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Aktuell Tages-/Festgeld - Anlageverhalten ändern oder beibehalten?

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odensee

Wenn ich überlege, könnte ich auch ganz dreist 20k bei DAB für 3,5% anlegen und nach der Frist (31.05.) das Wertpapierdepot kündigen und mir noch ein Extrazins bei Consorsbank sichern, sofern er um die Zeit noch angeboten wird. Würde also heißen, dass ich zwei hochverzinste Tagesgeldkonten simultan nutzen würde, worauf ich jeweils 20k parken würde. Resultierend ergäben das ca. 1000€ Zinsen bis zum Ende diesen Jahres !! Bei dem Vorschlag von odensee hätte ich nach 2 Jahren noch nicht mal soviel.

 

50.000 * 0,0145 * 2 = 1450 das ist mehr als 1000 Euro. Zinsrechnung sollte man schon können wenn man mit Tagesgeld jonglieren will B-)

 

Die Banken werden schon nicht beleidigt sein, da sie mit meinem Geld ja immer noch mehr Gewinn erwirtschaften als sie an Zinsen auszahlen müssten.

 

Die werden nicht beleidigt sein sondern das ganz professionell abwickeln. Nur: das die DAB dann mehr Gewinn erwirtschaftet als sie an Zinsen ausbezahlt: das glaube ich nicht. Ist aber das Problem der DAB.

 

Für mich lohnt sich solcher Zug eben, weil ich nun mal gerade viel auf der hohen Kante habe.

 

Dann mach das doch. Ich halte das, trotz meines Gegenvorschlags, für keine schlechte Idee. Mit einer Ausnahme: ich würde, wie an anderer Stelle von anderen schon vorgeschlagen, die 6000 in einen weltweiten ETF stecken. Du bist jetzt 30. Du hast noch viel Zeit.

 

Was machst du, wenn es bis Juni 2016 (solange willst du die 3% nutzen) NICHT zu einem "Crash" kommt und die Tages- und Festgeldzinsen bis dahin weiter sinken?

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Sparbrötchen215
· bearbeitet von Sparbrötchen215

Dann mach das doch. Ich halte das, trotz meines Gegenvorschlags, für keine schlechte Idee. Mit einer Ausnahme: ich würde, wie an anderer Stelle von anderen schon vorgeschlagen, die 6000 in einen weltweiten ETF stecken. Du bist jetzt 30. Du hast noch viel Zeit.

 

Was machst du, wenn es bis Juni 2016 (solange willst du die 3% nutzen) NICHT zu einem "Crash" kommt und die Tages- und Festgeldzinsen bis dahin weiter sinken?

 

Gibt es denn noch neben dem EONIA-ETF weitere die bei einer Aktien-Korrektur verschont bleiben würden oder zumindest weniger beeinflusst würden?

 

Zu deiner anderen Frage, wenn es bis Juni 2016 noch zu keinem Crash kam (wovon ich nicht ausgehe), bleibe ich weiterhin beim TG. Und wenn es in 5 Jahren noch nicht gecrasht hat, ich bleib dabei.

Für einige vielleicht nicht nachvollziehbar, aber ich fühle mich so am sichersten.

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odensee

Gibt es denn noch neben dem EONIA-ETF weitere die bei einer Aktien-Korrektur verschont bleiben würden oder zumindest weniger beeinflusst würden?

 

Geh mal auf JustETF dann auf ETF-Suche und filtere auf Geldmarktfonds und dann auf Währung Euro.

 

Achtung: ausdrücklich keine Empfehlung: wenn du nur die Aktienkorrektur ausschließen willst, kannst du natürlich auch auf Gold-, Immobilien, oder Anleihen gehen. Bei Anleihen speziell welche mit kurzer Laufzeit oder Pfandbriefe. Manche hier im Forum halten Pfandbrief-ETFs (gibt nur wenige) für eine gute RK1-Anlage.

 

Zu deiner anderen Frage, wenn es bis Juni 2016 noch zu keinem Crash kam (wovon ich nicht ausgehe), bleibe ich weiterhin beim TG. Und wenn es in 5 Jahren noch nicht gecrasht hat, ich bleib dabei.

 

Hast du eigentlich irgendeinen Plan, wie dein Einstieg aussehen soll? Ist nicht abwertend gemeint die Frage, interessiert mich wirklich, aber wichtiger noch: dich sollte das interessieren :-

 

Um wieviel % soll welcher Index einbrechen, dass du einsteigst? Und, sagen wir mal, du definierst als "Crash" einen Einbruch des DAX um 20%: steigst du dann sofort ein? Wartest du noch ab? Gehst du dann mit der vollen Summe in Aktien? Und wie sicherst du dich ab dagegen, dass es danach nochmal um 20% runtergeht?

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Ramstein

Gibt es denn noch neben dem EONIA-ETF weitere die bei einer Aktien-Korrektur verschont bleiben würden oder zumindest weniger beeinflusst würden?

Geh mal auf JustETF dann auf ETF-Suche und filtere auf Geldmarktfonds und dann auf Währung Euro.

Kann man machen. Man kann sich auch ein Loch ins Knie bohren und Blumen reinpflanzen. Wenn der Eonia schon negativ ist und dann noch in einen Fonds verpackt wird, an dem die Emittenten und und Banken verdienen wollen, dann ist es mit Sicherheit besser, das Geld einfach unverzinst auf dem Konto liegen zu lassen. Es sei denn, du hast so hohe Beträge, dass die Bank auch von dir Negativzins will ....

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odensee

Geh mal auf JustETF dann auf ETF-Suche und filtere auf Geldmarktfonds und dann auf Währung Euro.

Kann man machen. Man kann sich auch ein Loch ins Knie bohren und Blumen reinpflanzen. Wenn der Eonia schon negativ ist und dann noch in einen Fonds verpackt wird, an dem die Emittenten und und Banken verdienen wollen, dann ist es mit Sicherheit besser, das Geld einfach unverzinst auf dem Konto liegen zu lassen. Es sei denn, du hast so hohe Beträge, dass die Bank auch von dir Negativzins will ....

 

Meine Idee ist es nicht... aber der Fragende will ja auf diese Weise ein risikoarmes Depot aufbauen um hohe Tagesgeldzinsen einzufahren

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Sparbrötchen215

Gibt es denn noch neben dem EONIA-ETF weitere die bei einer Aktien-Korrektur verschont bleiben würden oder zumindest weniger beeinflusst würden?

 

Geh mal auf JustETF dann auf ETF-Suche und filtere auf Geldmarktfonds und dann auf Währung Euro.

 

Achtung: ausdrücklich keine Empfehlung: wenn du nur die Aktienkorrektur ausschließen willst, kannst du natürlich auch auf Gold-, Immobilien, oder Anleihen gehen. Bei Anleihen speziell welche mit kurzer Laufzeit oder Pfandbriefe. Manche hier im Forum halten Pfandbrief-ETFs (gibt nur wenige) für eine gute RK1-Anlage.

 

 

Ich muss hier nochmal fragen: Wird bei einem Crash denn auch wirklich nur eine Aktienkorrektur vorgenommen oder kann man das nicht absehen?

Wenn ja würde ich ein ETF auf den Geldmarkt vorziehen.

odensee, ich vertaue dir, welchen soll ich nehmen: https://www.justetf....et&currency=EUR

 

 

 

Zu deiner anderen Frage, wenn es bis Juni 2016 noch zu keinem Crash kam (wovon ich nicht ausgehe), bleibe ich weiterhin beim TG. Und wenn es in 5 Jahren noch nicht gecrasht hat, ich bleib dabei.

 

Hast du eigentlich irgendeinen Plan, wie dein Einstieg aussehen soll? Ist nicht abwertend gemeint die Frage, interessiert mich wirklich, aber wichtiger noch: dich sollte das interessieren :-

 

Um wieviel % soll welcher Index einbrechen, dass du einsteigst? Und, sagen wir mal, du definierst als "Crash" einen Einbruch des DAX um 20%: steigst du dann sofort ein? Wartest du noch ab? Gehst du dann mit der vollen Summe in Aktien? Und wie sicherst du dich ab dagegen, dass es danach nochmal um 20% runtergeht?

 

Erstmal würde ich abwarten und Analysen ziehen, viel informieren, hören was Experten sagen usw... Natürlich würde ich nicht sofort einsteigen, man weiß ja nicht ob der Crash dann vorbei war oder erst begonnen hat.

 

 

Nochmal ein dickes Danke!

 

@Ramstein: Der ETF ist sicher, darum geht's mir. Wenn ich ein paar Euro da verliere ist nicht schlimm. Dafür werde ich über 1000€ Zinsen einfahren.

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tyr

Die Geldmarktfonds lohnen sich meines Erachtens für den Privatanleger derzeit eher dann, wenn man das Geld unbedingt sicher in einen Fonds anlegen muss. Zum Beispiel wenn man eine fondsgebundene Rentenversicherung hat und einen Teil des Kapitals in risikoarme Fonds umschichten will.

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Sparbrötchen215
· bearbeitet von Sparbrötchen215

Die Geldmarktfonds lohnen sich meines Erachtens für den Privatanleger derzeit eher dann, wenn man das Geld unbedingt sicher in einen Fonds anlegen muss. Zum Beispiel wenn man eine fondsgebundene Rentenversicherung hat und einen Teil des Kapitals in risikoarme Fonds umschichten will.

 

Oder wie es bei mir der Fall ist, einen gewissen Betrag im Wertpapierdepot halten muss, um den Sonderzins gewährt zu bekommen.

 

Da ich mit einem Crash rechne, muss ich das Geld risikoarm anlegen und da bleibt mir nun mal nur diese Option.

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tyr

Hast du den leichten Wertverlust durch Geldmarktfonds schon mit einkalkuliert? Nicht, dass der Anspruch auf den erhöhten Zins verfällt, wenn der Depotwert unter die gesetzte Grenze fällt.

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Sparbrötchen215
· bearbeitet von Sparbrötchen215

Hast du den leichten Wertverlust durch Geldmarktfonds schon mit einkalkuliert? Nicht, dass der Anspruch auf den erhöhten Zins verfällt, wenn der Depotwert unter die gesetzte Grenze fällt.

 

Werde 6500 investieren. Hoffe doch stark, dass es völlig ausreicht. Falls er unter die Grenze fällt muss ich unverzüglich nachkaufen. Aber ich gehe mal davon aus, dass das nicht passieren kann oder ??

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asche
· bearbeitet von asche
Falls er unter die Grenze fällt muss ich unverzüglich nachkaufen. Aber ich gehe mal davon aus, dass das nicht passieren kann oder ??

Es gibt keine schwarzen Schwäne.

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otto03

https://www.justetf.com/de/find-etf.html?assetClass=class-moneyMarket&currency=EUR

 

Einer der dabei ist macht sogar ein bisschen Plus oder gibts bei dem ein Haken?

 

Pimco short maturity bildet nicht den Eonia ab sondern ist ein aktiver ETF, der kurzlaufende €-Anleihen bis zu drei Jahren hält.

 

Justetf hat den ETF falsch zugeordnet.

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Sparbrötchen215
· bearbeitet von Sparbrötchen215

https://www.justetf....et&currency=EUR

 

Einer der dabei ist macht sogar ein bisschen Plus oder gibts bei dem ein Haken?

 

Pimco short maturity bildet nicht den Eonia ab sondern ist ein aktiver ETF, der kurzlaufende €-Anleihen bis zu drei Jahren hält.

 

Justetf hat den ETF falsch zugeordnet.

 

Dh. der würde beim Crash auch verlieren, richtig?

Du scheinst ja ein erfahrener User zu sein - deshalb die Frage an dich: Welchen der ETFs sollte ich nehmen? Da scheint es ja wenn auch nur minimale Differenzen zu geben...

Falls du nicht weißt worum's geht: Will einen risikoarmen ETF der vor einem Crash sicher ist, damit ich unbekümmert von den Tagesgeld Sonderzinsen profitieren kann.

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otto03

 

 

Pimco short maturity bildet nicht den Eonia ab sondern ist ein aktiver ETF, der kurzlaufende €-Anleihen bis zu drei Jahren hält.

 

Justetf hat den ETF falsch zugeordnet.

 

Dh. der würde beim Crash auch verlieren, richtig?

Du scheinst ja ein erfahrener User zu sein - deshalb die Frage an dich: Welchen der ETFs sollte ich nehmen? Da scheint es ja wenn auch nur minimale Differenzen zu geben...

Falls du nicht weißt worum's geht: Will einen risikoarmen ETF der vor einem Crash sicher ist, damit ich unbekümmert von den Tagesgeld Sonderzinsen profitieren kann.

 

Falls Angst vor einem Crash auf dem Aktienmarkt - keine aktienbasierten ETFs

Falls Angst vor einem Crash auf dem Anleihemarkt - keine anleihebasierten ETFs

 

Falls Angst vor einem gleichzeitigen Crash auf beiden Märkten - bleibt, wenn es denn unbedingt ein Wertpapier sein muß nur ein den Geldmarkt (EONIA) abbildender ETF.

oder passend zu deiner Zeitvorstellung z.B. eine Bundesanleihe mit z.B. 1jähriger Restlaufzeit, die haben z.Zt. auch eine garantierte Rendite von rund minus 0,15%.

 

http://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/user_upload/institutionelle-investoren/pdf/kredit_renditetabelle.pdf

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odensee

Erstmal würde ich abwarten und Analysen ziehen, viel informieren, hören was Experten sagen usw... Natürlich würde ich nicht sofort einsteigen, man weiß ja nicht ob der Crash dann vorbei war oder erst begonnen hat.

 

Entschuldige, dass ich nochmal insistiere: du musst (solltest?) doch einen Plan haben, wann für dich ein Einstieg in Frage kommt. Ich nehme mal den DAX als Beispiel (MSCI World wäre besser, aber den DAX-Wert erfährt man ja jeden abend im Fernsehen.

 

Stand heute: 11.881,00

Stand in einem Monat: 10.690,00

 

Würdest du dann einsteigen? Was sollen Experten dazu sagen? Und welche Experten? Die Experten (ich zähle mich nicht dazu) hier im Forum sagen: auch jetzt einsteigen.

 

Oder Stand in einem Monat: 9.500,00

 

Würdest du dann einsteigen? Und was machst du, wenn in zwei Monaten der DAX dann bei 8.300 steht? Gehst du dann wieder raus?

 

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odensee

Es gibt keine schwarzen Schwäne.

 

Gibt es doch :D

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

EDIT: Mein Scherz/Ironie Detektor funktioniert manch mal nicht...wink.gifwhistling.gif

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Sparbrötchen215

Erstmal würde ich abwarten und Analysen ziehen, viel informieren, hören was Experten sagen usw... Natürlich würde ich nicht sofort einsteigen, man weiß ja nicht ob der Crash dann vorbei war oder erst begonnen hat.

 

Entschuldige, dass ich nochmal insistiere: du musst (solltest?) doch einen Plan haben, wann für dich ein Einstieg in Frage kommt. Ich nehme mal den DAX als Beispiel (MSCI World wäre besser, aber den DAX-Wert erfährt man ja jeden abend im Fernsehen.

 

Stand heute: 11.881,00

Stand in einem Monat: 10.690,00

 

Würdest du dann einsteigen? Was sollen Experten dazu sagen? Und welche Experten? Die Experten (ich zähle mich nicht dazu) hier im Forum sagen: auch jetzt einsteigen.

 

Oder Stand in einem Monat: 9.500,00

 

Würdest du dann einsteigen? Und was machst du, wenn in zwei Monaten der DAX dann bei 8.300 steht? Gehst du dann wieder raus?

 

 

 

 

Berechtigte Frage. Ich nehme mir den erfolgreichsten Investor der Welt zum Vorbild und orientiere mich demnach nach dem Buffett-Indikator. Dieser besagt, sobald der Quotient unter 80% liegt, ist es passend Aktien zu kaufen.

Und aktuell liegt der Indikator nun mal bei 127+%

 

http://www.finanzen1...17307933_77201/

Zitat: ...Und demnach ist der Markt derzeit stärker Crash-gefährdet als 2008...

--> Ich warte also ab bis sich der Quotient in einen angemessenen Bereich begibt.

 

 

Und selbst wenn der Aktienmarkt in den nächsten 5 Jahren nicht zusammenbricht, dann bin immer noch 'besser' als vlt. 90% der Deutschen Anleger (nur 7% der Deutschen sind an der Börse investiert) ;-)

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Im Kommer steht, dass der beste Einstiegszeitpunkt wegen des Zinseszinseffekts immer ,,jetzt" ist und Market Timing nicht funktioniert. :D

 

Meine monatlichen Sparpläne ab dem 1.4. stehen jetzt:

 

1000€ Comstage MSCI World

100€ Comstage MSCI Emerging Markets

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Berechtigte Frage. Ich nehme mir den erfolgreichsten Investor der Welt zum Vorbild und orientiere mich demnach nach dem Buffett-Indikator. Dieser besagt, sobald der Quotient unter 80% liegt, ist es passend Aktien zu kaufen.

Und aktuell liegt der Indikator nun mal bei 127+%

 

Zitat: ...Und demnach ist der Markt derzeit stärker Crash-gefährdet als 2008...

 

--> Ich warte also ab bis sich der Quotient in einen angemessenen Bereich begibt.

 

 

2008 ist der Markt nicht eingebrochen weil er total überbewertet war, auch ein „fair“ bewerteter Markt kann abstürzen.

 

Was wäre wenn sehr viele Firmen an die Börse gehen würden(=Marktkapitalisierung steigt), wäre der Markt dann prinzipiell zu teuer?

 

Schwellenländer währen nach diesem Indikator immer unterbewertet!

 

Gruß kafkaesk93

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Sparbrötchen215

Ich kann da leider nicht mitreden, bin in dem Gebiet noch viel zu uninformiert.

 

Jedefalls weiß ich, dass jeder was anderes sagt und ich höre jetzt einfach mal auf die Weltspitze.

 

Jetzt zu investieren wäre für mein Inneres Spekulation und deshalb habe ich mir für meine Begriffe einen rentablen Plan B zusammengestellt. Und ~1400€ Zinsen, hey da kann ich doch nicht meckern!

Plus ich kann in Ruhe schlafen.

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PIBE350

Du hast gleich eine PN. :)

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Aus die Maus. Ich habe mich nun endgültig für den Lyxor MSCI ACWI entschieden und vor 30 Minuten den 1. Kauf über die Ing-Diba getätigt: 3 Anteile zu je 204,929€. Hoffentlich bescheißt Tradegate bei den Xetra-Öffnungszeiten weniger. :D

 

Mein vorläufiger Plan: 1-2 Käufe pro Monat als Pseudo-Sparplan, bis eine Aktienquote von 15-30% erreicht ist. Danach neu entscheiden, ob die Quote gehalten, gesenkt oder eventuell erhöht wird. Das würde ich über die Höhe der Neukäufe regeln. Starre Quoten (Aktienquote = 100 - Lebensalter) finde ich irgendwie unsinnig. :)

 

Ich mag den Spruch ,,Halte es einfach.", also Lyxor MSCI ACWI + Tages- und Festgeld fürs Erste. :)

 

Nochmals vielen Dank an die vielen hilfsbereiten Mitglieder in diesem Forum. :)

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