PIBE350 März 5, 2015 · bearbeitet März 5, 2015 von PIBE350 @Sparbröchten: Herzlich willkommen Bruder. @odensee: Die PSA-Bank befindet sich leider auf dem absteigenden Zinsast: Bis März waren es 1,5%, seitdem sind es 1,2%, ab April gibt es vielleicht nur noch 1%? Ansonsten bin ich mit dieser Bank aber zufrieden. Von der ,,russischen" Sberbank mit 1,3% lasse ich lieber auch die Finger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 6, 2015 was passiert, wenn dein Depotwert unter 6.000 Euro sinkt? Wird dann die gesamte Verzinsung auf 0,5% gesetzt oder nur ab dem Zeitpunkt? Und: steigt die Verzinsung wieder auf 3% wenn du dein Depot wieder auf über 6.000 bringst? die 30.000 kannst du auch für über 1 % anlegen: französische Autobanken (Renault, PSA), niederländische Banken (NIBC als Beispiel). Osteuropäische Banken bieten noch mehr, wären für mich aber nogo. Ich hatte den Support diesbzgl. schon kontaktiert gehabt. Folgende Antwort: ... Während der Laufzeit fällt der Wert Ihres Depots unter 6.000,- Euro? Dann müssen Sie den Stand umgehend erhöhen. Zum Beispiel, indem Sie Wertpapiere kaufen oder zu uns übertragen lassen. Sollte das länger dauern, rufen Sie bitte Ihr persönliches Betreuungsteam an. Dieses wird Ihnen weiterhelfen. Sie haben Werte ohne Börsennotierung im Depot? Oder ohne Preisstellung der Investmentgesellschaft? Diese können wir nicht berücksichtigen, wenn wir den Wert Ihres Depots ermitteln. ... Ich gehe davon aus, dass wenn nicht rechtzeitig reagiert wird, der Sonderzins ganz wegfällt, weil dies dann ein Vertragsbruch wäre. Zu den 30k - die kann man natürlich auch woanders anlegen um den Gewinn zu optimieren. Viele Banken bieten 1+% http://www.tagesgeld...nto-zinsen.html Jedenfalls wären Minimum 200€ Zinsen mehr drin bei selbigem Risikoverhältnis. @PIBE wie wirst du jetzt vorgehen, Bruder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 6, 2015 Zur Gewichtung: Es kommt darauf an, wie man ,,richtig" definiert. Für mich würde ,,richtig" bedeuten, dass Sicherheit vor maximaler Rendite geht. Also eher weniger als mehr Schwellenländer? Wer sagt dir denn, dass Schwellenländer-Aktien risikoreicher sind als Aktien aus Industrieländer? Wenn man sehr langfristig anlegt, dann bekommt Sicherheit eine andere Definition. Dort ist die tägliche oder jährliche Volatilität egal, man möchte nur sicher gehen dass man in 30 Jahren eine positive reale Rendite erwirtschaftet hat. Und Schwellenländer sind massiv am wachsen, schau dir z.B. diese Prognose von PWC an: http://www.spiegel.de/wirtschaft/pricewaterhousecoopers-pwc-sagt-europas-abstieg-bis-2050-voraus-a-1019058.html Deutschland steigt vom BIP von Platz 3 auf Platz 10 ab bis 2050. Wie verhalten sich nun die Aktien aus DM vs. EM? Schwer zu sagen, aber selbst wenn die Aktien aus EM weiterhin deutlich stärker am schwanken bleiben, kann es sein dass die eine erheblich höhere Rendite einfahren und du damit dann in 30 Jahren auf der deutlich sicheren Seite stehst eine positive reale Rendite erzielt zu haben. Es ist im übrigen eine alte Mär, daß BIP/GDP Wachstum einzelner Märkte in direktem Zusammenhang mit den erzielbaren Aktienrenditen der Märkte steht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 6, 2015 · bearbeitet März 6, 2015 von PIBE350 @Sparbrötchen: Mit monatlichen Sparplänen laaangsam die Aktienquote hochfahren, also nichts überstürzen oder zu gierig werden. Nebenbei den Tages- und Festgeldmarkt weiterhin im Auge behalten. Mein langfristiges Ziel ist nur der Kaufkrafterhalt. Und du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 8, 2015 @Sparbrötchen: Mit monatlichen Sparplänen laaangsam die Aktienquote hochfahren, also nichts überstürzen oder zu gierig werden. Nebenbei den Tages- und Festgeldmarkt weiterhin im Auge behalten. Mein langfristiges Ziel ist nur der Kaufkrafterhalt. Und du? Ich will mich zurzeit von Aktien ganz fernhalten und auf Nummer sicher gehen und mein Geld auf dem Tagesgeldkonto parken. 6k muss ich nun in Wertpapiere anlegen, um den Sonderzins zu erlangen. In welche Wertpapiere, vmtl ETFs würdest du investieren? Und in wie viele? Da ich Kunde bei der Diba bin, habe ich für März keine Order-Gebühren für ETFs & Fonds. Also idealer Zeitpunkt für mich um einzusteigen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 9, 2015 Entweder 1 (Lyxor MSCI ACWI) oder 2 (Comstage MSCI World & Comstage MSCI Emerging Markets). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 16, 2015 Entweder 1 (Lyxor MSCI ACWI) oder 2 (Comstage MSCI World & Comstage MSCI Emerging Markets). Weißt du ob die minder vom Crash betroffen sein würden? Wenn ich 6000 investiere und dann aufgrund eines Crashs mehr als 600 nachzahlen müsste, würden meine ganzen Zinsen draufgehen. Das wollte ich vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 16, 2015 Entweder 1 (Lyxor MSCI ACWI) oder 2 (Comstage MSCI World & Comstage MSCI Emerging Markets). Weißt du ob die minder vom Crash betroffen sein würden? Wenn ich 6000 investiere und dann aufgrund eines Crashs mehr als 600 nachzahlen müsste, würden meine ganzen Zinsen draufgehen. Das wollte ich vermeiden. 1. Welcher Crash? oder 2. Die Gier nach sensationellen TG-Zinsen erfordert nun 'mal eine gewisse Risikobereitschaft! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 16, 2015 Entweder 1 (Lyxor MSCI ACWI) oder 2 (Comstage MSCI World & Comstage MSCI Emerging Markets). Weißt du ob die minder vom Crash betroffen sein würden? Wenn ich 6000 investiere und dann aufgrund eines Crashs mehr als 600 nachzahlen müsste, würden meine ganzen Zinsen draufgehen. Das wollte ich vermeiden. Von welchem Crash sprichst du? Wenn es 10% runtergeht ist das kein Crash (würde ich jedenfalls nicht so bezeichnen). Damit musst du rechnen. Aber du musst nicht "nachzahlen" sondern (wenn du den guten Zins behalten willst) weitere Anteile kaufen. Du hast also anschliessend mehr Fondsanteile. Wenn die Kurse dann wieder anziehen, machst du damit Gewinn. Aber ich fürchte, du hast die Idee, die Fondsanteile nur für ein Jahr zu halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 16, 2015 Ja, ich gehe von einem 'möglichen' Crash aus natürlich. Fakt ist nun mal, je höher der DAX steigt, desto höher die Wahrscheinlichkeit für ein Crash. Deswegen will ich mein Geld ja auch aufs Tagesgeldkonto packen um Nummer sicher zu gehen. Ansonsten hätte ich das Geld größtenteils in Aktien gestreut. Ich muss mal so fragen, gibt es denn überhaupt ETFs, die weniger Schmerzen ertragen müssten, wenn ein dicker Crash kommen SOLLTE? Was haltet ihr von Öl ? Am liebsten möchte ich in etwas investieren, was aktuell nicht auf der Höchstmarke befindet und wo viel Potenzial nach oben ist. Mein Plan lautet wie folgt: 6-10k in Wertpapiere anlegen --> um 3,5% Zinsen aufs TG zu bekommen wo ich mein restl Geld bunker --> warten auf einen 'möglichen' Crash und dann in Aktien investieren sobald eine Erhohung des Crashs stattfindet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 16, 2015 Ja, ich gehe von einem 'möglichen' Crash aus natürlich. Fakt ist nun mal, je höher der DAX steigt, desto höher die Wahrscheinlichkeit für ein Crash. Deswegen will ich mein Geld ja auch aufs Tagesgeldkonto packen um Nummer sicher zu gehen. Ansonsten hätte ich das Geld größtenteils in Aktien gestreut. Ich muss mal so fragen, gibt es denn überhaupt ETFs, die weniger Schmerzen ertragen müssten, wenn ein dicker Crash kommen SOLLTE? Was haltet ihr von Öl ? Am liebsten möchte ich in etwas investieren, was aktuell nicht auf der Höchstmarke befindet und wo viel Potenzial nach oben ist. Mein Plan lautet wie folgt: 6-10k in Wertpapiere anlegen --> um 3,5% Zinsen aufs TG zu bekommen wo ich mein restl Geld bunker --> warten auf einen 'möglichen' Crash und dann in Aktien investieren sobald eine Erhohung des Crashs stattfindet. Das ist kein Plan, das ist Quark Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan März 16, 2015 · bearbeitet März 16, 2015 von ZappBrannigan Ich muss mal so fragen, gibt es denn überhaupt ETFs, die weniger Schmerzen ertragen müssten, wenn ein dicker Crash kommen SOLLTE? Du kannst ja einen ETF auf den EONIA-Index kaufen. Da gibt's momentan ohne große Schwankungen -0,055% abzügl. Kosten. Was haltet ihr von Öl ? Wenn du dir nicht gerade ein paar Ölfässer in die Garage stellen möchtest, solltest du dich vorher mal mit Terminkontrakten (und Rollverlusten/gewinnen) beschäftigen. Abgesehen davon geht es dem Ölpreis im Falle einer Krise häufig auch an den Kragen. Am liebsten möchte ich in etwas investieren, was aktuell nicht auf der Höchstmarke befindet und wo viel Potenzial nach oben ist. Wer will das nicht? Leider ist sowas in einer Niedrigphase schwer zu finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 16, 2015 Ja, ich gehe von einem 'möglichen' Crash aus natürlich. Fakt ist nun mal, je höher der DAX steigt, desto höher die Wahrscheinlichkeit für ein Crash. Deswegen will ich mein Geld ja auch aufs Tagesgeldkonto packen um Nummer sicher zu gehen. Ansonsten hätte ich das Geld größtenteils in Aktien gestreut. . Es ist überhaupt nicht klar: sind die 50.000 dein komplettes Vermögen? Ich mach dir einen Vorschlag, der ganz auf der sicheren Seite(*) ist: leg alles für 2 Jahre in ein "Kombigeld" bei der NIBC. Da bekommst du 1,45%, macht 725 Euro Zinsen, also nur 25 Euro weniger als bei der Consorsbank. Die 1,45% hast du aber statt für ein Jahr für zwei Jahre sicher. Und Kombigeld heißt bei denen: die Hälfte ist fest für zwei Jahre, über die andere Hälfte kannst du jederzeit verfügen. Fast wie Tagesgeld. Kommt jetzt der von dir ersehnte/befürchtete "Crash", kannst du mit 25.000 in Aktien gehen und hast nochmal 25,000 auf der sicheren Seite mit einem passablen Zinssatz(**). Kommt der Crash nicht, bleibst du eben mit 1,45% sicher in Tagesgeld/Festgeld. (*) letzte Unsicherheit ist natürlich die Bank bzw. der niederländische Einlagensicherungsfonds. Ich persönlich vertraue darauf (**) du kannst (auch bei der NIBC) höhere Zinsen für 2 Jahre bekommen, 1,45% ist nicht der Megahit. Der Charme der Lösung besteht darin, dass du für die "freie" Hälfte den Zinssatz auch bekommst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 16, 2015 Das ist kein Plan, das ist Quark Und was nützt mir dieser Beitrag? Entweder mit Begründung oder gar nichts schreiben, bitte! Du kannst ja einen ETF auf den EONIA-Index kaufen. Da gibt's momentan ohne große Schwankungen -0,055% abzügl. Kosten. Danke, meinst du diesen hier --> https://wertpapiere....02&useInFocus=1 Es ist überhaupt nicht klar: sind die 50.000 dein komplettes Vermögen? Ich mach dir einen Vorschlag, der ganz auf der sicheren Seite(*) ist: leg alles für 2 Jahre in ein "Kombigeld" bei der NIBC. Da bekommst du 1,45%, macht 725 Euro Zinsen, also nur 25 Euro weniger als bei der Consorsbank. Die 1,45% hast du aber statt für ein Jahr für zwei Jahre sicher. Und Kombigeld heißt bei denen: die Hälfte ist fest für zwei Jahre, über die andere Hälfte kannst du jederzeit verfügen. Fast wie Tagesgeld. Kommt jetzt der von dir ersehnte/befürchtete "Crash", kannst du mit 25.000 in Aktien gehen und hast nochmal 25,000 auf der sicheren Seite mit einem passablen Zinssatz(**). Kommt der Crash nicht, bleibst du eben mit 1,45% sicher in Tagesgeld/Festgeld. (*) letzte Unsicherheit ist natürlich die Bank bzw. der niederländische Einlagensicherungsfonds. Ich persönlich vertraue darauf (**) du kannst (auch bei der NIBC) höhere Zinsen für 2 Jahre bekommen, 1,45% ist nicht der Megahit. Der Charme der Lösung besteht darin, dass du für die "freie" Hälfte den Zinssatz auch bekommst. Auch eine Option von der ich nicht wusste. Danke dir! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan März 16, 2015 Danke, meinst du diesen hier --> https://wertpapiere....02&useInFocus=1 Ja, zum Beispiel. Odensees Vorschlag macht aber meiner Meinung deutlich mehr Sinn. Ich hab den EONIA nur genannt weil du nach einer sicheren ETF-Anlage gesucht hast. Bei Lockangeboten wie bei Consors wäre ich sowieso vorsichtig. Wenn du nicht jedes Jahr das Konto wechseln möchtest, bist du bei sowas als treuer Kunde schlicht der Dumme (weil Treue eben nicht belohnt, sondern mit geringerem Zins bestraft wird). Da sind mir relativ gleichbleibend gute Konditionen für alle Kunden deutlich sympathischer (also z.B. NIBC oder moneyou). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 16, 2015 · bearbeitet März 16, 2015 von PIBE350 Entweder 1 (Lyxor MSCI ACWI) oder 2 (Comstage MSCI World & Comstage MSCI Emerging Markets). Weißt du ob die minder vom Crash betroffen sein würden? Wenn ich 6000 investiere und dann aufgrund eines Crashs mehr als 600 nachzahlen müsste, würden meine ganzen Zinsen draufgehen. Das wollte ich vermeiden. Nein, deswegen versuche ich, das Geld möglichst breit zu streuen. Auf Dauer 20-30% in weltweite Aktienindexfonds, 70-80% in Tages- und Festgeld. Die Wohnung habe ich ja schon abbezahlt. Also ziemlich konservativ und risikoscheu, da mein Hauptziel nur der Kaufkrafterhalt ist. Sollten es am Ende 1-2% mehr werden, wäre ich darüber natürlich nicht traurig. Ich habe mich grob an der gern gestellten Forumsfrage orientiert: Welche (kurzfristigen) Kursverluste (bei einer maximalen Annahme von -50%) ließen dich noch ruhig schlafen? Ich komme bei mir auf 10-15%, also nehme ich 20-30%, baue diese Quote per monatlichem Sparplan aber langsam auf. Bei meinem ,,lächerlich" geringen Lebensstil muss ich nichts überstürzen. Bei den speziellen Fachfragen können dir natürlich die erfahrenen Nutzer besser weiterhelfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 16, 2015 Danke, meinst du diesen hier --> https://wertpapiere....02&useInFocus=1 Ja, zum Beispiel. Odensees Vorschlag macht aber meiner Meinung deutlich mehr Sinn. Ich hab den EONIA nur genannt weil du nach einer sicheren ETF-Anlage gesucht hast. Bei Lockangeboten wie bei Consors wäre ich sowieso vorsichtig. Wenn du nicht jedes Jahr das Konto wechseln möchtest, bist du bei sowas als treuer Kunde schlicht der Dumme (weil Treue eben nicht belohnt, sondern mit geringerem Zins bestraft wird). Da sind mir relativ gleichbleibend gute Konditionen für alle Kunden deutlich sympathischer (also z.B. NIBC oder moneyou). Dass ich mein Geld aufs TG anlegen will ist ja nur übergangsweise bis ich den entscheidenden Punkt sehe in Aktien zu investieren. Wenn ich überlege, könnte ich auch ganz dreist 20k bei DAB für 3,5% anlegen und nach der Frist (31.05.) das Wertpapierdepot kündigen und mir noch ein Extrazins bei Consorsbank sichern, sofern er um die Zeit noch angeboten wird. Würde also heißen, dass ich zwei hochverzinste Tagesgeldkonten simultan nutzen würde, worauf ich jeweils 20k parken würde. Resultierend ergäben das ca. 1000€ Zinsen bis zum Ende diesen Jahres !! Bei dem Vorschlag von odensee hätte ich nach 2 Jahren noch nicht mal soviel. Die Banken werden schon nicht beleidigt sein, da sie mit meinem Geld ja immer noch mehr Gewinn erwirtschaften als sie an Zinsen auszahlen müssten. Für mich lohnt sich solcher Zug eben, weil ich nun mal gerade viel auf der hohen Kante habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan März 16, 2015 · bearbeitet März 16, 2015 von ZappBrannigan Resultierend ergäben das ca. 1000€ Zinsen bis zum Ende diesen Jahres !! Bei dem Vorschlag von odensee hätte ich nach 2 Jahren noch nicht mal soviel. Kaufs- und Verkaufsspesen der ETFs schon mit eingerechnet? Beim EONIA-Plan kämen auch noch die verlorengegangenen Zinsen auf die 6000 Euro hinzu (sowie Verwaltungsgebühren und Minuszinsen). Aber sicher wird dein Plan auch nach Abzug dieser Kosten noch Gewinn versprechend sein. Ob es den Aufwand rechtfertigt musst du selber entscheiden. Die Banken werden schon nicht beleidigt sein, da sie mit meinem Geld ja immer noch mehr Gewinn erwirtschaften als sie an Zinsen auszahlen müssten. Gewinn machen die Banken so im momentanen Zinsumfeld mit dir sicher nicht. Beleidigt werden sie aber auch nicht sein, da die Kosten in ihrem Marketingbudget wohl eingeplant sein werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 16, 2015 · bearbeitet März 16, 2015 von PIBE350 Warum nicht? Ich bin zwar in 1. Linie wegen dem Gesamtpaket (Girokonto, Depot und Tagesgeldkonto) zur Consorsbank gewechselt, wäre aber jederzeit bereit, bei viel besseren Tagesgeldkonditionen (aber wohl eher ohne kompletten Depotwechsel) das Tagesgeld wieder auszulagern. Ein Identifizierungsverfahren bei der Post ist schnell erledigt. Es darf nur keine ,,russische" Bank sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux März 16, 2015 Es darf nur keine ,,russische" Bank sein. Warum nicht? Die EInlagensicherung ist doch die gleiche, ob da nun eine türkische oder eine russische Bank dahinter steht. Ich bin da nicht so wählerisch. Ich schaue dann eher, welches Land hinter der Einlagensicherung steht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 16, 2015 · bearbeitet März 16, 2015 von PIBE350 Selbst die Verbraucherschützer und Vergleichsportale raten immer mehr davon ab. Es muss jeder selbst wissen, aber ich könnte bei der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage nicht mehr ruhig schlafen. Mein vor einigen Wochen eröffnetes Sberbank-Konto liegt jedenfalls immer noch brach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux März 16, 2015 Moneyou (ABM Amro) war 2008 Pleite und wurde vom niederländischen Staat gerettet - dito viele andere Banken. Habe nicht gehört, dass sich da jemals jemand Sorgen gemacht hat. Aber klar, jeder muss das für sich entscheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 16, 2015 Ja, ich persönlich verzichte lieber auf etwas Rendite. Mit aktuell 1,2% aufs Tagesgeld kann ich gut leben, solange die Inflation so niedrig bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher März 16, 2015 · bearbeitet März 16, 2015 von finisher Mein Plan lautet wie folgt: 6-10k in Wertpapiere anlegen --> um 3,5% Zinsen aufs TG zu bekommen wo ich mein restl Geld bunker --> warten auf einen 'möglichen' Crash und dann in Aktien investieren sobald eine Erhohung des Crashs stattfindet. Also wenn ich das richtig verstehe muss es ja kein Aktien-ETF sein? Dann kauf Dir einen ETF auf den EONIA oder so was ähnliches. Wirft zwar nix ab, aber bei einer Aktienmarkt-Korrektur bist Du damit auf der sicheren Seite. Edit: Sehe gerade, das wurde eh schon vorgeschlagen, die Antworten hats mir mir irgendwie nicht angezeigt oder ich sollte mal ins Bett gehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbrötchen215 März 17, 2015 · bearbeitet März 17, 2015 von Sparbrötchen215 Resultierend ergäben das ca. 1000€ Zinsen bis zum Ende diesen Jahres !! Bei dem Vorschlag von odensee hätte ich nach 2 Jahren noch nicht mal soviel. Kaufs- und Verkaufsspesen der ETFs schon mit eingerechnet? Beim EONIA-Plan kämen auch noch die verlorengegangenen Zinsen auf die 6000 Euro hinzu (sowie Verwaltungsgebühren und Minuszinsen). Aber sicher wird dein Plan auch nach Abzug dieser Kosten noch Gewinn versprechend sein. Ob es den Aufwand rechtfertigt musst du selber entscheiden. Die Banken werden schon nicht beleidigt sein, da sie mit meinem Geld ja immer noch mehr Gewinn erwirtschaften als sie an Zinsen auszahlen müssten. Gewinn machen die Banken so im momentanen Zinsumfeld mit dir sicher nicht. Beleidigt werden sie aber auch nicht sein, da die Kosten in ihrem Marketingbudget wohl eingeplant sein werden. Ordergebühr fürs Kaufen würde schon mal wegfallen, weil ich das über Diba geht (Fonds+ETFs bis 31. März gebührenfrei) Außerhalb der Investition von 6-7k was ich in den ETF legen würde, besitze ich noch 40k+. Also ginge da nichts an Zinsen verloren. Nachdem ich im Juni dann zur Consors wechseln würde, müsste ich sowieso das Depotvolumen 1 Jahr lang auf 6k halten um volle 12 Monate den Zins zu bekommen. Den ETF würde ich also frühestens bis Juni 2016 halten. Vielen Dank euch EDIT welchen von den beiden? https://wertpapiere....02&useInFocus=1 oder https://wertpapiere....97&useInFocus=1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag