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Knatterton

CO.NET Verbrauchergenossenschaft

Empfohlene Beiträge

Knatterton

Hallo,

 

ich bin auf die CO.NET Verbrauchergenossenschaft aufmerksam geworden. http://www.conet24.com/

Es werden seit 2009 jährlich 10% rückvergütet. Fünf Jahre besteht Haltepflicht, dann jährlich kündbar und der Ertrag ist für Privatpersonen steuerfrei. Die Satzung: http://www.conet24.com/satzung/

 

Nun hört sich das erst einmal nicht schlecht an. Allerdings kommt mir das auch zu gut vor. Kann jemand aus diesem Forum einschätzen, wie seriös diese Unternehmung ist oder hat vielleicht Erfahrungen mit der CO.NET? Es gibt diverse Meinungen über die CO.NET im Netz, welche ich allerdings nicht sonderlich glaubhaft finde, welche mich aber "wurmen" dort zu investieren.

 

Vielen Dank für eure Meinungen darüber!

 

MfG

Knatterton

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IRRer-Zins

Nur kurz angeschaut, ziemliches Sammelsurium an Geschäftsfeldern (Immobilie, Provisionen, Affiliatemarketing) und ließt sich für mich wie eine Kündigungsfrist von 5 Jahren zum Geschäftsjahresende.

 

Würde ich die ohne weitere Infos die Finger von lassen.

Gründe: Regional geprägt

Mindestanlage 2000€ und 10% Eintrittsgeld

5 Jahre Kündigungsfrist

Unterschiedliche Aussagen zur Kündigung z.B. auf Link andere als in der verlinkten Satzung;

Vorstand wird vergütet (nicht nur Kostenübernahme) und die Frau des Vorstandes im Aufsichtsrat.

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bondholder

Hallo,

ich bin auf die CO.NET Verbrauchergenossenschaft aufmerksam geworden. http://www.conet24.com/

Es werden seit 2009 jährlich 10% rückvergütet.

 

Kannst du uns bitte erklären, wie diese jährlich 10 Prozent realistisch auf Dauer erwirtschaftet werden könnten?

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Knatterton

Kannst du uns bitte erklären, wie diese jährlich 10 Prozent realistisch auf Dauer erwirtschaftet werden könnten?

Genau kann ich das nicht. Meine Überlegung war, dass die mit Immobiliengeschäften und ihrem Rabattsystem die Rendite erzielen..

 

Nur kurz angeschaut, ziemliches Sammelsurium an Geschäftsfeldern (Immobilie, Provisionen, Affiliatemarketing) und ließt sich für mich wie eine Kündigungsfrist von 5 Jahren zum Geschäftsjahresende.

 

Würde ich die ohne weitere Infos die Finger von lassen.

Gründe: Regional geprägt

Mindestanlage 2000€ und 10% Eintrittsgeld

5 Jahre Kündigungsfrist

Unterschiedliche Aussagen zur Kündigung z.B. auf Link andere als in der verlinkten Satzung;

Vorstand wird vergütet (nicht nur Kostenübernahme) und die Frau des Vorstandes im Aufsichtsrat.

Danke für deine Antwort.

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gruber

Steht bei Stiftung Warentest seit März 2014 auf der Warnliste und im aktuellen Heft (04/15, Seite 17) wird erneut davor gewarnt.

Quelle: https://www.test.de/Warnliste-Geldanlage/ (leider Paywall)

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Ein wirklich stimmiges Gesamtbild ergibt die Genossenschaft nicht, angeblich "Finanzpräventologe seit 2001" :w00t: - Anlegergelder im großen Stil werden jedoch erst seit 2009 / 2010 eingeworben.

http://www.allfinanz-24.de/media/3c6c132d1096bd24ffff808dfffffff2.pdf

Vorher operativ ziemlich verlustig, scheinen in der jüngeren Vergangenheit jedoch tatsächlich Gewinne erwirtschaftet und regelmäßig 10% ausgeschüttet worden zu sein.

 

http://www.unternehmensregister.de (Suche nach "co.net verbrauchergenossenschaft")

http://www.heckberatung.de/files/09Jan15_CON_ANS_BeschRVerg.pdf

 

Auszug letzte Änderung des Handelsregisterauszugs: http://handelsregister-online.net/neueintragung.cfm?cn=3906024#.VQvau-FrXBU

Gegenstand: - die Verwaltung aller Art im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Rabatt-/Kundenkarten, - die Vermarktung von Rabatt-/Kartensystemen, - Vermittlung und Verkauf von Immobilien, - Kauf von eigenen Immobilien sowie Verwaltung von Immobilien, - Vermarktung von Lizenzen, - Vermittlung von Genossenschaftsanteilen, - Vermietung von Kfz, - der Betrieb eines oder mehrerer Tanzcafes.

 

In den Tiefen des Internet finden sich dann auch recht frische Einträge dieser Art:

https://www.diebewertung.de/2014-07-10/conet-verbrauchergenossenschaft-in-drochtersen-wo-sind-die-millionen-geblieben-179160

 

Tut sich hier ein neuer Anlageskandal auf? Aus zuverlässiger Quelle haben wir vor einigen Tagen erfahren, dass es wohl bei dieser Verbrauchergenossenschaft demnächst hoch her gehen wird. Sicherlich wollen die Kunden (Genossen) der Verbrauchergenossenschaft einmal wissen, was mit den rund kürzlich eingesammelten 3 Millionen Euro ist. Dort wo es laut dem Flyer des Unternehmens hingehen soll, ist das Geld nach Informationen unseres Informanten nicht hingegangen. Wie wir erfahren haben, gibt es bereits 2 juristische Verfahren wegen Urkundenfälschung sowie einen entsprechenden Strafbefehl. Überprüfenswert ist auch ein Schreiben eines Rechtsanwaltes mit dem die Genossenschaft auf Vermittlerfang ist. Mal schauen was die BaFin zu solchen Dingen meint.

 

Ergänzung 11. Juli 2014

Heute hatten wir Kontakt mit Rechtsanwalt Füllwock der die Verbrauchergenossenschaft vertritt. Herr Füllwock wies uns ausdrücklich daraufhin, das der Strafbefehl nicht rechtskräftig sei. Das wollen wir hier gerne anmerken. Da wir an einem weiteren Bericht zur Genossenschaft arbeiten, haben wir Rechtsanwalt Füllwock angeboten unseren Bericht vor einer Veröffentlichung zur Kenntnis zu nehmen um dann, wenn gewünscht, dazu von Seiten der Verbrauchergenossenschaft Stellung zu beziehen. Wir wollen versuchen immer objektiv zu berichten.

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kleinerfisch

Wenn die "Rückvergütung" tatsächlich steuerfrei ist, dann ist es auch eine solche und kein Ertrag.

Genossenschaftsausschüttungen unterliegen normalerweise der AbgSt. Die fällt nur dann nicht an, wenn es sich um eine Kapitalrückzahlung handelt.

 

Da die Co.net aber Grundkapital braucht, kann die Rückvergütung eigentlich nur mit frischem Geld bezahlt werden; das wäre dann ein klassisches Schneeballsystem.

 

Die Meldung der Stiftung Warentest überzeugt mich zwar nicht, wohl aber die offenbar wohlorchestrierten Anfeindungen in den Kommentaren. Wer, wenn nicht interessierte Parteien, ist schon so emotional mit seiner EInkaufsgenossenschaft verbunden.

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bondholder

Die Meldung der Stiftung Warentest überzeugt mich zwar nicht, wohl aber die offenbar wohlorchestrierten Anfeindungen in den Kommentaren.

 

Wenn ich vor einem Unternehmen warnen wollte, weil alle Indizien dafür sprechen, dass das angebliche Geschäftsmodell so nicht funktionieren kann und es sich vermutlich um ein Schneeballsystem handelt, würde ich die Begründung für die Aufnahme auf die Warnliste so formulieren, dass das Unternehmen möglichst geringe Chancen hat, dagegen mit juristischen Mitteln erfolgreich vorzugehen.

 

Bei der Stiftung Warentest liest sich die Begründung (März 2014) so:

Doch wie ist die wirt­schaftliche Lage? Fragen beant­wortete die Genossenschaft bis Redak­tions­schluss nicht. Im Unter­nehmens­register ist der Jahres­abschluss für 2012 noch nicht veröffent­licht. Wir setzen Conet daher auf unsere Warnliste.

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kleinerfisch

Ich bin kein Experte im Presserecht, aber ich denke doch, dass durchaus mehr erlaubt ist. Es werden schließlich ständig Meinungen veröffentlicht und keineswegs nur Tatsachen (ganz abgesehen davon, dass die beiden im Einzelfall kaum objektiv unterscheidbar sind).

 

Im Zweifel hilft der Konjunktiv oder ein Verweis auf Hinweise aus "gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen".

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Ich bin kein Experte im Presserecht, aber ich denke doch, dass durchaus mehr erlaubt ist.

Ich bin mir sicher, dass bei der Stiftung Warentest vorher sehr gründlich darüber nachgedacht wird, welche Begründung für eine Aufnahme in die Warnliste veröffentlicht werden soll.

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Knatterton

Vielen Dank für eure Kommentare! Das anfänglich komische Gefühl bzgl. der Co.Net schein berechtigt. Ich bin gespannt wie die weitere Entwicklung der Co.Net ist.

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Manjak

Das sind Informationen aus dem Sommer 2014, also fast 1 Jahr alt. Und sie sind erwiesenermaßen falsch.

 

Bin selbst Mitglied bei Co.Net. eG und habe bis heute keinerlei Beanstandungen. Obwohl ich als "gebranntes Kind" aufgrund von Erfahrungen mit anderen Kapitalanlagen sehr vorsichtig und kritisch bin.

 

Was sind die Fakten?

- Die Genossenschaft besteht seit mehr als 14 Jahren,

- Seit immerhin 9 Jahren werden Rückvergütungen von 10% p.a. ausgeschüttet

- Bilanzen und Prüfberichte sind auf der Website zu finden

- das Kapital der Genossenschaft ist gegen Missbrauch durch den Vorstand und die Mitarbeiter versichert.

 

Was will man mehr?

Alleine die Rechtsform der Genossenschaft bietet schon einige große Vorteile gegenüber anderen Rechtsformen: Jedes Mitglied hat in der Mitgliederversammlung genau 1 Stimme (unabhängig von der Beteiligungshöhe) und es hat ein jederzeitiges Auskunftsrecht. Außerdem wird eine Genossenschaft jährlich, mindestens aber alle 2 Jahre von einem genossenschaftlichen Prüfverband sowie vom Finanzamt geprüft.

Zur Prüfungspflicht ein Text aus der Website http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/genossenschaftliche-pflichtpruefung.html

 

Die genossenschaftliche Pflichtprüfung erfasst die Genossenschaft als Ganzes; sie ist nicht auf die im Rahmen einer Jahresabschlussprüfung prüfungsrelevanten Bereiche beschränkt. Bei Prüfung der genossenschaftlichen Einrichtungen erfolgt auch eine Analyse und Beurteilung der betrieblichen Organisation und Leistungsfaktoren; die Prüfung der Vermögenslage entwickelte sich zu einer umfassenden Prüfung des Jahresabschlusses bei Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts unter eingehender Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse (einschließlich derer Entwicklung; vgl. § 53 II 2 GenG, §§ 316 III, 317 I 2, 3, II HGB). Der Prüfung unterliegen in diesem Zusammenhang auch Umfang, Entwicklung und Intensität der leistungswirtschaftlichen und mitgliedschaftlichen Beziehungen zwischen der Genossenschaft und ihren Mitgliedern. Eine Überprüfung der Geschäftsführung erfolgt nicht nur auf ihre formale Ordnungsmäßigkeit, sondern auch auf die Zweckmäßigkeit der getroffenen Entscheidungen.

 

Dies alles führt dazu, dass die Unternehmensform "Genossenschaft" die insolvenzsicherste Rechtsform ist (siehe z.B. http://www.sozialinv...efochten-sieger).

 

Also, was wirft man der Co.Net vor? Ist es ein Schneeballsystem? Dagegen spricht, dass die Zahl der Mitglieder meines Wissens nicht so schnell wächst, um aus Beiträgen neuer Mitglieder die seit 2009 jährlich ausgezahlten Rückvergütungen von 10% des Beteiligungskapitals zu speisen.

 

Bei den meisten der hier eingestellten Kommentare handelt es sich um Vermutungen, Verdächtigungen sowie in Kopie wiedergegebene Meinungen und Aussagen anderer. Und nicht um eigene negative Erfahrungen. Die kann man auch gar nicht schreiben, weil es keine gibt.

 

Man muss sich also fragen, was mit den ganzen pessimistischen Äußerungen und Warnungen bezweckt wird.

 

Zumal sie mit hoher Wahrscheinlichkeit von Menschen kommen, die nicht Mitglieder bei der Co.Net sind und deshalb auch keinen wirklichen Einblick in die internen Abläufe haben.

 

Sowas nennt man wohl "Vorurteil" oder "Vor-Verurteilung". Denn Warnungen können es ja nicht sein, weil warnen kann berechtigterweise doch nur jemand, der aus eigener Erfahrung weiß, warum er warnt.

 

 

 

Ein wirklich stimmiges Gesamtbild ergibt die Genossenschaft nicht, angeblich "Finanzpräventologe seit 2001" :w00t: - Anlegergelder im großen Stil werden jedoch erst seit 2009 / 2010 eingeworben.

http://www.allfinanz...08dfffffff2.pdf

Vorher operativ ziemlich verlustig, scheinen in der jüngeren Vergangenheit jedoch tatsächlich Gewinne erwirtschaftet und regelmäßig 10% ausgeschüttet worden zu sein.

 

http://www.unternehmensregister.de (Suche nach "co.net verbrauchergenossenschaft")

http://www.heckberat..._BeschRVerg.pdf

 

Auszug letzte Änderung des Handelsregisterauszugs: http://handelsregist...24#.VQvau-FrXBU

Gegenstand: - die Verwaltung aller Art im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Rabatt-/Kundenkarten, - die Vermarktung von Rabatt-/Kartensystemen, - Vermittlung und Verkauf von Immobilien, - Kauf von eigenen Immobilien sowie Verwaltung von Immobilien, - Vermarktung von Lizenzen, - Vermittlung von Genossenschaftsanteilen, - Vermietung von Kfz, - der Betrieb eines oder mehrerer Tanzcafes.

 

In den Tiefen des Internet finden sich dann auch recht frische Einträge dieser Art:

https://www.diebewer...eblieben-179160

 

Tut sich hier ein neuer Anlageskandal auf? Aus zuverlässiger Quelle haben wir vor einigen Tagen erfahren, dass es wohl bei dieser Verbrauchergenossenschaft demnächst hoch her gehen wird. Sicherlich wollen die Kunden (Genossen) der Verbrauchergenossenschaft einmal wissen, was mit den rund kürzlich eingesammelten 3 Millionen Euro ist. Dort wo es laut dem Flyer des Unternehmens hingehen soll, ist das Geld nach Informationen unseres Informanten nicht hingegangen. Wie wir erfahren haben, gibt es bereits 2 juristische Verfahren wegen Urkundenfälschung sowie einen entsprechenden Strafbefehl. Überprüfenswert ist auch ein Schreiben eines Rechtsanwaltes mit dem die Genossenschaft auf Vermittlerfang ist. Mal schauen was die BaFin zu solchen Dingen meint.

 

Ergänzung 11. Juli 2014

Heute hatten wir Kontakt mit Rechtsanwalt Füllwock der die Verbrauchergenossenschaft vertritt. Herr Füllwock wies uns ausdrücklich daraufhin, das der Strafbefehl nicht rechtskräftig sei. Das wollen wir hier gerne anmerken. Da wir an einem weiteren Bericht zur Genossenschaft arbeiten, haben wir Rechtsanwalt Füllwock angeboten unseren Bericht vor einer Veröffentlichung zur Kenntnis zu nehmen um dann, wenn gewünscht, dazu von Seiten der Verbrauchergenossenschaft Stellung zu beziehen. Wir wollen versuchen immer objektiv zu berichten.

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Ramstein

In welcher Beziehung stehst du zu Co.Net?

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Manjak

Ich bin ein einfaches Mitglied - seit Frühjahr 2014.

 

In welcher Beziehung stehst du zu Co.Net?

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Ramstein

Ich bin ein einfaches Mitglied - seit Frühjahr 2014.

Die auf der Website veröffentlichten Bilanzen werfen halt mehr Fragen auf, als sie Antworten geben, auch wenn man die Jahre 2010, 2011, 2012 und 2013 nebeneinander anschaut. Vielleicht gibt es im April(?) mit den Zahlen von 2014 etwas Licht im Dunklen.

 

Krass ist natürlich auch, dass es keine Gewinn- und Verlustrechnung der Genossenschaft zu sehen gibt. Hast du als Mitglied die bekommen?

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bondholder

Zumal sie mit hoher Wahrscheinlichkeit von Menschen kommen, die nicht Mitglieder bei der Co.Net sind und deshalb auch keinen wirklichen Einblick in die internen Abläufe haben.

Ich z.B. bin nicht Mitglied dieser Genossenschaft.

Auf der Website http://www.conet24.com/ ist zu lesen:

Rückvergütungen für Privatpersonen steuerfrei

 

Kannst du mir bitte erklären, wieso diese Rückvergütungen nicht als Einkünfte aus Kapitalvermögen (ESt Anlage KAP) versteuert werden müssen?

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Knatterton

- Seit immerhin 9 Jahren werden Rückvergütungen von 10% p.a. ausgeschüttet

 

Wieso seit neun Jahren? Ich habe ein Co.Net-Diagramm in dem damit geworben wird, dass seit 2009 10 % rückvergütet werden. Hast du andere Zahlen bekommen?

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IRRer-Zins

Das Diagramm ist im weiter oben von mir geposteten Link zu finden. Zweithomepage der Genossenschaft, da werden die 10% erst ab 2009 angegeben.

Zur steuerlichen Problematik. Ich kenne auch nur Genossenschaften bei denen eine Gewinnbesteuerung als Einkommen aus Kapitalvermögen erfolgt.

Theoretisch ist aber auch eine steuerfreie Ausschüttung möglich, wenn die Genossenschaft Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer usw. wie ganz normale andere Unternehmen zahlt.

Das könnte hier der Fall sein. Das Werben mit Steuerfreiheit bezieht sich damit wohl nur auf die persönliche Kapitalertragssteuer, da irgendwo immer Steuer fällig wird.

Damit muss die Genossenschaft einen wesentlich größeren jährlichen Gewinn als die 10% erwirtschaften; zusätzlich auch noch Lohnnebenkosten und -steuer für Angestellte.

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womo333

Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert und habe den Beitrag über die CO.NET gelesen.

 

Seit 2014 bin ich Mitglied und habe Anfang diesen Jahres die 10%ige Rückvergütung erhalten. Ansonsten nutze ich die Möglichkeit, dies sich mir als Mitglied bietet wie z. Bsp. der rabattierte Onlinekauf oder der Einkauf bei Geschäften vor Ort bei denen ich als CO.NET Mitglied sofort einen Rabatt auf meinen Einkauf erhalte.

Empfohlen wurde mir die CO.NET von einem Bekannten der schon länger Mietglied ist und auch nie negatives zu berichten hat.

 

Es ist schlimm wenn sich "Halbwahrheit" breit machen, die sich auf Vermutungen stützen um hier etwas schlecht zu reden.

Übrigens bin ich auch ein "gebranntes Kind" was Geldanlagen angeht. Habe diese Möglichkeit der Geldanlage mit meinem Finanzberter/Bankfachmann durchleuchtet. Wir haben hier ein gutes Gefühl!

Das ist meine Meinung als ganz normales Genossenschafts-Mitglied

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tyr

Es ist schlimm wenn sich "Halbwahrheit" breit machen, die sich auf Vermutungen stützen um hier etwas schlecht zu reden.

Vermutungen - schlecht reden - kannst du deine Behauptungen mit Fakten unterlegen?

 

Bisher dreht sich die Diskussion aus meiner Sicht ja genau um diesen Punkt, dass das Geschäftsmodell unklar erscheint und die Bilanzen die aufkommenden Fragen nicht beantworten.

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kindle

Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert und habe den Beitrag über die CO.NET gelesen.

 

Seit 2014 bin ich Mitglied und habe Anfang diesen Jahres die 10%ige Rückvergütung erhalten. Ansonsten nutze ich die Möglichkeit, dies sich mir als Mitglied bietet wie z. Bsp. der rabattierte Onlinekauf oder der Einkauf bei Geschäften vor Ort bei denen ich als CO.NET Mitglied sofort einen Rabatt auf meinen Einkauf erhalte.

Empfohlen wurde mir die CO.NET von einem Bekannten der schon länger Mietglied ist und auch nie negatives zu berichten hat.

 

Es ist schlimm wenn sich "Halbwahrheit" breit machen, die sich auf Vermutungen stützen um hier etwas schlecht zu reden.

Übrigens bin ich auch ein "gebranntes Kind" was Geldanlagen angeht. Habe diese Möglichkeit der Geldanlage mit meinem Finanzberter/Bankfachmann durchleuchtet. Wir haben hier ein gutes Gefühl!

Das ist meine Meinung als ganz normales Genossenschafts-Mitglied

Gerade erst vor ca. 45 min. angemeldet und dann gleich zufälligerweise der erste Beitrag gleich zu diesem Thema? Sorry, ich bin mehr als skeptisch deinem Beitrag gegenüber wie auch dieser Genossenschaft generell.

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womo333
· bearbeitet von womo333

Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert und habe den Beitrag über die CO.NET gelesen.

 

Seit 2014 bin ich Mitglied und habe Anfang diesen Jahres die 10%ige Rückvergütung erhalten. Ansonsten nutze ich die Möglichkeit, dies sich mir als Mitglied bietet wie z. Bsp. der rabattierte Onlinekauf oder der Einkauf bei Geschäften vor Ort bei denen ich als CO.NET Mitglied sofort einen Rabatt auf meinen Einkauf erhalte.

Empfohlen wurde mir die CO.NET von einem Bekannten der schon länger Mietglied ist und auch nie negatives zu berichten hat.

 

Es ist schlimm wenn sich "Halbwahrheit" breit machen, die sich auf Vermutungen stützen um hier etwas schlecht zu reden.

Übrigens bin ich auch ein "gebranntes Kind" was Geldanlagen angeht. Habe diese Möglichkeit der Geldanlage mit meinem Finanzberter/Bankfachmann durchleuchtet. Wir haben hier ein gutes Gefühl!

Das ist meine Meinung als ganz normales Genossenschafts-Mitglied

Gerade erst vor ca. 45 min. angemeldet und dann gleich zufälligerweise der erste Beitrag gleich zu diesem Thema? Sorry, ich bin mehr als skeptisch deinem Beitrag gegenüber wie auch dieser Genossenschaft generell.

 

 

Ich hab mich nicht hier angemeldet und dann den Beitrag gefunden sondern als ich den Beitrag gesehen habe

habe mich angemeldet, um meine Meinung und bisherige Erfahrung hier zu berichten das war halt vor 45 Min.!!

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Matthew Pryor
Gerade erst vor ca. 45 min. angemeldet und dann gleich zufälligerweise der erste Beitrag gleich zu diesem Thema?

Es soll doch tatsächlich stille Mitleser geben,die irgendwann den Entschluss fassen,sich zu einem für sie relevanten Thema zu äußern.Und das dann tatsächlich auch noch innerhalb von 45 Minuten schaffen.Soll nun jedesmal Skepsis herrschen,weil es jemand schafft,einen 8-Zeiler in unter einer Stunde in die Tastatur zu hauen?

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