen Preisen wenige Anteile zu erwerben... Ein Sparplan mag aus Cash-Flow Perspektive Sinn haben - von mir aus auch aus psychologischer - aber renditechnisch meistens nicht.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Falls du z.B. 15 Jahre als lang bezeichnen würdest, sähe es per 10.03.2015 weniger gut aus:

...

 

Hab mal die letzte Spalte deiner Tabelle von 2000 bis 2014 kurz im Kopf überschlagen.

Komme auf grob 5% per anno bei Einmalanlage.

Mit der Krise 2000 anzufangen ist natürlich hart. Ok, kann mit der jetzigen Situation vergleichbar sein.

Weiß man nicht.

Bei 20 Jahren gerechnet sieht das anders aus.

Was bei solch einfachen Rechnungen fehlt, ist wie gesagt der Effekt bei niedrigen Preisen mehr Anteile zu erwerben.

 

Möchte dir nicht zu nahe treten - aber das ist keine einfache Rechnung, du überschätzt systematisch Sparplanrenditen.

Ausserdem, im Kopf überschlagen hilft nicht weiter, zumindest was die Vergangenheit betrifft.

 

Es gibt Daten ohne Ende.

 

Deine Aussage: über einen längeren Zeitraum ca 10% ist zumindest ex post ohne spezifischen Zeitpunkt schlicht und einfach falsch.

Ex ante beim Einstieg bei weltweiten Höchstständen halte ich sie als Prognose für ziemlich gewagt - würde mich allerdings freuen, wenn du recht hättest.

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thunderzone

Hallo zusammen,

 

ich hatte eigentlich geplant ab nächsten Monat folgende monatliche Sparpläne zu bedienen:

 

DWS Aktien Strategie Deutschland

[WKN: 976986 / ISIN: DE0009769869]

http://www.finanzen....gie_Deutschland

312,50 € mtl. zum 1.

Meines Erachtens ein klassischer Anlegerfehler: home bias: http://de.wikipedia.org/wiki/Home_Bias

 

Die Performance des Fonds konnte sich aber zumindest in der Vergangenheit sehen lassen: http://www.fondsweb....69-LU0650624025

 

DKB Europa Fonds TNL

[WKN: 541952 / ISIN: LU0117117746]

http://www.finanzen....uropa_Fonds_TNL

312,50 € mtl. zum 1.

Immer noch etwas home bias, aber immerhin etwas weiter über Europa gestreut. Im Vergleich zu einem Europa ETF war die Performance des Fonds bei vergleichbarer Volatilität in der Vergangenheit mau: http://www.fondsweb....46-DE0002635307 Aktive Fonds sollten meines Erachtens mehr Rendite als ein Vergleichsindex bringen, damit sich die hohen Kosten lohnen.

 

Warum möchtest du vom üblichen Ansatz der weltweiten Streuung z. B. nach http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ abweichen?

 

Vielen Dank für das hilfreiche Feedback hast du denn für den DKB Europa Fonds TNL eine sparplanfähigen thesaurierenden Aktienfond als Alternative?

 

Ggf. den?

 

BL-Equities Europe B

989879 / LU0093570330

 

http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/FR0010791004-LU0093570330-LU0117117746-DE0002635307

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tyr

ETF nach gängigen Muster https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen kommen nicht in Frage?

 

Die im Vergleich zu ETF oft höheren Kosten aktiver Fonds hat man sicher. Eine Performance größer als der Referenzindex zur Kompensation und Rechtfertigung der höheren Kosten ist dagegen nicht sicher.

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Philipp_
· bearbeitet von Philipp_

Falls du bezogen auf den den DAX 47 Jahre plus laufendes Jahr als lang akzeptieren würdes, sähe es ebenfalls nicht nach 10% aus

 

Hat der Rexp in den letzten Jahrzehnten wirkllich 6,6% durchschnittlich pro Jahr gebracht? Schwer vorstellbar aus heutiger Perspektive!

Wenn man das Risiko mit in Betracht zieht, lässt das die Aktienmärkte ziemlich alt aussehen.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Falls du bezogen auf den den DAX 47 Jahre plus laufendes Jahr als lang akzeptieren würdes, sähe es ebenfalls nicht nach 10% aus

 

Hat der Rexp in den letzten Jahrzehnten wirkllich 6,6% durchschnittlich pro Jahr gebracht? Schwer vorstellbar aus heutiger Perspektive!

 

Daten der Deutschen Bundesbank:

 

RexP 31.12.1967 23,43

RexP 02.04.2015 475,58

 

 

eigene Rechnung:

 

Rendite 2.029,79%

Rendite p.a. 6,58%

 

benutzte Formel in Excel:

((475,58/23,43)^(360/(TAGE360("31.12.1967";"02.04.2015")))-1) (Ergebnisfeld als % formatiert, ansonsten noch mal 100)

 

PS alte Marotte von mir, rechne seit ewigen Zeiten mit "tage360"

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Philipp_
· bearbeitet von Philipp_

Daten der Deutschen Bundesbank:

 

RexP 31.12.1967 23,43

RexP 02.04.2015 475,58

 

 

eigene Rechnung:

 

Rendite 2.029,79%

Rendite p.a. 6,58%

Vielen Dank!

Zum Kontrast die heutigen Aussichten: db x-trackers II iBoxx Germany Covered : "Endfälligkeitsrendite 0,20%" ....

Ob sich die Aktienmärkte auf jahressicht besser entwicklen ist aber auch nicht gesagt.

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xfklu

Hier ist ein RexP-Renditedreieck. Mit Zelle G2 kann man die Inflation aus- und einschalten (0/1).

RexP_3eck.xlsx

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tyr

Die Endfälligkeitsrendite ist für den ETF-Anleger doch irrelevant, wenn die Anleihen nicht bis Fälligkeit vom Fonds gehalten werden. Was für den Anleger zählt ist m.E. die Performance des Fonds, und da gab es letztes Jahr auf z. B. investment grade Staatsanleihen der Eurozone mit gemischten Laufzeiten 10 % p.a.

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Ramstein

Die Endfälligkeitsrendite ist für den ETF-Anleger doch irrelevant, wenn die Anleihen nicht bis Fälligkeit vom Fonds gehalten werden. Was für den Anleger zählt ist m.E. die Performance des Fonds, und da gab es letztes Jahr auf z. B. investment grade Staatsanleihen der Eurozone mit gemischten Laufzeiten 10 % p.a.

Das lag aber an der Zinsentwicklung und nicht daran, dass die Anleihen vor Fälligkeit verkauft wurden. Du willst sicher nicht behaupten, dass man heute einen ETF mit investmentgrade Staatsanleihen der Eurozone kaufen kann und dann 10% p.a. erwarten kann, oder?

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tyr

Ich behaupte nichts und ich treffe auch keine Vorhersagen über die Zukunft. Die Endfälligkeitsrendite von Anleihen in Renten-ETF mag für den Anleger interessant sein, entscheidender ist aber m.E. die Performance. Und da haben z. B. besagte im Forum seit Jahren breit abgelehnte ETF in den letzten Jahren z.B. 5% p.a. und mehr gebracht. Hätte man seit 2010 (seit dem lese ich diese Meinung hier) darauf gehört wäre einem das entgangen.

 

Konsequenterweise müsste man angesichts der Höchststände von Aktien-ETF ebenfalls davon abraten. Das passiert aber nicht. Solange halte ich von dieser pauschal ablehnenden Meinung vieler im Forum ggü. Renten ETF nichts.

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Andreas900

Ich behaupte nichts und ich treffe auch keine Vorhersagen über die Zukunft. Die Endfälligkeitsrendite von Anleihen in Renten-ETF mag für den Anleger interessant sein, entscheidender ist aber m.E. die Performance. Und da haben z. B. besagte im Forum seit Jahren breit abgelehnte ETF in den letzten Jahren z.B. 5% p.a. und mehr gebracht. Hätte man seit 2010 (seit dem lese ich diese Meinung hier) darauf gehört wäre einem das entgangen.

 

Konsequenterweise müsste man angesichts der Höchststände von Aktien-ETF ebenfalls davon abraten. Das passiert aber nicht. Solange halte ich von dieser pauschal ablehnenden Meinung vieler im Forum ggü. Renten ETF nichts.

 

Obwohl ich ebenfalls Renten ETFs in jedem Depot empfehle, hinkt der Vergleich mit Aktien etwas.

Aktienwerte sind nach oben praktisch nicht gedeckelt. Je höher die Nachfrage, desto höher der Aktienwert. Insofern macht es auch bei Höchstständen noch Sinn Aktien zu kaufen, solange nach dir andere auch noch kaufen cool.gif

Rentenpapiere sind insofern gedeckelt, als dass niemand mehr ausgeben wird als feste Rendite möglich ist. Ich kauf kein Papier mit einem Kurs von 105%, Restlaufzeit von einem Jahr und Zins von unter 5 Prozent tongue.gif

 

Die Rendite der Vergangenheit bestand aus Kursgewinnen und die sind immer weniger möglich.

Ramstein hat doch Recht, 10% ist derzeit illusorisch.

 

 

 

 

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otto03

Ich behaupte nichts und ich treffe auch keine Vorhersagen über die Zukunft. Die Endfälligkeitsrendite von Anleihen in Renten-ETF mag für den Anleger interessant sein, entscheidender ist aber m.E. die Performance. Und da haben z. B. besagte im Forum seit Jahren breit abgelehnte ETF in den letzten Jahren z.B. 5% p.a. und mehr gebracht. Hätte man seit 2010 (seit dem lese ich diese Meinung hier) darauf gehört wäre einem das entgangen.

 

Konsequenterweise müsste man angesichts der Höchststände von Aktien-ETF ebenfalls davon abraten. Das passiert aber nicht. Solange halte ich von dieser pauschal ablehnenden Meinung vieler im Forum ggü. Renten ETF nichts.

 

Obwohl ich ebenfalls Renten ETFs in jedem Depot empfehle, hinkt der Vergleich mit Aktien etwas.

Aktienwerte sind nach oben praktisch nicht gedeckelt. Je höher die Nachfrage, desto höher der Aktienwert. Insofern macht es auch bei Höchstständen noch Sinn Aktien zu kaufen, solange nach dir andere auch noch kaufen cool.gif

Rentenpapiere sind insofern gedeckelt, als dass niemand mehr ausgeben wird als feste Rendite möglich ist. Ich kauf kein Papier mit einem Kurs von 105%, Restlaufzeit von einem Jahr und Zins von unter 5 Prozent tongue.gif

 

Die Rendite der Vergangenheit bestand aus Kursgewinnen und die sind immer weniger möglich.

Ramstein hat doch Recht, 10% ist derzeit illusorisch.

 

Man hielt vor einem oder zwei Jahren so vieles für illusorisch

 

Quick and dirty Stand heute

 

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