Chips März 26, 2020 vor 2 Stunden von DrFaustus: Echt? Vor einem Jahr wusstest du schon von dem Coronavirus und hast nichts gesagt? Wenn du das nicht für dich behalten hättest, hätten wir jetzt schon nen Impfstoff! Krall, Müller und ich haben uns schon vor einem Jahr abgestimmt, dass das kommen wird Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 März 26, 2020 vor 23 Minuten von sigmabe: Schon ein ziemlicher Idiot, oder? Absolut, denn ich kenne da noch einen Anlagehelden, der noch mehr Grips hatte: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A111ZF1,IE00B3VWN518,IE00BSKRJZ44 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sigmabe März 26, 2020 44 minutes ago, Steve777 said: der noch mehr Grips hatte Wollte ich für meinen Idioten auch zuerst nehmen, hat aber deutlich mehr Vola und daher kein fairer Vergleich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
typenu März 26, 2020 Ich erinnere euch in ein paar Monaten daran sobald sich ein Boden gebildet hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker März 28, 2020 Jetzt war ich mal neugierig. So schlecht hält er sich gar nicht im Vergleich der Mr. Dax. Hier nochmal gegen Prof. Otte und alle Crash-Propheten gegen den MSCI World. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
withoutaname März 28, 2020 Handbremse lösen hat Müller noch nie hinbekommen und wir es auch in Zukunft nicht.... vor 47 Minuten von Stoiker: Jetzt war ich mal neugierig. So schlecht hält er sich gar nicht im Vergleich der Mr. Dax. Hier nochmal gegen Prof. Otte und alle Crash-Propheten gegen den MSCI World. Otte mag ein Crashprophet sein, dennoch befinden sich in seinem Aktienportfolio viele Value Titel und gerade diese haben mächtig gelitten. Wenn (ich sag ja wenn....) sich diese Titel erholen, ist da eine Menge drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest März 28, 2020 Hab grad kurz angefangen das Interview mit Dirk Müller bei Mission Money anzuschauen und musste nach 1 Minute wieder aufhören. Ich kann einfach keine Zeit an diesen Menschen und das dumme Gerede verschwenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 März 28, 2020 vor 1 Minute von intInvest: Ich kann einfach keine Zeit an diesen Menschen und das dumme Gerede verschwenden. Naja...so übel finde ich manche Dinge, die er anspricht gar nicht. Ich hab sogar eher mittlerweile den Eindruck, dass es viel mehr dumme Menschen in diesem Forum gibt, was mich schon recht schockiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest März 28, 2020 Gerade eben von Steve777: Naja...so übel finde ich manche Dinge, die er anspricht gar nicht. Ich hab sogar eher mittlerweile den Eindruck, dass es viel mehr dumme Menschen in diesem Forum gibt, was mich schon recht schockiert. Dann fass doch mal seine Aussagen für mich zusammen und erläutere was du daran gut / schlecht findest : ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 März 28, 2020 · bearbeitet März 28, 2020 von Steve777 Naja. Du musst es ja nicht ansehen. Hör es dir nur an - das hilft schon, weil du seim Gesicht nicht siehst Kurzum: Er rät zum stückweisen Investieren schon jetzt (ist nix Neues, aber eben nicht falsch). Dass das Ganze sich länger ziehen kann, glaube ich ja auch. Inflation halte ich auch für möglich. Ebenso hat er recht, dass die Stimmung vor allem neuer Anleger zu euphorisch war (viele haben zu sehr gedacht, dass die Börse ne Gelddruckmaschine ist). Bzgl. seinem Fonds lobt er natürlich zu viel (war klar). Ich finde insgesamt aber seine Art nicht so übel, wie oft kritisiert wird. Er steht halt klar zu einer Meinung und begründet es gut und oft nachvollziehbar (was viele hier nicht tun). Teils ist er sogar objektiv. Ich bin kein Fan von ihm, aber es gibt definitiv schlimmere Kandidaten, die mir mit zu viel Theorie auf den Geist gehen (und auch oft falsch liegen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
intInvest März 28, 2020 vor 1 Minute von Steve777: Hör es dir nur an - das hilft schon, weil du seim Gesicht nicht siehst Es ist für mich einfach Zeitverschwendung weil ich keinerlei Benefit habe mir das anzuhören. vor 1 Minute von Steve777: Kurzum: Er rät zum stückweisen Investieren schon jetzt (ist nix Neues, aber eben nicht falsch). Dass das Ganze sich länger ziehen kann, glaube ich ja auch. Inflation halte ich auch für möglich. Ebenso hat er recht, dass die Stimmung vor allem neuer Anleger zu euphorisch war (viele haben zu sehr gedacht, dass die Börse ne Gelddruckmaschine ist). Alles altbekannte Floskeln mit bekannten Auswirkungen. Kaufen in Tranchen -> Weniger Risiko, weniger Rendite Kann sich länger ziehen -> Kann sich auch kürzer ziehen, weiß halt niemand Inflation -> möglich / nicht möglich -> was ziehst du für einen Schluss draus? Euphorie -> Wer meint, dass Börse one way only ist, der hat sich halt zu wenig informiert vor 4 Minuten von Steve777: Bzgl. seinem Fonds lobt er natürlich zu viel (war klar). Ich versteh nicht warum man dem Typ überhaupt eine Plattform gibt. Seine Fonds sind ein Witz. Im Video fängt er damit an, dass nicht das Coronavirus für diese Entwicklung ist, sondern das Finanzsystem und ein Crash stand ohnehin an. Ja genau, was sonst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Janhaft März 28, 2020 · bearbeitet März 28, 2020 von Janhaft Alleine schon was er über Futures Kontrakte in dem Video erzählt ist ein absoluter Witz. "Wenn der DAX einen Punkt verliert, bekomme ich 1 Mio und umgekehrt" - frei wiedergegeben. Ja, wenn du Future Kontrakte im 10 Mrd Bereich halten würdest. Kennt ihr die Szene in The Big Short wo die beiden Jungs von Cornwall Capital zu JPM gehen und 1.47b USD zu wenig haben um ein ISDA Master agreement zu bekommen? Ungefähr so ist das mit Dirk Müller. Nur dass bei ihm kein 8000 % Profit rauskommen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker März 28, 2020 Herr Müller verdankt seine Medienpräsenz und Fachkompetenz der Tatsache, dass er über Jahre im Handelsraum der Frankfurter Börse direkt vor der DAX-Tafel abfotografiert wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
typenu März 28, 2020 vor 2 Stunden von intInvest: Es ist für mich einfach Zeitverschwendung weil ich keinerlei Benefit habe mir das anzuhören. Der Benefit wäre mal aus der Filterblase auszubrechen. vor 2 Stunden von intInvest: Im Video fängt er damit an, dass nicht das Coronavirus für diese Entwicklung ist, sondern das Finanzsystem und ein Crash stand ohnehin an. Ja genau, was sonst. Natürlich das auf FIAT-Money basierende Finanzsystem mit der Kreditexpansion welche zu Blasen führt, die dann mit Auslösern (diesmal war es Corona) früher oder später platzen. Besonders lustig ist es nun da die Leitzinsen nicht mehr erhöht werden können solange Unternehmen und Staaten stark verschuldet sind und es daher eine noch stärkere Asset-Preis Inflation geben wird als die letzten 10 Jahre. Zu dem Thema gibt es mit der Österreichischen Schule der Ökonomie eine ganze Finanzwissenschaft, Müller greift das also nicht aus der Luft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 30, 2020 Achtung Leute, Dirk Müller hat den nächsten Kalauer auf Lager: Zitat Nach einem deflationären Schock, der schon deshalb entstehe, weil alle alles verkaufen müssten, komme es dann zu einer Hyperinflation – ähnlich wie in Deutschland in den Jahren 1922/23. Immer mehr Liquidität, das die Notenbanken bereit stellen, treffe dann auf ein nach wie vor eingeschränktes Angebot. ... es sei sehr gut möglich, dass die Börsen für eien Zeit schließen würden, sodass dann Anleger in der Hyperinflation keine Möglichkeit mehr hätten, etwa Sachwerte wie Aktien zu kaufen. Quelle: finanzmarktwelt.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 31, 2020 · bearbeitet März 31, 2020 von Schwachzocker Am 28.03.2020 um 20:53 von typenu: Der Benefit wäre mal aus der Filterblase auszubrechen. Natürlich das auf FIAT-Money basierende Finanzsystem mit der Kreditexpansion welche zu Blasen führt, die dann mit Auslösern (diesmal war es Corona) früher oder später platzen.... Das impliziert also, dass eine Corona-Krise allein (ohne "Blase"), nicht zu Kursrückgängen geführt hätte. Sehe ich das richtig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 31, 2020 @Schildkröte Zitat Nach einem deflationären Schock, … Das ist sicher kein Kalauer. Allerdings klingt es sehr unwahrscheinlich, fast undenkbar. Die vergangenen Krisen wurden dadurch gemeistert, salopp gesagt, dass die Zinsen gesenkt wurden und die Notenpresse angeworfen wurde. (87,98,01-03, 08/09) Und seit dem sind die Zinsen auf dem Weg zur 0 uns mancherorts sogar schon darunter. Die Notenpressen liefen auch in guten Zeiten auf Hochtouren. Unserem Bankensystem sei Dank. Er hat seine Meinung dazu und die auch begründet. Was soll er mehr tun? Ich wünschte mir, mehr Leute hätten eine Meinung dazu und würden die auch kundtun. Ich hatte le. Jahr ein Treffen mit Investmentexperten. Die haben einfach darüber diskutiert, welcher Markt der ergibigere sei, wohin mal sein Geld werfen soll. Aber die Frage nach den Handlungsmöglichkeiten im Krisenfall konnte keiner beantworten bzw. hat das überhaupt ernst genommen. Viel eher hatte ich den Eindruck, die hatten ein Crashszenario nicht auf dem Schirm. Man kann ja anderer Meinung sein als Dirk Müller, vielleicht (wahrscheinlich) übertreibt er auch, ich weiß es nicht, aber ignorieren sollte man das nicht. So lange die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona nicht erkennbar sind, bleibt das ein mögliches Szenario. @Schwachzocker Zitat Das impliziert also, dass eine Corona-Krise allein (ohne "Blase"), nicht zu Kursrückgängen geführt hätte. Sehe ich das richtig? Ich verstehe sein Gesagtes anders. Wir hatten eine Blase und Corona hat die zum Platzen gebracht. Es hätte auch jeder andere Grund sein können, aber Corona kam eben "gelegen". Viel Erfolg und ein glückliches Händchen Framal P.S.: Seinen Fonds würde ich trotzdem nicht kaufen! Das war nie ein Weg für mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 31, 2020 vor einer Stunde von Framal: vor 1 Stunde von Schwachzocker: Das impliziert also, dass eine Corona-Krise allein (ohne "Blase"), nicht zu Kursrückgängen geführt hätte. Sehe ich das richtig? Ich verstehe sein Gesagtes anders. Wir hatten eine Blase und Corona hat die zum Platzen gebracht. Es hätte auch jeder andere Grund sein können, aber Corona kam eben "gelegen". So habe ich es auch verstanden. Und das ist ja kein Widerspruch. Aber was soll mir das jetzt sagen? Ohne Blase hätte es jetzt also keinen Kursrückgang gegeben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician März 31, 2020 vor 30 Minuten von Framal: Er hat seine Meinung dazu und die auch begründet. Was soll er mehr tun? Dirk Müller hat leider einen Drang hin zu pessimistischen Prognosen mit einer Prise Dramatik. Wenn man das jahrelang hört, wird es irgendwann auch langweilig bzw. man kann es nicht mehr wirklich ernst nehmen. Selbst nach Covid-19 und dem Anfahren der Wirtschaft, wird Dirk Müller weiterhin darauf verweisen, dass das ganze Finanzsystem brüchig ist und es noch lange nicht vorbei ist. In Hinblick auf die vergangenen 10 Jahre vom Dirk Müller kann man sich da doch sehr sicher sein. vor 30 Minuten von Framal: Ich hatte le. Jahr ein Treffen mit Investmentexperten. Die haben einfach darüber diskutiert, welcher Markt der ergibigere sei, wohin mal sein Geld werfen soll. Aber die Frage nach den Handlungsmöglichkeiten im Krisenfall konnte keiner beantworten bzw. hat das überhaupt ernst genommen. Was soll man in einem Krisenfall denn auch anders machen? Man investiert sein Geld und behält im Idealfall seine Asset Allokation bei, die man sich zuvor wohl überlegt definiert hat. Oder bezieht sich die Frage nach Handlungsmöglichkeiten auf das Krisenmanagement selbst? Da wären Investmentexperten dann wiederum die falschen Ansprechpartner, oder? vor 30 Minuten von Framal: vor einer Stunde von Schwachzocker: Das impliziert also, dass eine Corona-Krise allein (ohne "Blase"), nicht zu Kursrückgängen geführt hätte. Sehe ich das richtig? Ich verstehe sein Gesagtes anders. Wir hatten eine Blase und Corona hat die zum Platzen gebracht. Es hätte auch jeder andere Grund sein können, aber Corona kam eben "gelegen". Eben das würde jedoch im Umkehrschluss bedeuten, dass es ohne einer Blase keinerlei signifikante Kursrückgänge in dieser Form gegeben hätte. Das kann man wohl stark bezweifeln, da jeder externe Schock in solcher Form entsprechende Auswirkungen auf die Wirtschaft hat und die Bewertungen folglich entsprechend geringer ausfallen als zuvor. Und wo gab es in Europa starke Übertreibungen? Beim US-Markt kann ich das noch nachvollziehen, aber wenn man sich einmal den Dax anschaut oder allg. den MSCI Europe...na ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 31, 2020 @Schwachzocker, Zitat Ohne Blase hätte es jetzt also keinen Kursrückgang gegeben? Tja? Das ist Vergangenheit und letztendlich erstmal unerheblich. Mir sagt es, dass es nicht unmöglich ist, dass in Zukunft auch ganz schlimm kommen könnte. LG Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 31, 2020 vor 1 Minute von Framal: Mir sagt es, dass es nicht unmöglich ist, dass in Zukunft auch ganz schlimm kommen könnte. Das ist aber eine banale Erkenntnis, die ich schon Zeit meines Lebens habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 31, 2020 · bearbeitet März 31, 2020 von Framal @The Statistician Zitat Oder bezieht sich die Frage nach Handlungsmöglichkeiten auf (a) das Krisenmanagement selbst? Da wären Investmentexperten dann wiederum die (b) falschen Ansprechpartner, oder? a) Ja, genau darauf. b) Nee, nicht ganz. Du erkennst im Gespräch, wer planvoll handelt und wer nur daher redet (meist auch noch fremdgesteuert). Jedenfalls gehört bei mir zum Plan, dass ich auf ein Krisenszenario vorbereitet bin. Und wenn Du da Leute triffst, die nur von "investieren" reden und keine Risiken sehen, dann nutzt mir das nicht viel. Da schließt sich der Kreis, es sind, wie Du sagst, die falschen Ansprechpartner. @Schwachzocker, Ich habe Zeit meines Lebens mit Sicherheit nicht dran gedacht, dass ich Zeiten a la 1929 erleben könnte. Ich glaube es immer noch nicht, nur gänzlich unmöglich scheint es auch nicht mehr zu sein. Ich würde den Gedanken auch sofort wieder verwerfen, wenn mir jemand an Hand von realistischen, nachvollziehbaren Fakten erklären könnte, dass es nicht so kommen kann. Andererseits besteht auch die Chance, dass die Coronakrise keine großen Spuren hinterlassen wird und hinterher auf Grund des Lerneffektes alles besser läuft. Das sehe ich jetzt eigentlich eher. Hinterher kommt mit Sicherheit einer aus der Deckung, der es schon immer gewußt hat und vielleicht irgendwo auch mal gesagt hatte. Nur nutzt mir das heute nix. LG Framal Nachtrag: @The Statistician, Zitat … dass es ohne einer Blase keinerlei signifikante Kursrückgänge in dieser Form gegeben hätte... Ja klar. Du brauchst eine Blase, damit die platzen kann. Ohne keine Blase, kein platzen der Blase. Ist doch logisch. LG Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 31, 2020 vor 2 Minuten von Framal: .... @Schwachzocker, Ich habe Zeit meines Lebens mit Sicherheit nicht dran gedacht, dass ich Zeiten a la 1929 erleben könnte.... Dann denkst Du vielleicht jetzt daran. Und dann verstehst Du auch, was systemische Risiken sind, und warum es dafür eine Rendite gibt. Und schon hast Du wegen dieser Krise etwas für das Leben dazugelernt. ...hoffentlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 31, 2020 @Schwachzocker, Jetzt drehen wir uns aber im Kreis. . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schmerzlos März 31, 2020 Für mich gehört zu einer guten Anlagestrategie dazu, das man sich auch über das gesamte Meinungsbild informiert! Da gehören Crash-Propheten auf der einen Seite genauso dazu wie die, welche noch im Dezember 2019 meinten, 2020 wäre der Himmel das Ziel. Erstaunlicherweise haben die letzteren momentan sendepause auf Youtube. Irgendwo liege ich da wohl eher im defensivem Bild, was dazu geführt hat, das ich mir 2019 hohe Cashpositionen aufgebaut habe. Ab Januar 2020 war ich bei Aktien dynamisch abgesichert( das war am billigsten)und zur Zeit bin ich es immer noch. Im Risikolastigen Bereich liege ich zur Zeit ca 5% im minus. Zusammenaddiert mit den Cashpositionen bei ca. 3% minus. Diese Cashpositionen werde ich gestaffelt wieder im Aktienmarkt positionieren. Bisher habe ich also noch keinen keinen Cent reinvestiert.Den Coronavirus habe ich nicht vorausgesehen, sondern Ende 2019 die Entscheidung getroffen einfach die ersten Monate des Jahres abzuwarten,um mal zu schauen wo die Reise hingeht.Es war sozusagen ein Glücksfall,das mir böses erspart geblieben ist. Ich persönlich werde jedenfalls immer im Anlagenbereich das gesamte Meinungsspektrum nutzen, um mir dann meine eigene zu bilden. Zu Dirk Müller kann man sagen, das seine Wette aufgegangen ist, dazu meinen herzlichen Glückwunsch. Seine Ansichten über den deflationären Schock sind auch nicht aus der Luft gegriffen. Da wird es in den nächsten Monaten noch viele dunkle Wolken und Gewitter geben, bevor es wieder zu einer langsamen langjährigen Erholungsphase kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag